Freier als Opfer & berühmte / geoutete Kunden

Wer mit Menschen zu tun hat, hat oft genug auch mit Dummköpfen zu tun. Macht eurem Ärger Luft. Es bleibt unter euch. Ebenso sollen hier aber auch vorbildliche Klienten aufgeführt werden. Wie sieht der ideale Klient aus?
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nina777
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Beitrag von nina777 »

30.9.2014

"Venus-Falle"

80-Jähriger in Bordell betrogen: 50.000 Euro weg


In die "Venus-Falle" getappt ist ein 80-Jähriger Kärntner kürzlich in einem Villacher Bordell: Er verlor 50.000 Euro an eine Rumänin, der er aus der Patsche helfen wollte. Leider kein Einzelfall! Immer häufiger locken Prostituierte, die sich fürs Zuhören von ihren vereinsamten Kunden bezahlen lassen, den Senioren ein Vermögen heraus.

"In letzter Zeit werden etliche Fälle gemeldet. Bei den Opfern geht es um deren Existenz", sagt Wolfgang Patscheider vom Landeskriminalamt Kärnten. Was ein Leben lang angespart wurde, ist mit einem Schlag weg. Die Ermittler bestätigen, dass die Schadenssumme allein bei den angezeigten Fällen um die 300.000 Euro beträgt. Die Dunkelziffer wird auf ein Vielfaches geschätzt. Die szenekundigen Beamten gehen zudem davon aus, dass die Betrugsmasche System hat, in einigen Fällen auch Zuhälter mitverdienen.

Pensionisten als leichte Opfer

So läuft der Betrug immer gleich ab: Die Prostituierten gaukeln ihren Kunden die große Liebe vor, stellen Treffen außerhalb der Sex-Clubs in Aussicht oder mimen die naive Hilfesuchende. Pensionisten sind da oft leichte Opfer. "Sie kommen nicht unbedingt für Sex ins Bordell, sondern um der Einsamkeit zu entfliehen. Sie suchen Gesprächspartner", weiß ein Kärntner Rotlicht-Ermittler.

Nachdem im Séparée ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, erzählen die Mädchen dann von ihrer Notlage: Sie bräuchten Geld - um das vaterlose Kind zu ernähren, für Arztrechnungen der Mutter, fürs Studium, um endlich dem Gewerbe zu entfliehen. Und die arglosen Bordell-Gäste zahlen - immer im festen Glauben, helfen zu können.

http://www.krone.at/Oesterreich/80-Jaeh ... ory-421320
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Lycisca
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Beitrag von Lycisca »

nina777 hat geschrieben:Sie bräuchten Geld ... um endlich dem Gewerbe zu entfliehen
Die Schauermärchen a la Schwarzer, dass es keine freiwillige Prostitution gäbe, erleichtern solchen Betrug ungemein. Allerdings ist die Naivität der Opfer auch erstaunlich - noch mehr allerdings beim noch frecheren Internet-Betrug (a la afrikanischer Ex-Minister braucht Hilfe beim Verschieben von Millionen).

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nina777
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Beitrag von nina777 »

5.1.2015

Opfer aus Pfronten

Prostituierte und Freund bedrohen Freier

Die Kemptener Polizei ermittelt gegen eine Prostituierte - ebenfalls aus Kempten - und ihren Freund. Die beiden sollen einen Freier bedroht und geschlagen haben, weil er ihnen angeblich Geld schuldete.


Die 22-Jährige und ihr 29-jähriger Freund hatten den Freier am Freitagabend (02.01.15) zu einem Treffpunkt in seinem Heimatort Pfronten bestellt. Anbeblich hatte er die fälligen 300 Euro für Liebensdienste nicht bezahlt. Der Pfrontener informierte die Polizei. Bei dem Treffen gingen die Prostituierte und ihr Freund auf den Mann los, schlugen und beleidigten ihn und setzten ihn unter Druck. Mehrere Polizeibeamte griffen ein und nahmen die beiden fest.

