Länderberichte ITALIEN:
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Ein Pakistaner, der mit einer Italienerin verheiratet ist und mit
ihr ein Kind hat, misshandelt sie regelmäßig, so dass sie eines
Tages beschließt es ist genug, und sie will sich von ihm trennen.
Da will er sie ermorden, aber sie kann fliehen und die Polizei,
von den Nachbarn alarmiert, nimmt ihn fest. Doch die Frau
bittet die Polizei ihn gehen zu lassen.
(Kommentar: Ich frage mich, ob dies grenzenlose Dummheit ist,
oder Hang zum Masochismus?)
Die Gewalt des Mannes geht jedoch weiter, und nun beschließt
die Frau wieder sich von ihm zu trennen. Der Mann will sie nun
mit Säure verätzen. Doch sie kann fliehen und ruft bei den
Nachbarn um Hilfe. Der Mann ist stinkesauer dass er seine Frau
nicht mit der Säure zerstören kann, und voller Wut nimmt er
die nächstliegende Flasche auf dem Küchentisch und trinkt, weil
er gerade großen Durst hat. Doch er trinkt die Säure selbst.
Zum Glück kommt gerade die Polizei, die ihn sofort ins Krankenhaus
bringen kann.
Die Frau hat nun die Scheidung beantragt und lebt mit ihrem
Kind in einem Frauenhaus.
(Artikel in Lokalzeitungen)
In Reggio Emilia hat eine Mutter Probleme die Miete zu zahlen.
So macht ihr der Vermieter das Angebot, sie könne die Miete
durch Sex mit ihrer 14-jährigen Tochter begleichen. Die Mutter
überredet die Tochter mitzumachen, damit sie die Wohnung nicht
verlieren. Das Sexgeschäft weitet sich mit der Zeit aus, da der
Vermieter stolz von seinem Sex mit der Minderjährigen herum
erzählt, und auch andere Geschäftsmänner an dem Geschäft
mitmachen wollen. Logischerweise erfährt dann irgendwann auch
die Polizei davon. Die Tochter leugnet beim Verhör alle Beschuldigungen
gegenüber der Mutter. So reden die Beamten auf das Mädchen
ein, um sie glauben zu lassen, dass ihre Taten Sünde sind, dass
Sex in ihrem Alter ihre geistige und seelische Gesundheit zerstört.
Am Ende erzählte das Mädchen die Namen aller ihrer 15 Kunden.
Sie wurde von der Mutter getrennt und muss nun in einem Heim leben.
Der Mutter wurde das Recht auf Erziehung ihrer Tochter entzogen.
Gegen die Kunden des Mädchens wurde Anzeige wegen Sex mit
Minderjährigen erhoben.
Die Polizei gibt an, pro Woche etwa 5-6 solcher Fälle zu haben.
(Artikel in allen Tageszeitungen)
ihr ein Kind hat, misshandelt sie regelmäßig, so dass sie eines
Tages beschließt es ist genug, und sie will sich von ihm trennen.
Da will er sie ermorden, aber sie kann fliehen und die Polizei,
von den Nachbarn alarmiert, nimmt ihn fest. Doch die Frau
bittet die Polizei ihn gehen zu lassen.
(Kommentar: Ich frage mich, ob dies grenzenlose Dummheit ist,
oder Hang zum Masochismus?)
Die Gewalt des Mannes geht jedoch weiter, und nun beschließt
die Frau wieder sich von ihm zu trennen. Der Mann will sie nun
mit Säure verätzen. Doch sie kann fliehen und ruft bei den
Nachbarn um Hilfe. Der Mann ist stinkesauer dass er seine Frau
nicht mit der Säure zerstören kann, und voller Wut nimmt er
die nächstliegende Flasche auf dem Küchentisch und trinkt, weil
er gerade großen Durst hat. Doch er trinkt die Säure selbst.
Zum Glück kommt gerade die Polizei, die ihn sofort ins Krankenhaus
bringen kann.
Die Frau hat nun die Scheidung beantragt und lebt mit ihrem
Kind in einem Frauenhaus.
(Artikel in Lokalzeitungen)
In Reggio Emilia hat eine Mutter Probleme die Miete zu zahlen.
So macht ihr der Vermieter das Angebot, sie könne die Miete
durch Sex mit ihrer 14-jährigen Tochter begleichen. Die Mutter
überredet die Tochter mitzumachen, damit sie die Wohnung nicht
verlieren. Das Sexgeschäft weitet sich mit der Zeit aus, da der
Vermieter stolz von seinem Sex mit der Minderjährigen herum
erzählt, und auch andere Geschäftsmänner an dem Geschäft
mitmachen wollen. Logischerweise erfährt dann irgendwann auch
die Polizei davon. Die Tochter leugnet beim Verhör alle Beschuldigungen
gegenüber der Mutter. So reden die Beamten auf das Mädchen
ein, um sie glauben zu lassen, dass ihre Taten Sünde sind, dass
Sex in ihrem Alter ihre geistige und seelische Gesundheit zerstört.
Am Ende erzählte das Mädchen die Namen aller ihrer 15 Kunden.
Sie wurde von der Mutter getrennt und muss nun in einem Heim leben.
Der Mutter wurde das Recht auf Erziehung ihrer Tochter entzogen.
Gegen die Kunden des Mädchens wurde Anzeige wegen Sex mit
Minderjährigen erhoben.
Die Polizei gibt an, pro Woche etwa 5-6 solcher Fälle zu haben.
(Artikel in allen Tageszeitungen)
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Letztes Jahr hat Papst Francisco den Priester Don Maiuro Inzoli
aus der Kirche ausgeschlossen, weil er mit Kindern Sex hatte.
Die Region Lombardei organisierte eine Konferenz mit dem Thema
'die traditionelle Familie'. Bei der Konferenz geht es in erster
Linie darum, gegen Homosexuelle zu hetzen und sie als Kranke
zu bezeichnen. Ganz vorne, in erster Line, befand sich bei dieser
Konferenz Don Maiuro Inzoli !
aus der Kirche ausgeschlossen, weil er mit Kindern Sex hatte.
Die Region Lombardei organisierte eine Konferenz mit dem Thema
'die traditionelle Familie'. Bei der Konferenz geht es in erster
Linie darum, gegen Homosexuelle zu hetzen und sie als Kranke
zu bezeichnen. Ganz vorne, in erster Line, befand sich bei dieser
Konferenz Don Maiuro Inzoli !
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Du bist Homosexuell?
Das ist eine schwere psychische Krankheit, und macht dich unfähig
auf öffentlichen Straßen ein Auto zu fahren. Also: Führerscheinentzug!
So geschah es einem italienischen Mann. Er ging vor Gericht und
verklagte den Staat. Der Prozess dauerte 15 Jahre. Jetzt hat er gewonnen!
(Nach nur 15 Jahren!) Der Staat muss nun mit Schadensersatz rechnen,
der mindestens sechsstellig ist.
(In allen Tageszeitungen)
Seit Tagen wird in allen Zeitungen die Aussage des Papstes diskutiert,
als er vor einer Gruppe Journalisten erklärte, dass im Prinzip alle Kinder
willkommen seien. Das heißt aber nicht, dass Katholiken wie die Kaninchen
Kinder gebären sollen. Dies sei unverantwortlich.
(in allen Zeitungen)
Vor einem Krankenhaus hält ein Kleinwagen und 4 Ordensschwestern
steigen aus. Beim Empfang sagen sie, dass eine von ihnen ''sehr große
Bauchschmerzen'' habe. Bei der Untersuchung kam heraus, dass
die Frau ihren Wehen hatte. Ihr Kind kam gesund zur Welt.
Aber anscheinend war dieses Kind ihr nicht willkommen, wie der Papst
es anmahnte, denn sie lies es im Krankenhaus zur Adoption zurück.
(Alle Zeitungen)
Eine schwangere Frau fingierte einen Hausunfall, und lies ihr Kind abtreiben,
damit sie von der Versicherung Entschädigung bekommt. (Hat aber nicht
geklappt!)
(In allen Zeitungen)
In Trento läuft ein Prozess wegen eines Mädchens. Vor 3 Jahren war sie noch
minderjährig und arbeitete als Sexarbeiterin. Aus einem Grund, der in der
Zeitung nicht genannt wird, soll nun Lele Mora, der Mann der für Berlusconis
Bunga-Bunga-Parties die Prostituierten besorgte, als Zeuge der Verteidigung
vor Gericht aussagen.
(Lokalzeitungen)
Das ist eine schwere psychische Krankheit, und macht dich unfähig
auf öffentlichen Straßen ein Auto zu fahren. Also: Führerscheinentzug!
So geschah es einem italienischen Mann. Er ging vor Gericht und
verklagte den Staat. Der Prozess dauerte 15 Jahre. Jetzt hat er gewonnen!
(Nach nur 15 Jahren!) Der Staat muss nun mit Schadensersatz rechnen,
der mindestens sechsstellig ist.
