Witze
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Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren
20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)
20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.
20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den *PIEP* zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich...
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33 Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.
20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
Herrentisch: 10 Herren
20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)
20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.
20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den *PIEP* zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich...
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33 Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.
20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
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Der Froschkönig
Eine verheiratete Frau geht spazieren und kommt an einen Teich, an dem ein Frosch sitzt.
Dieser sagte zu Ihr "Du ich bin der Froschkönig, wenn du mich küsst hast du 3 Wünsche frei"
Die Frau denkt sich, ach was solls ist ja nur ein Frosch, was kann da schon schlimmes passiern.
Nachdem sie den Frosch geküsst hat, sagt der Frosch zu Ihr daß er Ihr nun 3 Wünsche erfülle, aber sie solle bedenken das jeder wunsch den sie sich wünscht ihr mann 100mal mehr bekommt.
Sie überlegt und bittet den Frosch, sie zur schönsten Frau der Welt zu machen. Der Frosch warnt sie das ihr Mann 100mal schöner sein wird als sie. Worauf sie sagte, was solls...ich bin die schönste Frau der Welt so wird er nur augen für mich haben und mich weiterhin lieben. gesagt getan der Frosch erfüllt ihr den Wunsch.
Der Frosch bittet sie um ihren 2ten Wunsch. Die Frau sagte...ich will die reichste Frau der Welt sein. Der Frosch, wiederum warnt sie das ihr mann reicher als sie sein wird. Worauf die Frau entgegnete, was solls ich bin die schönste und reichste ....er wird nur augen für mich haben.
Auch diesen Wunsch erfüllt der Frosch Ihr. Nun bat er sie um ihren letzen wunsch.
Die Frau überlegte kurz, lächelte und sagte.....
Ich wünsche mir einen leichten Herzinfakt.
Eine verheiratete Frau geht spazieren und kommt an einen Teich, an dem ein Frosch sitzt.
Dieser sagte zu Ihr "Du ich bin der Froschkönig, wenn du mich küsst hast du 3 Wünsche frei"
Die Frau denkt sich, ach was solls ist ja nur ein Frosch, was kann da schon schlimmes passiern.
Nachdem sie den Frosch geküsst hat, sagt der Frosch zu Ihr daß er Ihr nun 3 Wünsche erfülle, aber sie solle bedenken das jeder wunsch den sie sich wünscht ihr mann 100mal mehr bekommt.
Sie überlegt und bittet den Frosch, sie zur schönsten Frau der Welt zu machen. Der Frosch warnt sie das ihr Mann 100mal schöner sein wird als sie. Worauf sie sagte, was solls...ich bin die schönste Frau der Welt so wird er nur augen für mich haben und mich weiterhin lieben. gesagt getan der Frosch erfüllt ihr den Wunsch.
Der Frosch bittet sie um ihren 2ten Wunsch. Die Frau sagte...ich will die reichste Frau der Welt sein. Der Frosch, wiederum warnt sie das ihr mann reicher als sie sein wird. Worauf die Frau entgegnete, was solls ich bin die schönste und reichste ....er wird nur augen für mich haben.
Auch diesen Wunsch erfüllt der Frosch Ihr. Nun bat er sie um ihren letzen wunsch.
Die Frau überlegte kurz, lächelte und sagte.....
Ich wünsche mir einen leichten Herzinfakt.
Der Account wurde auf Grund der Unvereinbarkeit der Handlungsweise des "Agenturbeauftragten" mit unseren Grundsätzen gesperrt
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- Senior Admin
- Beiträge: 18071
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Sie: „Schatzi...?“
Er: „Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!“
Sie: „Möchtest Du, dass ich gehe?“
Er: „NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“
Sie: „Liebst Du mich?“
Er: „Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Sie: „Hast Du mich jemals betrogen???“
Er: „NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?“
Sie: „Willst Du mich küssen?“
Er: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“
Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“
Er: „Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“
Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“
Er: „Ja!“
Sie: "Schatzi..." usw.
Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen.
Er: „Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!“
Sie: „Möchtest Du, dass ich gehe?“
Er: „NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“
Sie: „Liebst Du mich?“
Er: „Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Sie: „Hast Du mich jemals betrogen???“
Er: „NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?“
Sie: „Willst Du mich küssen?“
Er: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“
Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“
Er: „Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“
Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“
Er: „Ja!“
Sie: "Schatzi..." usw.
Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen.
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- Senior Admin
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- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.
Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".
Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...
----------------------
Ein kleiner Hase rennt durch den Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: "Giraffe mein Freund, rauch nicht diesen Joint, komme lieber mit mir laufen, das ist gut für die Form." Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet den Joint wegzuwerfen und dem Hasen zu folgen.
Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten der gerade im Begriff ist eine Line Kokain reinzuziehen.
Der Hase nähert sich ihm und sagt: "Mein lieber Freund Elefant, hör doch auf das Kokain zu sniffen, komm lieber mit uns joggen, das ist besser für die Gesundheit." Der Elefant überlegt nicht lange und wirft seinen Spiegel und das Röhrchen weg und schließt sich den beiden an.
Unterwegs treffen die drei Tiere einen Löwen der sich darauf vorbereitet Heroin zu spritzen. Darauf der Hase: "Löwe, mein Freund, spritz dich nicht mehr. Komm doch lieber mit uns mit in den Urwald ein bisschen joggen, das ist gesünder und man behält die Form." Daraufhin nähert sich der Löwe dem Hasen und gibt ihm solch eine Ohrfeige, dass dieser sich halb benommen einige Meter weiter wieder findet.
Die zwei anderen Tiere sind ob dieser Tat des Löwen entrüstet und lehnen sich gegen den Löwen auf. "Wieso hast Du das getan? Der Hase versucht doch nur uns zu helfen!" Daraufhin antwortet der Löwe: "Dieser Spinner zwingt mich jedes Mal wie ein Wilder durch den Urwald zu rennen, wenn er Speed geschluckt hat!"
-------------------------
Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen?
Ein Igel in der Kondomfabrik!
----------------------------
Treffen sich ein Elefant und eine Schlange. Sagt der Elefant:
"Weißt du, wer ich bin?"
"Ja" sagt die Schlange "der Elefant! Aber weißt du auch, wer ich bin?"
Überlegt der Elefant: "Keine Haare, keine Ohren - du könntest Niki Lauda sein!"
Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.
Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".
Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...
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Ein kleiner Hase rennt durch den Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht, die sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: "Giraffe mein Freund, rauch nicht diesen Joint, komme lieber mit mir laufen, das ist gut für die Form." Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet den Joint wegzuwerfen und dem Hasen zu folgen.
Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten der gerade im Begriff ist eine Line Kokain reinzuziehen.
Der Hase nähert sich ihm und sagt: "Mein lieber Freund Elefant, hör doch auf das Kokain zu sniffen, komm lieber mit uns joggen, das ist besser für die Gesundheit." Der Elefant überlegt nicht lange und wirft seinen Spiegel und das Röhrchen weg und schließt sich den beiden an.
Unterwegs treffen die drei Tiere einen Löwen der sich darauf vorbereitet Heroin zu spritzen. Darauf der Hase: "Löwe, mein Freund, spritz dich nicht mehr. Komm doch lieber mit uns mit in den Urwald ein bisschen joggen, das ist gesünder und man behält die Form." Daraufhin nähert sich der Löwe dem Hasen und gibt ihm solch eine Ohrfeige, dass dieser sich halb benommen einige Meter weiter wieder findet.
Die zwei anderen Tiere sind ob dieser Tat des Löwen entrüstet und lehnen sich gegen den Löwen auf. "Wieso hast Du das getan? Der Hase versucht doch nur uns zu helfen!" Daraufhin antwortet der Löwe: "Dieser Spinner zwingt mich jedes Mal wie ein Wilder durch den Urwald zu rennen, wenn er Speed geschluckt hat!"
