SchülerinnenHandel AbhörProtokolle aus "Falter"

Berichte, Dokus, Artikel und ja: auch Talkshows zum Thema Sexarbeit werden hier diskutiert
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Elisabeth
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Beitrag von Elisabeth »

Quelle: http://www.wienweb.at/content.aspx?id=9 ... el=2&typ=0

Report
Frauenhandel - Straffreier Missbrauch

Sie wurden auf Bestellung missbraucht. Angesehene Manager und Anwälte freuten sich, ihnen "alle Löcher stopfen" zu können. Minderjährige Mädchen aus Osteuropa wurden von Menschenhändlern im Raum Wien verkauft. Ihre "Kunden" gingen zunächst straffrei aus. Ein Blick auf Frauenhandel in Österreich und die Rechte der Opfer.

von Denise Riedlinger

Als die Stadtzeitung Falter Ende August von der Sprengung eines Menschenhändler-Rings ohne Folgen für die "Kunden" berichtete, war das nur ein mikroskopisch kleiner Ausschnitt des Gesamtbildes. Unter den Kunden der "angesehenen Wiener Begleitagentur" waren, wie Lauschangriffe der Polizei aufdeckten, auch Anwälte, Richter und ein Parlaments-Mitarbeiter. Die Händler erhielten Haftstrafen von einigen Monaten. Die Freier, die sich die Mädchen im Schulalter per Limousine liefern ließen, kamen mit dem Argument davon, sie hätten von deren Alter nichts gewusst. Nach dem medialen Aufschrei ist das Justizministerium in der Defensive. Sektionschef Werner Pürstl versichert gegenüber wienweb.at, die Aufträge für weitere Ermittlungen seien bereits bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg eingelangt. Solange handle es sich aber um nichts als "Behauptungen".

Die Opfer sind keine Prostituierten

Frauenhandel ist nicht Prostitution. Frauenhandel bedeutet die vorsätzliche Ausbeutung von Frauen unter sklavenartigen Bedingungen. Trotzdem taucht bei der Justiz und in den Medien immer wieder der Begriff der "illegalen Prostitution" auf. Die Kunden von Menschenhändlern werden als "Freier" tituliert. Die Opfer wurden in der Vergangenheit immer wieder abgeschoben.

Für die Opferberatungsstelle IBF (Interventionsstelle für die Betroffenen von Frauenhandel) ist das ein wiederholtes Ärgernis: "Die Vermischung der Begriffe Frauenhandel und Prostitution verhindert die strafrechtliche Verfolgung der Täter. Frauenhandel ist eine international anerkanntes Delikt. Dagegen gibt es klar formulierte Gesetzte", betont IBF-Leiterin Evelyn Probst. Das IBF betreut etwa 170 Frauen und Mädchen jährlich. Sie alle sind "nur die Spitze des Eisbergs". Konkrete Zahlen, wie viele Frauen in Österreich durch Sexarbeit ausgebeutet werden, gibt es nicht. Fest steht nur eines: Der käufliche sexuelle Missbrauch bringt den Zuhältern und Schleppern Milliarden Euro an Umsätzen. Und das nicht nur in Österreich, sondern weltweit.

Gesetze gegen Anarchie


Der Frauenhandel ist auch ein Symbol für die Ohnmacht großer Verwaltungsapparate. Das Phänomen des organisierten Handels zwischen Osteuropa und dem Westen ist seit Mitte der achtziger Jahre bekannt. Im Jahr 2000 haben immerhin 80 Staaten die UN-Konvention gegen grenzüberschreitenden organisierten Menschenhandel unterzeichnet. Die Mitgliedsländer der EU sind erst seit dem Jahr 2002 gezwungen, Gesetze gegen Menschenhandel ins Strafrecht zu integrieren. Eines bedeutet das unerklärlicherweise immer noch nicht: Dass die Gesetze vom jeweiligen Justizapparat auch angewandt werden.

So auch im Fall des Callgirl-Rings. Probst dazu: "Prostitution unter 18 Jahren ist illegal. Paragraf 207b, sexueller Missbrauch von Jugendlichen, bietet der Justiz die Möglichkeit, Kunden von minderjährigen Prostituierten zu verurteilen. Aber die Gesetze wurden auch in den kürzlich aufgedeckten Fällen nicht angewandt." Die Justiz als Spiegel der Gesellschaft wirft damit auch die Frage auf, wieviel das Wohl von Menschen - meist sind es Frauen und Mädchen - im Vergleich zu Delikten, bei denen materieller Schaden entsteht, wiegt.

Und was kommt danach?