Da die Frau unter Drogeneinfluss stand, ermittelt die Polizei nun gegen das Pärchen wegen Nötigung, Körperverletzung, Beleidigung und illegalen Drogenbesitzes. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden beide bis auf Weiteres auf freien Fuß gesetzt. Der Pfrontener beteuert, die Rechnung längst bezahlt zu haben.

http://www.br.de/nachrichten/schwaben/i ... t-100.html
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Beitrag von nina777 »

23.1.2015

Prostituierte nahm liebesblinden Freier aus: Bewährungsstrafe

Für die Abzocke ihres 80-jährigen Freiers ist eine 29-Jährige zu fünf Monaten Haft verurteilt worden. Die Strafe setzte das Amtsgericht Kiel am Freitag nach mehrstündiger Verhandlung auf drei Jahre zur Bewährung aus. Laut Anklage erleichterte die Frau den offenbar liebesblinden Senior von Oktober 2011 bis Juni 2012 um mindestens 75 000 Euro. Er selbst sprach sogar von 115 000 Euro.


Doch nur für die ersten 14 000 Euro legte die Angeklagte nach mehrstündiger Verhandlung ein Geständnis ab. Für diesen Betrag hatte sich der Hausmeister und Witwer von ihr einen Schuldschein unterzeichnen lassen. Danach entlockte sie ihm immer wieder weitere Zahlungen mit der Zusicherung, sie würde ihm alles aus einer angeblichen Erbschaft in Bulgarien zurückzahlen.

Der 80-Jährige «wusste im Grunde seines Herzens, dass er das Geld nicht mehr wiedersehen wird», stellte die Amtsrichterin fest. Doch trotz zunehmender Zweifel zahlte er weiter - und glaubte selbst fadenscheinigste Geschichten, sagte die Richterin. Noch zu Prozessbeginn hatte die Angeklagte behauptet, rund 58 000 Euro in bar seien nur für ihre Liebesdienste geflossen. Der Mann habe oft mehrfach täglich Sex mit ihr gehabt. Der Betrogene sprach dagegen von nur von wenigen Malen. Er sei wohl nur «immer der zahlende Depp» gewesen. Für die Prostituierte verbrauchte er seine Altersvorsorge und nahm noch Schulden auf.

Um den Mann zum Zahlen zu bewegen, erfand die Frau immer neue Gründe. Mal waren es angebliche Operationen, dann Kautionen für einen ihrer Brüder, dann wiederum Geld für eine vermeintliche Rechtsanwältin, die in Bulgarien noch Papiere für die Erbschaft zu beschaffen hätte. Er ignorierte selbst Warnungen der Reisebank, weiterhin Geld nach Bulgarien zu überweisen und transferierte insgesamt 17 400 Euro. Zuvor hatte er der Frau Beträge zwischen 1000 und 8000 Euro jeweils bar zugesteckt. Insgesamt waren 18 Fälle angeklagt. Doch nur ein Fall lasse sich mit der erforderlichen Sicherheit nachweisen, sagte die Amtsrichterin.

http://www.shz.de/nachrichten/newsticke ... 63021.html
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Beitrag von nina777 »

28.1.2015

Freier abgezockt – 100.000 Euro Schaden

St.Pauli. Vermehrt haben Prostituierte in den vergangenen Monaten Freier auf dem Kiez betrogen. Die Masche selbst läuft bereits seit Jahren. Die Damen bieten als besonderen Service an, den Liebeslohn mit der EC-Karte bezahlen zu lassen. Dann nimmt eine Komplizin der Prostituierten die Karte an sich. Gleichzeitig wird dem Freier die Geheimnummer entlockt. Eine neue Variante: Er muss sie in ein Handy eintippen. Die Täterinnen heben anschließend nicht nur den vereinbarten Liebeslohn vom Konto ab, sondern das, "was die Karte hergibt".

Besonders hat es in dem Zusammenhang Anzeigen gegen Prostituierte aus zwei Steigen an der Davidstraße und der Friedrichstraße gegeben. 100.000 Euro Schaden, so die Polizei, seien entstanden. "Die Dunkelziffer dürfte höher sein, weil oft aus Scham auf eine Anzeige verzichtet wird", so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Gegen eine 24-Jährige erwirkte die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Außerdem überprüften Beamte die Steigen.

