Raum Bayern -Vermehrte Kontrollen-Kondomzwang auch bei Oral.
Raum Bayern -Vermehrte Kontrollen-Kondomzwang auch bei Oral.
Das Gesundheitsamt München weist darauf dass für Prostituierte und ihre Kunden nach der für Bayern geltenden Hygieneverordnung Kondomzwang gilt.
Die bayerischen Gesundheitsbehörden versuchen so, die Anzahl der Neuinfektionen bei sexuell übertragbaren Krankheiten (STD) zu begrenzen.
mehr dazu unter
http://www.frankenladies.de/HTML/Meldun ... daDir=PREV
Und wie kann mann erwarten,fühlen sich manche Männer davon schwer betroffen,manche Frauen nutzen das zu deren Gunsten,so das die sagen "ich mache es nur bei Stamms"
In nürnberg sind schon diese Kontrollen,die Frau welche werde erwischt,zahlt eine schöne strafe.
Ich frage mich nur,wie lange werde der Angst von erwischen bleiben ?!
Vielleicht ein halbes Jahr,vielleicht weniger.
Mehr zu Statistiken für Krankheiten aus Jahr 2006 .
http://www.rki.de/cln_048/nn_205760/DE/ ... /29_07.pdf
Die bayerischen Gesundheitsbehörden versuchen so, die Anzahl der Neuinfektionen bei sexuell übertragbaren Krankheiten (STD) zu begrenzen.
mehr dazu unter
http://www.frankenladies.de/HTML/Meldun ... daDir=PREV
Und wie kann mann erwarten,fühlen sich manche Männer davon schwer betroffen,manche Frauen nutzen das zu deren Gunsten,so das die sagen "ich mache es nur bei Stamms"
In nürnberg sind schon diese Kontrollen,die Frau welche werde erwischt,zahlt eine schöne strafe.
Ich frage mich nur,wie lange werde der Angst von erwischen bleiben ?!
Vielleicht ein halbes Jahr,vielleicht weniger.
Mehr zu Statistiken für Krankheiten aus Jahr 2006 .
http://www.rki.de/cln_048/nn_205760/DE/ ... /29_07.pdf
Auch auf die Gefahr hin, dass Ihr mich für völlig hinterm Berg geblieben hält - wusste wirklich nicht, dass es so etwas gibt. Das heißt, die Behörden verordnen Kondome bei der Prostitution?! Wie woll das kontrolliert werden und was passiert, a) mit dem Kunden, b) mit dem/der Prostituierten, wenn Beide das gemeinsam nicht befolgen?
Bitte versteht mich nicht falsch, ich halte den Einsatz von Kondomen für unerlässlich, bin aber auch der Meinung, dass man das weder anordnen kann noch soll.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich halte den Einsatz von Kondomen für unerlässlich, bin aber auch der Meinung, dass man das weder anordnen kann noch soll.
Kontrollen führen die beamten als lock Vogeln,in Civil wie eine Kunde.Falls die Frau ohne Gummi anbietet,zahlt sie Strafe.
Wie das weiter geht weiss ich nicht.Ich weiss nur auch von einigen Kunden,das es in mehrere Häuser schon solche Kontrolle gegeben hatte und mehrere Frauen müssten zahlen.Mehr weiss ich auch nicht,werde Morgen auf kassandra anrufen und mehr zu diesen Thema erfahren.
Was ich weist,dann probiert Kassandra schon seit lange zeit diese Gesetz durchzusetzen,es ist nicht so lange her,wo eine SW mit Hepatitis C weiter gearbeitet hatte und weitere kunden angesteckt.
LG Nathalia
Wie das weiter geht weiss ich nicht.Ich weiss nur auch von einigen Kunden,das es in mehrere Häuser schon solche Kontrolle gegeben hatte und mehrere Frauen müssten zahlen.Mehr weiss ich auch nicht,werde Morgen auf kassandra anrufen und mehr zu diesen Thema erfahren.
Was ich weist,dann probiert Kassandra schon seit lange zeit diese Gesetz durchzusetzen,es ist nicht so lange her,wo eine SW mit Hepatitis C weiter gearbeitet hatte und weitere kunden angesteckt.
LG Nathalia
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- Ich bin: Keine Angabe
Die Verordnung zum Kondomzwang finde ich gar nicht soooo schlecht. Hier in Dresden gibt es leider immer mehr Appartements, wo schon in der Werbung alles pur angeboten wird. Das Resultat dessen ist, die Appartements, welche sich an die Vorgaben des Gesundheitsamtes halten, haben das Nachsehen und somit bedeutend weniger Gäste. Leider ist es bisher nicht in die Köpfe der Freier vorgedrungen, dass es noch immer oder wieder vermehrt, Krankheiten gibt.
Lieben Gruß, Cora
Lieben Gruß, Cora
Da sind wir in Nürnberg dadrauf schon besser.Ich bin eine von der wenigsten Wohnungen,wo nur mit schutz ist,und wir haben auch da durch gute Geschäft und die Kunden zahlen auch gutes geld.Hier sind die ein bisschen schlau und kommen wegen das,das überall bei mir und meine mädls das nur ONLY SAFER steht.
