Erotische Verwechslung
Panorama, 08.11.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
London. (AFP)
Ein missratener Geburtstags-Gag hat den Schülern einer Theater-AG im mittelenglischen Nottingham ein unvergessliches Schauspiel beschert.
Mitten im Unterricht kamen sie in den Genuss einer Striptease-Show, die von ihrer Lehrerin auch noch gefilmt wurde. Wie die "Daily Mail" am Donnerstag berichtete, stürmte die attraktive Stripperin in Mini-Rock und Polizeijacke den Klassenraum, zwang einen "ungezogenen" Schüler, zur Musik von Britney Spears auf allen Vieren durch die Klasse zu kriechen und schlug ihn mit ihrer Peitsche 16 Mal auf den Hintern. Erst als sich die attraktive "Polizistin" bis auf die Unterwäsche auszog und von dem Jungen verlangte, ihr den Hintern einzucremen, beendete die Lehrerin den Spuk.
Untersuchungen ergaben, dass die Mutter des Jungen zu seinem 16. Geburtstag einen besonderen Scherz geplant hatte. Bei einer Partyagentur bestellte sie einen Gorilla-Darsteller, der ihren Sohn durch das Klassenzimmer jagen sollte. Die Agentur verwechselte jedoch offensichtlich den Auftrag und schickte die Stripperin. Kurz vorher hatte die Mutter der Lehrerin noch eine Videokamera in die Hand gedrückt und sie gebeten, das Ereignis zu filmen.
DerWesten
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Das las sich in den ersten Zeilen so, als wäre es mal eine Gegenreaktion einer genervten aber cleveren Lehrerin, weil Lehrer immer öfter Opfer medialer Blosstellung ihrer pädagogisch-disziplinarischen Unfähigkeiten per Handycam und Youtubeportal geworden waren.
Nun ja, Escortservice im Klassenzimmer scheint ein innovatives Marktsegment. Was sagt der Jugendschutz?
Bisher hatte ich als männliche Hure nur Gelegenheiten ehrenamtlich vor Schulklassen aufzutreten ;-(
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Nun ja, Escortservice im Klassenzimmer scheint ein innovatives Marktsegment. Was sagt der Jugendschutz?
Bisher hatte ich als männliche Hure nur Gelegenheiten ehrenamtlich vor Schulklassen aufzutreten ;-(
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komisch nur, dass der stripperin das nicht aufgefallen ist
man kann sich nur wundern, klingt zwar sehr lustig die geschichte und ehrlich gesagt, hab ich jetzt beim lesen ziemlich schmunzeln müssen...allerdings denk ich auch, dass es schon konsequenzen laut jugendschutz haben sollte, kenn aber natürlich die gesetzeslage in london nicht so genau...

man kann sich nur wundern, klingt zwar sehr lustig die geschichte und ehrlich gesagt, hab ich jetzt beim lesen ziemlich schmunzeln müssen...allerdings denk ich auch, dass es schon konsequenzen laut jugendschutz haben sollte, kenn aber natürlich die gesetzeslage in london nicht so genau...
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>