Witze
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- GoldStern
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Insider-witz?
Diesen Insider-Witz habe ich jetzt noch nicht verstanden, weil dein Link nur für Moderatoren einsichtig zu sein scheint.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Eine Kodierung der Sprache wie bei Covern
viewtopic.php?t=2147
Maithuna - von der Wurzel geht der Strom ins Universum und zurück. (c) J.K.
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Mal kein Witz sondern eine Anekdote aus meinem Arbeitsleben:
kommt ein junger drahtiger Gutaussehender zu mir. Auf meine Frage was er sich denn so vorstellt, kam nix genaues. Hab dann unter anderem ein Rollenspiel vorgeschlagen. Da ich keine Zeit zum Umziehen hatte (damals viel Stress) und im Businesshosenanzug war, schlug ich vor Chefin/Mitarbeiter zu spielen. Er willigt ein.
Ich begann etwa wie folgt: "Wissen Sie, Herr - äh - Müller ich habe ihre Bewerbungsunterlagen durchgelesen,sie wären so von der Qualifikation im Mittelfeld, Schweißer gibt es halt viele..."
Er (etwas unsicher): "Ja, da weiß ich nicht was ich machen könnte..."
Ich: "Sie könnten natürlich ihr Ranking verbessern...
(ich beuge mich vor)
(er weicht leicht zurück)
(ich hauchend) Wissen sie eigentlich daß Personalchefinnen auch manchmal sehr einsam sind?" usw. usw.
nach einer flotten halben Stunden, fragte ich ihn halb im Scherz:
"Und was bist du nun eigentlich von Beruf?"
...erraten: Schweißer
kommt ein junger drahtiger Gutaussehender zu mir. Auf meine Frage was er sich denn so vorstellt, kam nix genaues. Hab dann unter anderem ein Rollenspiel vorgeschlagen. Da ich keine Zeit zum Umziehen hatte (damals viel Stress) und im Businesshosenanzug war, schlug ich vor Chefin/Mitarbeiter zu spielen. Er willigt ein.
Ich begann etwa wie folgt: "Wissen Sie, Herr - äh - Müller ich habe ihre Bewerbungsunterlagen durchgelesen,sie wären so von der Qualifikation im Mittelfeld, Schweißer gibt es halt viele..."
Er (etwas unsicher): "Ja, da weiß ich nicht was ich machen könnte..."
Ich: "Sie könnten natürlich ihr Ranking verbessern...
(ich beuge mich vor)
(er weicht leicht zurück)
(ich hauchend) Wissen sie eigentlich daß Personalchefinnen auch manchmal sehr einsam sind?" usw. usw.
nach einer flotten halben Stunden, fragte ich ihn halb im Scherz:
"Und was bist du nun eigentlich von Beruf?"
...erraten: Schweißer
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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Hier hab ich auch eine lustige Geschichte...
Eine Elfe hat ein Date bei einem Paar, sie verweilt dort für 5 Stunden...
ein paar Mal ruft die Partnerin bei der Agentur an und meinte immer: "Warten sie bitte, ich geb Ihnen den Chef"...sie ist ja schließlich seine Sekretärin...jaja, diese Büro-Überstunden gg
Bei Abschluss des Date hat der Kunde (der Chef) angerufen und gemeint, der Fahrer sollte die Elfe bitte abholen, da sie schon sehr beschwipst ist (um es mal sanft auszudrücken) und sie abholen, damit die nicht bei den Stufen runterpurzelt...
Nun, ausnahmsweise fuhr eine Freundin von mir, da alle Fahrer unterwegs waren, die gerade frischgebackene Mami ist und ihr Baby mithat...die hat natürlich die vollste Freude damit, weil sie jetzt mit Baby die Elfe abholen muss und schaun muss, dass sie nicht mit samt der Elfe und ihrem Baby die Stufen herunterpurzelt...
haben sie aber geschafft...ein ganz normaler Agenturalltag?
manchmal weiss ich nicht, ob ich lachen, oder weinen soll ;-)
Eine Elfe hat ein Date bei einem Paar, sie verweilt dort für 5 Stunden...
ein paar Mal ruft die Partnerin bei der Agentur an und meinte immer: "Warten sie bitte, ich geb Ihnen den Chef"...sie ist ja schließlich seine Sekretärin...jaja, diese Büro-Überstunden gg
Bei Abschluss des Date hat der Kunde (der Chef) angerufen und gemeint, der Fahrer sollte die Elfe bitte abholen, da sie schon sehr beschwipst ist (um es mal sanft auszudrücken) und sie abholen, damit die nicht bei den Stufen runterpurzelt...
