The doctrine of DNA. Biology as ideology

[nicole6]

The doctrine of DNA. Biology as ideology
Von R. C. Lewotin, Penguin Bools, London, 1993, 127 Seiten.

Ideologien sind bekannt in den Bereichen Politik, Wirtschaft,
Geschichte und Religion. Vorhanden, aber weniger bekannt,
und deswegen um so gefährlicher und zerstörerisch,
sind sie im sogenannten wissenschaftlichen Bereich.
Der Autor hat sich hier das Ziel gesteckt, die Ideologien, die zur Zeit die Biologie betreffen,
mit Schwerpunkt auf die Lügen im Bereich DNA und Vererbung, in klar verständlicher
Weise aufzudecken, und zwar so, dass es auch für unbedarfte Laien erkennbar wird.
In diesem Sinn ist das Buch ein voller Erfolg!

Ich stelle es hier im Forum vor, da im Bereich Sexualität sehr oft von amtlicher Seite
der Bezug zu vorhandenen oder nicht vorhandenen DNA-Zwängen genommen wird.
Da werden bestimmte Eigenschaften von Menschen als "unvermeidbar" hingestellt,
andere wiederum als dem freien Willen unterworfen. Da lohnt es sich schon, genauer
hinzusehen, und wenn dabei Ideologien sichtbar werden, welche natürliche Gegebenheiten
nicht nur aus Dummheit und Unkenntnis verkennen, sondern bewusst manipuliert wird,
dann sind tiefere Kenntnisse der Natur zwingend notwendig, um zu seinem eigenen Wohl
die richtigen Entscheidungen treffen zu können

Ideologien werden benutzt, um einfache Erklärungen für komplexe Gegebenheiten zu haben.
Ob der Inhalt wahr ist, spielt dabei keine Rolle, wichtig ist nur, dass der Inhalt der Ideologie
dem Wunschbild des Gläubigen entspricht.

Lewotin schreibt, dass Wissenschaftler nicht als solche geboren werden. Durch die
sogenannte "primäre Sozialisation" werden Wahrnehmungsfilter und Denkmuster geformt,
durch welche die Welt wahrgenommen und bewertet wird. Das hat nicht nur auf die
Wissenschaft, sondern auf das ganze soziale und persönliche Leben einen Einfluss.
Beim älterwerden machen einige Personen eine sekundäre Sozialisation durch,
in der sie die Grundlagen des Seins hinterfragen, und bei eventuellen Kontrasten dazu diese auch
korrigieren. In totalitären Staaten wird die sekundäre Sozialisation heftig bekämpft.

Die Wissenschaft verfolgt zwei Ziele. Das eine ist, neue Wege zu finden, wie man die
Materielle Welt manipulieren kann, Das andere Ziel ist, dazu Erklärungen zu finden.
Die beiden Ziele hängen in kapitalistischen Gesellschaften voneinander ab, und zusätzlich
hängen sie von einem dritten Ziel ab: sie sind der Absicht untergeordnet, privat viel Geld zu machen.

Dieses dritte Ziel bestimmt oft "die Wahrheit" in der Wissenschaft.
Bekannte Manipulationsmittel sind dazu gefälschte Statistiken, oder die Darstellung von
Statistiken, dass sie beim unbedarften Betrachter eine gewünschte Illusion erzeugen.
Ein anderer Trick ist, den Begriff von "Beobachtung" mit "Erklärung" zu vertauschen,
oder "Möglichkeit" mit "Wahrscheinlichkeit".
Beispiel: es ist möglich, im Lotto einen Sechser zu haben, aber die Wahrscheinlichkeit
dazu ist 1:140.000.000.
Anders formuliert: die Sicherheit beim Lotto Geld zu verlieren
ist 140.000.000:1 , aber so wird es von staatlicher Seite aus
nicht formuliert, um den Betrug zu verschleiern.