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Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen?
Ein Igel in der Kondomfabrik!
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Treffen sich ein Elefant und eine Schlange. Sagt der Elefant:
"Weißt du, wer ich bin?"
"Ja" sagt die Schlange "der Elefant! Aber weißt du auch, wer ich bin?"
Überlegt der Elefant: "Keine Haare, keine Ohren - du könntest Niki Lauda sein!"
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- Ich bin: Keine Angabe
Unterhalten sich 4 Damen beim
Kaffeeklatsch. Die Erste: "Mein Sohn arbeitet bei VW, der hat mir ganz
günstig einen Golf versorgt." Die Zweite: "Mein Sohn ist Pilot, der hat mir
einen Flug nach Hongkong versorgt zum halben Preis." Die Dritte: "Mein Sohn
ist Maurer, der hat mir jetzt ein Haus gebaut, fast umsonst." Die Vierte:
Mein Sohn geht auf den Strich." "Was für eine Schande!" sagen die anderen
drei. "Nö, find ich nicht. Der hat mir neulich ein Haus geschenkt, einen BMW
und eine Reise nach Australien."
Kaffeeklatsch. Die Erste: "Mein Sohn arbeitet bei VW, der hat mir ganz
günstig einen Golf versorgt." Die Zweite: "Mein Sohn ist Pilot, der hat mir
einen Flug nach Hongkong versorgt zum halben Preis." Die Dritte: "Mein Sohn
ist Maurer, der hat mir jetzt ein Haus gebaut, fast umsonst." Die Vierte:
Mein Sohn geht auf den Strich." "Was für eine Schande!" sagen die anderen
drei. "Nö, find ich nicht. Der hat mir neulich ein Haus geschenkt, einen BMW
und eine Reise nach Australien."
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- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
Den gibts auch in abgewandelter Form, mal sehen ob ich den hinbekomme.
4 Damen sitzen beim Kaffeklatsch und prahlen von ihren Söhnen:
Meiner ist in eine tollen Anwaltskanzlei aufgenommen und Hat ein Haus in NYC. Aber meiner erstmal hat sich mit einer Arztpraxis selbstständig gemacht in Südafrika. Und meiner ist Wasserbauingenieur am großen Staudamm in China.
Meiner ist Flugbegleiter über den Wolken und jede Nacht in einer anderen Stadt. Morgen bei seinem Freund in NY, dann in Südafrika und nächste Woche bei seinem Lover in China...
Aber der SW-Verdienst ist eindeutig die bessere Pointe für dieses Forum. Auch wenn das eher auf Kolleginnen zutrifft. Oder TS siehe weiter oben...
4 Damen sitzen beim Kaffeklatsch und prahlen von ihren Söhnen:
Meiner ist in eine tollen Anwaltskanzlei aufgenommen und Hat ein Haus in NYC. Aber meiner erstmal hat sich mit einer Arztpraxis selbstständig gemacht in Südafrika. Und meiner ist Wasserbauingenieur am großen Staudamm in China.
Meiner ist Flugbegleiter über den Wolken und jede Nacht in einer anderen Stadt. Morgen bei seinem Freund in NY, dann in Südafrika und nächste Woche bei seinem Lover in China...
Aber der SW-Verdienst ist eindeutig die bessere Pointe für dieses Forum. Auch wenn das eher auf Kolleginnen zutrifft. Oder TS siehe weiter oben...
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Der Arzt wird zu einer Hausgeburt gerufen.
Er geht ins Schlafzimmer,
kommt nach kurzer Zeit wieder heraus
und bittet den Ehemann um eine Zange.
Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder,
und verlangt Hammer und Meißel.
Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie,
doch der Arzt brummt nur:
"Keine Sorge, ich krieg' nur meine verdammte Tasche nicht auf!"