Freier wurden im Rahmen der Prävention gegen die Betrugsmasche angesprochen. Die Botschaft der Polizei: Sollte es weiter zu solchen Betrügereien kommen, wird man massiv Präsenz zeigen. Das wirke sich schlecht auf das Geschäft im Prostitutionsgewerbe aus. Andreas Schöpflin: "Das Landeskriminalamt wird auch künftig Präventivmaßnahmen durchführen, um die Anzahl dieser Betrugsstraftaten auf null zu bringen."

http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... haden.html
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Beitrag von nina777 »

10.2.2015

Freier in Velenice ausgeraubt

Prostituierte knöpfte Österreicher in Hotel in Ceské Velenice die Geldbörse ab und verspielte den Inhalt. Polizei fasste sie noch am selben Tag.

Einen wenig beglückenden Sex-Ausflug nach Ceské Velenice hat ein Österreicher hinter sich: Der Mann aus dem niederösterreichischen Grenzgebiet wurde, während er auf die im Voraus bezahlten Liebesdienste wartete, von einer Prostituierten ausgeraubt. Diese wurde prompt von der tschechischen Polizei gestellt. Sie wird in der nächsten Woche vor Gericht stehen. Mehr über die Identität des Freiers wollte Polizeisprecherin Hana Millerová gegenüber der NÖN nicht bekannt geben. Ihr zufolge hat sich der Vorfall vor wenigen Tagen in einem Hotel abgespielt - dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um ein Hotel an der Hauptstraße auf halber Strecke zwischen ehemaligem Grenzübergang und Bahnhof in Ceské Velenice. Der Österreicher lag, wie die Sprecherin erklärte, nach vorab bezahlter Leistung in der Höhe von 30 Euro bereits im Bett und wartete auf die Prostituierte. Diese schnappte sich aber aus seiner Hosentasche die Geldbörse mit persönlichen Ausweisen, Bankomatkarte und Bargeld im Wert von etwa 270 Euro. Damit floh sie aus dem Hotelzimmer.

Noch am selben Tag geschnappt

Die angeblich drogensüchtige Frau, die in Tschechien einschlägig bekannt ist und sich regelmäßig in Grenzgebieten zu Österreich und Deutschland bewegen soll, kam aber nicht weit: Die tschechische Zeitung Jindichohradecké Listy berichtet, dass Polizeibeamte aus Suchdol nad Luznici bereits wenige Minuten nach der Tat vor Ort waren und von dem verhinderten Sex-Touristen eine sehr konkrete Personenbeschreibung erhielten. Damit konnten sie die Prostituierte, wie es die Jindichohradecké Listy formuliert, "aufgrund der örtlichen und persönlichen Kenntnisse" noch am selben Tag schnappen. Die Frau händigte den Beamten die persönlichen Unterlagen des Mannes aus. Die 270 Euro waren zu dem Zeitpunkt aber schon futsch - die Prostituierte, die in Tel einen dauerhaften Wohnsitz angemeldet haben soll, hatte das Geld nach eigenen Angaben umgehend im Casino in Ceské Velenice verspielt.

http://www.noen.at/nachrichten/lokales/ ... 511,606723
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Beitrag von nina777 »

23.2.2015

Prostituierte nimmt verliebten Kunden aus - Falsche Liebe kostet Freier 30.000 Euro

Eine Prostituierte nimmt einen verliebten Kunden aus und wird mit einem Jahr Haft auf Bewährung wegen Betrugs bestraft.


Er wollte sie aus der vermeintlichen Zwangsprostitution erlösen und ihr eine gute, gemeinsame Zukunft bieten. Jetzt sitzt ein 49-jähriger Handwerker von der Schwäbischen Alb auf einem Schuldenberg von 30.000 Euro. Und er muss mit der traurigen Gewissheit fertig werden, dass die junge Frau nie die Absicht hatte, ihr Gewerbe an den Nagel zu hängen, um mit ihm zusammenzuleben. Sein Geld verwendete sie für ganz andere Dinge als behauptet.