Vielleicht komm das wie eine Epidemie auch zu euch nach Dresden diese ONLY SAFER Virus bei Kunden. :-)
LG Nathalia
Vielleicht komm das wie eine Epidemie auch zu euch nach Dresden diese ONLY SAFER Virus bei Kunden. :-)
LG Nathalia
- annainga
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keine sorge @ClausClaus hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, dass Ihr mich für völlig hinterm Berg geblieben hält
mir ging es vor kurzem ähnlich, ich wusste auch nichts von einem verbot. wobei es das wohl nur in bayern gibt, wenn ich richtig informiert bin.
von einem verbot halte ich auch nichts, die negativen seiten der kontrolle sind einfach zu groß. das geld, das in die kontrollen zur einhaltung der sperrgebietsregelung und sonstiger kontrollen ausgegeben wird, sollte man besser in aufklärungsarbeit stecken. viele kunden und auch sexarbeiterInnen (oder auch andere menschen) wissen nicht, auf welchem weg man sich welche krankheiten holen kann und weiter verteilt.
liebe grüße von annainga
ps in diesem zusammenhang sprach certik von arbeitsschutzbedingungen, finde ich sehr gut, diesen ansatz
Ich finde zumindest ein Werbeverbot nicht schlecht - also dass in Inseraten nicht mit "ohne" geworben werden darf. Ein Totalverbot dagegen - naja. Und ich kann mir solche Kontrollen ja auch nicht wirklich vorstellen. Gibt sich dann Polizist als Kunde aus? Fragt er danach oder versucht er sie zu überreden? Bei letzterem würde der Polizist ja sogar die Frau zu einer Straftat verleiten. Also wenn die Polizei oder wer auch immer zuständig ist nur die Inserate kontrolliert ists, glaube ich OK. Aber Puff-Spitzel.... naja.Nathalia hat geschrieben: Wie das weiter geht weiss ich nicht.Ich weiss nur auch von einigen Kunden,das es in mehrere Häuser schon solche Kontrolle gegeben hatte und mehrere Frauen müssten zahlen.
Andreas
Ich finde das völlig unakzeptabel, ohne Wenn und Aber. Auch ein Werbeverbot finde ich nicht in Ordnung. Wieso das? Sex ohne Schutz ist eine übliche und gänge Praxis im Paysex und wird von Sexworkern und Kunden gewollt. Wieso müssen Sexworker Bußgelder zahlen, weil sie bereit sind, ohne Schutz Sex zu haben? Es ist auch völlig daneben, Kunden zu "kontrollieren". Das drängt uns in eine Ecke des Verbotenen. Und Leute, die in Swingerclubs ohne Schutz im Rudel bumsen bleiben unbehelligt? Was hat die Polizei oder wer auch immer im Schlafzimmer zu suchen?
- annainga
- PlatinStern
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
ich denke, privaten und kommerziellen sex darf man hier nicht verwechseln. wenn ich privat jemanden zum essen einlade, ist das meine sache, ob ich beim kochen auf die hygienischen standards achte, aber wenn ich ein restaurant habe, muss ich mich an die kontrollen und auflagen halten.
in der sexarbeit sollte es auch so sein. privat ist die eigene sache, aber wenn ich kommerziellen sex anbiete, habe ich eine verantwortung dem kunden gegenüber, der eine dienstleistung konsumieren will bei der ich die verantwortung trage, dass gesundheitliche aspekte berücksichtigt werden.
ich bin gegen kontrollen und straftatbestand, aufklärung und das schaffen von standards (ev. gütesiegel) halte ich für sinnvoller. ein werbeverbot finde ich auch in ordnung. in bayern ist es bereits so, dass nicht mit "tabulos" geworben werden darf.
bei dieser diskussion muss man auch das gesellschaftliche interesse im auge behalten, sexarbeit wird das "schmuddelimage" erst los, wenn sie nicht mehr als "krankheitsverbreiter" gilt. und da sind wir sexarbeiterInnen gefordert, nur sex anzubieten, der ohne gesundheitliche bedenken konsumiert werden kann.
liebe grüße, annainga
in der sexarbeit sollte es auch so sein. privat ist die eigene sache, aber wenn ich kommerziellen sex anbiete, habe ich eine verantwortung dem kunden gegenüber, der eine dienstleistung konsumieren will bei der ich die verantwortung trage, dass gesundheitliche aspekte berücksichtigt werden.
ich bin gegen kontrollen und straftatbestand, aufklärung und das schaffen von standards (ev. gütesiegel) halte ich für sinnvoller. ein werbeverbot finde ich auch in ordnung. in bayern ist es bereits so, dass nicht mit "tabulos" geworben werden darf.
bei dieser diskussion muss man auch das gesellschaftliche interesse im auge behalten, sexarbeit wird das "schmuddelimage" erst los, wenn sie nicht mehr als "krankheitsverbreiter" gilt. und da sind wir sexarbeiterInnen gefordert, nur sex anzubieten, der ohne gesundheitliche bedenken konsumiert werden kann.
liebe grüße, annainga
- Marc of Frankfurt
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Kondomzwang - Gummiparagraph 6 (HygV)
Werbung mit "tabulos" ist aus diesem Grunde auch schon abgemahnt worden:
www.only-safer.de/phpBB/viewtopic.php?t=104
Verordnung Kondomzwang Prostitution

Pflichtaushang am Prostitutionsarbeitsplatz
Die Kondomverordnung ist ein typisches Landesgesetz im Freistaat Bayern und ein Alleingang gegenüber der Bundesgesetzgegung. Das bundesweite Infektionsschutz Gesetz (IfSG) von 2001 war dem Land Bayern zu freizügig nur auf Selbstverantwortung in der Gesundheitsprävention gegründet. Deshalb hat der Gesetzgeber in die bestehende Hygieneverordnung zusätzlich den Kondomzwang eingeführt für die Frauen in der Prostitution. Später wurde die Verordnung verschärft und ausgedeht auf alle in der Prostitution (Kunden, Callboys), das Verbot von Tabulos-Werbung wurde eingeführt und für Betreiber eine Bekantgabepficht der Kondompflicht per öffentlichem Aushang in der Prostitutionsarbeitsstätte. Damit hat sich die Polizei neue zusätzliche Kontroll- und Eingriffsmöglichkeiten geschaffen. Quelle: la muchacha Nr. 8, 2011.