Er geht ins Schlafzimmer,
kommt nach kurzer Zeit wieder heraus
und bittet den Ehemann um eine Zange.
Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder,
und verlangt Hammer und Meißel.
Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie,
doch der Arzt brummt nur:
"Keine Sorge, ich krieg' nur meine verdammte Tasche nicht auf!"
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Schulwitze / Schülerwitze #3
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
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Ein Mann kommt spät abends nach Hause.
Seine Frau fragt ihn aufgeregt wo er denn solange war.
Er antwortet: Schatz, ich habe mir einen 100 Euro Schein auf meinen Penis tätowieren lassen.
Sie völlig aufgebracht: Aber warum hast du das denn gemacht?
Er entgegnet total gelassen:
1. Spiele ich gerne mit meinem Geld
2. Sehe ich gerne zu, wie mein Geld wächst
und 3. Muss ich nicht mehr vorher zur Bank rennen, wenn ich dir nen hunderter in den Arsch schieben will...
Seine Frau fragt ihn aufgeregt wo er denn solange war.
Er antwortet: Schatz, ich habe mir einen 100 Euro Schein auf meinen Penis tätowieren lassen.
Sie völlig aufgebracht: Aber warum hast du das denn gemacht?
Er entgegnet total gelassen:
1. Spiele ich gerne mit meinem Geld
2. Sehe ich gerne zu, wie mein Geld wächst
und 3. Muss ich nicht mehr vorher zur Bank rennen, wenn ich dir nen hunderter in den Arsch schieben will...
Er spricht mit deinen Worten und sagt dir was du hören willst, verspricht dir eine neue Welt in der Stolz und Ehre Könige sind, er verführt mit deiner Hoffnung und verspricht dir ein neues Sein, verbrennt eine alte Schuld im Sinn und Wahn der Einigkeit...
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Eine junge unerfahrene Nonne findet in der Klosterbücherei ein erotisches Buch,natürlich liest Sie darin,jedoch gibt es vier Begriffe mit denen Sie nicht zurechtkommt:1.steifer Penis,2.Orgasmus,3.Nutte,4.Puff
Zur Sonntagsmesse geht Sie zum Messner um diesen zu fragen,der Messner trinkt gerne Wein und ist mit Erklärungen nicht so genau .
Welcher Ihr dann Erklärt:1.Steifer Penis ist wenn einen Mann die Krawatte schief hängt 2.Orgasmus ist wenn ein Mann rot wird 3.Nutte ist also du bist eine Nutte 4.Puff ist euer Kloster
Am nächsten Tag wird die junge Nonne zum einkaufen geschickt Sie geht in den Laden da sieht Sie einen Mann den tatsächlich die Krawatte schief hängt,Sie geht zu den Mann und sagt He du hast ja nen Steifen-daraufhin wird der Mann verlegen und Rot daraufhin Sie du brauchst deshalb keinen Orgasmus bekommen bin eh a Nutte und komm von den Puff da oben!!!
Zur Sonntagsmesse geht Sie zum Messner um diesen zu fragen,der Messner trinkt gerne Wein und ist mit Erklärungen nicht so genau .
Welcher Ihr dann Erklärt:1.Steifer Penis ist wenn einen Mann die Krawatte schief hängt 2.Orgasmus ist wenn ein Mann rot wird 3.Nutte ist also du bist eine Nutte 4.Puff ist euer Kloster
Am nächsten Tag wird die junge Nonne zum einkaufen geschickt Sie geht in den Laden da sieht Sie einen Mann den tatsächlich die Krawatte schief hängt,Sie geht zu den Mann und sagt He du hast ja nen Steifen-daraufhin wird der Mann verlegen und Rot daraufhin Sie du brauchst deshalb keinen Orgasmus bekommen bin eh a Nutte und komm von den Puff da oben!!!
