Aus Mord wurde ein Totschlag
Kölner Stadt-Anzeiger - Köln,Germany
Monate vor seiner Tat hatte der Angeklagte die Prostituierte immer wieder
mit großen Geldbeträgen für angeblich kranke Verwandte in Polen
unterstützt. ...
http://www.ksta.de/html/artikel/1162473258741.shtml
Prostituierte in Pizzeria umgebracht – 26-Jähriger vor Gericht
Die Welt - Germany
Am 6. April vorigen Jahres machte der Wirt eines italienischen Restaurants
im Stadtteil Moabit einen grausigen Fund - in seinem Lokal lag
blutüberströmt die ...
http://www.welt.de/data/2007/01/11/1173258.html
18 Prostituierte des Landes verwiesen
Nachrichten.ch - Switzerland
Auf Pannenstreifen zu Ausfahrt - Ausweisentzug bleibt Lausanne - Es bleibt
dabei: Wer auf dem Pannenstreifen an einer Kolonne vorbei zur nächsten ...
http://www.nachrichten.ch/detail/263623.htm
Ursache unklar
sueddeutsche.de - Bayern,Germany
Eine 26-jährige Prostituierte aus Tschechien ist am Dienstagabend in einem
Spielsalon am Hauptbahnhof tot aufgefunden worden. Die Polizei schließt
ein ...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/849/97752/
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Zwerg
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::: UNSCHNALLBAR :::
Hier eine Zeitungsmeldung der kuriosen Art
Im Titel weist die Zeitung auf "leichte Mädchen" und Prostituierte hin - um im Text dann die Redewendung ,wahrscheinlich Prostituierte, zu gebrauchen.... <-> meiner Meinung nach, hat das Geschriebene absolut nichts mit dem Berufsbild einer SexworkerIn zu tun! Ich hasse es, wenn man den Begriff ununterbrochen negativ besetzt.
RZ
Gefahr durch ,,leichte Mädchen"
Prostituierte belästigen Windhoeker
Stadtpolizei verstärkt Präsenz
von Doro Grebe
Glück im Unglück hatte am vergangenen Wochenende ein Deutscher, der in Windhoek von zwei mutmaßlichen Prostituierten belästigt, aber nicht ausgeraubt worden ist. Die Stadtpolizei machte dem Zwischenfall ein Ende. Den Polizisten sind solche Fälle bereits hinlänglich bekannt.
Windhoek - Hermann Weinberg (70), Deutscher mit Daueraufenthaltsgenehmigung, war am vergangenen Samstag nahe dem Ausspannplatz von zwei Frauen belästigt worden, nachdem er Einkäufe getätigt hatte. ,,Eine sehr junge Frau hat mich auf Afrikaans angesprochen, was ich nicht verstehe. Als ich dann mein mit Zentralverriegelung ausgestattetes Auto aufgeschlossen habe, setzte sich diese Frau einfach auf den Beifahrersitz." Mehrfach habe Weinberg sie erfolglos aufgefordert, das Auto zu verlassen. ,,Immer wenn ich ausgestiegen bin, tat sie es mir nach, hat aber eine Hand in der Tür behalten, so dass ich meinen Wagen nicht verriegeln konnte. Wenn ich wieder ins Auto eingestiegen bin, saß sie erneut auf dem Beifahrersitz." Daraufhin hatte der Pensionär versucht, die Frau vom Auto wegzuzerren, was eine zweite Dame auf den Plan gerufen habe. ,,Es kam zu einer Rangelei, dabei hat mir die zweite Frau die Brille von der Nase gerissen", berichtet Weinberg. In seiner Not entfernte sich der 70-Jährige ein paar Meter vom Wagen und rief lauthals nach der Polizei. ,,Blitzschnell waren zwei Streifenwagen da", lobt er die Stadtpolizei. Im Gespräch mit dem leitenden Beamten, der die Frauen lautstark zur Räson gebracht habe, sei dann erstmals das Wort ,,Prostituierte" gefallen. ,,Der Polizist meinte, ich sei selber schuld, wenn ich mich mit solchen Frauen einlasse und hat mich dann aufgefordert, zu gehen", schildert Weinberg weiter, der sicher ist: ,,Wenn ich Wertsachen dabei gehabt hätte, wäre es gefährlich geworden." Für Weinberg war es in zwölf Jahren, die er teilweise in Namibia lebt, der erste Übergriff. ,,Wahrscheinlich war ich etwas naiv. Ich sehe die Weiberwelt jetzt natürlich mit anderen Augen", sagt er, will aber auch in Zukunft die Innenstadt nicht meiden.