(In allen Tageszeitungen)
Seit Tagen wird in allen Zeitungen die Aussage des Papstes diskutiert,
als er vor einer Gruppe Journalisten erklärte, dass im Prinzip alle Kinder
willkommen seien. Das heißt aber nicht, dass Katholiken wie die Kaninchen
Kinder gebären sollen. Dies sei unverantwortlich.
(in allen Zeitungen)
Vor einem Krankenhaus hält ein Kleinwagen und 4 Ordensschwestern
steigen aus. Beim Empfang sagen sie, dass eine von ihnen ''sehr große
Bauchschmerzen'' habe. Bei der Untersuchung kam heraus, dass
die Frau ihren Wehen hatte. Ihr Kind kam gesund zur Welt.
Aber anscheinend war dieses Kind ihr nicht willkommen, wie der Papst
es anmahnte, denn sie lies es im Krankenhaus zur Adoption zurück.
(Alle Zeitungen)
Eine schwangere Frau fingierte einen Hausunfall, und lies ihr Kind abtreiben,
damit sie von der Versicherung Entschädigung bekommt. (Hat aber nicht
geklappt!)
(In allen Zeitungen)
In Trento läuft ein Prozess wegen eines Mädchens. Vor 3 Jahren war sie noch
minderjährig und arbeitete als Sexarbeiterin. Aus einem Grund, der in der
Zeitung nicht genannt wird, soll nun Lele Mora, der Mann der für Berlusconis
Bunga-Bunga-Parties die Prostituierten besorgte, als Zeuge der Verteidigung
vor Gericht aussagen.
(Lokalzeitungen)
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Noch einen Nachtrag zu oben:
Berlusconis "Staranwalt" muss 10.000 Euro Strafe an eine
Vereinigung von Homosexuellen zahlen, weil er öffentlich erklärte,
dass er in seinem Studio keine Homosexuellen einstellen wird.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... 105607128/
In Bergamo hat ein Mann eine 22jährige Frau im Zug vergewaltigt.
Ein Politiker der Lega-Nord fordert nun, dass Vergewaltigern
der Penis abgeschnitten werden soll.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-25
Berlusconis "Staranwalt" muss 10.000 Euro Strafe an eine
Vereinigung von Homosexuellen zahlen, weil er öffentlich erklärte,
dass er in seinem Studio keine Homosexuellen einstellen wird.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... 105607128/
In Bergamo hat ein Mann eine 22jährige Frau im Zug vergewaltigt.
Ein Politiker der Lega-Nord fordert nun, dass Vergewaltigern
der Penis abgeschnitten werden soll.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-25
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28.1.2015
Kampf gegen Strassenstrich
Politikerinnen geben sich als Prostituierte aus
Der Bürgermeister einer italienischen Kleinstadt geht mit einer unüblichen Idee gegen die Prostitution vor. Er verwandelt Parlamentarierinnen in Dirnen.
In Lackstiefeln, im Minirock und mit tiefem Ausschnitt stehen zwei junge Frauen in der italienischen Stadt Castel Volturno. Nach einiger Zeit hält ein Autofahrer an und lässt die Scheibe runter. Eine der Damen bückt sich ins Auto und handelt mit dem Lenker einen Deal aus - Sex gegen Geld.
Plötzlich erscheint ein Mann im grauen Anzug und einer grün-weiss-roten Schärpe. Es ist Dimitri Russo, der Bürgermeister des Ortes an der italienischen Westküste. Und auch die vermeintlich leichten Mädchen geben sich zu erkennen. Es sind Anastasia P. und Stefania S., zwei Parlamentarierinnen aus der Gemeinde.
Aktion mit versteckter Kamera gefilmt
Doch warum verkleiden sich die Politikerinnen als Dirnen? Wie mehrere italienische Medien berichten, hatte Bürgermeister Russo eine unkonventionelle Idee, um gegen den Strassenstrich in seiner Stadt vorzugehen. Sobald die beiden verkleideten Politikerinnen einen mutmasslichen Freier an der Angel haben, kommt Russo aus seinem Versteck und redet den Männern ins Gewissen. So weist er die Autofahrer auf die Gesetzeswidrigkeit ihres Verhaltens hin - oder versucht es zumindest.
Ein von der Stadt veröffentlichtes Video, welches die Aktion zeigt, lässt am Erfolg des Vorhabens zweifeln. So drücken die meisten Freier bereits nach dem «Buongiorno» des Bürgermeisters aufs Gas und rasen davon. Ein paar der Männer lassen sich dann dennoch auf die Erklärungen Russos ein und scheinen die Belehrung zu verstehen. Der Bürgermeister schüttelt den Freiern die Hand und entlässt sie -in der Hoffnung, dass seine Aktion im Kampf gegen den Strassenstrich Früchte tragen wird.
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... s-16966971
Kampf gegen Strassenstrich
Politikerinnen geben sich als Prostituierte aus
Der Bürgermeister einer italienischen Kleinstadt geht mit einer unüblichen Idee gegen die Prostitution vor. Er verwandelt Parlamentarierinnen in Dirnen.
In Lackstiefeln, im Minirock und mit tiefem Ausschnitt stehen zwei junge Frauen in der italienischen Stadt Castel Volturno. Nach einiger Zeit hält ein Autofahrer an und lässt die Scheibe runter. Eine der Damen bückt sich ins Auto und handelt mit dem Lenker einen Deal aus - Sex gegen Geld.
Plötzlich erscheint ein Mann im grauen Anzug und einer grün-weiss-roten Schärpe. Es ist Dimitri Russo, der Bürgermeister des Ortes an der italienischen Westküste. Und auch die vermeintlich leichten Mädchen geben sich zu erkennen. Es sind Anastasia P. und Stefania S., zwei Parlamentarierinnen aus der Gemeinde.
Aktion mit versteckter Kamera gefilmt
Doch warum verkleiden sich die Politikerinnen als Dirnen? Wie mehrere italienische Medien berichten, hatte Bürgermeister Russo eine unkonventionelle Idee, um gegen den Strassenstrich in seiner Stadt vorzugehen. Sobald die beiden verkleideten Politikerinnen einen mutmasslichen Freier an der Angel haben, kommt Russo aus seinem Versteck und redet den Männern ins Gewissen. So weist er die Autofahrer auf die Gesetzeswidrigkeit ihres Verhaltens hin - oder versucht es zumindest.
Ein von der Stadt veröffentlichtes Video, welches die Aktion zeigt, lässt am Erfolg des Vorhabens zweifeln. So drücken die meisten Freier bereits nach dem «Buongiorno» des Bürgermeisters aufs Gas und rasen davon. Ein paar der Männer lassen sich dann dennoch auf die Erklärungen Russos ein und scheinen die Belehrung zu verstehen. Der Bürgermeister schüttelt den Freiern die Hand und entlässt sie -in der Hoffnung, dass seine Aktion im Kampf gegen den Strassenstrich Früchte tragen wird.
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... s-16966971
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cara Friederike, psychologisch analysiert, kommt man bei dieser
Aktion auf ein anderes Bild: Die Frau welche Hure spielt, wollte
das schon immer mal machen, hatte sich aber nicht getraut.
Auf diese Weise kann sie ihre Fantasie ausleben, ohne "in Gefahr"
zu kommen "wirklich" für eine Hure gehalten zu werden!
Sie kann sogar offen darüber reden, und wird für ihren "Mut"
die Hure zu spielen sicher auch bewundert, besonders von anderen
Frauen, die auch gerne Männer so anmachen wollen, um sich
als begehrte Frau fühlen zu können, ein Gefühl, das sie sicher
vor vielen Jahren verloren haben.
Und was den Bürgermeister betrifft, der hat Minderweritgkeitskomplexe.
Um sich wichtig zu fühlen, muss er eine Situation erfinden, bei
der er andere belehrt. Gleichzeitig kann er in diesem Theaterstück
pffen über sex reden, was ihn aufgeilt. Das macht ihn wahrscheinlich
mehr an, als im geheimen Popo-Pipi-Prolo-Pornos anzusehen!
Nicole
Aktion auf ein anderes Bild: Die Frau welche Hure spielt, wollte
das schon immer mal machen, hatte sich aber nicht getraut.
Auf diese Weise kann sie ihre Fantasie ausleben, ohne "in Gefahr"
zu kommen "wirklich" für eine Hure gehalten zu werden!
Sie kann sogar offen darüber reden, und wird für ihren "Mut"
die Hure zu spielen sicher auch bewundert, besonders von anderen
Frauen, die auch gerne Männer so anmachen wollen, um sich
als begehrte Frau fühlen zu können, ein Gefühl, das sie sicher
vor vielen Jahren verloren haben.
Und was den Bürgermeister betrifft, der hat Minderweritgkeitskomplexe.
Um sich wichtig zu fühlen, muss er eine Situation erfinden, bei
der er andere belehrt. Gleichzeitig kann er in diesem Theaterstück
pffen über sex reden, was ihn aufgeilt. Das macht ihn wahrscheinlich
mehr an, als im geheimen Popo-Pipi-Prolo-Pornos anzusehen!
