Titelschlagzeilen:
Prostitution in Deutschland: Sollten wir Sexkauf verbieten?
Bordellrepublik Deutschland - Land der unbegrenzten Freier
Es diskutieren:
Michel Abdollahi & Aminata Belli (NDR, Moderation)
Sascha und Jule Lobo (Author / Journalistin)
Alicia Joe (Influencerin auf Youtube)
"Huschke Mau" (Aktivistin)
"Dabei prallen Welten aufeinander." (NDR)
H.M. verlässt die Aufzeichnung kurz vor Schluss, wirkt aber von Beginn an reichlich verprellt.
Talk "Deep und Deutlich" (NDR)
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Boris Büche
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- Registriert: 20.12.2014, 13:53
- Wohnort: Berlin
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-
deernhh
- ModeratorIn
- Beiträge: 1651
- Registriert: 17.06.2018, 13:17
- Ich bin: SexarbeiterIn
Re: Talk "Deep und Deutlich" (NDR)
Danke @Boris Büche, für die Einstellung.
Puh, Huschke Mau war ja total überdreht aufgebrezelt in Sachen Schminke (Make Up), Kleidung, Schuhe statt etwas normaler und natürlicher.
Es ging ja nicht um Selbstdarstellung, sondern um Verbot des Sexkaufs, um Arbeitsplatzvernichtung, Berufsverbot für alle selbstständigen SW, die sich freiwillig für den Beruf entschieden haben, um den Lebensunterhalt zu verdienen, eben als eigene Chefin, eigener Chef, mit Spaß daran, die selber entscheiden können, welche Art von Dienstleistungen sie für wieviel Honorar anbieten.
Puh, die vielen Kommentare zu der Aufzeichnung: Nur Danksagungen an Huschke Mau, die trotz ein paar Gegenargumente in der Runde durchgehalten hätte, und es auch richtig fanden, dass Huschke Mau kurz vor Schluss beleidigt die Aufzeichnung verlassen hätte.
Es ist ja so, dass gerade die selbstständigen, freiwilligen SW viel Gegenwind von Abolitionisten und Abolitionistinnen aushalten mussten und müssen.
Und Huschke Mau schafft den leichten Hauch des Gegenwindes nicht? Ihr Geld auf unsere (SW)Kosten verdient sie ja allemal durch Verkauf ihrer Argumente in sozialen Medien und Bücher.
Huschke Mau, Ihr Ding geht mir 'ne Handbreit am A... vorbei und ich mache trotzdem mein SW-Work weiterhin wie bisher.
https://mobile.twitter.com/huschkemau
https://www.ndr.de/fernsehen/Bordellrep ... ch382.html
Puh, Huschke Mau war ja total überdreht aufgebrezelt in Sachen Schminke (Make Up), Kleidung, Schuhe statt etwas normaler und natürlicher.
Es ging ja nicht um Selbstdarstellung, sondern um Verbot des Sexkaufs, um Arbeitsplatzvernichtung, Berufsverbot für alle selbstständigen SW, die sich freiwillig für den Beruf entschieden haben, um den Lebensunterhalt zu verdienen, eben als eigene Chefin, eigener Chef, mit Spaß daran, die selber entscheiden können, welche Art von Dienstleistungen sie für wieviel Honorar anbieten.
Puh, die vielen Kommentare zu der Aufzeichnung: Nur Danksagungen an Huschke Mau, die trotz ein paar Gegenargumente in der Runde durchgehalten hätte, und es auch richtig fanden, dass Huschke Mau kurz vor Schluss beleidigt die Aufzeichnung verlassen hätte.
Es ist ja so, dass gerade die selbstständigen, freiwilligen SW viel Gegenwind von Abolitionisten und Abolitionistinnen aushalten mussten und müssen.
Und Huschke Mau schafft den leichten Hauch des Gegenwindes nicht? Ihr Geld auf unsere (SW)Kosten verdient sie ja allemal durch Verkauf ihrer Argumente in sozialen Medien und Bücher.
Huschke Mau, Ihr Ding geht mir 'ne Handbreit am A... vorbei und ich mache trotzdem mein SW-Work weiterhin wie bisher.
https://www.ndr.de/fernsehen/Bordellrep ... ch382.html