Rechtlich gesehen muss aber jede Frau, die in Österreich systematisch ausgebeutet wird, Betreuung von der IBF erhalten. Ein Aufenthaltsrecht haben die Opfer, unabhängig von ihrem psychischen und körperlichen Zustand, dann aber immer noch nicht. Das muss erst vom Innenministerium erteilt werden. "Schlimm ist, dass wir einer schwerst traumatisierten Frau selbst nach ihrer Befreiung nicht versichern können, dass sie sich jetzt erst einmal erholen kann", so Probst. Die Aufenthaltsbewilligung wird zwar in Fällen, die von der IBF betreute werden, meist erteilt. In der Zwischenzeit sind die Frauen aber nicht krankenversichert. Und das, obwohl jede von ihnen sofortige medizinische Betreuung benötigen würde.

Weitere Links zum Artikel:

http://www.wienweb.at/content.aspx?id=9 ... &channel=2 (Frauenhandel - Fakten und Entwicklungen)
http://www.wienweb.at/content.aspx?id=9 ... &channel=2 (Gegenwehr - Maßnahmen und Organisationen)
http://www.wienweb.at/content.aspx?id=9 ... &channel=2 (IBF - Opferbetreuerin Evelyn Probst)
http://www.wienweb.at/content.aspx?id=9 ... &channel=2 (Probst - Opfer schämen sich)
Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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ms9
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Beitrag von ms9 »

Quelle: NEWS 03/06

NEWS-Exklusiv: 48-jähriger Wiener Call-Girl-König Franz H. sitzt wieder in U-Haft
Vorwürfe: Erpressung, Menschhandel, Nötigung...

Wie das Nachrichtenmagazin NEWS in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wurde der "König" der Wiener Call-Girl-Szene, der 48jährige Franz H. am Freitag der Vorwoche bei einer spektakulären Fahndungsaktion festgenommen. H. befand sich in einem einschlägigen Nachtclub in der Wiener City, als die Handschellen klickten.

Das Bundeskriminalamt war zuvor gleich mit drei Stoßtrupps ausgerückt, um den Betreiber einer Escort-Agentur in Haft zu nehmen. Franz H., der erst Mitte 2005 aus dem Gefängnis bedingt entlassen worden war, wird Menschenhandel, Erpressung, Nötigung und Vergewaltigung vorgeworfen. Der zuständige Staatsanwalt am Landesgericht Korneuburg in NEWS: "Die Verdachtslage ist extrem dicht."

Der Verdächtige soll - wie auch schon vor seiner letzten Verurteilung - litauische Mädchen nach Österreich geholt haben, um sie hier geldpotenten Freiern zuzuführen. Mitte der Vorwoche meldeten sich dann drei seiner Escort-Mädchen bei der Polizei: Sie seien von ihm bedroht, genötigt und teilweise auch vergewaltigt worden.

Unter anderem soll H. auch bereits nach Litauen zurückgekehrte Mädchen bedroht haben, sie in den dortigen Medien als Prostituierte zu outen, falls sie ihm nicht umgehend 2000 Euro nach Wien überweisen würden.
Franz H. wurde bereits seit mehreren Wochen von der Kriminalpolizei observiert.



War's offensichtlich doch kein Zufall, dass die Homepages von Netmodels International (Inhalte bei google im cache), Absolute Escort und Maxim-Vienna von demselben ISP auf dem gleichen Server gehostet wurden? :002

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Moon Dog
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Franz H, Netmodels und Maxim

Beitrag von Moon Dog »

Dazu gibt es noch einen Artikel:

http://gerichtlive.twoday.net/20060126

Interessant, dass dieser Franz H. im Maxim verhaftet wurde, und SEIT DEM die "Galerie" auf der Homepage des Maxim "in Arbeit" ist...

Soweit dazu....
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Elisabeth
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Beitrag von Elisabeth »

Ein sehr schöner Artikel, dass mir der nicht aufgefallen ist... Schande
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ms9
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Franz H, Netmodels und Maxim

Beitrag von ms9 »

... und damit er für die Ewigkeit erhalten bleibt, kopiere ich ihn mal hier herein (ohne Foto) :003 :
Herr Franz von der Agentur - Nun in Haft


Das ist Herr Franz. Er ist seit Freitag in Untersuchungshaft. Verdacht: Mädchenhandel!

(Wien, im Jänner 2006) Franz Hohenberger ist der Mann von der Agentur (gewesen). Herrn Franz konnte man unter einer Wiener Telefonnummer erreichen oder über das Internet. Seine Webseite bot Mädchen für "Haus- und Hotelbesuche" an. Ein "Call Girl" buchen nennt man das in den USA. "A Hua" (Prostituierte) nennt man das in Wien. Franz Hohenberger, der sich gerne des Abends im Nobelclub "Maxim" hinter der Wiener Staatsoper im feinen Anzug zeigte, ist aber kein Zuhälter. Nein, das nicht. Franz Hohenberger ist ein "Vermittler". International tätig, Einfuhr, Ausfuhr, taxfrei.