Nicole
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29.1.2015
Bozen: Chinesen-Bordell ausgehoben
In einem Massage-Salon in der Bozner Drususallee soll es für die zahlende Kundschaft einen Service gegeben haben, der über gewöhnliche Massagen hinausging.
Nach intensiven Ermittlungen hat die Staatspolizei in Bozen einen Massage-Salon beschlagnahmt. Hierbei soll es sich nämlich um ein Bordell gehandelt haben.
Denn neben gewöhnlichen orientalischen Massagen durften sich laut Polizeiermittlungen die Kunden über einen ganz speziellen Service freuen. Acht Chinesinnen sollen im Salon als Prostituierte gearbeitet haben.
Die Ermittlungen dauerten mehrere Monate an, das mutmaßlich illegale Treiben soll auch durch Videoaufnahmen dokumentiert sein. Demnach sollen Freier die Chinesinnen für Sex bezahlt haben. Aber: Bordells sind in Italien eben nicht legal.
Deshalb drohen dem Bordell-Betreiber, einem 41-jährigen Chinesen, nun bis zu zwölf Jahre Haft. Und zwar stehen nach dem "Merlin-Gesetz" von 1959 in Italien sechs Jahre Haft auf das Betreiben eines Bordells. Aufgrund der Anzahl der Prostituierten und der damit verbundenen erschwerten Bedingungen erhöht sich das Strafmaß auf bis zu zwölf Jahre.
Der mutmaßliche Bordell-Betreiber sitzt derzeit im Bozner Gefängnis in Untersuchungshaft. Schon am Freitag soll er Richter Emilio Schönsberg vorgeführt werden.
Staatsanwältin Donatella Marchesini koordinierte die Ermittlungen.
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... ausgehoben
Bozen: Chinesen-Bordell ausgehoben
In einem Massage-Salon in der Bozner Drususallee soll es für die zahlende Kundschaft einen Service gegeben haben, der über gewöhnliche Massagen hinausging.
Nach intensiven Ermittlungen hat die Staatspolizei in Bozen einen Massage-Salon beschlagnahmt. Hierbei soll es sich nämlich um ein Bordell gehandelt haben.
Denn neben gewöhnlichen orientalischen Massagen durften sich laut Polizeiermittlungen die Kunden über einen ganz speziellen Service freuen. Acht Chinesinnen sollen im Salon als Prostituierte gearbeitet haben.
Die Ermittlungen dauerten mehrere Monate an, das mutmaßlich illegale Treiben soll auch durch Videoaufnahmen dokumentiert sein. Demnach sollen Freier die Chinesinnen für Sex bezahlt haben. Aber: Bordells sind in Italien eben nicht legal.
Deshalb drohen dem Bordell-Betreiber, einem 41-jährigen Chinesen, nun bis zu zwölf Jahre Haft. Und zwar stehen nach dem "Merlin-Gesetz" von 1959 in Italien sechs Jahre Haft auf das Betreiben eines Bordells. Aufgrund der Anzahl der Prostituierten und der damit verbundenen erschwerten Bedingungen erhöht sich das Strafmaß auf bis zu zwölf Jahre.
Der mutmaßliche Bordell-Betreiber sitzt derzeit im Bozner Gefängnis in Untersuchungshaft. Schon am Freitag soll er Richter Emilio Schönsberg vorgeführt werden.
Staatsanwältin Donatella Marchesini koordinierte die Ermittlungen.
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... ausgehoben
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Rom bekommt erstes offizielles Rotlichtviertel
http://www.stern.de/panorama/rom-bekomm ... paign=alleKirche protestiert
Rom bekommt erstes offizielles Rotlichtviertel
8. Februar 2015, 11:50 Uhr
Gegen den Protest der Katholischen Kirche soll es in Rom bald ein
eigenes Rotlichviertel geben. Darin werde Prostitution geduldet und
überwacht. Eigens dafür soll eine Einsatztruppe entstehen.
Rom soll ein erstes Rotlichtviertel bekommen. Im Stadtteil EUR, das einst
Diktator Benito Mussolini außerhalb des Zentrums entwerfen ließ, soll
Prostitution in einer oder zwei Straßen ab April toleriert werden. Zudem
soll es eine Einsatztruppe zum Schutz gegen Zuhälterei und Ausbeutung
geben, wie die Nachrichtenagentur Ansa weiter berichtete. Die Gruppe
würde unter anderem Kondome verteilen und darauf achten, dass die
Prostituierten nicht schlecht behandelt würden.
In der Rotlichtzone sollen Freier nach den Plänen des Bezirksbürgermeisters
Andrea Santoro ungestraft Prostituierte besuchen können. Würden sie es
außerhalb tun, drohe eine Strafe von 500 Euro. Damit will der Bezirk im
Süden der Hauptstadt die unkontrollierte Prostitution in den Griff
bekommen.
Vor allem katholische Organisationen protestierten gegen das Vorhaben in Rom, "der italienischen Hauptstadt
und der Wiege des christlichen Humanismus". Generell sind in Italien
Bordelle verboten. Seit langem schwelt ein Streit über die Legalisierung
von Prostitution.
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... l-bekommen
Rom soll erstes offizielles Rotlichtviertel bekommen
Im römischen Stadtteil EUR, das einst Diktator
Benito Mussolini außerhalb des Zentrums entwerfen ließ, soll
Prostitution in einer oder zwei Straßen ab April toleriert werden. Zudem
soll es eine Einsatztruppe zum Schutz gegen Zuhälterei und Ausbeutung
geben, wie die Nachrichtenagentur Ansa weiter berichtete. Die Gruppe
würde unter anderem Kondome verteilen und darauf achten, dass die
Prostituierten nicht schlecht behandelt
In der Rotlichtzone sollen Freier nach den Plänen des
Bezirksbürgermeisters Andrea Santoro ungestraft Prostituierte besuchen
können.
Würden sie es außerhalb tun, drohe eine Strafe von 500
Euro. Damit will der Bezirk im Süden der Hauptstadt die unkontrollierte
Prostitution in den Griff bekommen.
Vor allem katholische Organisationen protestierten gegen das Vorhaben in Rom, „der
italienischen Hauptstadt und der Wiege des christlichen Humanismus“.
Generell sind in Italien Bordelle verboten. Seit langem schwelt ein Streit über die Legalisierung von Prostitution.
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In Torino hat ein Mann seine Ehefrau vor deren 4 Kinder
mit einem Prügel totgeschlagen.
http://torino.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-26
Ein Rumäne, der in Milano eine Frau ermordete, wurde in
Griechenland gefasst, als er dort als Dieb aktiv wurde.
(in allen Tageszeitungen)
Das oberste Gericht in Italien hat die gleichgeschlechtliche Ehe
generell verboten, weil sie nicht im Gesetz vorgesehen ist.
http://www.repubblica.it/cronaca/2015/0 ... f=HREC1-28
Das Gericht in zweiter Instanz hat verkündet, dass Berlusconi
in seiner Villa Prostitution betrieb, wobei Lele Mora die
Prostituierten aussuchte, und Emilio Fede sie selektierte.
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... &start=900
In Padova wurde ein Carabiniere festgenommen. Tagsüber übte
er seinen Beruf aus "Ordnungshüter" aus, und nachts zog er
herum, um serienmäßig Frauen zu vergewaltigen. 14 Frauen
haben sich schon in wenigen Tagen gemeldet, die von ihm
vergewaltigt wurden.
(in allen Tageszeitungen)
mit einem Prügel totgeschlagen.
http://torino.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-26
Ein Rumäne, der in Milano eine Frau ermordete, wurde in
Griechenland gefasst, als er dort als Dieb aktiv wurde.
(in allen Tageszeitungen)
Das oberste Gericht in Italien hat die gleichgeschlechtliche Ehe
generell verboten, weil sie nicht im Gesetz vorgesehen ist.
http://www.repubblica.it/cronaca/2015/0 ... f=HREC1-28
Das Gericht in zweiter Instanz hat verkündet, dass Berlusconi
in seiner Villa Prostitution betrieb, wobei Lele Mora die
Prostituierten aussuchte, und Emilio Fede sie selektierte.
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... &start=900
In Padova wurde ein Carabiniere festgenommen. Tagsüber übte
er seinen Beruf aus "Ordnungshüter" aus, und nachts zog er
herum, um serienmäßig Frauen zu vergewaltigen. 14 Frauen
haben sich schon in wenigen Tagen gemeldet, die von ihm
vergewaltigt wurden.
(in allen Tageszeitungen)
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Alarm im Sperrbezirk von Rom
Von Regina Kerner
Rom –
Im Rom soll ein Rotlichtviertel entstehen. Die katholische Kirche protestiert dagegen, andere warnen vor einem "Rotlicht-Ghetto". Bisher sind Prostituierte in Italien gezwungen, auf der Straße zu arbeiten.