Kondomzwang Prostitution
im "Freistaat" Bayern seit 2001

Bayerische Kondomverordnung (§6 HygV):
www.lgl.bayern.de/gesundheit/doc/hygiene_verordnung.pdf
Verstöße werden mit Bußgeld von bis zu 10.000 Euro Strafe geahndet.
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=100918#100918
Querverweise:
Kondomanwendungs-Marketing (sexworker-only)
Prostituierte bekommt 6 Monate Knast ohne Bewährung
Kondomverordnung per Großrazzia überprüft, Pascha München 30.9.08
STD-Studie Sexworker (Lübeck 2008; mit Chart)
Freispruch im Prozess gegen Betreiber vom Pascha Münschen wegen FO-Regelung 13.12.10
Verwaltungsgericht bestätigt Auflage der Stadt Augsburg zum Kondomzwang 06.04.2009 und 27.3.2011
Menschenrechte sprechen gegen Kondomzwang und Kriminalisierung.
Die Alternative: Strukturelle Safer-Sex Prävention per Kondomat
Debatte in Stuttgart 2013
Sexworker fordern eindeutige Präventionsbotschaften:
Sexworker fordern tabulose Prävention
statt diskriminierende Ermittlungsparagraphen gegen Sexwork.
Das was eine SexarbeiterIn intim im Bett macht, kann man eben nicht vergleichen mit dem was ein Chirurg oder sonstiger Arbeiter am Arbeitsplatz macht. Wer hier ungleiches gleich setzt, schafft Ungleichheit. Er riskiert das fragile Selbstbestimmungsrecht und den Menschenrechtsschutz der Frauen, Männer und Transsexuellen in der Prostitution.
Kondomgebrauch muß selbstverständlich werden aber nicht ein Recht für Behörden und Polizei die Sexworker und Sexworkarbeitsplätze zu überwachen und zu durchsuchen.
Damit wäre erneuter Sexworkerdiskriminierung und pot. Behördenkorrumpierung Tür und Tor geöffnet.
Rechtsgrundlage Bundesseuchengesetz besteht nicht mehr
Die Einhaltung der Hygiene-Verordnung (Ordnungswidrigkeit) wird mit geheimdienstlichen Mitteln wie z.B. mit Abhörtechnik verkabelten Scheinfreiern getestet (Polizeibeamte als Faker-Kunden locken Sexworker in die Falle, agent provocateur). Das ist eine menschenrechtlich höchst bedenkliche Abhörmethode im sexuellen Intimbereich der Bürger, wo der Sexworker kaum einen Entlastungszeugen vorbringen kann, um sich etwa gegen übergriffige Manipulation zu verteidigen.
Aufklärung und Prävention statt Kriminalisierung und Verfolgung
LeiterIn der STD-Ambulanz im Stadtgesundheitsamt Köln Frau Dr. Heidrun Nitschke im Report auf ORF2:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4790
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4797
Ihre Studie:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=59885#59885
.
www.only-safer.de/phpBB/viewtopic.php?t=104
Verordnung Kondomzwang Prostitution

Pflichtaushang am Prostitutionsarbeitsplatz
Die Kondomverordnung ist ein typisches Landesgesetz im Freistaat Bayern und ein Alleingang gegenüber der Bundesgesetzgegung. Das bundesweite Infektionsschutz Gesetz (IfSG) von 2001 war dem Land Bayern zu freizügig nur auf Selbstverantwortung in der Gesundheitsprävention gegründet. Deshalb hat der Gesetzgeber in die bestehende Hygieneverordnung zusätzlich den Kondomzwang eingeführt für die Frauen in der Prostitution. Später wurde die Verordnung verschärft und ausgedeht auf alle in der Prostitution (Kunden, Callboys), das Verbot von Tabulos-Werbung wurde eingeführt und für Betreiber eine Bekantgabepficht der Kondompflicht per öffentlichem Aushang in der Prostitutionsarbeitsstätte. Damit hat sich die Polizei neue zusätzliche Kontroll- und Eingriffsmöglichkeiten geschaffen. Quelle: la muchacha Nr. 8, 2011.
Kondomzwang Prostitution
im "Freistaat" Bayern seit 2001
§ 6 der Hygieneverordnung (HygV) vom 1. September 1987 hat geschrieben:Kondomzwang bei Prostitution:
Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.

Bayerische Kondomverordnung (§6 HygV):
www.lgl.bayern.de/gesundheit/doc/hygiene_verordnung.pdf
Verstöße werden mit Bußgeld von bis zu 10.000 Euro Strafe geahndet.