Etwas Ähnliches gilt für die Krebsforschung.
Soziale Ursachen von Krankheiten werden nicht berücksichtigt,
wenn es darum geht, für Forschungsvorhaben Geld zu erbetteln,
was von den Steuerzahlern aufgebracht werden muss.
Von den politischen Institutionen wird diese Vorgehensweise unterstützt,
da Bestechung und Machtwillen verhindern, dass soziale
Ursachen von Gesundheitsschäden erkannt und beseitigt werden.

Lewotin ist auch der Ansicht, dass Natur als solche nicht verstanden werden kann,
indem man sie zerkleinert, zerschnibbelt, in Stücke hackt,
und dann schaut was übrig bleibt.
Er sieht ein großes Problem schon darin, dass man das System von Ursache und Wirkung
als getrennten Einheiten ansieht, mit zeitlicher Trennung. Das mag für reich mechanische
Konstruktionen zutreffen, aber nicht für natürliche Prozesse.

Als Beispiel nennt er die Theorie von Darwin, die besagt, dass Lebewesen in der Natur
um die Fortpflanzung der Spezies kämpfen, und wer sich am besten an wechselnde
Bedingungen der Natur anpasst, überlebt.
Das ist falsch.
Es setzt voraus, dass Lebewesen und Natur voneinander getrennt existieren.
Lebewesen SCHAFFEN sich ihre Umgebung, und diese wirkt auf erstere zurück.
Eine kausale Trennung ist unlogisch und auch nicht zu beobachten. Kausalität ist hier Ideologie.

Männer erfanden einmal die Parole, dass alle Männer gleich seien. Das meinten sie auch so,
da sie Frauen in dieser Parole nicht mit einbezogen, wie man es in der Unabhängigkeitserklärung
von Amerika in Bezug auf England nachlesen kann.
Männer verboten Frauen zu wählen!
Männer erlaubten Frauen das Wahlrecht in den USA erst 1920!
Und es waren auch nicht alle Männer die zuvor wählen durften,
denn männliche Sklaven hatten auch kein Wahlrecht!
Die Amerikanische Verfassung sah männliche Sklaven als 3/5 Personen an.
Ausserdem waren alle armen Männer vom Wahlrecht ausgeschlossen,
nur wer Geld hatte durfte wählen, wie es auch in England
so praktiziert wurde.
Die angebliche "Demokratie" bestand also aus reichen Männern
mit Grundbesitz. Die bessere Bezeichnung dazu wäre "Andro-Aristokratie"

Hier wurden aristokratische Privilegien mit Reichtumsprivilegien vertauscht.
Es stellte sich dann das Problem zur Legitimierung dieses Ausbeutungssystems.
In Kirchenstaaten und anderen religiös basierten totalitären Regierungen gilt diese
Hierarchie als "gottgewollt". Wenn die religiöse Basis nicht mehr überzeugt,
beansprucht die Wissenschaft die Rolle der Religion, und tritt
in der Rolle als "unfehlbare Wahrheitsverkünder" auf.
Die frühere "Bestimmung durch Gott" wird heute durch die "Bestimmung durch Gene" ersetzt.

Fakt ist aber, dass niemand durch Gene vorbestimmt ist.
Gene bestimmen nicht den Körperbau, sie beeinflussen ihn nur!
Lewotin bringt dazu zahlreiche Beispiele aus der Biologie, wo Körperteile auf der rechten
Seite andere Eigenschaften haben als auf der linken, obwohl die Gene dafür exakt die identisch sind!

Was die Wissenschaft als "natürlich" hinstellt, ist oft ein sozial erwünschtes Verhalten.
Sozial nicht erwünschtes Verhalten wird dann als "un-natürlich" definiert, obwohl es
eigentlich "sozial unerwünscht" heissen sollte. Aber damit würde die Manipulation
offensichtlich!
(Bemerkung: das gilt auch für die Sexarbeit!)

Als Beispiel nennt Lewotin Tests, bei denen Personen Brillen zum Lesen der Testaufgaben
benutzen dürfen, in Tests, welche die "natürlichen" Fähigkeiten" des Menschen ermitteln wollen.