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- PlatinStern
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- Ich bin: Keine Angabe
no sleep at night
no sleep at night
In einem englischen Nonnenkloster anno domini 1975, einer zeit in der es nur Großrechenanlagen aber noch keine Personalcomputer gab:
die Nonnen kommen nachts aufgelöst zur Mutter Oberin: "Ach Mutter Oberin wir können nicht schlafen!"
die Oberin: "Ach liebe Schwestern, ich koche euch einen Kamillentee!"
eine Stunden später, weit nach Mitternacht:
"Ach Mutter Oberin wir können immer noch nicht schlafen! So geht das schon seit drei Nächten!"
"Gut" sprach die gütige Oberin, "ich gehe zu Bruder Timotheus der soll euch AUSNAHMSWEISE von seinem guten, dunklen Klosterbier ausschenken.
Jede Nonne ist nach zwei Stunden voll des süßen Klosterbiers, aber schlafen können sie immer noch nicht.
Da wendet sich die Mutter Oberin an den lebenserfahrenen Bruder Timotheus und fragt ihn um Rat: "Bruder,was soll ich tun? Meine 40 Nonnen schlafen seit drei Nächten nicht mehr, ich bin völlig ratlos!"
Hm" brummt Bruder Timotheus. Wir könnten als allerletztes Mittel noch unseren selbstgebrauten Kräuterlikör an ihnen probieren.
Gesagt, getan. Die klösterliche Ordnung ist unterdessen am Wanken, die Nonnen schlafen überall ein wo sie nicht sollen, bei der Arbeit in der Kirche nur nachts:
"Mutter Oberin es ist so schlimm wir können immer noch nicht schlafen"
Oberin: "Hier der guten Bruder Timoteus hat mit drei Flaschen von seinem Kräuterlikör abgegeben! Mein letzter Versuch: Aber jede nur ein Gläschen!"
...doch alle Kunst ist vergebens.
Der Doktor des Dorfes wird zu Rate gezogen, aber kein Schlafmittel hilft! Nach einer Woche weiterer Schlaflosigkeit ist Dr. Jekill mit seinem Medizinerlatein am Ende, kratzt sich am Kopf uns spricht: "Also jetzt kann uns nur noch einer helfen:
Mr Hyde, nahe dem Park in der Stadt,
ist der einzige, der einen Computer hat
geht zu ihm. "
...und mit einem hässlichen Lachen forderte er die Mutter Oberin zu Gehen auf. Seine Augen funkelten, als er den Namen Hyde aussprach....da war es der verängstigten Mutter Oberin als redete er vom
.......... TEUFEL
Lange aber grübelte die Mutter Oberin! Doch die blutunterlaufenen Augen der ihr Anvertrauten gaben den Ausschlag und sie machte sich auf ihren schwersten Gang.
Ihre Hand zitterte als sie den messingbeschlagenen Knauf ergriff, der die schwere Eisentür des schlossähnlichen Gebäudes zierte, das Mister Hyde gehörte...
Es wurde geöffnet. Mr Hyde war groß, massig und hatte wenig Haare auf dem Kopf. Wasserblaue Augen funkelten hinter einer randlosen Brille.
"Meine Schutzbefohlenen können nachts nicht mehr schlafen!" begann die Mutter Oberin zögerlich.
"Hmhm"
"ich weiß nicht mehr was ich tun soll"
"Hmhm"
"Alle Hausmittelchen haben versagt, sogar der gute Kräuterlikör!"
"Hmhm"
"Auch Doktor Jekill weiß keine Rat mehr!"
Hmhm Dr .. hahahahah Dr. Jekill hahahahahah
Der Dicke dröhnte und seine Augen funkelten! Ja ja die alte Niete und jetzt braucht er wieder meinen Computer,
köstlich das. hahahahahaha
Mr. Hyde schien wirklich amüsiert.
Die Mutter Oberin war unterdessen ganz in ihren Sessel zusammengesunken: Angsterfüllt blickte sie auf ihren Gegenüber : "Mister Hyde in Gottes Namen,können sie mir helfen?"