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=100918#100918
Querverweise:
Kondomanwendungs-Marketing (sexworker-only)
Prostituierte bekommt 6 Monate Knast ohne Bewährung
Kondomverordnung per Großrazzia überprüft, Pascha München 30.9.08
STD-Studie Sexworker (Lübeck 2008; mit Chart)
Freispruch im Prozess gegen Betreiber vom Pascha Münschen wegen FO-Regelung 13.12.10
Verwaltungsgericht bestätigt Auflage der Stadt Augsburg zum Kondomzwang 06.04.2009 und 27.3.2011
Menschenrechte sprechen gegen Kondomzwang und Kriminalisierung.
Die Alternative: Strukturelle Safer-Sex Prävention per Kondomat
Debatte in Stuttgart 2013
Sexworker fordern eindeutige Präventionsbotschaften:
- "Kondomgebrauch mit fremder Bekanntschaft so selbstverständlich
wie auf sich selbst, die Geldbörse oder den Hausschlüssel aufzupassen;
und das ganz egal, ob neben den sexuellen Freuden auch Geld übertragen wird."
Sexworker fordern tabulose Prävention
statt diskriminierende Ermittlungsparagraphen gegen Sexwork.
Das was eine SexarbeiterIn intim im Bett macht, kann man eben nicht vergleichen mit dem was ein Chirurg oder sonstiger Arbeiter am Arbeitsplatz macht. Wer hier ungleiches gleich setzt, schafft Ungleichheit. Er riskiert das fragile Selbstbestimmungsrecht und den Menschenrechtsschutz der Frauen, Männer und Transsexuellen in der Prostitution.
Kondomgebrauch muß selbstverständlich werden aber nicht ein Recht für Behörden und Polizei die Sexworker und Sexworkarbeitsplätze zu überwachen und zu durchsuchen.
Damit wäre erneuter Sexworkerdiskriminierung und pot. Behördenkorrumpierung Tür und Tor geöffnet.
Rechtsgrundlage Bundesseuchengesetz besteht nicht mehr
Die Einhaltung der Hygiene-Verordnung (Ordnungswidrigkeit) wird mit geheimdienstlichen Mitteln wie z.B. mit Abhörtechnik verkabelten Scheinfreiern getestet (Polizeibeamte als Faker-Kunden locken Sexworker in die Falle, agent provocateur). Das ist eine menschenrechtlich höchst bedenkliche Abhörmethode im sexuellen Intimbereich der Bürger, wo der Sexworker kaum einen Entlastungszeugen vorbringen kann, um sich etwa gegen übergriffige Manipulation zu verteidigen.
Aufklärung und Prävention statt Kriminalisierung und Verfolgung
LeiterIn der STD-Ambulanz im Stadtgesundheitsamt Köln Frau Dr. Heidrun Nitschke im Report auf ORF2:
[movie]http://sexworker.no-ip.biz/sw/Reportsittenwidrig.flv[/movie]
Quelle: 30.06.09 21:05 ORF 2 REPORT:www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4790
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4797
Ihre Studie:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=59885#59885
.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 07.10.2013, 08:59, insgesamt 25-mal geändert.
Hallo,
Also ich verstehe dich nicht Claus,wenn ich das richtig verstanden habe,hast Du nichts dagegen,wenn SW ohne Gummi wie Oral dann auch normal Verkehr machen.Und wo ist dann das trennung zwischen privat und Arbeit?Wo hatte geblieben die Vernunft?Wo ist der Angst von Krankheiten?Bitte verstehe mich nicht falsch,aber meine Meinung nach,gehört Service ohne Gummi sicherlich nicht in diesen Job,da das ansteckung gefahr sehr hoch ist.Sehr viele SW haben eine Familie und es ist einfach unverantwortlich so etwas noch anbieten.SW welche anbietet sogar GV ohne Gummi ist für mich kein SW,nur eine unverantwortliche,selbstsüchtige,egoistische Mensch,welche macht alles für Geld ohne über die Konsequenzen nachzudenken,was alles passieren kann,und wenn etwas passiert dann gibt er die schuld den anderen.Und dank diesen Menschen,haben das die SW,die verantwortlich Arbeiten so schwer heut zu Tage.
Wenn werden alle so nachdenken,dann werde wohl sicherlich kein SW mehr existieren und Kondomen herstellter werden bankrott gehen.
Und komm jetzt ja nicht damit,das bei ONS ist das gefahr genau so,natürlich sind noch Menschen,welche noch nicht eine Gummi gesehen haben,aber immer mehr sind Menschen,welche benutzen die Gummi und immer mehr Menschen tragen eine Gummi in Geldbeutel oder wo auch immer und bestimmt nicht zu aufblasen.
Es war kein angrif auf dich Claus nur eine Meinung.
Tut mir leid auf alle für diese beitragt,aber irgendwie hätte ich jetzt etwas zu Boxen gebraucht,so etwas regt mich tierisch auf.
LG Nathalia
Also ich verstehe dich nicht Claus,wenn ich das richtig verstanden habe,hast Du nichts dagegen,wenn SW ohne Gummi wie Oral dann auch normal Verkehr machen.Und wo ist dann das trennung zwischen privat und Arbeit?Wo hatte geblieben die Vernunft?Wo ist der Angst von Krankheiten?Bitte verstehe mich nicht falsch,aber meine Meinung nach,gehört Service ohne Gummi sicherlich nicht in diesen Job,da das ansteckung gefahr sehr hoch ist.Sehr viele SW haben eine Familie und es ist einfach unverantwortlich so etwas noch anbieten.SW welche anbietet sogar GV ohne Gummi ist für mich kein SW,nur eine unverantwortliche,selbstsüchtige,egoistische Mensch,welche macht alles für Geld ohne über die Konsequenzen nachzudenken,was alles passieren kann,und wenn etwas passiert dann gibt er die schuld den anderen.Und dank diesen Menschen,haben das die SW,die verantwortlich Arbeiten so schwer heut zu Tage.