Grell geschminkte, üppige Händlerinnen käuflicher Liebe gehörten in Federico Fellinis Film „Roma“ ebenso zur Ewigen Stadt wie Papst und Kardinäle. Auch Pasolini machte in „Mamma Roma“ eine Prostituierte zur Hauptfigur. Die Außenseiterinnen waren im katholischen Italien mit seinem traditionellen Familienverständnis auffallend häufig Stoff für Film und Literatur. Doch von Politik und Gesellschaft wird das Thema Prostitution bis heute recht unentschlossen und halbherzig behandelt. Auch wenn es zwischenzeitlich einen Premier gab, der sich gern mit Damen aus der Branche umgab, und auch wenn das Geschäft mit Sex in Italien überall präsent ist.
Neuland für Italien
Jetzt wagt der Bezirksbürgermeister von EUR, einem Stadtviertel am südlichen Rand Roms, das der faschistische Diktator Benito Mussolini in den 30er-Jahren bauen ließ, einen Vorstoß. Er will einen Rotlichtbezirk einführen – etwas, das es bisher nirgends im Land gibt. Entsprechend kontrovers sind die Reaktionen. Roms sozialdemokratischer Bürgermeister Ignazio Marino unterstützt den Plan, trotz Warnungen vieler Linker vor einem „Rotlicht-Ghetto“. Die rechte Opposition und die Kirche protestieren. Ein schändlicher Plan sei das, erregte sich Avvenire, die Zeitung der italienischen Bischofskonferenz – und das „in der Wiege und im Herzen des christlichen Humanismus“. Es sei eine scheinheilige Entscheidung, mit der man das „Drama der Prostitution“ unter den Teppich kehren wolle.
In Italien sind Prostituierte gezwungen, auf der Straße zu arbeiten. Denn Prostitution ist zwar erlaubt, Bordelle aber sind verboten. Bis in die 50er-Jahre hatte es noch die Case di tolleranza gegeben, vom Gesetzgeber tolerierte Puffs. „Case chiuse“ hießen sie auch, geschlossene Häuser. Denn sie waren verpflichtet, ihre Fensterläden stets geschlossen zu halten, damit das schändliche Treiben von außen nicht sichtbar wurde. Im Jahr 1958 dann verordnete ein von der sozialistischen Abgeordneten Lina Merlin eingebrachtes Gesetz die Schließung der damals 2 500 Bordelle. Man hoffte, die Zuhälterei einzudämmen.
Umsatz von 7,5 Milliarden Euro
Wie erfolglos das blieb, ist in den Randgebieten und an Ausfallstraßen der Städte, in Parks und Gewerbegebieten zu sehen, wo zu jeder Tageszeit ganze Heere halbnackter Frauen aller Hautfarben sowie Transvestiten ihre Dienste anbieten. Auch wenn das offensive Werben um Freier strafbar ist, werden Autofahrern nackte Hinterteile und Busen entgegengereckt, nachts oft im Schein kleiner Feuerstellen. Von diesem Lichtschein inspiriert ist auch der italienische Ausdruck für Prostituierte: „lucciole“ – Glühwürmchen.
Doch niedlich ist das Geschäft nicht. Mafia-Gruppen haben es in der Hand. Zwangsprostituierte aus Osteuropa und Afrika, vor allem Nigeria, sowie eine steigende Zahl Minderjähriger werden ausgebeutet. Die nach Schätzungen bis zu 120000 Prostituierten haben keine Rechte, sind aber auch nicht steuerpflichtig, wie etwa in Deutschland. Der italienische Staat verschließt eher die Augen vor dem Problem, Polizeikontrollen sind nicht allzu häufig.
Bekanntes Gebäude im Stadtteil EUR: der Palast der Zivilisation von 1943. Foto: ap/Alessandra Tarantino
Italiens Sexindustrie setzt nach Schätzungen zwischen zwei und 7,5 Milliarden Euro jährlich um. Neun Millionen Italiener nehmen demnach sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung in Anspruch. 77 Prozent der Freier sind verheiratet, mehr als die Hälfte gehört zum Mittelstand. Diese Zahlen hat die Hilfsorganisation Gruppo Abele des katholischen Priesters Don Ciotti veröffentlicht, die sich um die Frauen auf der Straße kümmert.
Anwohner und besorgte Eltern klagen oft über die wilde Prostitution. In EUR etwa werden Frauen auf dem Nachhauseweg von Freiern belästigt. Man könne den Kindern angesichts der teils bizarr gekleideten Sexarbeiterinnen auch nicht ständig erzählen, es sei Karneval, sagt der Bezirksbürgermeister, von dem die Idee des Rotlichtbezirks kommt. Bis April will er drei Straßenzüge dafür bestimmen, möglichst weit entfernt von Wohngebieten. Sozialarbeiter sollen den Prostituierten dort Gesundheitschecks anbieten, Kondome verteilen und Zuhälter fernhalten. Freier, die anderswo anbändeln, zahlen 500 Euro, hat Roms Bürgermeister Marino angekündigt. Man müsse die Familien besser schützen.
Doch möglicherweise würde die Stadt sich selbst mit der Einrichtung der Rotlicht-Zone strafbar machen. Kritiker verweisen nämlich auf das gesetzliche Verbot der Förderung von Prostitution. „Es gibt keinen Zweifel, dass man in diesem Fall eine Art Sex-Markt organisieren würde“, sagt der römische Ex-Bürgermeister und Sozialdemokrat Francesco Rutelli, der selbst in EUR wohnt. Ohne eine Änderung des mehr als 45 Jahre alten Gesetzes Merlin sei das gar nicht möglich, und die müsste erst einmal im Parlament diskutiert werden, sagt auch Roms Präfekt. Viele Italiener glauben, dass es am sinnvollsten wäre, einfach wieder Bordelle zuzulassen. Dann wäre ein großer Teil der Prostituierten weg von der Straße. Im Internet läuft darüber eine breite Diskussion.
Dacia Maraini, die sich als erste Schriftstellerin Italiens mit Themen wie Vergewaltigung, Inzest und Prostitution auseinandersetzte, hat einen anderen Ansatz. Über Sex als Konsumverhalten und über Zwangsprostitution müsse auch in den Schulen geredet werden, fordert sie. Der Staat müsse eine breite Informationskampagne über das Thema starten. „Die Kunden dieser Frauen, all die braven Ehemänner und Familienväter, geben nämlich fast immer an, gar nichts darüber zu wissen.“
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 26256.html
Von Regina Kerner
Rom –
Im Rom soll ein Rotlichtviertel entstehen. Die katholische Kirche protestiert dagegen, andere warnen vor einem "Rotlicht-Ghetto". Bisher sind Prostituierte in Italien gezwungen, auf der Straße zu arbeiten.
Grell geschminkte, üppige Händlerinnen käuflicher Liebe gehörten in Federico Fellinis Film „Roma“ ebenso zur Ewigen Stadt wie Papst und Kardinäle. Auch Pasolini machte in „Mamma Roma“ eine Prostituierte zur Hauptfigur. Die Außenseiterinnen waren im katholischen Italien mit seinem traditionellen Familienverständnis auffallend häufig Stoff für Film und Literatur. Doch von Politik und Gesellschaft wird das Thema Prostitution bis heute recht unentschlossen und halbherzig behandelt. Auch wenn es zwischenzeitlich einen Premier gab, der sich gern mit Damen aus der Branche umgab, und auch wenn das Geschäft mit Sex in Italien überall präsent ist.
Neuland für Italien
Jetzt wagt der Bezirksbürgermeister von EUR, einem Stadtviertel am südlichen Rand Roms, das der faschistische Diktator Benito Mussolini in den 30er-Jahren bauen ließ, einen Vorstoß. Er will einen Rotlichtbezirk einführen – etwas, das es bisher nirgends im Land gibt. Entsprechend kontrovers sind die Reaktionen. Roms sozialdemokratischer Bürgermeister Ignazio Marino unterstützt den Plan, trotz Warnungen vieler Linker vor einem „Rotlicht-Ghetto“. Die rechte Opposition und die Kirche protestieren. Ein schändlicher Plan sei das, erregte sich Avvenire, die Zeitung der italienischen Bischofskonferenz – und das „in der Wiege und im Herzen des christlichen Humanismus“. Es sei eine scheinheilige Entscheidung, mit der man das „Drama der Prostitution“ unter den Teppich kehren wolle.
In Italien sind Prostituierte gezwungen, auf der Straße zu arbeiten. Denn Prostitution ist zwar erlaubt, Bordelle aber sind verboten. Bis in die 50er-Jahre hatte es noch die Case di tolleranza gegeben, vom Gesetzgeber tolerierte Puffs. „Case chiuse“ hießen sie auch, geschlossene Häuser. Denn sie waren verpflichtet, ihre Fensterläden stets geschlossen zu halten, damit das schändliche Treiben von außen nicht sichtbar wurde. Im Jahr 1958 dann verordnete ein von der sozialistischen Abgeordneten Lina Merlin eingebrachtes Gesetz die Schließung der damals 2 500 Bordelle. Man hoffte, die Zuhälterei einzudämmen.
