Ich möchte mit euch über Freierforen diskutieren
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Na ja - wenn man den Menschen gewissermaßen als Fleischbeschauer sieht, mag es in Ordnung sein.
Die Frage ist halt, ob es auch in Ordnung wäre, wenn ich im Gourmetführer schreiben würde, dass der Koch wie gekochtes Schweinefleisch aussieht.
Wenn die Ausdrucksweise wie von einem Gastronomiekritiker wäre hätten wir wahrscheinlich auch weniger Probleme damit. Nur das was dort bisweilen (!) an Beschreibungen von Menschen abgeht ist damit nicht vergleichbar.
Hier kam einmal folgender Gedanke hoch: Wir schreiben einen Thread in dem SexarbeiterInnen ihre Gäste beschreiben. Und zwar mit allen körperlichen Vorzügen (oder auch Nachteilen) - mit Beschreibung der Geschlechtsorgane - Form - Geruch - Geschmack - Eventuell auch noch eine Beschreibung wie er verschiedene sexuelle Grundübungen durchführt (mit Handeinsatz oder Ohne) - und dann kam noch die Idee, dass es wichtig wäre auf den Arbeitsplatz hinzuweisen...
Uns ist schon klar, dass dies überspitzt ist - nicht der Gast bietet eine sexuelle Dienstleistung an.... - aber trotzdem: Fühlt eine SexarbeiterIn in dem Augenblick wo sie die Beschreibung über sich selbst liest, wahrscheinlich nicht viel anders, wie ein Gast, der sich den oberen Ansatz durch den Kopf gehen lässt.
Ich möchte dem Kunden das Recht zum Austausch über Erfahrungen nicht generell absprechen! Aber irgendwo sollten doch Grenzen gesetzt sein. Es geht schon sehr weit, wenn ich anonym Jemand bis auf das Intimste beschreibe.
Christian
Die Frage ist halt, ob es auch in Ordnung wäre, wenn ich im Gourmetführer schreiben würde, dass der Koch wie gekochtes Schweinefleisch aussieht.
Wenn die Ausdrucksweise wie von einem Gastronomiekritiker wäre hätten wir wahrscheinlich auch weniger Probleme damit. Nur das was dort bisweilen (!) an Beschreibungen von Menschen abgeht ist damit nicht vergleichbar.
Hier kam einmal folgender Gedanke hoch: Wir schreiben einen Thread in dem SexarbeiterInnen ihre Gäste beschreiben. Und zwar mit allen körperlichen Vorzügen (oder auch Nachteilen) - mit Beschreibung der Geschlechtsorgane - Form - Geruch - Geschmack - Eventuell auch noch eine Beschreibung wie er verschiedene sexuelle Grundübungen durchführt (mit Handeinsatz oder Ohne) - und dann kam noch die Idee, dass es wichtig wäre auf den Arbeitsplatz hinzuweisen...
Uns ist schon klar, dass dies überspitzt ist - nicht der Gast bietet eine sexuelle Dienstleistung an.... - aber trotzdem: Fühlt eine SexarbeiterIn in dem Augenblick wo sie die Beschreibung über sich selbst liest, wahrscheinlich nicht viel anders, wie ein Gast, der sich den oberen Ansatz durch den Kopf gehen lässt.
Ich möchte dem Kunden das Recht zum Austausch über Erfahrungen nicht generell absprechen! Aber irgendwo sollten doch Grenzen gesetzt sein. Es geht schon sehr weit, wenn ich anonym Jemand bis auf das Intimste beschreibe.
Christian
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Du meinst der Vergleich passt? Du meinst, wenn der Service passt, ist es genauso unerheblich, wie die SW aussieht, wie es unerheblich ist, wie der Koch ausschaut, wenn das Essen passt?Zwerg hat geschrieben:Die Frage ist halt, ob es auch in Ordnung wäre, wenn ich im Gourmetführer schreiben würde, dass der Koch wie gekochtes Schweinefleisch aussieht.
Also bei mir ist es so: Wie ein Koch ausschaut, ob der groß oder klein, dünn oder dick, alt oder jung ist usw, ist mir gleich. Hauptsache das Essen schmeckt. Wenn ich mit jemandem Sex habe, spielt das Aussehen dieser Person schon eine gewisse Rolle. Und dem tragen die Berichte rechnung.