Nun, ausnahmsweise fuhr eine Freundin von mir, da alle Fahrer unterwegs waren, die gerade frischgebackene Mami ist und ihr Baby mithat...die hat natürlich die vollste Freude damit, weil sie jetzt mit Baby die Elfe abholen muss und schaun muss, dass sie nicht mit samt der Elfe und ihrem Baby die Stufen herunterpurzelt...
haben sie aber geschafft...ein ganz normaler Agenturalltag?
manchmal weiss ich nicht, ob ich lachen, oder weinen soll ;-)
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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Es gibt eine Vielzahl von Entenarten. Bei Biologen ist insbesondere die Flugente ein aktuelles Forschungsgebiet, während Mathematiker ihr Interesse eher auf Tang-Enten beschränken. In Informatikerkreisen spielen eher die japanischen Kompon-Enten eine Rolle, die vor allem durch das köstliche, wenn auch nicht makellose, Produkt 'NT in DOSe' weltweit bekannt geworden sind. Aus unterschiedlichen Kreisen wurde die Befürchtung geäußert, dass durch die totale Vermarktung des Eben angesprochenen Produkts die ohnehin absturzgefährdete Kompon-Ente zu einer gefährdeten Art werden könne, ähnlich wie es bei der R-Ente geschah.
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der Frosch 2
Eine Blondine schlendert am Schaufenster einer Zoohandlung vorbei und entdeckt dort ein Schild: 'Sex-Frösche für nur 20 Euro'. Neugierig geworden tritt sie ein und bleibt vor einer Glasvitrine stehen, an der ein Plakat hängt: 'Sex-Frösche nur 20 Euro. Geldzurück-Garantie. Kommt mit Gebrauchsanleitung.' Die Blondine überzeugt sich links und rechts, dass niemand zusieht und flüstert dann dem Verkäufer zu, dass sie einen kaufen will. Der Verkäufer packt einen Frosch vorsichtig ein und sagt: 'Befolgen Sie einfach die Anleitung.' Die Blondine schnappt die Kiste und läuft schnurstracks nach Hause. Dort angekommen holt sie die Gebrauchsanleitung heraus und liest: 1) Duschen Sie. 2) Besprühen Sie sich mit wohlriechendem Parfum. 3) Ziehen Sie Ihre schönste Reizwäsche an. 4) Begeben Sie sich ins Bett und legen Sie den Frosch zwischen Ihre Beine. Die Blondine befolgt alles und setzt zuletzt den Frosch an die besagte Stelle. Aber zu ihrer Überraschung passiert gar nichts. Verärgert liest sie die Gebrauchsanleitung nochmals und entdeckt am unteren Ende ganz Kleingedruckt den Hinweis: 'Falls Sie Probleme oder Fragen haben, rufen Sie bitte sofort in der Zoohandlung an.' Die blonde Frau ruft dort an und der Verkäufer sagt, dass er heute bereits mehrere Beschwerden hatte, das Problem kennt und in fünf Minuten bei ihr sein wird. Kurz darauf steht der Verkäufer bei ihr in der Wohnung, lässt sich den Hergang erzählen, bittet die Frau sich wieder hinzulegen, nimmt vorsichtig den Frosch, schaut ihm tief in die Augen und sagt mit ernster und drohender Stimme: 'Hör' gut zu Freundchen. Noch ein einziges Mal zeige ich Dir, wie es geht'.
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der Frosch 3
Der Mann und der sprechende Frosch
Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief: "Wenn Du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen Prinzessin!"
Kurz entschlossen beugte sich der Mann hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn Du mich küsst und mich so in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer und was für ein Held Du für mich bist!"
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich Dich eine ganze Woche lang lieben und Dich überallhin begleiten!"
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da rief der Frosch aus der Tiefe der Tasche: "Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich ein Jahr lang bei Dir bleiben und alles tun, was du willst!"
Wieder nahm der Mann den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück.
