Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
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Re: Polizei - Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Update aus Salzburg: Es ist eine Anmeldung durch eine/n BetreiberIn am Gesundheitsamt nötig, um eine Karte zu bekommen.
Vor einigen Jahren war es noch möglich BetreiberInnen (bei welchen man nicht gearbeitet hat) mit einem Handgeld (ab 50,-) zu bitten die Anmeldung durchzuführen. Jetzt werden die Meldedaten geprüft, diese Vorgehensweise ist also nicht mehr möglich.
Liebe Grüße
christian
Vor einigen Jahren war es noch möglich BetreiberInnen (bei welchen man nicht gearbeitet hat) mit einem Handgeld (ab 50,-) zu bitten die Anmeldung durchzuführen. Jetzt werden die Meldedaten geprüft, diese Vorgehensweise ist also nicht mehr möglich.
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Re: Polizei - Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Was sagt eigentlich die Volksanwaltschaft zu solcherlei behördlicher Willkür und Rechtsunsicherheit? Ist die da irgendwie mögliche Ansprechpartnerin?
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Wäre es, wenn eine SW vorsprechen würde - wir als NGO sind in so einem Fall, da nicht persönlich betroffen, noch nicht mit einer Beschwerde durchgedrungen.
Da ich selbst in eigener Sache vor etlichen Jahren als Geschädigter mit der Volksanwaltschaft zu tun hatte, erlaube ich mir hierzu einen Tipp abzugeben: Nicht mit einer Vielzahl von Vorwürfen Beschwerde führen - denn dann wird zumeist das kleinste Übel bearbeitet! In meinem Fall ging es auf einmal nicht mehr um Schadenersatz wegen einer schweren Verletzung, sondern um eine Entschuldigung, da ein Brief zu spät zugestellt wurde.... für mich eine bittere Wahrheit, da ich die Institution der Volksanwaltschaft bis dahin als kompetente Stelle angesehen habe. Wobei es kann natürlich auch sein, dass die Person, welche damals als Volksanwalt tätig war (Mag. E.Stadler), die Sache mit dem Brief dringlicher erachtet hat, wie meine Schadenersatzansprüche....
Da ich selbst in eigener Sache vor etlichen Jahren als Geschädigter mit der Volksanwaltschaft zu tun hatte, erlaube ich mir hierzu einen Tipp abzugeben: Nicht mit einer Vielzahl von Vorwürfen Beschwerde führen - denn dann wird zumeist das kleinste Übel bearbeitet! In meinem Fall ging es auf einmal nicht mehr um Schadenersatz wegen einer schweren Verletzung, sondern um eine Entschuldigung, da ein Brief zu spät zugestellt wurde.... für mich eine bittere Wahrheit, da ich die Institution der Volksanwaltschaft bis dahin als kompetente Stelle angesehen habe. Wobei es kann natürlich auch sein, dass die Person, welche damals als Volksanwalt tätig war (Mag. E.Stadler), die Sache mit dem Brief dringlicher erachtet hat, wie meine Schadenersatzansprüche....
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Re: Polizei - Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Das heißt, dass die Behörden jetzt ganz genau wissen wollen, wo die Sexarbeiter*innen von wann bis wann und bei welchem Betreiber tatsächlich arbeitet?Zwerg hat geschrieben: ↑30.12.2019, 18:16Update aus Salzburg: Es ist eine Anmeldung durch eine/n BetreiberIn am Gesundheitsamt nötig, um eine Karte zu bekommen.
Vor einigen Jahren war es noch möglich BetreiberInnen (bei welchen man nicht gearbeitet hat) mit einem Handgeld (ab 50,-) zu bitten die Anmeldung durchzuführen. Jetzt werden die Meldedaten geprüft, diese Vorgehensweise ist also nicht mehr möglich.
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Wenn zum Beispiel in Salzburg oder Wien ein/e SW innerhalb der Stadt vom Laufhaus A nach Laufhaus B wechselt, muss das jedes Mal den Behörden gemeldet werden?
Puh, was ist das denn?
Ich kann nur noch sinnieren, dass das österreichische Prostitutionsgesetz kaum noch durchblickbar ist, weil extrem kompliziert, dass die Polizei und Behörden nur noch das tun, was in ihren Augen richtig sein soll. Folge: Diskriminierende Willkür.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
In Wien ist dem nicht so - Deckel gilt überall und ist auch ohne BetreiberIn machbar.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Und wie ist das in der Praxis, wenn man mit einem Wiener Deckel zb in Salzburg arbeiten will - akzeptieren das dann die Betreiber?