Eben. Nicht der Gast bietet eine Leistung gegen Geld an. Nicht die SW hat das Risiko nicht so wenig Geld für eine enttäuschende Gegenleistung auszugeben.Zwerg hat geschrieben: Hier kam einmal folgender Gedanke hoch: Wir schreiben einen Thread in dem SexarbeiterInnen ihre Gäste beschreiben. Und zwar mit allen körperlichen Vorzügen (oder auch Nachteilen) - mit Beschreibung der Geschlechtsorgane - Form - Geruch - Geschmack - Eventuell auch noch eine Beschreibung wie er verschiedene sexuelle Grundübungen durchführt (mit Handeinsatz oder Ohne) - und dann kam noch die Idee, dass es wichtig wäre auf den Arbeitsplatz hinzuweisen...
Uns ist schon klar, dass dies überspitzt ist - nicht der Gast bietet eine sexuelle Dienstleistung an...

Aber ist das die Schuld des Kunden, wenn der SW erst da klar wird, dass sie nicht für innere Werte geliebt wird?Zwerg hat geschrieben: - aber trotzdem: Fühlt eine SexarbeiterIn in dem Augenblick wo sie die Beschreibung über sich selbst liest, wahrscheinlich nicht viel anders, wie ein Gast, der sich den oberen Ansatz durch den Kopf gehen lässt.

Schon einmal Inserate oder Internetseiten von SW mit dazugehörigen Bildern gesehen? Da versucht die SW ihre Brüste möglichst anregend ins Bild zu bekommen und wenn dann ein Kunde über ihre Brüste schreibt, soll das Fleischbeschau sein?Zwerg hat geschrieben: Ich möchte dem Kunden das Recht zum Austausch über Erfahrungen nicht generell absprechen! Aber irgendwo sollten doch Grenzen gesetzt sein. Es geht schon sehr weit, wenn ich anonym Jemand bis auf das Intimste beschreibe.
Verstehst Du, was ich meine? Die Berichte werden als abstoßend empfunden, weil sie das Abstoßende an der Sexarbeit so drastisch deutlich machen.
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Diese Annoncen werden von SexarbeiterInnen geschalten? Ich lerne täglich dazu... - bisher war ich immer der Meinung, dass die meisten dieser Anzeigen von BetreiberInnen geschalten werden. Zumindest hatte ich bisher diesen Eindruck.Umher hat geschrieben: Schon einmal Inserate oder Internetseiten von SW mit dazugehörigen Bildern gesehen? Da versucht die SW ihre Brüste möglichst anregend ins Bild zu bekommen und wenn dann ein Kunde über ihre Brüste schreibt, soll das Fleischbeschau sein?
Wie auch immer: Hier gibt es zahlreiche SexarbeiterInnen, die mit der Berichterstattung in diversen Foren nicht einverstanden sind - die sich eben nicht, wie einen Salat beschreiben lassen möchten (und die auch wahrscheinlich keine der von Dir beschriebenen Inserate schalten). Für mich ist es keine Frage, dass ich diesen Wunsch als respektierenswert erachte - wahrscheinlich, da ich dem Thema "Frau" generell mit Respekt gegenüber trete (und auch ich war früher Kunde).
Christian
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RE: Ich möchte mit euch über Freierforen diskutieren
freierforen sind mit ein grund, wieso es so schwierig ist, den beruf als "normal" zu verteidigen. da bin ich machtlos, wenn mich jemand damit konfrontiert, denn die aussagen sind oft menschenverachtend. sowohl für die sexarbeiterin als auch für den schreiber.
sexarbeit steht nicht in der reihe der anerkannten, "normalen" berufe - das müssen wir noch erkämpfen.
auf diesem weg, sind die freierforen und die berichte, eines der großen hindernisse, denn die öffentlichkeit nimmt sie als realität wahr.
annainga
sexarbeit steht nicht in der reihe der anerkannten, "normalen" berufe - das müssen wir noch erkämpfen.
auf diesem weg, sind die freierforen und die berichte, eines der großen hindernisse, denn die öffentlichkeit nimmt sie als realität wahr.
annainga
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Erstens habe ich nichts darüber gesagt, von wem die Inserate geschalten werden.Zwerg hat geschrieben:Diese Annoncen werden von SexarbeiterInnen geschalten? Ich lerne täglich dazu... - bisher war ich immer der Meinung, dass die meisten dieser Anzeigen von BetreiberInnen geschalten werden. Zumindest hatte ich bisher diesen Eindruck.Umher hat geschrieben: Schon einmal Inserate oder Internetseiten von SW mit dazugehörigen Bildern gesehen? Da versucht die SW ihre Brüste möglichst anregend ins Bild zu bekommen und wenn dann ein Kunde über ihre Brüste schreibt, soll das Fleischbeschau sein?
Zweitens steht nicht hinter jeder SW eine BetreiberIn.