Umsatz von 7,5 Milliarden Euro
Wie erfolglos das blieb, ist in den Randgebieten und an Ausfallstraßen der Städte, in Parks und Gewerbegebieten zu sehen, wo zu jeder Tageszeit ganze Heere halbnackter Frauen aller Hautfarben sowie Transvestiten ihre Dienste anbieten. Auch wenn das offensive Werben um Freier strafbar ist, werden Autofahrern nackte Hinterteile und Busen entgegengereckt, nachts oft im Schein kleiner Feuerstellen. Von diesem Lichtschein inspiriert ist auch der italienische Ausdruck für Prostituierte: „lucciole“ – Glühwürmchen.
Doch niedlich ist das Geschäft nicht. Mafia-Gruppen haben es in der Hand. Zwangsprostituierte aus Osteuropa und Afrika, vor allem Nigeria, sowie eine steigende Zahl Minderjähriger werden ausgebeutet. Die nach Schätzungen bis zu 120000 Prostituierten haben keine Rechte, sind aber auch nicht steuerpflichtig, wie etwa in Deutschland. Der italienische Staat verschließt eher die Augen vor dem Problem, Polizeikontrollen sind nicht allzu häufig.
Bekanntes Gebäude im Stadtteil EUR: der Palast der Zivilisation von 1943. Foto: ap/Alessandra Tarantino
Italiens Sexindustrie setzt nach Schätzungen zwischen zwei und 7,5 Milliarden Euro jährlich um. Neun Millionen Italiener nehmen demnach sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung in Anspruch. 77 Prozent der Freier sind verheiratet, mehr als die Hälfte gehört zum Mittelstand. Diese Zahlen hat die Hilfsorganisation Gruppo Abele des katholischen Priesters Don Ciotti veröffentlicht, die sich um die Frauen auf der Straße kümmert.
Anwohner und besorgte Eltern klagen oft über die wilde Prostitution. In EUR etwa werden Frauen auf dem Nachhauseweg von Freiern belästigt. Man könne den Kindern angesichts der teils bizarr gekleideten Sexarbeiterinnen auch nicht ständig erzählen, es sei Karneval, sagt der Bezirksbürgermeister, von dem die Idee des Rotlichtbezirks kommt. Bis April will er drei Straßenzüge dafür bestimmen, möglichst weit entfernt von Wohngebieten. Sozialarbeiter sollen den Prostituierten dort Gesundheitschecks anbieten, Kondome verteilen und Zuhälter fernhalten. Freier, die anderswo anbändeln, zahlen 500 Euro, hat Roms Bürgermeister Marino angekündigt. Man müsse die Familien besser schützen.
Doch möglicherweise würde die Stadt sich selbst mit der Einrichtung der Rotlicht-Zone strafbar machen. Kritiker verweisen nämlich auf das gesetzliche Verbot der Förderung von Prostitution. „Es gibt keinen Zweifel, dass man in diesem Fall eine Art Sex-Markt organisieren würde“, sagt der römische Ex-Bürgermeister und Sozialdemokrat Francesco Rutelli, der selbst in EUR wohnt. Ohne eine Änderung des mehr als 45 Jahre alten Gesetzes Merlin sei das gar nicht möglich, und die müsste erst einmal im Parlament diskutiert werden, sagt auch Roms Präfekt. Viele Italiener glauben, dass es am sinnvollsten wäre, einfach wieder Bordelle zuzulassen. Dann wäre ein großer Teil der Prostituierten weg von der Straße. Im Internet läuft darüber eine breite Diskussion.
Dacia Maraini, die sich als erste Schriftstellerin Italiens mit Themen wie Vergewaltigung, Inzest und Prostitution auseinandersetzte, hat einen anderen Ansatz. Über Sex als Konsumverhalten und über Zwangsprostitution müsse auch in den Schulen geredet werden, fordert sie. Der Staat müsse eine breite Informationskampagne über das Thema starten. „Die Kunden dieser Frauen, all die braven Ehemänner und Familienväter, geben nämlich fast immer an, gar nichts darüber zu wissen.“
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 26256.html
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Wohnung von Bunga-Bunga-Ruby durchsucht
http://www.blick.ch/news/ausland/wegen- ... 90417.htmlWegen Zeugenbestechung:Wohnung von Bunga-Bunga-Ruby durchsucht
Rom – Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat die Wohnung von
Ex-Nachtklubtänzerin Karima El Marough alias Ruby durchsuchen lassen.
Sie stand wegen ihrer Beziehung zu Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi
im Mittelpunkt eines Skandals um Prostitution und Amtsmissbrauch.
Durchsucht wurden auch die Wohnungen von circa 20
weiteren jungen Frauen, die in den vergangenen Jahren in Berlusconis
Luxusresidenz verkehrten. Ihnen wird Falschaussage vorgeworfen. Ihre
Bankkonten wurden kontrolliert. Durchsucht wurde auch das Büro eines
Rechtsanwalts, dem Korruption vorgeworfen wird, wie italienische Medien
berichteten.
Die Durchsuchungen erfolgten im Rahmen einer
dritten Untersuchung im Fall Ruby, die die Mailänder Staatsanwaltschaft
führt. Der Verdacht lautet auf Zeugenbestechung.
Die
Ermittlungen betreffen insgesamt 45 Personen, darunter Berlusconis
Rechtsanwälte Niccolo Ghedini und Piero Longo sowie eine Reihe von
Zeugen, die in den vergangenen Monaten beim Ruby-Prozess in Mailand vor
Gericht ausgesagt hatten.
Berlusconi wird verdächtigt,
Zeugen bezahlt zu haben, um sie vor Gericht zur Falschaussage zu
bewegen. Bei den Zeugen handelt es sich mehrheitlich um junge Frauen,
die in den vergangenen Jahren an ausschweifenden Partys in Berlusconis
Mailänder Residenz teilgenommen hatten.
Der 78 Jahre alte
Berlusconi war im «Ruby»-Prozess im Juli in einem Berufungsprozess
überraschend freigesprochen worden. In erster Instanz war der dreimalige
Regierungschef zu sieben Jahren Haft und zu einem lebenslangen Verbot
öffentliche Ämter auszuüben verurteilt worden. (SDA)
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Dass die Prostituierte Ruby von Berlusconi bezahlt wurde um
vor Gericht zu lügen, ist nichts neues! Das hat sie sogar schon
bei ihrem ersten Verhör bei der Polizei erklärt.
Dieses mal geht es darum, dass Berlusconi immer noch extrem
hohe Summen an 21 Prostituierte zahlt. Er lässt Ruby in einer
Villa wohnen, die Millionen Euro gekostet hat, und die Prostituierte
gibt ein mehrfaches an Geld aus, was sie "offiziell" verdient.
Damit fällt das bisheriger Argument von Berlusconi weg, dass er
die Prostituierten deswegen bezahlt, weil er Mitleid mit ihrer
Armut hat.
Als die Polizei kam, verweigerte Ruby deren Eintritt in die Luxusvilla.
Erst als die Feuerwehr anrückte, um die Tür gewaltsam aufzubrechen,
öffnete sie die Wohnung.
Die Polizei beschlagnahmte ihre Computer und Bankunterlagen.
Gegen Berlusconi läuft einen Klage wegen Bestechung in
Gerichtssachen, und gegen Ruby läuft eine Klage wegen Falschaussage
vor Gericht.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-15
Sex verkauft sich; das dachte der Auto Walter Bernasrdi, der
ein Buch mit dem Titel "Sex and the Bici" veröffentlichte.
das Rezept ist einfach: man nimmt sich irgend ein Thema,
hier ist es berufsmäßiges Radfahren, und kombiniert es mit Sex,
dazu ein Titel, der klangmäßig Analogien erweckt, und das Buch
findet einen Verleger (160 Seiten, 14.50 Euro, Ediciclo Verlag)
vor Gericht zu lügen, ist nichts neues! Das hat sie sogar schon
bei ihrem ersten Verhör bei der Polizei erklärt.
Dieses mal geht es darum, dass Berlusconi immer noch extrem
hohe Summen an 21 Prostituierte zahlt. Er lässt Ruby in einer
Villa wohnen, die Millionen Euro gekostet hat, und die Prostituierte
gibt ein mehrfaches an Geld aus, was sie "offiziell" verdient.
Damit fällt das bisheriger Argument von Berlusconi weg, dass er
die Prostituierten deswegen bezahlt, weil er Mitleid mit ihrer
Armut hat.
Als die Polizei kam, verweigerte Ruby deren Eintritt in die Luxusvilla.
Erst als die Feuerwehr anrückte, um die Tür gewaltsam aufzubrechen,
öffnete sie die Wohnung.
Die Polizei beschlagnahmte ihre Computer und Bankunterlagen.