Da fragte der Frosch: "Was ist los mit Dir? Ich habe Dir gesagt, dass ich eine wunderschöne Prinzessin bin, dass ich ein Jahr lang bei Dir bleiben werde und alles tun werde, was Du willst. Warum küsst Du mich nicht?"
Der Mann antwortete: "Sieh mal, ich bin Programmierer. Ich habe keine Zeit für eine Freundin - aber ein sprechender Frosch ist cool..."
Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief: "Wenn Du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen Prinzessin!"
Kurz entschlossen beugte sich der Mann hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn Du mich küsst und mich so in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer und was für ein Held Du für mich bist!"
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich Dich eine ganze Woche lang lieben und Dich überallhin begleiten!"
Der Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da rief der Frosch aus der Tiefe der Tasche: "Wenn Du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich ein Jahr lang bei Dir bleiben und alles tun, was du willst!"
Wieder nahm der Mann den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück.
Da fragte der Frosch: "Was ist los mit Dir? Ich habe Dir gesagt, dass ich eine wunderschöne Prinzessin bin, dass ich ein Jahr lang bei Dir bleiben werde und alles tun werde, was Du willst. Warum küsst Du mich nicht?"
Der Mann antwortete: "Sieh mal, ich bin Programmierer. Ich habe keine Zeit für eine Freundin - aber ein sprechender Frosch ist cool..."
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- PlatinStern
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aus Travesta
manchmal bringst was in Transenforen zu stöbern. Hier der Beginn eines threats mit einer fundamentalen Frage:
WER ODER WAS IST EIN TRANSE?
Definition Transe
Eine Transe ist keinesfalls mit einen Homosexuellen gleichzusetzen. Nur 77% aller Homosexuellen transen in ihrer Freizeit gelegentlich herum, oder wie sie es selber nennen sie fummeln sich auf. Die Schwulen zwängen sich in elegante Frauenklamotten und stöckeln durch die vielbelebten Innenstädte und/oder treten auf Kleinkustbühnen mit asynchron vorgetragenen Synchronummern auf. Bei heterosexuellen Männern ist die Transen-Quote erheblich höher, auch wenn sie nur selten an die Öffentlichkeit treten. Die Mehrzahl der Auftransungen finden im eigenen Schlafzimmer an den Kegelabenden der Ehefrau statt.
Wahl der Kleidung
Zuallererst entscheidet man sich für eine Grundfarbe. Hierbei ist die Wahl der Farbe reine Geschmackssache. Je geschmackloser desto besser. Pink, mintgrün oder quietschgelb erfreuen sich stets großer Beliebtheit, aber auch die durch die Queen Mum bekannt gewordenen Farben mauve, malve und flieder werden als stilsicher empfunden.
Von der Grundfarbe ausgehend, werden dann farbliche Kontraste gesetzt - Gürtelschnalle, Handschuhe, Nagellack. Komlimentäre Farbkontraste kommen hierfür ebenso infrage, wie auch andere Alarmfarben und der spielerischer Einsatz von goldenen, silbernen und messingfarbenen Glitzereien.
Das Kleid
Das wichtigste am Kleid des Transenoutfits ist, dass es nicht hundertprozentig passt. Sonst könnte man glatt noch für eine Frau gehalten werden! Ein Faux-pas, der nicht passieren darf! Am besten wählt man ein Kleid, das einem 94%ig bis maximal 97%ig passt. Es darf keinesfalls so eng anliegen, dass die Nähte bei eventuellen Tanzeinlagen aufplatzen. Auch will man keinesfalls durch einen zu engen Schnitt so aussehen wie eine Danziger Presswurst.
Sehr hübsch sind Abendkleider Pariser Edeldesigner, mit denen man selbst bei einer Abendgesellschaft der Queen overdressed wäre. Lagerfeld, Dior, Chanel. Strahlende Pailletten und eingearbeitete Perlen geben das notwendige Maß an Nobelesse und Elegance.
Die Schuhe
Die Schuhe sind neben dem Kleid das wichtigste Kleidungsstück. Verwendet werden ausschließlich hochhackige Frauenschuhe, genannt "Stöckel". Je höher desto stylischer. Die Farbe der Schuhe sollte genauestens mit der gewählten Grundfarbe abgestimmt sein. Einfarbige Schuhe, frisch gewienert in strahlendem Lack. Oder alternativ auch gern Schuhe mit Tierfellmuster.