"Ihnen helfen? Pshaw! Was ist die Kirche? die Kirche ist der Feind des Fortschritts. Sie quält die Seelen und läßt die Elenden im Elend! Zum Teufel mit ihnen und ihren Nonnen. Ich war selbst Schüler in der Klosterschule, nur Beten und Latein - keine Naturwissenschaften - Mumpitz das!"
"Und was haben sie gegen Dr. Jekill?" fragte die Oberin lauernd.
"Jekill, der Narr, mein immer bevorzugter Halbbruder! ER durfte Medizin studieren ICH nicht. Hab mich selbst hocharbeiten müssen!
Schrecklich, schrecklich" seuzte die Oberin.
Na gut, um der Pfeife eins auszuwischen, ausnahmsweise und weil einige der ihnen anvertrauten Geschöpfe ja genauso unschuldige Opfer sind wie ich es war. OK, also nochmals, was ist das Problem?
"Meine Nonnen können nicht schlafen!"
"In english please!"
"No sleep at night!"
ok, damit kann mein Computer natürlich noch nichts anfangen. Wir müssen das verschlüsseln:
Er nahm ein Blatt liniertes Druckerpapier und schrieb:
no S L E E P at N I G H T
.....0 1 2 3 4.......5 6 7 8 9
und ordnete dabei jedem Buchstaben eine Ziffer zu, von 0 für das "S" bis "9" für das "T"
So und nun nehmen Sie 2 Ziffern von rechts!"
Die Oberin tippte unsicher auf 5 und 7
"und dann eine von Links"
die Oberin entschied sich für die 1
"so," grinste der Dicke, "kein Output ohne Input."
Und der Computer rechnete:
571 - 175 = 396 er subtrahierte also die Spiegelzahl.
396 Plus 693 = 1089 danach addierte er zum Ergebnis dessen Spiegelzahl.
Dann spuckte der Computer das Zwischenergebnis aus und fragte nach der Anzahl der Nonnen im Kloster!
"40 Schäfchen" hauchte die Mutter Oberin, "sind unter meinen Fittichen".
Der Dicke fütterte das auf einen extra Zettel ein und diesmal multipilizierte der Computer:
1089 x 40 = 43560
"ja und was sagt uns das Ergebnis?" fragte gespannt und angstvoll die Oberin
Na sie müssen nur die Ziffern wieder den Buchstaben oben zuordnen, warten sie ich mach das mal:
" P - E -N ..."
Ha
Haha
HAHAHA!
HAHAHAHAHA
In einem englischen Nonnenkloster anno domini 1975, einer zeit in der es nur Großrechenanlagen aber noch keine Personalcomputer gab:
die Nonnen kommen nachts aufgelöst zur Mutter Oberin: "Ach Mutter Oberin wir können nicht schlafen!"
die Oberin: "Ach liebe Schwestern, ich koche euch einen Kamillentee!"
eine Stunden später, weit nach Mitternacht:
"Ach Mutter Oberin wir können immer noch nicht schlafen! So geht das schon seit drei Nächten!"
"Gut" sprach die gütige Oberin, "ich gehe zu Bruder Timotheus der soll euch AUSNAHMSWEISE von seinem guten, dunklen Klosterbier ausschenken.
Jede Nonne ist nach zwei Stunden voll des süßen Klosterbiers, aber schlafen können sie immer noch nicht.
Da wendet sich die Mutter Oberin an den lebenserfahrenen Bruder Timotheus und fragt ihn um Rat: "Bruder,was soll ich tun? Meine 40 Nonnen schlafen seit drei Nächten nicht mehr, ich bin völlig ratlos!"
Hm" brummt Bruder Timotheus. Wir könnten als allerletztes Mittel noch unseren selbstgebrauten Kräuterlikör an ihnen probieren.