Gegen Berlusconi läuft einen Klage wegen Bestechung in
Gerichtssachen, und gegen Ruby läuft eine Klage wegen Falschaussage
vor Gericht.
http://milano.repubblica.it/cronaca/201 ... f=HREC1-15
Sex verkauft sich; das dachte der Auto Walter Bernasrdi, der
ein Buch mit dem Titel "Sex and the Bici" veröffentlichte.
das Rezept ist einfach: man nimmt sich irgend ein Thema,
hier ist es berufsmäßiges Radfahren, und kombiniert es mit Sex,
dazu ein Titel, der klangmäßig Analogien erweckt, und das Buch
findet einen Verleger (160 Seiten, 14.50 Euro, Ediciclo Verlag)
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18.2.2015
Afrikanische Prostituierte in Sizilien
Anschaffen zwischen Kakteen und Müll
Die Ghanesin Sophie steht täglich an der alten Verbindungsstrasse zwischen Catania und Gela in Sizilien. Mit unzähligen anderen jungen Afrikanerinnen prostituiert sie sich dort.
Sophie sagt nicht viel. Sie steht am Strassenrand neben einem alten Küchenstuhl mit einem Jäcklein über der Lehne, lässt das Kabel ihres Kopfhörers zwischen ihren kalten Fingern hin und her rollen, wackelt auf einem Absatz. Das Jäcklein muss einer Kollegin gehören, die gerade mit einem Freier unterwegs ist. Die in Anbetracht der Kälte angebotenen langen Pulswärmer hat sie gern angenommen, hat sich helfen lassen beim Anziehen, hat sich freundlich bedankt. Sie sei 22, aus Ghana und habe vier Geschwister, so gibt sie leise Auskunft. Und eine Mutter, natürlich. Ihren Vater aber habe sie nie gekannt. Als älteste Tochter habe sie ihrer Familie helfen wollen, darum sei sie nach Europa gekommen. Aber dass sie auf dem Strich landen würde, habe sie nicht geahnt. Nein, sie habe nicht gewusst, was sie in Italien erwarte. Die Arbeit mache sie nicht gern, jede andere wäre ihr lieber.
Die einsilbigen Antworten
Sie spricht ein bisschen Englisch und nur wenige Brocken Italienisch. Eine ihrer Schwestern sei auf dieser Strasse, erzählt sie, und ein Anflug von einem Lächeln blitzt in ihrem Gesicht auf, um gleich wieder zu verschwinden. Über ihre Reise nach Sizilien ist von ihr wenig zu erfahren. Sie sei mit dem Boot angekommen und vorher durch die Wüste gegangen, ja. Zuerst durch die Wüste, dann übers Meer. Jede weitere Frage dazu bleibt für Sophie scheinbar unverständlich, will sie nicht gehört haben.
«Gott gefällt das nicht, dass ich hier bin», so wechselt sie das Thema. Das sei ihr bewusst. Sie bete viel, sei Christin. Dass sie hier auf der alten Verbindungsstrasse Catania–Gela arbeite, wisse ihre Mutter nicht. «Sie meint, dass ich in einem Restaurant putze», sagt sie und senkt den Blick. Die künstlichen langen Wimpern machen ihr Gesicht traurig. Sie ist kaum geschminkt im Vergleich zu den anderen Frauen und Mädchen – je jünger, desto greller der Lidschatten. Bei genauerem Hinschauen scheinen Sophies angegebene 22 Jahre übertrieben, ihre Gesichtszüge wirken jünger. Seit zwei Jahren sei sie nun hier. Welchen Ort sie mit «hier» genau meint, bleibt unbestimmt. Wie die meisten ihrer Kolleginnen wohne sie in der Nähe der Piazza Alcalà, in der Altstadt von Catania, gleich beim McDonald's, wo die Mieten tief seien und die Gebäude baufällig.
Sie würden einander teilweise kennen, sagt Sophie, blickt zu ihrer Kollegin, die keine fünf Meter entfernt auf einem Plasticstuhl sitzt, und nickt ihr zu. Mit ihr zusammen nehme sie am Morgen den Bus hierher und sei dann von 10 bis 18 Uhr hier. Damit meint sie die SS385. Die Strasse ist gesäumt von Kakteen und Müll, und dazwischen die frierenden Mädchen. Wenn es noch kälter ist, entfachen sie Feuer, um sich daran zu wärmen. Häufchen von Asche und angebranntem Holz deuten darauf hin.
«Seit Jahren prostituieren sich hier auf dieser Strasse Frauen, aber nun hat sich die Situation stark verschlimmert, es hat sogar Kinder unter ihnen», sagt ein Radrennfahrer aus Sant'Agata li Battiati, der fast täglich seine Trainingstouren hier in der Gegend macht. «Es sind alles Afrikanerinnen. Sie bleiben inzwischen nur sehr kurz, bevor sie woanders hingebracht werden – und vor allem sind es immer jüngere, die sich hier inmitten von Müll prostituieren. Es ist der Abgrund.» Die Polizei fahre täglich vorbei. «Wenn aber ein wichtiger Politiker vorbeifährt, der das sehen müsste, trifft er auf eine leere Strasse. Alle sind dann plötzlich verschwunden», sagt er. Jemand müsse sie folglich zuvor informiert haben.
Gefahr im Auto
Die Dienste der Mädchen kosten zwischen 15 und 30 Euro. Es kämen Männer aus den unterschiedlichsten sozialen Kreisen hierher, sagt der Velofahrer. Was er als Familienvater nicht verstehen könne, sei, dass die Männer die Mädchen mit in ihre Autos nähmen. Für die Frauen selber bedeutet das Einsteigen in die Autos eine grosse Gefahr. Sie berichten von Überfällen, wie Männer plötzlich, sobald sie weggefahren seien, Messer gezückt und sie bedroht, ihnen das Geld abgenommen und sie aus dem Auto geworfen hätten, aber auch von physischer und sexueller Gewalt.
Das bestätigt auch Valentina Mantello von Penelope, einer Freiwilligenorganisation zum Schutz von Immigranten, die Opfer von Menschenhandel, Ausbeutung und Gewalt geworden sind. «Abgesehen von der physischen und psychischen Gewalt und den Drohungen, die sogar die Herkunftsfamilie betreffen, ist die Gefahr für die Frauen gross, ohne legalen Aufenthaltsstatus von den staatlichen Ordnungskräften abgefangen zu werden. Dann werden sie zurück in die Heimat geschickt oder in Ausschaffungszentren gebracht, die Gefängnissen ähneln», sagt Mantello.
Alles streng kontrolliert
Auch Sophie hat keine Aufenthaltsbewilligung. Schnell und leicht ist zu erfahren, dass sie diese Arbeit nicht aus freiem Willen ausübt. Aber sie habe keine andere Wahl. «Weil du keine Papiere hast?» Sophie nickt. Es wird noch andere Gründe geben, warum sie zur Prostitution gezwungen ist. Darüber spricht Sophie jedoch nicht. Denn auch sie wird, wie die meisten hier, eine «Maman» haben. So nennen sich die Zuhälterinnen, welche die jungen Frauen in ihrer Gewalt haben.
Was Valentina Mantello mit Sicherheit sagen kann: Die Prostitution in Catania ist stark verbunden mit Menschenhandel, das heisst mit einer kriminellen internationalen Organisation, welche bis ins Letzte Kontrolle ausübt. «Weiter haben wir herausgefunden, dass es auch Verbindungen gibt zu lokalen kriminellen Kreisen, die den Aufenthalt der Frauen im Gebiet, die Vermietung von Wohnraum, den Transport der Frauen von der Wohnung zum Strich sowie die Placierung der Frauen an der Strasse erlauben.»
Es ist Nachmittag und der Autoverkehr rege. Die Abdeckung der Mülldeponie im Hintergrund glitzert im Sonnenlicht. Bei Temperaturen von fünf, sechs Grad und hartnäckigem Wind trägt der grösste Teil der Frauen nur transparente Strumpfhosen und Pullover. Sie telefonieren, tippen auf ihren Smartphones herum, hören über Kopfhörer Musik. Ihre Geschichten ähneln sich, was wahr ist und was nicht, bleibt oft im Dunkeln.
http://www.nzz.ch/international/afrika/ ... 1.18485364
Afrikanische Prostituierte in Sizilien
Anschaffen zwischen Kakteen und Müll
Die Ghanesin Sophie steht täglich an der alten Verbindungsstrasse zwischen Catania und Gela in Sizilien. Mit unzähligen anderen jungen Afrikanerinnen prostituiert sie sich dort.
Sophie sagt nicht viel. Sie steht am Strassenrand neben einem alten Küchenstuhl mit einem Jäcklein über der Lehne, lässt das Kabel ihres Kopfhörers zwischen ihren kalten Fingern hin und her rollen, wackelt auf einem Absatz. Das Jäcklein muss einer Kollegin gehören, die gerade mit einem Freier unterwegs ist. Die in Anbetracht der Kälte angebotenen langen Pulswärmer hat sie gern angenommen, hat sich helfen lassen beim Anziehen, hat sich freundlich bedankt. Sie sei 22, aus Ghana und habe vier Geschwister, so gibt sie leise Auskunft. Und eine Mutter, natürlich. Ihren Vater aber habe sie nie gekannt. Als älteste Tochter habe sie ihrer Familie helfen wollen, darum sei sie nach Europa gekommen. Aber dass sie auf dem Strich landen würde, habe sie nicht geahnt. Nein, sie habe nicht gewusst, was sie in Italien erwarte. Die Arbeit mache sie nicht gern, jede andere wäre ihr lieber.