Die Handtasche
Grundsätzlich gehört auch eine Handtasche zur Pflichtausstattung einer modebewussten Transe. Auch wenn erfreulicherweise weder Damenbinden noch Tampons transportiert werden müssen, müssen ja schließlich die Utensilien zum Nachpudern und Nachschminken untergebracht werden. Die Tasche darf weder zu klein sein (dann sieht sie ja keiner!) und schon gar nicht zu groß (sonst versperrt sie die Sicht auf den Rest der Transe!). Einfarbige Lacktaschen oder paillettenbesetzte Schwenkköfferchen sind für den Betrachter stets eine Augenweide - und das Puderdöschen bleibt...
Die Edeltranse
Alle Kleidungsstücke sind hochwertige Designer-Einzelstücke. Der Auftransung geht immer ein langausgedehnter Friseurbesuch voraus. An Buffets streuen Edeltransen oft ablehnende Bemerkungen ein und kritisieren die Qualität des Kaviars oder die Temperatur des Champagners. Namedropping ist ein beliebtes Thema. "Also neulich bei Karl zuhause war ja so viel los, also Karl Lagerfeld meine ich! Die Beckhams waren ja auch da, ein bezauberndes Kleid die Viktoria, also neiiiiiin..."
Die Schlampe
Die billige Transe. Hier kommen nur Second Hand Klamotten zum Einsatz. Besonderer Beliebtheit erfreut sich diese Rolle bei groß gewachsenen Männern, denn in XXL Shops bekommt man leichter passende Fummel oder Pumps in Größe 46 und größer. Kennzeichen: Der billige Lippenstift verwischt im Laufe des Abends.
Die Showtranse
Besonderer Drang zu Pailletten machen aus der Showtranse ein Feuerwerk der glitzernden Reflexionen. Auf der Bühne ähnelt die Showtranse einer Schlachtszene mit Laserwaffen in einer Science-Fiction-Produktion. Obgleich sie auf der Bühne gerne Whitney Houston Lieder playback singt, spricht die Showtranse kein Wort englisch und es passiert ihr oft, dass sie beim Singen eines M den Mund sperrangelweit geöffnet hat.
Die Schützenkönigin
Das Outfit besitzt ein gewisses Restniveau, das jedoch auffallend stetige Paarungsbereitschaft signalisiert. Die reichlich angebrachten Schmuckstücke glitzern zwar verzweifelt vor sich hin, jedoch erkennt man bereits im Vorbeigehen, dass es sich um billige Strass-Imitate handelt. Der Abend beginnt bereits mit einer Pipeline Prosecco und endet gerne mal unter einem Tisch oder mit dem Kopf tief schlafend auf einer Theke.
Aller Anfang ist schwer
1. Nimm allen Mut zusammen - Transe ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung!
2. suche Dir als Ratgeber eine erfahrene Transe oder eine stilsichere Frau (sowas gibt es!)
3. gründlichst nass rasieren!!!
4. Schminken! Mindestens zwei Stunden!
5. nicht beim Stöckeln stolpern. Nie!
6. immer asynchron bleiben beim Playbacksingen
7. immer lächeln - eine Transe begehrt nie, sie wird begehrt!
8. immer einen kessen Spruch auf der Zunge haben
9. mische die Eleganz eines Models mit der Zielstrebigkeit eines Feldmarschalls
10. Du bist die Schönste des Abends! Du weißt es!
Ach ja noch eine Ergänzung meinerseits: Eine Transe wird nicht älter sondern nur gehässiger...
WER ODER WAS IST EIN TRANSE?
Definition Transe
Eine Transe ist keinesfalls mit einen Homosexuellen gleichzusetzen. Nur 77% aller Homosexuellen transen in ihrer Freizeit gelegentlich herum, oder wie sie es selber nennen sie fummeln sich auf. Die Schwulen zwängen sich in elegante Frauenklamotten und stöckeln durch die vielbelebten Innenstädte und/oder treten auf Kleinkustbühnen mit asynchron vorgetragenen Synchronummern auf. Bei heterosexuellen Männern ist die Transen-Quote erheblich höher, auch wenn sie nur selten an die Öffentlichkeit treten. Die Mehrzahl der Auftransungen finden im eigenen Schlafzimmer an den Kegelabenden der Ehefrau statt.