Nach seiner Strafanzeige hat das Amtsgericht Villingen die 24-jährige Betrügerin im vorigen Jahr zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt und zur Rückzahlung der stattlichen Summe verpflichtet. Fast ein Jahr lang blieb diese Gerichtsentscheidung wegen einer beantragten Berufung der 24-Jährigen in der Schwebe. Am Freitag hat das Landgericht Konstanz das Amtsgerichtsurteil aber voll bestätigt.

Die Frau aus dem Raum Rottweil bestritt, den ehemaligen Freier betrogen zu haben. In einem Villinger Bordell, in dem sie damals gearbeitet habe, sei er Stammgast gewesen und "auch zu anderen Frauen gegangen". Ihr habe er öfter mal Selbstgebackenes mitgebracht. Nie habe sie so viel Geld von ihm bekommen, höchstens etwas mehr als üblich: "Er hat halt gut gezahlt". Auch sei er häufig länger geblieben als die übliche halbe Stunde, das habe dann eben auch mehr gekostet. Es habe sich um eine reine Geschäftsbeziehung gehandelt.

Zu ihren damaligen persönlichen und finanziellen Verhältnissen befragt, hielt sich die 24-Jährige sehr bedeckt. Einen Zuhälter habe sie jedenfalls nicht gehabt, behauptete sie. Sie habe in dem Bordell nach eigener Regie gearbeitet und nur die übliche Zimmermiete und die anfallende Gewerbesteuer abgeliefert. "Haben Sie ihn mal um Geld gebeten" fragte die vorsitzende Richterin. "Ich habe ihn vielleicht mal gefragt, aber er hat nein gesagt", antwortete sie. Die vom Gericht verlesenen SMS-Nachrichten, die sie ihm geschickt hatte, sprachen gegen sie.

Sichtlich tief gekränkt betrat später der 49-jährige Geschädigte den Gerichtssaal. Mit den Aussagen der Frau konfrontiert zischte er: "Das ist alles Quatsch, die lügt zu 100 Prozent!" Er sei nie länger als "normal" geblieben und habe auch kein Trinkgeld gegeben. Er habe sie gefragt, ob sie mit ihm zusammenleben wolle. Da habe sie behauptet, sie brauche Geld, weil sie Schulden habe und sich von ihrem Zuhälter freikaufen müsse.

Deshalb habe er einen Kredit nach dem anderen für sie aufgenommen. Als ihm klar wurde, dass sie es gar nicht ehrlich mit ihm meinte, ging er zur Polizei. Als sie das erfuhr, habe sie so geweint, dass er noch einmal weich wurde. Inzwischen waren 30.000 Euro weg. Dann fand die Geschichte wegen einer Schwangerschaft der Frau ein jähes Ende. Der Vater ist ein Anderer, denn der Betrogene hatte die Kondompflicht immer akzeptiert: "Das war nie ein Problem".

http://www.suedkurier.de/region/schwarz ... 41,7648084
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Beitrag von nina777 »

23.2.2015

ER ZAHLTE 7000 EURO IM MONAT
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Unternehmer von Callboys

mit Nacktfotos erpresst


Er ist reich. Bekannt. Hat Freunde in den höchsten Kreisen. Wäre da nicht sein unangenehmes Geheimnis ...

Berlin - Drei Callboys erpressten den Sonnyboy mit Nacktfotos! Jetzt kommt das alles hochnotpeinlich vor dem Berliner Landgericht ans Licht.

Mohamad Ch. (29) und Delisa Sch. (22) sollen im Fünf-Sterne-Hotel de Rome in Berlin-Mitte für den Mittfünfziger nackt getanzt haben. Ihre Spezialität: Breakdance......weiterlesen
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Beitrag von nina777 »

20.3.2015

SCHWIMMSTAR MICHAEL PHELPS: PROSTITUIERTE PLAUDERT AUS

Phelps liebte Urin-Sex-Spielchen


....

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