Wenn werden alle so nachdenken,dann werde wohl sicherlich kein SW mehr existieren und Kondomen herstellter werden bankrott gehen.
Und komm jetzt ja nicht damit,das bei ONS ist das gefahr genau so,natürlich sind noch Menschen,welche noch nicht eine Gummi gesehen haben,aber immer mehr sind Menschen,welche benutzen die Gummi und immer mehr Menschen tragen eine Gummi in Geldbeutel oder wo auch immer und bestimmt nicht zu aufblasen.
Es war kein angrif auf dich Claus nur eine Meinung.
Tut mir leid auf alle für diese beitragt,aber irgendwie hätte ich jetzt etwas zu Boxen gebraucht,so etwas regt mich tierisch auf.
LG Nathalia
Hallo annainga, hallo Nathalia!
Dass gewerbliche Tätigkeiten anderen Kriterien unterliegen wie private, einverstanden. Trotzdem stört es mich, dass hier offensichtlich ausgerechnet Sexworker in die Verantwortung genommen werden. Aufklärung täte wirklich Not für Alle. Ich kann mich gut erinnern, als in den 80er Jahren AIDS aufkam und alle in Panik gerieten und durch eine sehr gute Kampagne die Leute nach und nach aufgeklärt wurden und erstmals wieder seit langer Zeit Kondome zur Regel wurden. Ich bin zu dieser Zeit nach Deutschland gekommen und bin fest davon überzeugt, dass mir diese Aufklärungskampagne das Leben gerettet hat. Mir fiel es ausgesprochen schwer, mich an Kondome zu gewöhnen und ich bedauere es außerordentlich, dass es notwendig ist. Seitdem immer weniger Aufklärung stattfindet, wird immer leichtsinniger mit sexuell übertragbaren Krankheiten umgegangen (nicht nur im gewerblichen Bereich, auch im privaten, und auch das ist ein gesellschaftliches Problem und es wäre auch im Interesse der Allgemeinheit, ungeschützten Verkehr im privaten Bereich mit Bußgeldern zu belegen). Es findet kaum mehr Aufklärung statt, aber Sexworker werden als vermeintliche Kranheitsherde für Kunden dazu verpflichtet, Kondome zu verwenden. Bei Nichteinhaltung werden Geldbußen verhängt (für Sexworker). Überall wo man Geldbußen zahlen muss, geht es darum, dass die Gemeinschaft durch das Verhalten Einzelner gefährdet oder gestört wird. Die Konsumenten sollen also nicht weiter der Gefahr ausgeliefert werden, sich bei Sexworkern anzustecken - das ist zumindest das Szenario, das ich hier sehe. Wieso werden nicht die Konsumenten (auch) in die Pflicht genommen und kontrolliert? Weil es nicht akzeptabel ist und eine Welle der Empörung hervorriefe (obwohl es der Gemeinschaft nützen würde). Wenn unsere Arbeit aus der Schmuddelecke rauskommen soll, müssen wir darauf bestehen, dass Kunden und Sexworker in einem Bot sitzen und nicht wir die Gefährdung für die Kunden sind und man die Kunden vor einer Ansteckung durch uns schützen muss! Ich halte diese Bußgelder für einen Skandal.
Ich persönlich halte Kondome für unerlässlich. Das ist meine persönlich Einstellung. Ich akzeptiere auch andere Standpunkte, bzw. ich nehme sie hin. Oraler, analer und vaginaler Verkehr ohne Schutz sind eine weit verbreitete Realiltät sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Kunden fordern diese Leistung und Sexworker sind bereit, sie zu erbringen. Warum Sexworkern als Ansteckungsgefahr im gewerblichen Bereich etwas untersagt wird, das gängige Praxis sowohl im Gewerblichen als auch im Privaten ist, das halte ich für unakzeptabel. Zumal es sich nur gegen Sexworker richtet.
Ein richtiges Ziel mit falschen Mitteln erreichen zu wollen, kann nicht die Lösung sein. Es müssen die richtigen Mittel gewählt werden und darüber muss man sich Gedanken machen.
Nochmals: Kontinuierliche Aufklärung (die ja auch im Privaten wirkt) wäre wichtiger als Kunden vor einer Ansteckungen durch Sexworker schützen zu wollen und deshalb Sexworker mit Bußgeldern zu belegen.