Drittens: Werden diese Fotos unter Zwang gemacht und die Inserate gegen den Willen der SW geschalten, dann ist das ein Skandal, der es lächerlich erscheinen ließe, sich über Berichte in Freierforen aufzuregen.

Ich trete Menschen, sowohl Frauen als auch Männern mit Respekt gegenüber. Gegenüber Themen bin ich allerdings respektlos, auch gegenüber dem Thema "Frau".Zwerg hat geschrieben: Wie auch immer: Hier gibt es zahlreiche SexarbeiterInnen, die mit der Berichterstattung in diversen Foren nicht einverstanden sind - die sich eben nicht, wie einen Salat beschreiben lassen möchten (und die auch wahrscheinlich keine der von Dir beschriebenen Inserate schalten). Für mich ist es keine Frage, dass ich diesen Wunsch als respektierenswert erachte - wahrscheinlich, da ich dem Thema "Frau" generell mit Respekt gegenüber trete (und auch ich war früher Kunde).
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Wie sieht es mit dem Wunsch der Frauen aus nicht in diversen Foren beschrieben werden zu wollen? Respektierst Du den?
Dann wirst Du doch die Problematik verstehen können. Diese Frauen schalten keine Inserate wie sie von Dir geschildert werden. Und trotzdem gibt es in diversen Foren Artikel welche intimste Details zum Thema haben.
Christian
Dann wirst Du doch die Problematik verstehen können. Diese Frauen schalten keine Inserate wie sie von Dir geschildert werden. Und trotzdem gibt es in diversen Foren Artikel welche intimste Details zum Thema haben.
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Was für eine "Mensch" hat das denn wieder von sich gegeben?Ich trete Menschen, sowohl Frauen als auch Männern mit Respekt gegenüber. Gegenüber Themen bin ich allerdings respektlos, auch gegenüber dem Thema "Frau".
Oh weh ja Einstein hatte recht die Dummheit der Menschen scheint unendlich zu sein...
Und ja, bei dem Thema "Mann" geht es mir so ähnlich...ist das überhaupt ein Mensch???
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@marlena:
mir schein, das gibt nur das durchschnittliche niveau der user in diesen foren wieder.
ich muss zugeben, ich bin in einem der foren auch rel. häufig unterwegs. bin eben ein (zu?) neugieriger mensch.
nur das dort herrschende niveau (in verschiedenen aspekten), gibt mir mehr und mehr denken.
ich wurde von 2 männern per PN aus dem forum angeschrieben, weil sie sich in SW verknallt hatten die ich kannte (ich kannte die beiden frauen wirklich rel. gut). was das für einen sinn hatte ist mir unklar. wenn ich von einer frau was wollte hab ich sie direkt angesprochen.
zuletzt wollt ein user infomationen über eine bestimmte gegend (ok wenn man sich nicht auskennt) und wollt auch noch jemand der mit ihm mit geht. er konnte kaum kapieren, dass mich das so nicht interessiert und ich ihm sicher nicht mit mädchen bekannt machen würde die ich kennen. - die muss er sich schon selber suchen.
die ausdrucksweise generell ist respektlos. eine dunkelhäutige frau als "kohlensack mit betonarsch" zu bezeichnen find ich zu viel.
diverse intime schilderungen find ich nur mehr zum kotzen.
wenn die darstellungen bis zum gaumenzäpfchen bzw. bis zum muttermund gehen ist das für mich nicht mehr angebracht.
ist vielleicht nicht mal bös gemeint, aber viele begreifen nicht, was zuviel ist und das es niemand was bringt ausser der befriedigung einen gewissen eigenen exhibitionismus.
es wird ausgegangen, dass der serviceumfang einer SW bei jedem gast der gleiche sei. ist das so?
LG
A_F
mir schein, das gibt nur das durchschnittliche niveau der user in diesen foren wieder.
ich muss zugeben, ich bin in einem der foren auch rel. häufig unterwegs. bin eben ein (zu?) neugieriger mensch.
nur das dort herrschende niveau (in verschiedenen aspekten), gibt mir mehr und mehr denken.
ich wurde von 2 männern per PN aus dem forum angeschrieben, weil sie sich in SW verknallt hatten die ich kannte (ich kannte die beiden frauen wirklich rel. gut). was das für einen sinn hatte ist mir unklar. wenn ich von einer frau was wollte hab ich sie direkt angesprochen.
zuletzt wollt ein user infomationen über eine bestimmte gegend (ok wenn man sich nicht auskennt) und wollt auch noch jemand der mit ihm mit geht. er konnte kaum kapieren, dass mich das so nicht interessiert und ich ihm sicher nicht mit mädchen bekannt machen würde die ich kennen. - die muss er sich schon selber suchen.
die ausdrucksweise generell ist respektlos. eine dunkelhäutige frau als "kohlensack mit betonarsch" zu bezeichnen find ich zu viel.
diverse intime schilderungen find ich nur mehr zum kotzen.
wenn die darstellungen bis zum gaumenzäpfchen bzw. bis zum muttermund gehen ist das für mich nicht mehr angebracht.
ist vielleicht nicht mal bös gemeint, aber viele begreifen nicht, was zuviel ist und das es niemand was bringt ausser der befriedigung einen gewissen eigenen exhibitionismus.
es wird ausgegangen, dass der serviceumfang einer SW bei jedem gast der gleiche sei. ist das so?
