Fünf Modellversuche, drei Millionen Euro: Die Bundesregierung will Menschen im Sexgewerbe beim Berufswechsel helfen.
Drei Bundesmodellprojekte werden demnach in Bremen/Bremerhaven, im saarländischen Neunkirchen und in Rostock durchgeführt. Dazu kommen zwei Projekte in Berlin. Umstiegswillige sollen Angebote zur Beratung und Unterstützung erhalten:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 2020b4b4ef
Berufswechsel Initiative der Bundesregierung
-
- unverzichtbar
- Beiträge: 195
- Registriert: 08.07.2012, 02:20
- Wohnort: Hamburg
- Ich bin: Keine Angabe
Berufswechsel Initiative der Bundesregierung
Welches Problem auch immer in der Gesellschaft besteht-
der Staat weiss eine völlig irre Problemlösung die niemandem nützt, aber Arbeitsplätze im Beamtenapparat schafft. H.S.
der Staat weiss eine völlig irre Problemlösung die niemandem nützt, aber Arbeitsplätze im Beamtenapparat schafft. H.S.
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 385
- Registriert: 15.09.2013, 19:28
- Wohnort: 85716 Unterschleissheim
- Ich bin: KundIn
Berufswechsel Initiative der Bundesregierung
Was mich an der Nachricht als erstes aufregt ist, daß es nur wieder Modellprojekte sind.
Es gab doch schon einmal drei Modellprojekte, die sogar evaluiert wurden, mit der Erkenntnis erheblicher Defizite.
Was will die Regierung gegen die Wohnungsnot tun? Die 90% Unionsbürgerinnen in der Prostitution haben schulpflichtige Kinder in einem Unionsmitgliedstaat, und müssen sich nebenbei um die Aufsicht und Aufzucht ihrer Kinder kümmern. Viele sind alleinerziehend und pendeln monatsweise zwischen Arbeitsstätte und Heimatort hin- und her. Sie können kein Bankkonto führen, und kein kostengünstiges Nahverkehr-Abo in Anspruch nehmen, und keinen VHS Kurs machen, und so weiter und so fort, weil die Meldebehörde eine Wohnungsanmeldung wegen Überbelegung überwiegend ethnisch genutzter Wohnungen ablehnt.
Wer in Deutschland wirklich Fuß gefasst hat, keine Steuer- oder Inkassoschulden hat, keine schulpflichtigen und unterhaltsberechtigten Kinder hat, der könnte als m-w-d Unionsbürger auch Arbeit finden, gäbe es die Wohnungsnot nicht, und gäbe es die Kinder nicht, und gäbe es die allgemeine Benachteiligung von Frauen nicht, und würden wir uns ein besseres Schulsystem und mehr Kitas leisten, und gäbe es dieses unselige teufelskreisige Hartz IV nicht, und ginge es letztlich um wirkliche Hilfe zur Selbsthilfe, und nicht um irgendwelche Schönfärberei.
Ein guter m-w-d Steuerberater bringt viel mehr als jede m-w-d Diplom Sozialarbeiterin. Meine Erfahrung aus den Pandemiejahren 2020/2021.
Wäre ich alleinerziehend und in existenziellen Nöten, ich würde die drei Millionen für rausgeschmissenes Geld ansehen, bzw es kommt ja den m-w-d Diplom Sozialarbeiterinnen und m-w-d Diplom Sozialwissenschaftlern zu Gute, und die Politiker für einfälltig und leicht zu beeinflussen, kurzum: für lebensfremd, abgehoben, hilflos, naiv.
Die Probleme migrantischer Lebens- und Arbeitswelten sollten einmal studiert werden. Dann könnte sich zeigen, wer hier wirklich wem einen Dienst erweist. Nicht der Reiche dem Armen, sondern der Arme dem Reichen. Eine Binsenweisheit aus der Entwicklungsarbeit.
Es gab doch schon einmal drei Modellprojekte, die sogar evaluiert wurden, mit der Erkenntnis erheblicher Defizite.
Was will die Regierung gegen die Wohnungsnot tun? Die 90% Unionsbürgerinnen in der Prostitution haben schulpflichtige Kinder in einem Unionsmitgliedstaat, und müssen sich nebenbei um die Aufsicht und Aufzucht ihrer Kinder kümmern. Viele sind alleinerziehend und pendeln monatsweise zwischen Arbeitsstätte und Heimatort hin- und her. Sie können kein Bankkonto führen, und kein kostengünstiges Nahverkehr-Abo in Anspruch nehmen, und keinen VHS Kurs machen, und so weiter und so fort, weil die Meldebehörde eine Wohnungsanmeldung wegen Überbelegung überwiegend ethnisch genutzter Wohnungen ablehnt.
Wer in Deutschland wirklich Fuß gefasst hat, keine Steuer- oder Inkassoschulden hat, keine schulpflichtigen und unterhaltsberechtigten Kinder hat, der könnte als m-w-d Unionsbürger auch Arbeit finden, gäbe es die Wohnungsnot nicht, und gäbe es die Kinder nicht, und gäbe es die allgemeine Benachteiligung von Frauen nicht, und würden wir uns ein besseres Schulsystem und mehr Kitas leisten, und gäbe es dieses unselige teufelskreisige Hartz IV nicht, und ginge es letztlich um wirkliche Hilfe zur Selbsthilfe, und nicht um irgendwelche Schönfärberei.
Ein guter m-w-d Steuerberater bringt viel mehr als jede m-w-d Diplom Sozialarbeiterin. Meine Erfahrung aus den Pandemiejahren 2020/2021.
Wäre ich alleinerziehend und in existenziellen Nöten, ich würde die drei Millionen für rausgeschmissenes Geld ansehen, bzw es kommt ja den m-w-d Diplom Sozialarbeiterinnen und m-w-d Diplom Sozialwissenschaftlern zu Gute, und die Politiker für einfälltig und leicht zu beeinflussen, kurzum: für lebensfremd, abgehoben, hilflos, naiv.
Die Probleme migrantischer Lebens- und Arbeitswelten sollten einmal studiert werden. Dann könnte sich zeigen, wer hier wirklich wem einen Dienst erweist. Nicht der Reiche dem Armen, sondern der Arme dem Reichen. Eine Binsenweisheit aus der Entwicklungsarbeit.
Wo Schatten ist, muß auch Licht sein.