Gesagt, getan. Die klösterliche Ordnung ist unterdessen am Wanken, die Nonnen schlafen überall ein wo sie nicht sollen, bei der Arbeit in der Kirche nur nachts:
"Mutter Oberin es ist so schlimm wir können immer noch nicht schlafen"
Oberin: "Hier der guten Bruder Timoteus hat mit drei Flaschen von seinem Kräuterlikör abgegeben! Mein letzter Versuch: Aber jede nur ein Gläschen!"
...doch alle Kunst ist vergebens.
Der Doktor des Dorfes wird zu Rate gezogen, aber kein Schlafmittel hilft! Nach einer Woche weiterer Schlaflosigkeit ist Dr. Jekill mit seinem Medizinerlatein am Ende, kratzt sich am Kopf uns spricht: "Also jetzt kann uns nur noch einer helfen:
Mr Hyde, nahe dem Park in der Stadt,
ist der einzige, der einen Computer hat
geht zu ihm. "
...und mit einem hässlichen Lachen forderte er die Mutter Oberin zu Gehen auf. Seine Augen funkelten, als er den Namen Hyde aussprach....da war es der verängstigten Mutter Oberin als redete er vom
.......... TEUFEL
Lange aber grübelte die Mutter Oberin! Doch die blutunterlaufenen Augen der ihr Anvertrauten gaben den Ausschlag und sie machte sich auf ihren schwersten Gang.
Ihre Hand zitterte als sie den messingbeschlagenen Knauf ergriff, der die schwere Eisentür des schlossähnlichen Gebäudes zierte, das Mister Hyde gehörte...
Es wurde geöffnet. Mr Hyde war groß, massig und hatte wenig Haare auf dem Kopf. Wasserblaue Augen funkelten hinter einer randlosen Brille.
"Meine Schutzbefohlenen können nachts nicht mehr schlafen!" begann die Mutter Oberin zögerlich.
"Hmhm"
"ich weiß nicht mehr was ich tun soll"
"Hmhm"
"Alle Hausmittelchen haben versagt, sogar der gute Kräuterlikör!"
"Hmhm"
"Auch Doktor Jekill weiß keine Rat mehr!"
Hmhm Dr .. hahahahah Dr. Jekill hahahahahah
Der Dicke dröhnte und seine Augen funkelten! Ja ja die alte Niete und jetzt braucht er wieder meinen Computer,
köstlich das. hahahahahaha
Mr. Hyde schien wirklich amüsiert.
Die Mutter Oberin war unterdessen ganz in ihren Sessel zusammengesunken: Angsterfüllt blickte sie auf ihren Gegenüber : "Mister Hyde in Gottes Namen,können sie mir helfen?"
"Ihnen helfen? Pshaw! Was ist die Kirche? die Kirche ist der Feind des Fortschritts. Sie quält die Seelen und läßt die Elenden im Elend! Zum Teufel mit ihnen und ihren Nonnen. Ich war selbst Schüler in der Klosterschule, nur Beten und Latein - keine Naturwissenschaften - Mumpitz das!"
"Und was haben sie gegen Dr. Jekill?" fragte die Oberin lauernd.
"Jekill, der Narr, mein immer bevorzugter Halbbruder! ER durfte Medizin studieren ICH nicht. Hab mich selbst hocharbeiten müssen!
Schrecklich, schrecklich" seuzte die Oberin.
Na gut, um der Pfeife eins auszuwischen, ausnahmsweise und weil einige der ihnen anvertrauten Geschöpfe ja genauso unschuldige Opfer sind wie ich es war. OK, also nochmals, was ist das Problem?
"Meine Nonnen können nicht schlafen!"
"In english please!"
"No sleep at night!"
ok, damit kann mein Computer natürlich noch nichts anfangen. Wir müssen das verschlüsseln:
Er nahm ein Blatt liniertes Druckerpapier und schrieb:
no S L E E P at N I G H T
.....0 1 2 3 4.......5 6 7 8 9
und ordnete dabei jedem Buchstaben eine Ziffer zu, von 0 für das "S" bis "9" für das "T"
So und nun nehmen Sie 2 Ziffern von rechts!"