Die einsilbigen Antworten
Sie spricht ein bisschen Englisch und nur wenige Brocken Italienisch. Eine ihrer Schwestern sei auf dieser Strasse, erzählt sie, und ein Anflug von einem Lächeln blitzt in ihrem Gesicht auf, um gleich wieder zu verschwinden. Über ihre Reise nach Sizilien ist von ihr wenig zu erfahren. Sie sei mit dem Boot angekommen und vorher durch die Wüste gegangen, ja. Zuerst durch die Wüste, dann übers Meer. Jede weitere Frage dazu bleibt für Sophie scheinbar unverständlich, will sie nicht gehört haben.
«Gott gefällt das nicht, dass ich hier bin», so wechselt sie das Thema. Das sei ihr bewusst. Sie bete viel, sei Christin. Dass sie hier auf der alten Verbindungsstrasse Catania–Gela arbeite, wisse ihre Mutter nicht. «Sie meint, dass ich in einem Restaurant putze», sagt sie und senkt den Blick. Die künstlichen langen Wimpern machen ihr Gesicht traurig. Sie ist kaum geschminkt im Vergleich zu den anderen Frauen und Mädchen – je jünger, desto greller der Lidschatten. Bei genauerem Hinschauen scheinen Sophies angegebene 22 Jahre übertrieben, ihre Gesichtszüge wirken jünger. Seit zwei Jahren sei sie nun hier. Welchen Ort sie mit «hier» genau meint, bleibt unbestimmt. Wie die meisten ihrer Kolleginnen wohne sie in der Nähe der Piazza Alcalà, in der Altstadt von Catania, gleich beim McDonald's, wo die Mieten tief seien und die Gebäude baufällig.
Sie würden einander teilweise kennen, sagt Sophie, blickt zu ihrer Kollegin, die keine fünf Meter entfernt auf einem Plasticstuhl sitzt, und nickt ihr zu. Mit ihr zusammen nehme sie am Morgen den Bus hierher und sei dann von 10 bis 18 Uhr hier. Damit meint sie die SS385. Die Strasse ist gesäumt von Kakteen und Müll, und dazwischen die frierenden Mädchen. Wenn es noch kälter ist, entfachen sie Feuer, um sich daran zu wärmen. Häufchen von Asche und angebranntem Holz deuten darauf hin.
«Seit Jahren prostituieren sich hier auf dieser Strasse Frauen, aber nun hat sich die Situation stark verschlimmert, es hat sogar Kinder unter ihnen», sagt ein Radrennfahrer aus Sant'Agata li Battiati, der fast täglich seine Trainingstouren hier in der Gegend macht. «Es sind alles Afrikanerinnen. Sie bleiben inzwischen nur sehr kurz, bevor sie woanders hingebracht werden – und vor allem sind es immer jüngere, die sich hier inmitten von Müll prostituieren. Es ist der Abgrund.» Die Polizei fahre täglich vorbei. «Wenn aber ein wichtiger Politiker vorbeifährt, der das sehen müsste, trifft er auf eine leere Strasse. Alle sind dann plötzlich verschwunden», sagt er. Jemand müsse sie folglich zuvor informiert haben.
Gefahr im Auto
Die Dienste der Mädchen kosten zwischen 15 und 30 Euro. Es kämen Männer aus den unterschiedlichsten sozialen Kreisen hierher, sagt der Velofahrer. Was er als Familienvater nicht verstehen könne, sei, dass die Männer die Mädchen mit in ihre Autos nähmen. Für die Frauen selber bedeutet das Einsteigen in die Autos eine grosse Gefahr. Sie berichten von Überfällen, wie Männer plötzlich, sobald sie weggefahren seien, Messer gezückt und sie bedroht, ihnen das Geld abgenommen und sie aus dem Auto geworfen hätten, aber auch von physischer und sexueller Gewalt.
Das bestätigt auch Valentina Mantello von Penelope, einer Freiwilligenorganisation zum Schutz von Immigranten, die Opfer von Menschenhandel, Ausbeutung und Gewalt geworden sind. «Abgesehen von der physischen und psychischen Gewalt und den Drohungen, die sogar die Herkunftsfamilie betreffen, ist die Gefahr für die Frauen gross, ohne legalen Aufenthaltsstatus von den staatlichen Ordnungskräften abgefangen zu werden. Dann werden sie zurück in die Heimat geschickt oder in Ausschaffungszentren gebracht, die Gefängnissen ähneln», sagt Mantello.
Alles streng kontrolliert
Auch Sophie hat keine Aufenthaltsbewilligung. Schnell und leicht ist zu erfahren, dass sie diese Arbeit nicht aus freiem Willen ausübt. Aber sie habe keine andere Wahl. «Weil du keine Papiere hast?» Sophie nickt. Es wird noch andere Gründe geben, warum sie zur Prostitution gezwungen ist. Darüber spricht Sophie jedoch nicht. Denn auch sie wird, wie die meisten hier, eine «Maman» haben. So nennen sich die Zuhälterinnen, welche die jungen Frauen in ihrer Gewalt haben.
Was Valentina Mantello mit Sicherheit sagen kann: Die Prostitution in Catania ist stark verbunden mit Menschenhandel, das heisst mit einer kriminellen internationalen Organisation, welche bis ins Letzte Kontrolle ausübt. «Weiter haben wir herausgefunden, dass es auch Verbindungen gibt zu lokalen kriminellen Kreisen, die den Aufenthalt der Frauen im Gebiet, die Vermietung von Wohnraum, den Transport der Frauen von der Wohnung zum Strich sowie die Placierung der Frauen an der Strasse erlauben.»
Es ist Nachmittag und der Autoverkehr rege. Die Abdeckung der Mülldeponie im Hintergrund glitzert im Sonnenlicht. Bei Temperaturen von fünf, sechs Grad und hartnäckigem Wind trägt der grösste Teil der Frauen nur transparente Strumpfhosen und Pullover. Sie telefonieren, tippen auf ihren Smartphones herum, hören über Kopfhörer Musik. Ihre Geschichten ähneln sich, was wahr ist und was nicht, bleibt oft im Dunkeln.
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RE: Länderberichte ITALIEN:
der Bischof von der Provinz Trento erklärte in einem Interview,
dass nach seiner Ansicht auch ein Homosexueller in den Status
eines Heiligen aufsteigen könne. Aber das sei seine private
Ansicht. Er habe dabei nicht seine Kollegen konsultiert:

dass nach seiner Ansicht auch ein Homosexueller in den Status
eines Heiligen aufsteigen könne. Aber das sei seine private
Ansicht. Er habe dabei nicht seine Kollegen konsultiert:

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Streit um Roms Rotlichtbezirk
Stadtverwaltung will Prostitution in begrenztem Bereich erlauben - Katholische Kirche lehnt Projekt ab
Rom sz In Rom soll Italiens erste Rotlichtzone entstehen. Prostitution ist in dem Mittelmeerland zwar erlaubt, Zuhälterei und Bordelle sind jedoch verboten. Die katholische Kirche protestiert gegen das Vorhaben und erntete dafür Widerspruch aus der eigenen Priesterschaft.
Der römische Stadtteil EUR ist zum Freiluftbordell der italienischen Hauptstadt geworden. Der Kunstnamen des Viertels steht für Esposizione Universale Roma, übersetzt bedeutet er römische Weltausstellung. Der italienische Diktator Benito Mussolini ließ ihn anlässlich der Weltausstellung auf dem Reißbrett entwerfen und bauen. Heute bieten dort Prostituierte auf 18 von 30 Straßen rund um die Uhr käuflichen Sex an, so die Polizei.
Seit langem fordern Anwohner, Kirchenvertreter und Politiker, die ausufernde Prostitution zu bekämpfen. Nun hat Roms sozialdemokratischem Oberbürgermeister Ignazio Marino entscheiden, in EUR den ersten Sperrbezirk des Landes einzuführen. Ab April tolerieren die Behörden demnach Prostitution in „ein oder zwei Straßen“ des Viertels EUR.
Grundsätzlich ist Prostitution in Italien zwar legal. Zuhälterei und das Bezahlen für sexuelle Dienstleistungen sind jedoch verboten, ebenso wie Bordelle. Darum weichen die Frauen auf die Straßen aus. Im Rotlichtviertel von Rom sollen Freier zukünftig ungestraft Prostituierte besuchen können. Außerhalb des Sperrbezirks droht ihnen dagegen eine Geldstrafe von 500 Euro.
Eine neue städtische Einsatztruppe patrouilliert ab April durch EUR und andere Stadtteile, um gezielt gegen Ausbeutung der Frauen, gegen Zuhälter und Freier vorzugehen. Die Beamten sollen die Prostituierten so weit möglich vor brutalen Freiern schützen und Kondome verteilen.
Schon lange debattieren die Italiener über die ausufernde Prostitution im Land. Verschiedene Parteien, darunter auch die konservative Forza Italia, vor allem aber sämtliche Linksparteien, hatten vorgeschlagen, Bordelle zuzulassen.