Dass gewerbliche Tätigkeiten anderen Kriterien unterliegen wie private, einverstanden. Trotzdem stört es mich, dass hier offensichtlich ausgerechnet Sexworker in die Verantwortung genommen werden. Aufklärung täte wirklich Not für Alle. Ich kann mich gut erinnern, als in den 80er Jahren AIDS aufkam und alle in Panik gerieten und durch eine sehr gute Kampagne die Leute nach und nach aufgeklärt wurden und erstmals wieder seit langer Zeit Kondome zur Regel wurden. Ich bin zu dieser Zeit nach Deutschland gekommen und bin fest davon überzeugt, dass mir diese Aufklärungskampagne das Leben gerettet hat. Mir fiel es ausgesprochen schwer, mich an Kondome zu gewöhnen und ich bedauere es außerordentlich, dass es notwendig ist. Seitdem immer weniger Aufklärung stattfindet, wird immer leichtsinniger mit sexuell übertragbaren Krankheiten umgegangen (nicht nur im gewerblichen Bereich, auch im privaten, und auch das ist ein gesellschaftliches Problem und es wäre auch im Interesse der Allgemeinheit, ungeschützten Verkehr im privaten Bereich mit Bußgeldern zu belegen). Es findet kaum mehr Aufklärung statt, aber Sexworker werden als vermeintliche Kranheitsherde für Kunden dazu verpflichtet, Kondome zu verwenden. Bei Nichteinhaltung werden Geldbußen verhängt (für Sexworker). Überall wo man Geldbußen zahlen muss, geht es darum, dass die Gemeinschaft durch das Verhalten Einzelner gefährdet oder gestört wird. Die Konsumenten sollen also nicht weiter der Gefahr ausgeliefert werden, sich bei Sexworkern anzustecken - das ist zumindest das Szenario, das ich hier sehe. Wieso werden nicht die Konsumenten (auch) in die Pflicht genommen und kontrolliert? Weil es nicht akzeptabel ist und eine Welle der Empörung hervorriefe (obwohl es der Gemeinschaft nützen würde). Wenn unsere Arbeit aus der Schmuddelecke rauskommen soll, müssen wir darauf bestehen, dass Kunden und Sexworker in einem Bot sitzen und nicht wir die Gefährdung für die Kunden sind und man die Kunden vor einer Ansteckung durch uns schützen muss! Ich halte diese Bußgelder für einen Skandal.
Ich persönlich halte Kondome für unerlässlich. Das ist meine persönlich Einstellung. Ich akzeptiere auch andere Standpunkte, bzw. ich nehme sie hin. Oraler, analer und vaginaler Verkehr ohne Schutz sind eine weit verbreitete Realiltät sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Kunden fordern diese Leistung und Sexworker sind bereit, sie zu erbringen. Warum Sexworkern als Ansteckungsgefahr im gewerblichen Bereich etwas untersagt wird, das gängige Praxis sowohl im Gewerblichen als auch im Privaten ist, das halte ich für unakzeptabel. Zumal es sich nur gegen Sexworker richtet.
Ein richtiges Ziel mit falschen Mitteln erreichen zu wollen, kann nicht die Lösung sein. Es müssen die richtigen Mittel gewählt werden und darüber muss man sich Gedanken machen.
Nochmals: Kontinuierliche Aufklärung (die ja auch im Privaten wirkt) wäre wichtiger als Kunden vor einer Ansteckungen durch Sexworker schützen zu wollen und deshalb Sexworker mit Bußgeldern zu belegen.
- Lady Katarina
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Grüß Euch,
grundsätzlich könnte man sagen, jeder Beruf hat seine Verordnungen und Schutzgesetze.
Nur wie ist das in einem Land in Österreich, wo der "Beruf" Prostituierte noch immer als sittenwidrig gilt?
Aber um zurück zum Thema zu kommen.
Ich bin da ganz bei Claus`Meinung.
Ich selber würde nie etwas ohne Schutz machen. Egal wo und egal mit wem. Einzig in der Beziehung.
Selber mag ich diese Gummidinger auch nicht. Aber meine Gesundheit kann ich mir nicht kaufen, daher könnte mich auch niemand mit Mehrleistung dazu überreden. Ich würde NIE ohne Gummi etwas machen.
Aufklärung ist das Wichtigste.
Wie wir alle wissen, können Gesetze nicht schützen.
Es ist auch verboten, mit dem Auto schnell zu fahren, schneller als das Gesetz erlaubt. Wie viele halten sich nicht an diese Verordnung?
Es ist verboten, nach Alkoholkonsum ins Auto zu steigen und selber zu fahren - wie viele meinen, sie könnten fahren?
Hier, im Bezug auf Ansteckung, wissen viel zu wenige wirklich Bescheid!
Nehmen wir die Visite her - die Kontrolluntersuchung.
Diese sind gut und auch in Ordnung - es wäre aber sinnvoller, die Frauen in einem art Lehrgang über Krankheiten und Krankheitsschutz aufzuklären. Aber dafür fehlt das Geld.
Wenn ich die vielen Männer hernehme, die der Meinung sind, es würde reichen als Schutz, zweimal im Jahr zum Arzt zu gehen oder sie würden es dem Mädel eh ansehen. Oder das Mädel hat e an Deckel, da kann sie ja nichts haben, ....
Meiner Meinung treiben solche Gesetze die Frauen nur noch mehr in die Illegalität. Alles was verboten ist, wird interessant, weil es mehr Geld bringt.
Völlig falscher Ansatz. Aufklärung wäre viel wichtiger.
Es muss von sich aus kommen, seine Gesundheit zu schützen.
Gesetze werden da wenig Einsehen bringen.
Lieben Gruß,
Katarina
grundsätzlich könnte man sagen, jeder Beruf hat seine Verordnungen und Schutzgesetze.
Nur wie ist das in einem Land in Österreich, wo der "Beruf" Prostituierte noch immer als sittenwidrig gilt?
Aber um zurück zum Thema zu kommen.
Ich bin da ganz bei Claus`Meinung.