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A_F
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.
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@angel_friend
danke zunächst einmal für deine sachliche Erklärung.
Sicher ist es keine Schande neugierig zu sein...bin ich natürlich auch;-)
Und bin, in dem was ich tue, wirklich bemüht, Menschen dort abzuholen wo sie sind...
Und muss wirklich erkennen, dass ein zuviel an Verständnis und Geduld ab und zu sogar schädlich sein kann.
Daher ist es mir schlicht unmöglich den Service bei jedem Gast gleich zu gestalten.
Wenn die Chemie stimmt geht immer mehr, wie wenn sie nicht stimmt und das beginnt natürlich schon bei der Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren.
Liebe Grüße
Marlena
danke zunächst einmal für deine sachliche Erklärung.
Sicher ist es keine Schande neugierig zu sein...bin ich natürlich auch;-)
Und bin, in dem was ich tue, wirklich bemüht, Menschen dort abzuholen wo sie sind...
Und muss wirklich erkennen, dass ein zuviel an Verständnis und Geduld ab und zu sogar schädlich sein kann.
Daher ist es mir schlicht unmöglich den Service bei jedem Gast gleich zu gestalten.
Wenn die Chemie stimmt geht immer mehr, wie wenn sie nicht stimmt und das beginnt natürlich schon bei der Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren.
Liebe Grüße
Marlena
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Zu Umher genauere Erklärung
Hallo "Umher" was ich mit Menschenverachtend meine: Ich zitiere aus diesen Freierforum: "habe sie dafür von oben bis unten angespritzt",- "in den A.... gef.... das sie gejault hat, " ist Nymphomanin hat es sicherlich genossen", etc., etc..
Dazu noch intimste Beschreibungen genügt dir das als Beispiel ?
Hier wird nicht über Schnitzel geredet sondern über Menschen !!!
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@Umher
Kleines Konstrukt: Du warst in einem FKK-Club und hast im Kino Sex gehabt. Und Du bist mit Deinem Nick vielen persönlich bekannt.
Ab anderen Tag liest Du in einem Forum, wie heftig Du drauf warst, dass Du die SDL trotz Gegenwehr ohne Kondom gepoppt hast? Der Nick des Schreibers sagt Dir nichts.
Berichte, die zu viele intime Details enthalten und SDL in ihrer Würde beeinträchtigen ist die eine Seite. Verleumdungen, ("hat mich abgezockt") und Üble Nachrede die andere Seite der Medaille.
Habe neulich folgendes erlebt:
Eine junge Dame, Nebenerwerbs-SDL, war das erste mal in einem FKK-Club. Sie sieht gut aus und hat eine gewisse Ausstrahlung. Nach längerem Gespräch (es war noch nichts los im Club) buchte ich sie. Sie erläuterte mir dann ausgiebig, was ihr Spass macht - am tollsten fand sie, Männern bein Onanieren zuzuschauen. Ich war mit ihrer Leistung sehr zufrieden.
Ein paar Tage später lese ich in einem Forum einen fürchterlichen Verriss über sie. Hauptvorwurf: sie würde ja nicht mal Verkehr machen wollen, onanieren könne er auch zu Hause.
Natürlich hat sie Verkehr angeboten. Ich habe mit ihr darüber gesprochen, sie war total sauer, zumal sie schon von verschiedenen Männern diesen Bericht als Ablehnungsgrund unter die Nase gerieben bekam.
Es gibt wohl Freier, die wollen es den SDL recht machen und trauen sich dann nicht mehr, ihre Wünsche zu äussern. Die Foren bieten dann die Gelegenheit, sich richtig auszulassen. Und keiner kann den Wahrheitsgehalt überprüfen.
Ist das respektvoller Umgang miteinander?
Kleines Konstrukt: Du warst in einem FKK-Club und hast im Kino Sex gehabt. Und Du bist mit Deinem Nick vielen persönlich bekannt.