Wahl der Kleidung
Zuallererst entscheidet man sich für eine Grundfarbe. Hierbei ist die Wahl der Farbe reine Geschmackssache. Je geschmackloser desto besser. Pink, mintgrün oder quietschgelb erfreuen sich stets großer Beliebtheit, aber auch die durch die Queen Mum bekannt gewordenen Farben mauve, malve und flieder werden als stilsicher empfunden.
Von der Grundfarbe ausgehend, werden dann farbliche Kontraste gesetzt - Gürtelschnalle, Handschuhe, Nagellack. Komlimentäre Farbkontraste kommen hierfür ebenso infrage, wie auch andere Alarmfarben und der spielerischer Einsatz von goldenen, silbernen und messingfarbenen Glitzereien.
Das Kleid
Das wichtigste am Kleid des Transenoutfits ist, dass es nicht hundertprozentig passt. Sonst könnte man glatt noch für eine Frau gehalten werden! Ein Faux-pas, der nicht passieren darf! Am besten wählt man ein Kleid, das einem 94%ig bis maximal 97%ig passt. Es darf keinesfalls so eng anliegen, dass die Nähte bei eventuellen Tanzeinlagen aufplatzen. Auch will man keinesfalls durch einen zu engen Schnitt so aussehen wie eine Danziger Presswurst.
Sehr hübsch sind Abendkleider Pariser Edeldesigner, mit denen man selbst bei einer Abendgesellschaft der Queen overdressed wäre. Lagerfeld, Dior, Chanel. Strahlende Pailletten und eingearbeitete Perlen geben das notwendige Maß an Nobelesse und Elegance.
Die Schuhe
Die Schuhe sind neben dem Kleid das wichtigste Kleidungsstück. Verwendet werden ausschließlich hochhackige Frauenschuhe, genannt "Stöckel". Je höher desto stylischer. Die Farbe der Schuhe sollte genauestens mit der gewählten Grundfarbe abgestimmt sein. Einfarbige Schuhe, frisch gewienert in strahlendem Lack. Oder alternativ auch gern Schuhe mit Tierfellmuster.
Die Handtasche
Grundsätzlich gehört auch eine Handtasche zur Pflichtausstattung einer modebewussten Transe. Auch wenn erfreulicherweise weder Damenbinden noch Tampons transportiert werden müssen, müssen ja schließlich die Utensilien zum Nachpudern und Nachschminken untergebracht werden. Die Tasche darf weder zu klein sein (dann sieht sie ja keiner!) und schon gar nicht zu groß (sonst versperrt sie die Sicht auf den Rest der Transe!). Einfarbige Lacktaschen oder paillettenbesetzte Schwenkköfferchen sind für den Betrachter stets eine Augenweide - und das Puderdöschen bleibt...
Die Edeltranse
Alle Kleidungsstücke sind hochwertige Designer-Einzelstücke. Der Auftransung geht immer ein langausgedehnter Friseurbesuch voraus. An Buffets streuen Edeltransen oft ablehnende Bemerkungen ein und kritisieren die Qualität des Kaviars oder die Temperatur des Champagners. Namedropping ist ein beliebtes Thema. "Also neulich bei Karl zuhause war ja so viel los, also Karl Lagerfeld meine ich! Die Beckhams waren ja auch da, ein bezauberndes Kleid die Viktoria, also neiiiiiin..."
Die Schlampe
Die billige Transe. Hier kommen nur Second Hand Klamotten zum Einsatz. Besonderer Beliebtheit erfreut sich diese Rolle bei groß gewachsenen Männern, denn in XXL Shops bekommt man leichter passende Fummel oder Pumps in Größe 46 und größer. Kennzeichen: Der billige Lippenstift verwischt im Laufe des Abends.
Die Showtranse
Besonderer Drang zu Pailletten machen aus der Showtranse ein Feuerwerk der glitzernden Reflexionen. Auf der Bühne ähnelt die Showtranse einer Schlachtszene mit Laserwaffen in einer Science-Fiction-Produktion. Obgleich sie auf der Bühne gerne Whitney Houston Lieder playback singt, spricht die Showtranse kein Wort englisch und es passiert ihr oft, dass sie beim Singen eines M den Mund sperrangelweit geöffnet hat.