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Weiß ich nicht wirklich - da gibt es höchst unterschiedliche Berichte. Wobei in der letzten Zeit eher keine Beschwerden diesbezüglich kommen. Die meisten Beschwerden betreffen derzeit die Öffnungszeiten (bzw. Nichtöffnungszeiten) diverser Gesundheitsämter.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Und in Linz brüsten sich die Behörden mit ihren Abscheulichkkeiten!
Und rufen zur Wiederauferstehung der Blickwarte auf!
Noch Ekelhafter geht es fast nicht! Hier ist die Politik in der Pflicht, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Ein derartiges Verhalten, wie speziell in Linz an den Tag gelegt wird, kann nicht mit den Vorschriften "wie sollen sich Beamte verhalten" vereinbar sein.
Positive Jahresbilanz
Gleich 14 illegale Bordelle in Linz geschlossen
Der Linzer Erhebungsdienst kämpft fortwährend gegen illegale Prostitution in der Stadt. „Die Zahlen beweisen den großen Erfolg des konsequenten Vorgehens. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 14 illegale Bordelle geschlossen“, berichtet der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml.
Seit 2016 sinkt die Zahl der illegalen Bordelle in Linz stetig, 2018 waren es noch insgesamt 21 gewesen, so der FP-Stadtrat. Durch die laufenden Kontrollen sei das illegale Geschäft für die durchreisenden Sexualdienstleistenden unattraktiv geworden. Die illegale Prostitution verschwinde dadurch nach und nach aus der Stadt.
Lob für Erhebungsteam
„Das Team des Linzer Erhebungsdienstes leistet hier hervorragende Arbeit. Wir werden uns jedoch nicht auf diesen Erfolgen ausruhen und weiter gegen illegale Prostitution vorgehen. Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit der Linzer Bürgerinnen und Bürger, sondern auch darum, die im Sexualdienstleistungsgewerbe tätigen Menschen zu schützen“, sagt Stadtrat Raml.
Verdachtsmomente bitte melden
Um die Arbeit gegen illegale Prostitution zu erleichtern, ist es sehr hilfreich, wenn sich Bürgerinnen und Bürger bei Verdachtsmomenten entweder an die Polizei oder an das Bürgerservice unter der Telefonnummer 0732/7070 wenden.
https://www.krone.at/2072658
Und rufen zur Wiederauferstehung der Blickwarte auf!
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Gleich 14 illegale Bordelle in Linz geschlossen
Der Linzer Erhebungsdienst kämpft fortwährend gegen illegale Prostitution in der Stadt. „Die Zahlen beweisen den großen Erfolg des konsequenten Vorgehens. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 14 illegale Bordelle geschlossen“, berichtet der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml.
Seit 2016 sinkt die Zahl der illegalen Bordelle in Linz stetig, 2018 waren es noch insgesamt 21 gewesen, so der FP-Stadtrat. Durch die laufenden Kontrollen sei das illegale Geschäft für die durchreisenden Sexualdienstleistenden unattraktiv geworden. Die illegale Prostitution verschwinde dadurch nach und nach aus der Stadt.
Lob für Erhebungsteam
„Das Team des Linzer Erhebungsdienstes leistet hier hervorragende Arbeit. Wir werden uns jedoch nicht auf diesen Erfolgen ausruhen und weiter gegen illegale Prostitution vorgehen. Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit der Linzer Bürgerinnen und Bürger, sondern auch darum, die im Sexualdienstleistungsgewerbe tätigen Menschen zu schützen“, sagt Stadtrat Raml.
Verdachtsmomente bitte melden
Um die Arbeit gegen illegale Prostitution zu erleichtern, ist es sehr hilfreich, wenn sich Bürgerinnen und Bürger bei Verdachtsmomenten entweder an die Polizei oder an das Bürgerservice unter der Telefonnummer 0732/7070 wenden.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Es geht also auch darum, "die im Sexualdienstleistungsgewerbe tätigen Menschen zu schützen".
Genau. Man fühlt sich richtig beschützt, wenn man weiß, dass man jedes Landesgesetz zur Prostitution in- und auswendig können muss, weil einen sonst jederzeit ein Polizist in eine dieser Feinheiten hineintheatern kann. Vielen Dank auch.