Ab anderen Tag liest Du in einem Forum, wie heftig Du drauf warst, dass Du die SDL trotz Gegenwehr ohne Kondom gepoppt hast? Der Nick des Schreibers sagt Dir nichts.
Berichte, die zu viele intime Details enthalten und SDL in ihrer Würde beeinträchtigen ist die eine Seite. Verleumdungen, ("hat mich abgezockt") und Üble Nachrede die andere Seite der Medaille.
Habe neulich folgendes erlebt:
Eine junge Dame, Nebenerwerbs-SDL, war das erste mal in einem FKK-Club. Sie sieht gut aus und hat eine gewisse Ausstrahlung. Nach längerem Gespräch (es war noch nichts los im Club) buchte ich sie. Sie erläuterte mir dann ausgiebig, was ihr Spass macht - am tollsten fand sie, Männern bein Onanieren zuzuschauen. Ich war mit ihrer Leistung sehr zufrieden.
Ein paar Tage später lese ich in einem Forum einen fürchterlichen Verriss über sie. Hauptvorwurf: sie würde ja nicht mal Verkehr machen wollen, onanieren könne er auch zu Hause.
Natürlich hat sie Verkehr angeboten. Ich habe mit ihr darüber gesprochen, sie war total sauer, zumal sie schon von verschiedenen Männern diesen Bericht als Ablehnungsgrund unter die Nase gerieben bekam.
Es gibt wohl Freier, die wollen es den SDL recht machen und trauen sich dann nicht mehr, ihre Wünsche zu äussern. Die Foren bieten dann die Gelegenheit, sich richtig auszulassen. Und keiner kann den Wahrheitsgehalt überprüfen.
Ist das respektvoller Umgang miteinander?
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@ehemaliger_User @wald
ich kann noch einiges von euch lernen und danke für euere Stellungnahmen.
Sicher sollte und kann man über alles reden, aber schließlich macht doch der Ton die Musik und ich habe Respekt vor jedem Menschen, der mich mit Respekt behandelt....
Mir tut es dann immer leid um die Männer, welche durch solche Berichte irritiert sind und nicht mehr wissen, wie sie sich verhalten sollen.
Diesen Aspekt scheinen die Schreiberlinge, solcher Berichte, garnicht zu beachten.
ich kann noch einiges von euch lernen und danke für euere Stellungnahmen.
Sicher sollte und kann man über alles reden, aber schließlich macht doch der Ton die Musik und ich habe Respekt vor jedem Menschen, der mich mit Respekt behandelt....
Mir tut es dann immer leid um die Männer, welche durch solche Berichte irritiert sind und nicht mehr wissen, wie sie sich verhalten sollen.
Diesen Aspekt scheinen die Schreiberlinge, solcher Berichte, garnicht zu beachten.
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Re: Zu Umher genauere Erklärung
Na ja, beim Schnitzel trifft's auch den Koch, der dahinterstecktwald hat geschrieben: Hier wird nicht über Schnitzel geredet sondern über Menschen !!!

Und deshalb finde ich auch so manchen Gastronomie-Verriß menschenverachtend. Weshalb für mich die Tatsache, dass das in der Gastronomie auch so üblich ist, kein Grund sein kann, in der Sexarbeit ähnliche Mißstände zu rechtfertigen.
Liebe Grüße, Eva
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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Habe gerade kurz in einem Freierforum geblättert. Lange musste ich nicht suchen, um folgende Statements zu finden -> wohlgemerkt Postings, die dort so in dieser Form seit längerem stehen, ohne das ein Mod einschreitet...
Die Frage ist: Kann man das Anderes als Menschenverachtend - Frauenfeindlich - oder auch in dem Fall Ausländerfeindlich sehen?
Die Zitate sind nicht von hier! Wir distanzieren uns grundsätzlich von derlei Aussagen!
Ein anderes Beispiel, welches in meinen Augen rechtlich äußerst bedenklich ist. Solche Texte (die für die betroffene SexarbeiterIn lebensgefährlich sein könnten) postet Jemand unter einem anonymen Nicknamen in ein öffentliches Forum -> und kein Mensch reagiert. Für mich höchst problematisch! Ich habe aus dem unten stehenden Zitat den Namen bzw. auch die Besonderheiten, die eindeutig auf diese SW`s hinweisen, entfernt (blaue x von mir eingefügt)
Christian
Die Frage ist: Kann man das Anderes als Menschenverachtend - Frauenfeindlich - oder auch in dem Fall Ausländerfeindlich sehen?
Die Zitate sind nicht von hier! Wir distanzieren uns grundsätzlich von derlei Aussagen!