Der Korneuburger Untersuchungsrichter Mag. Furtner ist nun für ihn zuständig. Und, wenn man bei Herrn Franz dieser Tage anruft, hört man am anderen Ende eine knallige Signation und dann einen Anrufbeantworter. Die Karawane muss weiter ziehen, zu einer anderen "Agentur". Denn es hat keinen Sinn, eine Nachricht zu hinterlassen, wenn der Chef in Untersuchungshaft sitzt.

Herr Franz ist der Chef

Der Chef: Franz Hohenberger ist 48 Jahre alt, an sich eine seriöse Erscheinung, oder das, was man sich oberflächlich darunter vorstellt. Mit den seriösen Erscheinungen ist das so eine Sache: Man stülpt sich einen Anzug über, die Manager-Panzerung, und schon ist man seriös. Ist das wirklich so? Herr Franz bewegte sich in einem Terrain, das verlockend ist. Man hat Einsehen: Ständig knackige junge Damen um sich, eine dicke Rollkartei an williger Kundschaft, die bereit ist, 500 Euro und mehr für halbfertige Liebesdienste zu bezahlen. Das kann süchtig machen. Dazu diese Auslandskontakte. In die USA, in die arabischen Gebiete. Und in die tribaltischen Staaten (Lettland, Litauen, Estland).

Über Litauen schrieb die österreichische Journalistin Judith B. Lewonig einmal: "In Litauen liegt das geografische Zentrum Europas, rund 30 Kilometer nördlich der Hauptstadt Vilnius. Vilnius wird das Rom des Nordens genannt." Vilnius habe "mehr als 40 Kirchen und barocke und gotische Gässchen", so die Exilösterreicherin. Herr Franz interessierte sich für Litauen, aber nicht wegen der schönen, organisch gewachsenen Landschaft und Städte. Sondern wegen der schönen, organisch gewachsenen Frauen.

Herr Franz - mutmasslicher Mädchenhändler

Herr Franz pflegte Kontakte in die Hauptstadt Vilnius und in eine litauische "Agentur". "Agentur"? Nun "Agentur" kann man schnell sein, dazu reicht ein Computer und ein Telefonanschluss. Über diese litauische Agentur bezog Herr Franz demnach Frauen, die nach Österreich kamen. Allerdings erhielten sie hier keine Anstellung in einem Hotel oder in einem Gewerbebetrieb als Sekretärin, sondern wurden auf den Strich geschickt. Der "Strich" wiederum läuft heute anders als vor fünfzehn Jahren weniger auf der Straße (eine Forschungsgruppe in Wien untersucht das derzeit in Wien sehr penibel), sondern in Wohnungen und in Hotelzimmern.

Prostitution hat es immer gegeben und wird es immer geben. Sie ist weder moralisch verwerflich noch unanständig, sondern eine Dienstleistung. Rund 10.000 Frauen sind alleine in Wien tätig, rund 11.000 Kundenkontakte gibt es täglich. Würde man Prostitution vordergründig ablehnen, machte man sich mit einem Schlag 21.000 Feinde, zu gleichen Teilen weibliche und männliche. Prostitution ist nicht abzulehnen, wenn auf beiden Seiten ein hohes Mass an Freiwilligkeit und Offenheit herrscht. Leider ist das nicht immer der Fall. Die Kernfrage beim Sektor der Ostprostitution bleibt, ob die Freiwilligkeit und Offenheit tatsächlich gegeben sind.

Der Wiener Organisator Herr Franz organisierte seine Mitarbeiterinnen laut letzten Informationen, die Walter Pohl in der Zeitschrift "News" veröffentlichte, eher mit Knebelverträgen. Eine "Pönale von 3.000 Euro" war angedroht, wenn das Mädchen verbotenerweise Unterwäsche trug. Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit am Handy musste gewährleistet sein und im "Vertrag", den Herr Franz den Mädchen vorlegte, hieß es: "Es ist nicht erlaubt, einen Job in Frage zu stellen oder ihn gar nicht zu erfüllen."

Regel und Spielregeln

Auf rund hundert Webseiten zum Wiener Rotlicht klingt das alles ein wenig anders. Es wird festgehalten, dass "vieles" bei Prostituierten möglich sei, aber es der Frau zusteht, "Dinge, die sie nicht machen will", abzulehnen. Doch Franz Hohenberger ist der "Erfolg" seines Geschäfts wohl zu Kopf gestiegen.