Ich selber würde nie etwas ohne Schutz machen. Egal wo und egal mit wem. Einzig in der Beziehung.
Selber mag ich diese Gummidinger auch nicht. Aber meine Gesundheit kann ich mir nicht kaufen, daher könnte mich auch niemand mit Mehrleistung dazu überreden. Ich würde NIE ohne Gummi etwas machen.
Aufklärung ist das Wichtigste.
Wie wir alle wissen, können Gesetze nicht schützen.
Es ist auch verboten, mit dem Auto schnell zu fahren, schneller als das Gesetz erlaubt. Wie viele halten sich nicht an diese Verordnung?
Es ist verboten, nach Alkoholkonsum ins Auto zu steigen und selber zu fahren - wie viele meinen, sie könnten fahren?
Hier, im Bezug auf Ansteckung, wissen viel zu wenige wirklich Bescheid!
Nehmen wir die Visite her - die Kontrolluntersuchung.
Diese sind gut und auch in Ordnung - es wäre aber sinnvoller, die Frauen in einem art Lehrgang über Krankheiten und Krankheitsschutz aufzuklären. Aber dafür fehlt das Geld.
Wenn ich die vielen Männer hernehme, die der Meinung sind, es würde reichen als Schutz, zweimal im Jahr zum Arzt zu gehen oder sie würden es dem Mädel eh ansehen. Oder das Mädel hat e an Deckel, da kann sie ja nichts haben, ....
Meiner Meinung treiben solche Gesetze die Frauen nur noch mehr in die Illegalität. Alles was verboten ist, wird interessant, weil es mehr Geld bringt.
Völlig falscher Ansatz. Aufklärung wäre viel wichtiger.
Es muss von sich aus kommen, seine Gesundheit zu schützen.
Gesetze werden da wenig Einsehen bringen.
Lieben Gruß,
Katarina
In Berlin gibt es keine "Visite" - ich wusste nicht einmal, dass es so heißt. Ich kenne nur den Begriff "Bockschein" (aus den Medien). Ich könnte mir eine obligatorische, vielleicht in Abständen von 2 Jahren zu wiederholende Aufklärungsveranstaltung anstatt der "Visite" (oder anstatt Kontrollen wie in Bayern, dann bräuchte man kein zusätzliches Geld, diejenigen, die jetzt Sexworker überführen, könnten doch Informationsgespräche anbieten anstatt Bußgelder zu verhängen)
Ja das ist auch war,es werde sinnvoller eine Aufklärung geben.Hier bei uns geht auch von Zeit zu Zeit die Organisation Kassandra über Wohnungen und aufklärt die Frauen,hinterlässt Visiten Karten,wo die Kunden können anrufen und hören ein Gespräch zwischen SW und Kunde,da ist auch aufgeklärt was für Gefahr ist des ohne Gummi zu wollen,auch Polizei wenn die machen Papieren Kontrollen hinterlassen uns Broschüren wo es Aufklärung gibt.Nur es reicht nicht,weil sehr viele nicht zuhören wollen,so wie SW dann auch normale Menschen,die Menschen wollen einfach nicht zuhören,es gibt Broschüren,Plakate,Internet u.s.w wo die Menschen sich Informieren können,aber die meisten denken,mir kann das nicht passieren,das ist der problem.
Hier gibst auch schon Wohnungen,wo 500 am Tag garantiert ist,aber nur wenn die Frau ohne Gummi macht mit schlucken,natürlich muss da keine gehen,aber diese 500 ist so einlockend das die Frauen alles anderes vergessen.
Wenn ich mit eine Frau telefoniere und sage zu sie hier ist nur mit Schutz,kriege ich meist die Antwort,aber da verdiene ich nichts.Ich probiere sie immer überzeugen,das sie soll es bei mir einfach nur für eine Woche ausprobieren,danach wundert sie sich,das sie kann doch schöne Geld verdienen.Das war auch eine von Grunde,wie so habe ich diesen Wohnung gemacht,dem Frauen eine schanz zu geben sehen,das es geht verdienen auch nur mit Gummi und sogar sehr gut.Fast jeder Frau hatte von mir mit einen sehr zufriedenen eindruck weg gefahren und Hauptsache mit den Gedanken nie mehr ohne Gummi Arbeiten,weil die es selber erlebt hatten,es geht doch gutes Geld verdienen auch mit Gummi.Ob die dabei bleiben oder nicht ,das weis ich nicht,zu mindest jedes mal wenn die bei mir sind,reden davon,das die es durchhalten wollen.
Es gibt sicherlich mehr solche Betreiber,da bin ich mir sogar sicher,aber leider immer noch nicht genug.Es ist immer sehr viele,die eine Garantie versprechen,wenn die Frauen ohne anbieten,oder die den egal ist wie die Frauen Arbeiten,hauptsache die Betreiber kriegen das Geld.Wenn werde aber mehr solche Betreiber geben,dem das nicht egal ist,was los ist,müssen auch keine Kontrollen und verbote geben,da es eben immer die Menschen und Politiker die schuld für Ausbreitungen von Sex Krankheiten dem SW werden geben,weil die meisten sind der Ansicht,das wir etwas ganz schlimmes sind.
LG Nathalia
Hier gibst auch schon Wohnungen,wo 500 am Tag garantiert ist,aber nur wenn die Frau ohne Gummi macht mit schlucken,natürlich muss da keine gehen,aber diese 500 ist so einlockend das die Frauen alles anderes vergessen.