Immer wieder werden der AZ Beschwerden über Frauen, wahrscheinlich Prostituierte, zugetragen, die sich zumeist im Gebiet um den Ausspannplatz und die umliegenden Straßen aufhalten. Erst vor wenigen Tagen war einem deutschen Touristen auch der Straßenstrich in der Independence Avenue, besonders vor dem Kalahari-Sands-Hotel, aufgefallen. Dort seien die ,,leichten Mädchen" in Autos herangefahren und weggebracht worden, was ihn einen organisierten Hintergrund vermuten ließ.
Auch die Stadtpolizei ist sich des Problems durchaus bewusst. ,,Wir hören ziemlich oft von solchen Beschwerden", so Nathaniel Nendongo, Vize-Chef der Windhoeker Stadtpolizei, gestern auf AZ-Nachfrage. ,,Wir sind in besagtem Gebiet schon verstärkt präsent. Es ist unsere Aufgabe, dieses Problem einzudämmen, gerade auch, weil Prostitution in Namibia illegal ist", so Nendongo weiter. ,"Allerdings ist es schwierig, wirklich nachzuweisen, dass es Prostituierte sind." Die Stadtpolizei könne die Frauen, die laut Nendongo zumeist aus Simbabwe, aber auch aus anderen Nachbarstaaten Nambia und aus der DR Kongo stammen, lediglich verjagen; was oft nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt sei.
Opfern von solchen Belästigungen empfiehlt der Vize-Stadtpolizeichef, umgehend laut um Hilfe zu schreien und bestenfalls sofort die Polizei anzurufen. ,"Wir werden schnell da sein und tun unser Bestes, das Problem zu beheben", so Nendongo abschließend.
http://www.az.com.na/index.php?page=new ... 2&id=18070
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Da kann ma
Im Titel weist die Zeitung auf "leichte Mädchen" und Prostituierte hin - um im Text dann die Redewendung ,wahrscheinlich Prostituierte, zu gebrauchen.... <-> meiner Meinung nach, hat das Geschriebene absolut nichts mit dem Berufsbild einer SexworkerIn zu tun! Ich hasse es, wenn man den Begriff ununterbrochen negativ besetzt.
RZ
Gefahr durch ,,leichte Mädchen"
Prostituierte belästigen Windhoeker
Stadtpolizei verstärkt Präsenz
von Doro Grebe
Glück im Unglück hatte am vergangenen Wochenende ein Deutscher, der in Windhoek von zwei mutmaßlichen Prostituierten belästigt, aber nicht ausgeraubt worden ist. Die Stadtpolizei machte dem Zwischenfall ein Ende. Den Polizisten sind solche Fälle bereits hinlänglich bekannt.
Windhoek - Hermann Weinberg (70), Deutscher mit Daueraufenthaltsgenehmigung, war am vergangenen Samstag nahe dem Ausspannplatz von zwei Frauen belästigt worden, nachdem er Einkäufe getätigt hatte. ,,Eine sehr junge Frau hat mich auf Afrikaans angesprochen, was ich nicht verstehe. Als ich dann mein mit Zentralverriegelung ausgestattetes Auto aufgeschlossen habe, setzte sich diese Frau einfach auf den Beifahrersitz." Mehrfach habe Weinberg sie erfolglos aufgefordert, das Auto zu verlassen. ,,Immer wenn ich ausgestiegen bin, tat sie es mir nach, hat aber eine Hand in der Tür behalten, so dass ich meinen Wagen nicht verriegeln konnte. Wenn ich wieder ins Auto eingestiegen bin, saß sie erneut auf dem Beifahrersitz." Daraufhin hatte der Pensionär versucht, die Frau vom Auto wegzuzerren, was eine zweite Dame auf den Plan gerufen habe. ,,Es kam zu einer Rangelei, dabei hat mir die zweite Frau die Brille von der Nase gerissen", berichtet Weinberg. In seiner Not entfernte sich der 70-Jährige ein paar Meter vom Wagen und rief lauthals nach der Polizei. ,,Blitzschnell waren zwei Streifenwagen da", lobt er die Stadtpolizei. Im Gespräch mit dem leitenden Beamten, der die Frauen lautstark zur Räson gebracht habe, sei dann erstmals das Wort ,,Prostituierte" gefallen. ,,Der Polizist meinte, ich sei selber schuld, wenn ich mich mit solchen Frauen einlasse und hat mich dann aufgefordert, zu gehen", schildert Weinberg weiter, der sicher ist: ,,Wenn ich Wertsachen dabei gehabt hätte, wäre es gefährlich geworden." Für Weinberg war es in zwölf Jahren, die er teilweise in Namibia lebt, der erste Übergriff. ,,Wahrscheinlich war ich etwas naiv. Ich sehe die Weiberwelt jetzt natürlich mit anderen Augen", sagt er, will aber auch in Zukunft die Innenstadt nicht meiden.