Ist sicher richtig, ich zB bin aber Patriot und will nicht, dass sich eine Österreicherin für so einen Job hergeben muss.
Aus diesem Grund buch ich keine Österreicherin, denn da hätt ich wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen. Bei einer aus der Walachei oder Siebenbürgen ist mir das egal.
Dies in einem öffentlichen Forum zu schreiben - bzw. es dann in der Öffentlichkeit stehen zu lassen ist für mich höchst problematisch (und nahezu unerträglich)suche eine geile russin die ein ohneservice anbietet
wenn möglich mit reinspritzen und sollte auch ne stunde bleiben wenn man dafür zahlt
danke
achja, so 100 euro die stunde sollte es kosten.
Ein anderes Beispiel, welches in meinen Augen rechtlich äußerst bedenklich ist. Solche Texte (die für die betroffene SexarbeiterIn lebensgefährlich sein könnten) postet Jemand unter einem anonymen Nicknamen in ein öffentliches Forum -> und kein Mensch reagiert. Für mich höchst problematisch! Ich habe aus dem unten stehenden Zitat den Namen bzw. auch die Besonderheiten, die eindeutig auf diese SW`s hinweisen, entfernt (blaue x von mir eingefügt)
Wie gesagt: Es geht mir nicht darum Kunden den Austausch über Informationen zu verbieten! Aber es geht mir darum, dass die Würde und auch die Privatsphäre der Frauen (und Männer) in der Sexarbeit gewahrt wird. Wir sprechen hier von Grundrechten, die ausnahmslos für Jeden gelten.Die xxxhier stand ein Namexxxx xxxxhier stand eine Auffälligkeitxxxxxx . ...... .. Die xxxxhier stand eine Besonderheitxxxx ist blond und voller Gift . Beide arbeiten mit der Polizei ( Pros. Gruppe xxxxxxxxx oder so ähnlich ) zusammen . Wurden wegen der Kinder unter Druck gesetzt . Nur deshalb sind sie bei den anderen Mädchen nicht beliebt .
Christian
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Soziokulturelle Aspekte
Prostituierte sind nicht selten von psychischer und physischer Gewalt bedroht. Gründe dafür sind insbesondere in der mangelnden Unterstützung in Gesellschaft und Kultur zu suchen, welche lange Zeit diese Art des Gewerbes als unmoralisch, unsittlich und gesellschaftsverderbend bezeichnete.
Zivil und gesellschaftlich
Durch den Status als „erniedrigter Mensch“ waren Prostituierte, insbesondere Frauen, ein auffallend häufiges Ziel für meistens sexuell motivierte Straftaten. Ein prominentes Beispiel ist Rosemarie Nitribitt. Auffällig ist auch, dass Serienmörder sich häufig Prostituierte als Opfer wählen (wie z. B.: Gary Ridgway, William Lester Suff, Joel Rifkin, Arthur John Shawcross, Robert Christian Hansen, Peter Sutcliffe oder Jack the Ripper). Auch ist die Gewaltbereitschaft der meistens männlichen Kundschaft oft hoch, so dass sie nicht selten bei Missfallen oder in Auslebung anderer Konflikte brutal und aggressiv ihre Interessen durchzusetzen bzw. sich abzureagieren versuchen (siehe oben: Gründe, Prostituierte aufzusuchen/ Psychologische Gruppe). Eng verknüpft war diese Diskriminierung stets mit der Diskriminierung der Frau und der Sexualität und Homosexualität durch Kirche und Gesellschaft.
Mal wurden die Dienstleister als Opfer, mal als Täter diffamiert, jedoch stets in negativer Weise betrachtet. Häufig war eine Frau, sobald sie einmal von der Gesellschaft als „gefallen“ betrachtet wurde (Vergewaltigung, uneheliche Schwangerschaft, Verlust der Jungfernschaft vor der Ehe im Allgemeinen), einer Art Teufelskreis ausgesetzt: Standen einer Frau keine Verdienst- oder Karrieremöglichkeiten außer jenen der Hausfrau und Mutter zu Verfügung, verblieben ihr kaum mehr Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, ausgenommen die Prostitution. Hierdurch aber gelangte sie noch mehr an den Rand der Gesellschaft und erfuhr in Folge dessen noch weniger Würdigung.