Er müsste auch wissen, dass nicht jede "Kundennachfrage" bedient werden darf. Am 17. November 2004 wurde er, abseits der großen Medien, am Landesgericht Korneuburg, vor den Toren Wiens, zu zehn Monaten Haft wegen Zuführung zur Prostitution verurteilt. Im Mai 2005 wurde er bedingt entlassen und machte weiter, wo er im Herbst 2004 aufgehört hatte. Die Verurteilung war nichts Besonderes.

Rund 400 Anzeigen gehen jährlich bei der Bundespolizei wegen des Verdachts des Mädchenhandels ein. Doch interessant war der spezifische Akteninhalt. Der entpuppte sich als schlummernder Skandal. Der Journalist Florian Klenk besorgte sich den Akt vom Landesgericht Korneuburg und fand eine Menge Abhörprotokolle. Die Zeitschrift "Falter" (der Klenk heute nicht mehr angehört) veröffentlichte die feinsäuberlichen Niederschriften in zwei Schüben im August 2005. Darin tauchten plötzlich illustre Namen auf. Anfangs noch chiffriert, entblätterte sich die Doppelmoral so mancher Personen.

Doppelmoral

Nochmal: Es ist keine Schande professionelle Dienste in Anspruch zu nehmen. Anbieten und Konsum von Prostitution sind in Österreich legal. Eine Schande ist die Doppelmoral. In den Tonbandprotokollen tauchten plötzlich Namen auf. Der Sekretär des ÖVP-Klubchefs Andreas Khol, Gerhard Roder, rief aus der Parlamentsdirektion bei Herrn Franz an. Der bekannte Rechtsanwalt und Kämpfer für das Gute, Ed Fagan, vergnügte sich in einem Wiener Hotel mit einer 17-jährigen litauischen Schülerin aus dem Stall des Herrn Franz (obwohl er sonst bei jedem Gerichtsauftritt eine "Taschenpfändung" hat). Ein amerikanischer Uniprofessor zeigte Interesse an eine 15-jährigen Jungfrau aus Litauen und bot Herrn Franz 5.000 Euro. Ein Mitarbeiter der saudiarabischen Botschaft in Wien legte auch viel Geld auf den Tisch für Besonderes.

Herr Franz spielte mit. Und organisierte und erhöhte die Frequenz. "Sonderdienste" wurden Normalität, weil sie die Preiskurve nach oben trieben (etwa Analverkehr), auch wenn es Frauen ablehnten. Wenn Frauen das Weite suchten, forderte er via SMS nach Vilnius 2.000 Euro Überweisung auf ein Wiener Konto. Das niederösterreichische Landeskriminalamt fand tatsächlich via "Western Union" einen solchen Transfer. Laut Aussagen von drei Mädchen, die befragt wurden, erpresste er sie sozusagen. Er wollte sie in ihrer Heimat auffliegen lassen und bekannt machen, dass sie in Wien als Prostituierte arbeiteten.

Zu weit hinaus gelehnt

Herr Franz hatte sich zu weit hinaus gelehnt. Das Geschäft mit der Ost-Prostitution läuft in ganz Wien. Es gibt hunderte, die diesem Gewerbe mittels Tänzerinnen-Visa nachgehen. Doch zu Franz Hohenbergers Kunden zählten auch Anwälte und angeblich auch ein Staatsanwalt. Durch diese Klientel weckte er sich die Ermittler auf. Als es am 19. Jänner 2006 zwischen seinem Geschäftspartner Herbert U. und ihm zu einem Streit kam, ging Herbert U. zur Polizei und warf Hohenberger "auf den Markt". Am nächsten Tag um 17 Uhr wurde Franz Hohenberger vor dem "Variete Maxim" (das übrigens nicht durch Tanzbein-Schwingen, sondern von lukrativen "Hotelbesuchen" lebt), verhaftet.

Der Fall hat, obwohl er nur ein kleiner Ausschnitt aus dem gesamten Rotlichtspektrum ist, viel Staub aufgewirbelt. Die Webseite des Franz Hohenberger www.netmodels.at führt heute direkt auf das Etablissement Maxim hinter der Wiener Staatsoper.

Marcus J. Oswald (Ressort: Rotlicht)

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Elisabeth
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Re: Franz H, Netmodels und Maxim

Beitrag von Elisabeth »

ms9 hat geschrieben:... und damit er für die Ewigkeit erhalten bleibt, kopiere ich ihn mal hier herein


Soooo lieb :) Siehst mein Grinsen von einem Ohr zum andern und wieder zurück? Dein Optimismus ist ansteckend *smile*
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