"Illegale Prostitution" ist ein starkes Wort. Das triggert Bilder. Ich hab mir früher darunter immer irgendwelche Kellerlöcher vorgestellt. Halbnackte Mädchen mit verstörten Blicken und blauen Flecken. Kunden, die dann da drinnen aufführen können, was sie wollen, solange sie das Menschenhandelsgut nicht ganz kaputt machen. Da muss natürlich schnellstens die Polizei handeln! Dass das aber Escorts sein können, wie ich, wie wir, die mobil sind und einfach vielleicht aus Unwissenheit über das oberösterreichische Gesetz in diese Falle tappen - das steht nirgends.
Und DAS ist aus meiner Sicht der echte Missbrauch: Selbstbestimmte Sexworker werden hier dazu missbraucht, eine Illusion von "Sicherheitsgefährdung" plus deren "Lösung" unter die Leute zu bringen.
Genau. Man fühlt sich richtig beschützt, wenn man weiß, dass man jedes Landesgesetz zur Prostitution in- und auswendig können muss, weil einen sonst jederzeit ein Polizist in eine dieser Feinheiten hineintheatern kann. Vielen Dank auch.
"Illegale Prostitution" ist ein starkes Wort. Das triggert Bilder. Ich hab mir früher darunter immer irgendwelche Kellerlöcher vorgestellt. Halbnackte Mädchen mit verstörten Blicken und blauen Flecken. Kunden, die dann da drinnen aufführen können, was sie wollen, solange sie das Menschenhandelsgut nicht ganz kaputt machen. Da muss natürlich schnellstens die Polizei handeln! Dass das aber Escorts sein können, wie ich, wie wir, die mobil sind und einfach vielleicht aus Unwissenheit über das oberösterreichische Gesetz in diese Falle tappen - das steht nirgends.
Und DAS ist aus meiner Sicht der echte Missbrauch: Selbstbestimmte Sexworker werden hier dazu missbraucht, eine Illusion von "Sicherheitsgefährdung" plus deren "Lösung" unter die Leute zu bringen.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Das ganze - also wirklich das GANZE: diese Polizeiaktionen und die Art der Berichterstattung dazu, scheint wie ein bewusstes Mittel, um den Zwangsdiskurs aufrechtzuerhalten. Damit wird Sexarbeit auf eine ganz grundsätzliche Art und Weise in das Licht von Kriminalität gestellt.
Eine andere Form von Sexarbeit, abseits der Kriminalität, wird so gar nicht mehr vorstellbar... verschwindet aus dem Bereich möglicher Vorstellungen...

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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Ernsthaft jetzt..... :)
Kasharius grüßt
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Gehts schon wieder los in Linz?
Ich erinnere mich an meinem letzten Linzbesuch vor ein paar Jahren....erster Kunde ein Polizist...etwas später prangt ein Polizeilicher Zettel an der Türe des Airbnb Zimmers "dieses illegale Bordell ist geschlossen" und der "nette" Polizist redet auf mich ein, ich müsse zu meiner Sicherheit in einem Laufhaus arbeiten... damit ich nicht ermordet werden, so "fürsorglich" ....und einfach so weltfremd.
Ich erinnere mich an meinem letzten Linzbesuch vor ein paar Jahren....erster Kunde ein Polizist...etwas später prangt ein Polizeilicher Zettel an der Türe des Airbnb Zimmers "dieses illegale Bordell ist geschlossen" und der "nette" Polizist redet auf mich ein, ich müsse zu meiner Sicherheit in einem Laufhaus arbeiten... damit ich nicht ermordet werden, so "fürsorglich" ....und einfach so weltfremd.
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Dieses Wochenende in Salzburg - unter sehr fragwürdigen Umständen....
christian
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
...was war denn? Laß uns teilhaben:)
Kasharius grüßt
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Nur Kurzinfo... Die Herren Polizei sind jetzt auch auf Booksusi unterwegs..... Max und Moritz (wobei ich mir bei Moritz nicht so sicher bin).
Den Rest muss ich auf ein andermal verschieben, da ich noch kein Einverständnis habe, bzw. auch die Reaktion der zuständigen Kontrollbehörde abwarten möchte.
christian
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Dit sind ja schöne ZUstände...bin jespannt
Jute Nacht
Kasharius jrüßt
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Re: Polizei-Gesundheitsamt-Amtshandlung - Umgang mit Menschen
Genial :)
Kasharius grüßt
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