Die römische Lösung stößt auf harsche Kritik: Konservative Parteien und die katholische Bischofskonferenz sprechen sich entscheiden gegen die Rotlichtzone aus. Ein Sprecher der Bischofskonferenz sprach von einem „schändlichen Plan in der Wiege und im Herzen des christlichen Humanismus“. Die Stadtverwaltung schaffe einen „Schandfleck“ zu schaffen.
Dabei befürworten auch einige katholische Priester die Rotlichtzone und sogar der Einrichtung von Bordellen unter Kontrolle der Stadt. Es sind vor allem jene Geistlichen, die in sozialen Brennpunkten arbeiten und sich gegen Ausbeutung von Frauen auf Straßenstrichs engagieren.
Der Vatikan hält sich mit einer Einschätzung zum Sperrbezirk zurück. „Es ist bekannt, dass unter Papst Franziskus sozialpolitische Themen, und dazu gehört auch das Problem der Straßenprostitution, vorsichtig angepackt werden, weil man begriffen hat, dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann“, erklärt Vatikanexperte Giacomo Galeazzi von der Tageszeitung „La Stampa“. Wie bisher heißt: Eine strikt konservative Linie, die Prostitution ohne Wenn und Aber ablehnt.
Italiens Straßenpriester hoffen auf ein Machtwort aus dem Vatikan - für den Schutz der Frauen. Aus ihrer Sicht wäre es fatal, würde sich die Spitze der katholischen Kirche gegen diesen ersten Versuch stellen, mit dem Problem der Prostitution umzugehen. „Anstatt diese dramatische Realität einfach nur zu verurteilen und wegzureden, müssen wir uns als Kirche stellen und nach realistischen Lösungen suchen“, erklärt Don Luigi Ciotti, einer der bekanntesten Straßenpriester Italiens.
http://www.schwaebische.de/panorama/aus ... 79054.html
Stadtverwaltung will Prostitution in begrenztem Bereich erlauben - Katholische Kirche lehnt Projekt ab
Rom sz In Rom soll Italiens erste Rotlichtzone entstehen. Prostitution ist in dem Mittelmeerland zwar erlaubt, Zuhälterei und Bordelle sind jedoch verboten. Die katholische Kirche protestiert gegen das Vorhaben und erntete dafür Widerspruch aus der eigenen Priesterschaft.
Der römische Stadtteil EUR ist zum Freiluftbordell der italienischen Hauptstadt geworden. Der Kunstnamen des Viertels steht für Esposizione Universale Roma, übersetzt bedeutet er römische Weltausstellung. Der italienische Diktator Benito Mussolini ließ ihn anlässlich der Weltausstellung auf dem Reißbrett entwerfen und bauen. Heute bieten dort Prostituierte auf 18 von 30 Straßen rund um die Uhr käuflichen Sex an, so die Polizei.
Seit langem fordern Anwohner, Kirchenvertreter und Politiker, die ausufernde Prostitution zu bekämpfen. Nun hat Roms sozialdemokratischem Oberbürgermeister Ignazio Marino entscheiden, in EUR den ersten Sperrbezirk des Landes einzuführen. Ab April tolerieren die Behörden demnach Prostitution in „ein oder zwei Straßen“ des Viertels EUR.
Grundsätzlich ist Prostitution in Italien zwar legal. Zuhälterei und das Bezahlen für sexuelle Dienstleistungen sind jedoch verboten, ebenso wie Bordelle. Darum weichen die Frauen auf die Straßen aus. Im Rotlichtviertel von Rom sollen Freier zukünftig ungestraft Prostituierte besuchen können. Außerhalb des Sperrbezirks droht ihnen dagegen eine Geldstrafe von 500 Euro.
Eine neue städtische Einsatztruppe patrouilliert ab April durch EUR und andere Stadtteile, um gezielt gegen Ausbeutung der Frauen, gegen Zuhälter und Freier vorzugehen. Die Beamten sollen die Prostituierten so weit möglich vor brutalen Freiern schützen und Kondome verteilen.
Schon lange debattieren die Italiener über die ausufernde Prostitution im Land. Verschiedene Parteien, darunter auch die konservative Forza Italia, vor allem aber sämtliche Linksparteien, hatten vorgeschlagen, Bordelle zuzulassen.
Die römische Lösung stößt auf harsche Kritik: Konservative Parteien und die katholische Bischofskonferenz sprechen sich entscheiden gegen die Rotlichtzone aus. Ein Sprecher der Bischofskonferenz sprach von einem „schändlichen Plan in der Wiege und im Herzen des christlichen Humanismus“. Die Stadtverwaltung schaffe einen „Schandfleck“ zu schaffen.
Dabei befürworten auch einige katholische Priester die Rotlichtzone und sogar der Einrichtung von Bordellen unter Kontrolle der Stadt. Es sind vor allem jene Geistlichen, die in sozialen Brennpunkten arbeiten und sich gegen Ausbeutung von Frauen auf Straßenstrichs engagieren.
Der Vatikan hält sich mit einer Einschätzung zum Sperrbezirk zurück. „Es ist bekannt, dass unter Papst Franziskus sozialpolitische Themen, und dazu gehört auch das Problem der Straßenprostitution, vorsichtig angepackt werden, weil man begriffen hat, dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann“, erklärt Vatikanexperte Giacomo Galeazzi von der Tageszeitung „La Stampa“. Wie bisher heißt: Eine strikt konservative Linie, die Prostitution ohne Wenn und Aber ablehnt.
Italiens Straßenpriester hoffen auf ein Machtwort aus dem Vatikan - für den Schutz der Frauen. Aus ihrer Sicht wäre es fatal, würde sich die Spitze der katholischen Kirche gegen diesen ersten Versuch stellen, mit dem Problem der Prostitution umzugehen. „Anstatt diese dramatische Realität einfach nur zu verurteilen und wegzureden, müssen wir uns als Kirche stellen und nach realistischen Lösungen suchen“, erklärt Don Luigi Ciotti, einer der bekanntesten Straßenpriester Italiens.
http://www.schwaebische.de/panorama/aus ... 79054.html
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
Ein Marokkaner (40 Jahre) lebt mit seiner Familie in Trento.
Sein Bruder aus Marokko kommt zu Besuch mit seiner Frau
und Tochter. Die Eltern fliegen wieder nach Marokko zurück
und lassen ihre 14-jährige Tochter in der Obhut des Bruders.
Als auch die Ehefrau nach Marokko fliegt, ist der Mann mit der
14-Jährigen alleine in der Wohnung , und vergewaltigt sie täglich.
Das hört erst auf, als die Ehefrau aus Marokko zurück kehrt.
6 Jahre später soll es in Malcesine zwischen der inzwischen 20-
jährigen Frau und dem Vergewaltiger zur Aussprache kommen.
Aber er vergewaltigt sie wieder, direkt am Strand des Gardasees.
Zum Glück kommen Spaziergänger dazwischen.
Die junge Frau zeigt nun den Kriminellen an.
Er wird zu Zahlungen von monatlich 200 Euro verurteilt.
Wenn er einmal nicht zahlen sollte, geht er sofort ins Gefängnis.
Die Eltern der vergewaltigten Tochter haben diese aus der
Familie ausgeschlossen. Begründung: sie sei eine ehrlose Hure!
(Artikel in Lokalzeitungen)
Nicole
Sein Bruder aus Marokko kommt zu Besuch mit seiner Frau
und Tochter. Die Eltern fliegen wieder nach Marokko zurück
und lassen ihre 14-jährige Tochter in der Obhut des Bruders.
Als auch die Ehefrau nach Marokko fliegt, ist der Mann mit der
14-Jährigen alleine in der Wohnung , und vergewaltigt sie täglich.
Das hört erst auf, als die Ehefrau aus Marokko zurück kehrt.
6 Jahre später soll es in Malcesine zwischen der inzwischen 20-
jährigen Frau und dem Vergewaltiger zur Aussprache kommen.
Aber er vergewaltigt sie wieder, direkt am Strand des Gardasees.
Zum Glück kommen Spaziergänger dazwischen.
Die junge Frau zeigt nun den Kriminellen an.
Er wird zu Zahlungen von monatlich 200 Euro verurteilt.
Wenn er einmal nicht zahlen sollte, geht er sofort ins Gefängnis.
Die Eltern der vergewaltigten Tochter haben diese aus der
Familie ausgeschlossen. Begründung: sie sei eine ehrlose Hure!
(Artikel in Lokalzeitungen)
Nicole
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Don Angelo Perego, Priester in Arosio, Provinz Como, predigte
in der Messe, dass von Homosexuellen eine größere Gefahr
ausgehen solle, als von der mörderischen islamischen Terrorgruppe ISIS.
http://video.corriere.it/islamista-.... ... 84e1199318
Nicole
in der Messe, dass von Homosexuellen eine größere Gefahr
ausgehen solle, als von der mörderischen islamischen Terrorgruppe ISIS.
http://video.corriere.it/islamista-.... ... 84e1199318
Nicole