Die Oberin tippte unsicher auf 5 und 7
"und dann eine von Links"
die Oberin entschied sich für die 1
"so," grinste der Dicke, "kein Output ohne Input."
Und der Computer rechnete:
571 - 175 = 396 er subtrahierte also die Spiegelzahl.
396 Plus 693 = 1089 danach addierte er zum Ergebnis dessen Spiegelzahl.
Dann spuckte der Computer das Zwischenergebnis aus und fragte nach der Anzahl der Nonnen im Kloster!
"40 Schäfchen" hauchte die Mutter Oberin, "sind unter meinen Fittichen".
Der Dicke fütterte das auf einen extra Zettel ein und diesmal multipilizierte der Computer:
1089 x 40 = 43560
"ja und was sagt uns das Ergebnis?" fragte gespannt und angstvoll die Oberin
Na sie müssen nur die Ziffern wieder den Buchstaben oben zuordnen, warten sie ich mach das mal:
" P - E -N ..."
Ha
Haha
HAHAHA!
HAHAHAHAHA
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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RE: Witze
Der Wiener Bürgermeister sucht händeringend um Hilfe, die Taubenplage unter welcher die Stadt leidet, endlich loszuwerden.
Er bekommt von einem Unbekannten ein Angebot: Für eine Million - Entlohnung nach der Tat - wird die Taubenplage für immer gelöst, einzige Bedingung, es darf keine Frage gestellt werden nach dem WIE.
Der Bürgermeister geht darauf ein, kurze Zeit später erscheint auf dem Stephansplatz vor dem Stephansdom eine einzige rote Taube...
Nach und nach scharen sich alle Tauben um diese eine einzige...
Nachdem alle Tauben Wiens um diese eine einzige sich geschart haben, erhebt sich die rote Taube und fliegt fort, alle Wiener Tauben fliegen mit...
Der Bürgermeister ist froh, aber er hat doch noch eine Frage auf der Zunge:
Sag mal Meister, eine Frage habe ich doch noch, betrifft auch nicht wie das möglich war und wie es dir gelungen ist, aber...
Hast du nicht auch noch einen roten Steirer?
Er bekommt von einem Unbekannten ein Angebot: Für eine Million - Entlohnung nach der Tat - wird die Taubenplage für immer gelöst, einzige Bedingung, es darf keine Frage gestellt werden nach dem WIE.
Der Bürgermeister geht darauf ein, kurze Zeit später erscheint auf dem Stephansplatz vor dem Stephansdom eine einzige rote Taube...
Nach und nach scharen sich alle Tauben um diese eine einzige...
Nachdem alle Tauben Wiens um diese eine einzige sich geschart haben, erhebt sich die rote Taube und fliegt fort, alle Wiener Tauben fliegen mit...
Der Bürgermeister ist froh, aber er hat doch noch eine Frage auf der Zunge:
Sag mal Meister, eine Frage habe ich doch noch, betrifft auch nicht wie das möglich war und wie es dir gelungen ist, aber...
Hast du nicht auch noch einen roten Steirer?
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
Geschlechterforschung
Kein Witz:
70 Prozent der Männer finden humorvolle Frauen unsexy. Sie mögen es aber, wenn SIE über SEINE Witze lacht.
[666 Fakten über Sex, BILD]
70 Prozent der Männer finden humorvolle Frauen unsexy. Sie mögen es aber, wenn SIE über SEINE Witze lacht.
[666 Fakten über Sex, BILD]
-
- Vertrauensperson
- Beiträge: 2001
- Registriert: 05.04.2005, 16:12
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann ...
... auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
... auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
-
- Vertrauensperson
- Beiträge: 2001
- Registriert: 05.04.2005, 16:12
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
"Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex ...
... mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
... mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>