Doch das Problem geht tiefer. Die sogenannten "Intelligenztests" werden so konstruiert,
dass sie das messen, was VORHER von Männern an Machtpositionen als sozial erwünscht
definiert wurde! Was diese Machtposition gefährden könnte, wird als "unintelligent"
definiert, und mit negativen Punkten belegt. So wird die herrschende Sozialstruktur
durch eine pseudowissenschaftliche Legitimität gefestigt.
(auch hier ist der Bezug zur Sexarbeit unübersehbar!)

Wir lernen z.B., das Krebs durch Asbest verursacht wird, durch Rauchen, durch PVC,
durch Gifte, welche kapitalistische Industrien erzeugen und mit denen sie die Welt verpesten.
Was soll also das Betteln um Fonts für Krebsforschung?
Die heutige moderne Medizin hat fast nichts dazu getan, um das Leben zu verlängern.
Die angebliche Lebensverlängerung ist ein statistischer Effekt: früher starben in den
industrialisierten Ländern des Westens mehr Kinder an Mangelernährung, Hunger und TBC.

Mit der Verbesserung der Ernährung konnten mehr Personen ein höheres Alter erreichen,
und somit erscheint das Ergebnis der Statistik positiv. Diese Verbesserung der Ernährung
war möglich, weil die ArbeiterInnen besser bezahlt wurden!
Nicht wegen Erfolge der Medinzin!
Das hat also nichts mit
Viren und Bakterien zu tun!
In den armen Ländern der tropischen und subtropischen Zonen stirbt noch immer alle
vier Sekunden ein Kind aus Hunger.
Viren und Bakterien erzeugen so wenig eine Krankheit, wie ein Schrottfahrzeug einen Unfall
"erzeugt"! Nach einem Unfall findet man am Ort des Geschehens schrottreife Autos,
aber der Schrot hat das Ereignis nicht verursacht!
Wenn man aus einem Helikopter ein Schrottfahrzeug auf eine
verkehrsreiche Autobahn wirft, hat man damit noch lange nicht
bewiesen, dass Schrott Unfälle erzeugt!
Hier wird Ursache und Agent vertauscht!

Gene werden auch als Ausrede herangezogen, wenn es um sexuelle Präferenzen geht.
Es wird damit argumentiert, dass sich nur heterosexuelle Paar fortpflanzen können,
und somit Homosexualität "unnatürlich" sei. Hier findet ein offensichtlicher Fehlschluss statt.
Es wird hier vorausgesetzt, dass sexuelle Präferenzen genetisch festgelegt seien,
und somit vererbbar. Wenn das aber so wäre, dann müssten
Homosexuelle seit Tausenden von Jahren ausgestorben sein!
Wenn sexuelle Präferenzen aber nicht genetisch bestimmt sind,
gibt es auch kein Argument für biologische Zwänge zur Heterosexualiät!

Gene erzeugen NICHTS!
Proteine werden von anderen Proteinen in komplizierten Zyklen erzeugt, wobei die Gene
ihren Anteil dazu beitragen.
Es gibt auch den Mythos, dass Gene sich selbst replizieren. Gene können das nicht.
Wer sich repliziert, ist der gesamte Organismus.

In der Genforschung spricht man vom "menschlichen Genom", als ob alle Menschen
das gleiche hätten, was nicht der Fall ist. Menschen habe sehr verschiedene DNA's.
in 10 % unterscheiden sich die ererbten Gene sowohl von der Mutter als auch vom Vater.
Dazu gibt se viele verschiedene DNA-Sequenzen, die auf das gleiche Protein reagieren.
En Mensch hat in seiner DNA etwa 3.000.000.000 Nukleotide.
Zwei beliebige Personen unterscheiden sich dabei in etwa 600.000 Nukleotiden.

Ein Gen besitzt etwa 3000 Nukleotide, somit unterscheiden sich zwei beliebige Personen
in etwa 20 Nukleotiden pro Gen! Was is also eine "normale Person"?