Politisch und ideologisch
Prostituierte waren durch ihren Status bloßer gesellschaftlicher Duldung häufig Opfer von Lynchjustiz, -morden, Willkür und Schikane (berühmtes literarisches Beispiel: Die Fantine im Roman Die Elenden von Victor Hugo). Die Bekämpfung der Prostitution wurde mit der Sorge um den allgemeinen sittlichen Zustand der Gesellschaft begründet, zugleich aber durch die Durchsetzung rigider Wert- und Moralvorstellungen (Arbeits- und Ausbildungsverbot bzw. -einschränkung der Frau, Abtreibungsverbot, Unterstrafestellung der Homosexualität u. a.) immer wieder neu angefacht. Dazu kam, dass Prostituierte auch öffentlich stigmatisiert wurden: Im Mittelalter, als die Kirche anfing, das ungezügelte Ausleben der Sexualität zu verteufeln, mussten Prostituierte besondere Schleier und Bänder tragen, teils wurde ihnen sogar ein Kainsmal auf Stirn oder Nacken gebrannt oder tätowiert, um sie für immer als „gefallen“ zu kennzeichnen. Noch bis in die Moderne hinein wurden Frauen und Männern, die in den Verdacht der Prostitution gerieten, in Akten als „sexuell auffällig“ oder „abnorm“ geführt, auch wenn sich dieser Verdacht nicht erhärtete.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Konsumenten
Die gleiche Willkür und der Rufmord bestehen eben auch in den Freierforen !!!
LG Melly
Prostituierte sind nicht selten von psychischer und physischer Gewalt bedroht. Gründe dafür sind insbesondere in der mangelnden Unterstützung in Gesellschaft und Kultur zu suchen, welche lange Zeit diese Art des Gewerbes als unmoralisch, unsittlich und gesellschaftsverderbend bezeichnete.
Zivil und gesellschaftlich
Durch den Status als „erniedrigter Mensch“ waren Prostituierte, insbesondere Frauen, ein auffallend häufiges Ziel für meistens sexuell motivierte Straftaten. Ein prominentes Beispiel ist Rosemarie Nitribitt. Auffällig ist auch, dass Serienmörder sich häufig Prostituierte als Opfer wählen (wie z. B.: Gary Ridgway, William Lester Suff, Joel Rifkin, Arthur John Shawcross, Robert Christian Hansen, Peter Sutcliffe oder Jack the Ripper). Auch ist die Gewaltbereitschaft der meistens männlichen Kundschaft oft hoch, so dass sie nicht selten bei Missfallen oder in Auslebung anderer Konflikte brutal und aggressiv ihre Interessen durchzusetzen bzw. sich abzureagieren versuchen (siehe oben: Gründe, Prostituierte aufzusuchen/ Psychologische Gruppe). Eng verknüpft war diese Diskriminierung stets mit der Diskriminierung der Frau und der Sexualität und Homosexualität durch Kirche und Gesellschaft.
Mal wurden die Dienstleister als Opfer, mal als Täter diffamiert, jedoch stets in negativer Weise betrachtet. Häufig war eine Frau, sobald sie einmal von der Gesellschaft als „gefallen“ betrachtet wurde (Vergewaltigung, uneheliche Schwangerschaft, Verlust der Jungfernschaft vor der Ehe im Allgemeinen), einer Art Teufelskreis ausgesetzt: Standen einer Frau keine Verdienst- oder Karrieremöglichkeiten außer jenen der Hausfrau und Mutter zu Verfügung, verblieben ihr kaum mehr Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, ausgenommen die Prostitution. Hierdurch aber gelangte sie noch mehr an den Rand der Gesellschaft und erfuhr in Folge dessen noch weniger Würdigung.
Politisch und ideologisch
Prostituierte waren durch ihren Status bloßer gesellschaftlicher Duldung häufig Opfer von Lynchjustiz, -morden, Willkür und Schikane (berühmtes literarisches Beispiel: Die Fantine im Roman Die Elenden von Victor Hugo). Die Bekämpfung der Prostitution wurde mit der Sorge um den allgemeinen sittlichen Zustand der Gesellschaft begründet, zugleich aber durch die Durchsetzung rigider Wert- und Moralvorstellungen (Arbeits- und Ausbildungsverbot bzw. -einschränkung der Frau, Abtreibungsverbot, Unterstrafestellung der Homosexualität u. a.) immer wieder neu angefacht. Dazu kam, dass Prostituierte auch öffentlich stigmatisiert wurden: Im Mittelalter, als die Kirche anfing, das ungezügelte Ausleben der Sexualität zu verteufeln, mussten Prostituierte besondere Schleier und Bänder tragen, teils wurde ihnen sogar ein Kainsmal auf Stirn oder Nacken gebrannt oder tätowiert, um sie für immer als „gefallen“ zu kennzeichnen. Noch bis in die Moderne hinein wurden Frauen und Männern, die in den Verdacht der Prostitution gerieten, in Akten als „sexuell auffällig“ oder „abnorm“ geführt, auch wenn sich dieser Verdacht nicht erhärtete.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Konsumenten
Die gleiche Willkür und der Rufmord bestehen eben auch in den Freierforen !!!
