
Ein Exemplar der ersteren: möchte einen weiteren Termin, wir machen dann auch einen weiteren Termin, sagt kurz vorher telefonisch ab und rät mir, mich zu fragen, ob der Beruf der richtige sei. Nichts dürfe man, lecken dürfe man auch "nicht richtig".Sonja hat geschrieben:z.B.:painter hat geschrieben:Was ist ein schwieriger und anstrengender Kunde ?
Die Unbelehrbaren, die z.B. grob sind ( unsanft fingern, am Kitzler nagen, Sachen machen, die mir nicht gut tun ) Nach dem 3.Mal „ bitte nicht so, das mag ich nicht, ich hab`s lieber zärtlich“-„ja, ja natürlich“ sich aber absolut nichts ändert, weil Mann nicht fähig ist, sich anzupassen, krieg ich die Krise.![]()
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Männer, die patschert vögeln, z.B. die sogenannten „Stocherer“, die massenhaft Luft in dich reinpumpen, weil sie mit dem Glied jedesmal ganz herausfahren.![]()
Oder die unkoordiniert und unsicher sind und man bei jedem Stoß Angst haben muss, das „er“ abrutscht- autsch
Meine Frage, ob ich mir vielleicht, um meinen Beruf besser ausüben zu können, die Klitoris abhacken und einen Speckstein dort hinkleben solle, wird verneint.
Er äfft mich stattdessen nach: "Und mach mal dies, und mach mal das anders, und das kratzt..."
Ich: "Ja, aber wenn da die Bartstoppeln..."
Er: "Ne, für sowas geb' ich keine 50 Euro aus".
Er wurde auf alles, was ich sagte, auch generell wütender und vom Tonfall her aggressiver. Vielleicht wollte er gar nicht absagen, sondern erwartete da irgendeine "Einsicht" von mir.... na denn.