Dazu kommt, dass es defekte Gene gibt. Aber die lassen sich deshalb nicht ermitteln,
weil verschiedene Gene am gleichen Prozess beteiligt sind, und die individuellen Gene
sich nicht von den nicht-funktionalen unterscheiden lassen, da es ja keine allgemein
gültige Gensequenz gibt, die als "Norm" zur Messung hergenommen werden könnte!

Es gibt kein einziges Lebewesen, das auf Grund der DNA wächst und sich konstruiert.
Alle Lebewesen sind ein Produkt aus ihrer Umgebung UND der DNA. Organismen
schaffen sich die Welt, in der sie leben.
Es gibt auch keine "Umgebung", oder wie man heute zu sagen pflegt, "Umwelt", im
eigentlichen Sinn, da ein Organismus nur zusammen mit einer Umwelt existiert, und umgekehrt!
Organismen "erfahren" nicht die Natur, sie "erzeugen" sie!
Während dieser Erzeugung werden Teile der Welt umgewandelt, oder zerstört, je nach
Standpunkt.
Dieser Wandel ist permanent. 99,999% aller Lebewesen die es auf der Erde jemals gab,
sind ausgestorben, da dieser Wandel unvermeidlich ist.

Die Code-Sequenz GTAAGT...... wird manchmal von der Zelle benutzt um Amonisäuren
in ein Protein einzubauen, ein anderes Mal schneidet die Zelle die Kette auf, und setzt
Botschaften in die Kette. Niemand weiss warum und wie das geschieht. Die Zelle
manipuliert also aktiv die Gene!

Die Meßmethoden, die man benutzt, um die Code-Sequenz zu ermitteln, hat eine
Fehlerquote von 1/1000. Bei 3.000.000.000 Nukleotiden befinden sich also im
Testergebnis 3.000.000 Fehler! Drei Millionen Fehler , ein wahrhaft bemerkenswertes
Ergebnis für einen Forschung in welcher der Steuerzahler Milliarden aufbringt, mit denen
man die Armut beseitigen könnte!


(Kommentar:
Was kann das Genom-Projekt also erreichen?
Mit Sicherheit nicht die Gen-Sequenz "des Menschen", da es diese nie gegeben hat und nie geben wird.
Das maximal erreichbare wäre eine statistische Aussage eines "Durschnittgens",
das soviel aussagt, wie:
der durchschnittliche Deutsche ist 167, 785945 cm hoch, wiegt 54,948736 kg,
wird 68,38749 Jahre alt ..... usw, eine Person, die es in Wirklichkeit nie gibt!
Jeder Mensch hat morgens eine andere Körpergröße als abends,
und wiegt auch verschieden.
Ein anderes Ergebnis köntte sein, Deutsche sind zwischen 150 cm und 220 cm hoch,
und wiegen zwischen etwa 2 kg und 200 kg, haben mal blaue
Augen, mal braune, mal graue, mal viele Haare, mal keine, mal
sind sie fruchtbar, mal nicht, mals sind sie Frauen, mal Männer....
alles sehr wissenschaftlich!
Dafür wurden 1992 in den USA schon 300.000.000 Dollar ausgegeben, und weitere
200.000.000 Dollar pro Jahr für weitere 15 Jahre!
Eine Bank überfallen ist dagegen ein Bubenstreich!
Das Genom-Projekt ist so sinnvoll wie wenn man Geld dafür ausgibt, um herauszufinden
wie viele Nadeln die deutsche Weihnachtstanne hat!)


Nicole

[mayats]

it seems there is a sign on the DNA of male transsexuals but please don't say because we can disappear on the face on the planet.
After all there are happy men with a "normal" family and sons with XX sexual cromosoma.. dna.
There is people, depressed people having an hard life or living difficult moment....Always the psycologist give them a pill but they are normal and don't need a pill but a better life.
Inside and outside....We think that laughing makes a "good blood"....an external event having effect on our deep internal biology....Maybe for someone I'm better and more effective than a pill and for me too...money much better than pills...LOL..
love.