LG Melly
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Moderation von Freierforen
Wider erwarten werden auch Freierforen moderiert, und zwar so:
Zitat von xxx (user) zum "Strassenstrich Wullowitz/Weigetschlag!!! [Europa]"
Herr vergib ihnen. Sie wissen nun zwar was sie tun, sind aber nicht willens und in der Lage, sich einfachsten Erkenntnissen zu öffnen, noch, sich einer schlagenden Argumentation zu öffnen...
moderator:
deine sich schon wochenlang hinziehende moraldebatte führst du in hinkunft ned in den strichforen sondern, wenns sein soll, in der Diskussionsecke.
hier nimmer. bitte - danke.
http://www.erotikforum.at/forum/strasse ... 01p14.html
Bei AO-Diskusionen werden unerwünschte Postings gelöscht und kritische User verwarnt.
Es wird auf Forenbereiche verwiesen, die sowieso keinen interesieren und wo kaum geschrieben wird.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
LG A_F
Zitat von xxx (user) zum "Strassenstrich Wullowitz/Weigetschlag!!! [Europa]"
Herr vergib ihnen. Sie wissen nun zwar was sie tun, sind aber nicht willens und in der Lage, sich einfachsten Erkenntnissen zu öffnen, noch, sich einer schlagenden Argumentation zu öffnen...
moderator:
deine sich schon wochenlang hinziehende moraldebatte führst du in hinkunft ned in den strichforen sondern, wenns sein soll, in der Diskussionsecke.
hier nimmer. bitte - danke.
http://www.erotikforum.at/forum/strasse ... 01p14.html
Bei AO-Diskusionen werden unerwünschte Postings gelöscht und kritische User verwarnt.
Es wird auf Forenbereiche verwiesen, die sowieso keinen interesieren und wo kaum geschrieben wird.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
LG A_F
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.
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@angel_friend
Warum verhalten sich diese Leute so?
Was denkst du steckt hinter solch einem Vorgehen?
Ich frage vielleicht etwas blöd, aber ich kenne mich damit nicht aus, da ich nie in solchen Foren bin.
Wenn mich ein Typ so anmacht oder anspricht, bekommt er immer sofort die richtige Reaktion...:-)
Natürlich nicht freundlich...
LG
Marlena
Warum verhalten sich diese Leute so?
Was denkst du steckt hinter solch einem Vorgehen?
Ich frage vielleicht etwas blöd, aber ich kenne mich damit nicht aus, da ich nie in solchen Foren bin.
Wenn mich ein Typ so anmacht oder anspricht, bekommt er immer sofort die richtige Reaktion...:-)
Natürlich nicht freundlich...
LG
Marlena
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@marlenamarlena hat geschrieben:@angel_friend
Warum verhalten sich diese Leute so?
Was denkst du steckt hinter solch einem Vorgehen?
Ich frage vielleicht etwas blöd, aber ich kenne mich damit nicht aus, da ich nie in solchen Foren bin.
Wenn mich ein Typ so anmacht oder anspricht, bekommt er immer sofort die richtige Reaktion...:-)
Natürlich nicht freundlich...
LG
Marlena
ehrlich gesagt, ich weiss es auch nicht - ich hab mit den leuten direkt auch nie wirklich kontakt gehabt. (ausser ein paar nutzlosen PN mit usern)
meine gedanken:
alleine der tonfall des moderators sagt schon einiges.
vielleicht hat manches nicht "forenregeln" entsprochen, dass kann man aber auch anders schreiben.
die user agieren aus einer vermeintlichen anonymität heraus unverschämt. ein vielschreiber war in einem club ganz erstaunt, dass er als person bekannt ist.
bei anderen wirds ähnlich sein.
das ganze ist oft eine bühne. schauspieler sind alle, nicht nur die frauen. und viele sind zuschauer, beobachter und schauspieler zugleich.
hinweise auf ein gewisses niveau an höflichkeit werden sowieso nur ignoriert oder mich noch drastischeren ausdrücken überspitzt.
(wenn einem eine schwarze frau nicht gefällt, dann soll er sie bleiben lassen. ich finds schon krass sie als "kohlensack" und "brauereipferd" zu bezeichen. ich kenn genau diese frau auch persönlich, wenn auch nicht gut. irgendwie kotzt mich das ganze schon ziemlich an - tut leid. in letzter zeit kommt zuviel zusammen. vielleicht bin ich auch schon überempfindlich).
vielleicht besser man bleibt den meisten dieser foren fern.
LG A_F
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.