Die Schützenkönigin
Das Outfit besitzt ein gewisses Restniveau, das jedoch auffallend stetige Paarungsbereitschaft signalisiert. Die reichlich angebrachten Schmuckstücke glitzern zwar verzweifelt vor sich hin, jedoch erkennt man bereits im Vorbeigehen, dass es sich um billige Strass-Imitate handelt. Der Abend beginnt bereits mit einer Pipeline Prosecco und endet gerne mal unter einem Tisch oder mit dem Kopf tief schlafend auf einer Theke.
Aller Anfang ist schwer
1. Nimm allen Mut zusammen - Transe ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung!
2. suche Dir als Ratgeber eine erfahrene Transe oder eine stilsichere Frau (sowas gibt es!)
3. gründlichst nass rasieren!!!
4. Schminken! Mindestens zwei Stunden!
5. nicht beim Stöckeln stolpern. Nie!
6. immer asynchron bleiben beim Playbacksingen
7. immer lächeln - eine Transe begehrt nie, sie wird begehrt!
8. immer einen kessen Spruch auf der Zunge haben
9. mische die Eleganz eines Models mit der Zielstrebigkeit eines Feldmarschalls
10. Du bist die Schönste des Abends! Du weißt es!
Ach ja noch eine Ergänzung meinerseits: Eine Transe wird nicht älter sondern nur gehässiger...
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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SM für Anfänger
Bondage:
Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching)
Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der
Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture)
Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche
umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch
nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" le***** oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des
Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --} Caged)
Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris
herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --} Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es
im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich.
Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch --} Insertion und Stretching)
Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln.
Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um
seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung.
Er muß nun durch gezieltes le***** am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken.
Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Sp***pfütze auf dem Laminat kleben bleibt.
Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte.
Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!".
Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet.
Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in
den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite
und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
LG certik

Bondage:
Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching)
Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der
Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture)
Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche
umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch
nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" le***** oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des
Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --} Caged)
Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris
herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking)
Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --} Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es
im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich.
Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch --} Insertion und Stretching)
Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln.
Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um
seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung.
Er muß nun durch gezieltes le***** am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken.
Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Sp***pfütze auf dem Laminat kleben bleibt.
Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte.
Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!".
Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet.
Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in
den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite
und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
LG certik
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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Drei Schildkröten sind zu einer Quelle unterwegs, denn sie plagt mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, dass sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, Ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!"
Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los..."
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, Ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!"
Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los..."
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- PlatinStern
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vom kleinen a***löchlein dass gern ein vöglein gewesen wäre
kinder höret von dem kleinen a****löchlein das gern ein vöglein gewesen wäre.
das kleine a****löchlein prahlte also dass es jetzt ein vöglein wäre. da riefen die anderen vöglein: "aber nein, aber nein, du bist und bleibst ein a****löchlein!"
"so, das glaubt ihr nicht?" sprach das a****löchlein, "schaut wie ich von ast zu ast fliege..." und das a****löchlein flog auf einen hohen ast und schaute herab.
"und du bist und bleibst trotzdem ein a****löchlein" zwitscherten da die vöglein im chor...
"bin ich nicht" schimpfte das a****löchlein.
"so, so," sprach die spottdrossel, "dann sing doch mal!"
und das a****löchlein öffnete das was es für seinen schnabel hielt: PFFFFFFFFFFURZZZZ.....
das kleine a****löchlein prahlte also dass es jetzt ein vöglein wäre. da riefen die anderen vöglein: "aber nein, aber nein, du bist und bleibst ein a****löchlein!"
"so, das glaubt ihr nicht?" sprach das a****löchlein, "schaut wie ich von ast zu ast fliege..." und das a****löchlein flog auf einen hohen ast und schaute herab.
"und du bist und bleibst trotzdem ein a****löchlein" zwitscherten da die vöglein im chor...
"bin ich nicht" schimpfte das a****löchlein.
"so, so," sprach die spottdrossel, "dann sing doch mal!"
und das a****löchlein öffnete das was es für seinen schnabel hielt: PFFFFFFFFFFURZZZZ.....
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"