Wenn ich mit eine Frau telefoniere und sage zu sie hier ist nur mit Schutz,kriege ich meist die Antwort,aber da verdiene ich nichts.Ich probiere sie immer überzeugen,das sie soll es bei mir einfach nur für eine Woche ausprobieren,danach wundert sie sich,das sie kann doch schöne Geld verdienen.Das war auch eine von Grunde,wie so habe ich diesen Wohnung gemacht,dem Frauen eine schanz zu geben sehen,das es geht verdienen auch nur mit Gummi und sogar sehr gut.Fast jeder Frau hatte von mir mit einen sehr zufriedenen eindruck weg gefahren und Hauptsache mit den Gedanken nie mehr ohne Gummi Arbeiten,weil die es selber erlebt hatten,es geht doch gutes Geld verdienen auch mit Gummi.Ob die dabei bleiben oder nicht ,das weis ich nicht,zu mindest jedes mal wenn die bei mir sind,reden davon,das die es durchhalten wollen.
Es gibt sicherlich mehr solche Betreiber,da bin ich mir sogar sicher,aber leider immer noch nicht genug.Es ist immer sehr viele,die eine Garantie versprechen,wenn die Frauen ohne anbieten,oder die den egal ist wie die Frauen Arbeiten,hauptsache die Betreiber kriegen das Geld.Wenn werde aber mehr solche Betreiber geben,dem das nicht egal ist,was los ist,müssen auch keine Kontrollen und verbote geben,da es eben immer die Menschen und Politiker die schuld für Ausbreitungen von Sex Krankheiten dem SW werden geben,weil die meisten sind der Ansicht,das wir etwas ganz schlimmes sind.
LG Nathalia
Liebe Nathalia,
ich bin der Meinung, dass jeder das selbst entscheiden soll. Mit Sicherheit kann man auch Geld verdienen, wenn man Kondome benutzt. Es müsste eine flächendeckende Aufklärung (nicht nur von Sexworkern) stattfinden, damit die Menschen das Risiko richtig einschätzen können. Für nicht wenige Kunden ist es ein K.O.-Kriterium, wenn Sex ohne Schutz angeboten wird.
ich bin der Meinung, dass jeder das selbst entscheiden soll. Mit Sicherheit kann man auch Geld verdienen, wenn man Kondome benutzt. Es müsste eine flächendeckende Aufklärung (nicht nur von Sexworkern) stattfinden, damit die Menschen das Risiko richtig einschätzen können. Für nicht wenige Kunden ist es ein K.O.-Kriterium, wenn Sex ohne Schutz angeboten wird.
Liebe Claus,
natürlich soll jeder für sich entscheiden,aber es schadet nicht,wenn bisschen nachgeholfen ist,auch wenn ist das nur in kleine Menge.
Und natürlich sollte Aufklärungen geben,aber wie willst Du die Mensche dazu bewegen,das die zuhören.erst wenn ernst ist,hören die Menschen zu,so wie mit HIV und heute? Die Menschen wissen,es gibt die Krankheit,aber keine nimmt das so ernst.Es ist immer traurig zu hören,das viele denken,das bei FO kann man sich nichts holen,erst wenn du den Mensch aufklärst,weist der bescheid.Und da sind wir wieder bei Aufklärung,in Nachrichten ist solche Thema Tabu,in Schulen fast auch,in Zeitungen zwar nicht,aber nur die wenigsten lesen es.Ich werde auch sehr froh,wenn es so was geben würde,aber meine Meinung nach,Interessieren sich die Menschen nicht etwas über Krankheiten zu wissen,das Thema ist Tabu,die hoffen das es werde andere treffen.
Aber ich muss auch sagen,das ich selber gemerkt habe,das in der letzte halben Jahr,immer mehr Kunden bescheid wissen und wenn Du fragst,wie so sind die so gut Informiert,antworten die,das sie über irgendeine web.seite oder seiten gestolpert haben und sie waren sehr überrascht,wenn die gelesen hatten,was alles passieren kann.
LG Nathalia
natürlich soll jeder für sich entscheiden,aber es schadet nicht,wenn bisschen nachgeholfen ist,auch wenn ist das nur in kleine Menge.
Und natürlich sollte Aufklärungen geben,aber wie willst Du die Mensche dazu bewegen,das die zuhören.erst wenn ernst ist,hören die Menschen zu,so wie mit HIV und heute? Die Menschen wissen,es gibt die Krankheit,aber keine nimmt das so ernst.Es ist immer traurig zu hören,das viele denken,das bei FO kann man sich nichts holen,erst wenn du den Mensch aufklärst,weist der bescheid.Und da sind wir wieder bei Aufklärung,in Nachrichten ist solche Thema Tabu,in Schulen fast auch,in Zeitungen zwar nicht,aber nur die wenigsten lesen es.Ich werde auch sehr froh,wenn es so was geben würde,aber meine Meinung nach,Interessieren sich die Menschen nicht etwas über Krankheiten zu wissen,das Thema ist Tabu,die hoffen das es werde andere treffen.
Aber ich muss auch sagen,das ich selber gemerkt habe,das in der letzte halben Jahr,immer mehr Kunden bescheid wissen und wenn Du fragst,wie so sind die so gut Informiert,antworten die,das sie über irgendeine web.seite oder seiten gestolpert haben und sie waren sehr überrascht,wenn die gelesen hatten,was alles passieren kann.
LG Nathalia