Immer wieder werden der AZ Beschwerden über Frauen, wahrscheinlich Prostituierte, zugetragen, die sich zumeist im Gebiet um den Ausspannplatz und die umliegenden Straßen aufhalten. Erst vor wenigen Tagen war einem deutschen Touristen auch der Straßenstrich in der Independence Avenue, besonders vor dem Kalahari-Sands-Hotel, aufgefallen. Dort seien die ,,leichten Mädchen" in Autos herangefahren und weggebracht worden, was ihn einen organisierten Hintergrund vermuten ließ.
Auch die Stadtpolizei ist sich des Problems durchaus bewusst. ,,Wir hören ziemlich oft von solchen Beschwerden", so Nathaniel Nendongo, Vize-Chef der Windhoeker Stadtpolizei, gestern auf AZ-Nachfrage. ,,Wir sind in besagtem Gebiet schon verstärkt präsent. Es ist unsere Aufgabe, dieses Problem einzudämmen, gerade auch, weil Prostitution in Namibia illegal ist", so Nendongo weiter. ,"Allerdings ist es schwierig, wirklich nachzuweisen, dass es Prostituierte sind." Die Stadtpolizei könne die Frauen, die laut Nendongo zumeist aus Simbabwe, aber auch aus anderen Nachbarstaaten Nambia und aus der DR Kongo stammen, lediglich verjagen; was oft nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt sei.
Opfern von solchen Belästigungen empfiehlt der Vize-Stadtpolizeichef, umgehend laut um Hilfe zu schreien und bestenfalls sofort die Polizei anzurufen. ,"Wir werden schnell da sein und tun unser Bestes, das Problem zu beheben", so Nendongo abschließend.
http://www.az.com.na/index.php?page=new ... 2&id=18070
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Deutschland: Ungeschützter Sex - Haft für HIV-Infizierten:
Ein HIV-Infizierter Afrikaner muss fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er ohne Kondome mit mehreren Frauen Sex hatte und ihnen nichts von der Infektion erzählte. Das Landesgericht Würzburg verurteile deshalb den Man am Mittwoch wegen versuchter und gefährlicher Körperverletzung in neun Fällen. Mit dem Verschweigen seiner HIV-Infektion habe sich der Kenianer strafbar gemacht, urteilten die Richter.
(KURIER)
Ein HIV-Infizierter Afrikaner muss fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er ohne Kondome mit mehreren Frauen Sex hatte und ihnen nichts von der Infektion erzählte. Das Landesgericht Würzburg verurteile deshalb den Man am Mittwoch wegen versuchter und gefährlicher Körperverletzung in neun Fällen. Mit dem Verschweigen seiner HIV-Infektion habe sich der Kenianer strafbar gemacht, urteilten die Richter.
(KURIER)
viele Grüße,
Peter
__________________________________________
Am Ende einer Schlacht werden die Toten gezählt!
Peter
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Dem Kurierartikel ist hinzuzufügen:Peter hat geschrieben:Deutschland: Ungeschützter Sex - Haft für HIV-Infizierten:
Ein HIV-Infizierter Afrikaner muss fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis, weil er ohne Kondome mit mehreren Frauen Sex hatte und ihnen nichts von der Infektion erzählte. Das Landesgericht Würzburg verurteile deshalb den Man am Mittwoch wegen versuchter und gefährlicher Körperverletzung in neun Fällen. Mit dem Verschweigen seiner HIV-Infektion habe sich der Kenianer strafbar gemacht, urteilten die Richter.
(KURIER)
Prozess gegen HIV-Infizierten
Acht Jahre Haft für ungeschützen Sex?
Im Prozess um ungeschützten Sex hat die Staatsanwaltschaft gegen einen HIV-infizierten Mann acht Jahre Haft und anschließende Sicherungsverwahrung beantragt. Der Mann hat zwei Frauen mit dem Aids-Virus infiziert. (11.01.2007, 17:22 Uhr)
Würzburg - Der Kenianer ist vor dem Landgericht Würzburg (Bayern) wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung an mehreren Frauen angeklagt. Er hatte eingeräumt, in den vergangenen Jahren ohne Kondome mit mindestens sieben Frauen aus dem Raum Nürnberg und Würzburg Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Seine Partnerinnen wussten zunächst nichts von seiner Infektion. Zwei der Frauen tragen nun das HI-Virus in sich.
Tagesspiegel
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Ich hoffen jedem ist auch klar was dies bedeutet; die Sicherheitsverwahrung ist eines der besten Mittel, Straftäter möglichst lang in Verwahrung zu behalten ...anschließende Sicherungsverwahrung
http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherungsverwahrung
In diesem Fall leider trotzallerdem keine Genugtuung für die Opfer
viele Grüße,
Peter
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