Kreuze auf der Stirn
Malaysische Polizisten demütigen angebliche Prostituierte
Sie hätten zahlreiche Ehen zerstört, und es habe Fluchtgefahr bestanden: Abenteuerlich hat die Polizei in Malaysia die Demütigung von 30 angeblichen Prostituierten gerechtfertigt. Die Beamten hatten den Frauen Kreuze auf Gesicht und Dekolleté gemalt und sie bloßgestellt.
Ganzer Text: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,766659,00.html
Interessant dass die Polizei sich nicht nur auch für zerstörte Enen zuständig fühlt, sondern auch genau weiß, dass die Ursache in angeblichen Prostituierten zu sehen ist ...
In sofern auch für Deutschland relevant, dass die Polizeien ihr Handeln mit sachlich nicht nachvollziebaren "Notwendigkeiten" begründen ist ja auch hierzulande bestens bekannt ...
Liebe Grüße, Aoife
Länderberichte MALAYSIA:
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It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
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Prostitution und Ehe
Club der gehorsamen religiösen Frauen:
A Malaysian group Obedient Wives Club by muslim women urging wives to avoid marital problems by fulfilling their husbands' sexual desires like prostitutes.
Club's president, Rohaya Mohamed: "A man married to a woman who is as good or better than a prostitute in bed has no reason to stray. Rather than allowing him to sin, a woman must do all she can to ensure his desires are met,"
This has angered politicians and women's rights groups, the New Straits Times reported on Sunday.
Ratna Osman, acting executive director at rights group Sisters-in-Islam: "Abusive men often use women's behavior as a sick justification, but in the end, their actions are their responsibility".
[ Das trifft wohl auch auf die Polizisten oben zu. Anm. ]
www.reuters.com/article/2011/06/05/us-m ... FL20110605

Sex Ökonomie
A Malaysian group Obedient Wives Club by muslim women urging wives to avoid marital problems by fulfilling their husbands' sexual desires like prostitutes.
Club's president, Rohaya Mohamed: "A man married to a woman who is as good or better than a prostitute in bed has no reason to stray. Rather than allowing him to sin, a woman must do all she can to ensure his desires are met,"
This has angered politicians and women's rights groups, the New Straits Times reported on Sunday.
Ratna Osman, acting executive director at rights group Sisters-in-Islam: "Abusive men often use women's behavior as a sick justification, but in the end, their actions are their responsibility".
[ Das trifft wohl auch auf die Polizisten oben zu. Anm. ]
www.reuters.com/article/2011/06/05/us-m ... FL20110605

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RE: Länderberichte MALAYSIA:
Prostitution in Singapur
Gefängnis für Schweizer Freier
Singapur Ein in Singapur ansässiger Schweizer, der die Dienste einer 17-jährigen Prostituierten beansprucht hatte, ist am Mittwoch mit vier Monaten und drei Wochen Gefängnis bestraft worden. Angerechnet wurden ihm sechs Tage Untersuchungshaft.
Im südostasiatischen Stadtstaat müssen Prostituierte mindestens 18 Jahre alt sein. Das Gericht sprach von einem rücksichtslosen Verhalten des Bankers, der während des Verfahrens behauptete, er sei bezüglich des Alters getäuscht worden. Die hiesige Justiz sieht es offenkundig als Pflicht eines Freiers an, sich von der Sexarbeiterin einen Ausweis zeigen zu lassen.
Der 41-jährige Familienvater, der noch nicht über einen Weiterzug des Verfahrens entschieden hat, benutzte für seine Buchungen einen Phantasienamen. Zum Verhängnis wurde ihm aber, dass er das Handy seines damaligen Arbeitgebers, einer Schweizer Grossbank, benutzte.
Er wurde zusammen mit 50 weiteren Kunden des Online-Prostituierten-Rings überführt und, wie in Singapur üblich, schon vor Beginn des Verfahrens mit Foto und Namen in den Zeitungen blossgestellt. Der Skandal schlug im Stadtstaat hohe Wellen, da zahlreiche andere Freier Spitzenämter in der Verwaltung und der Wirtschaft bekleideten.
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/gefa ... 1.18078196
Gefängnis für Schweizer Freier
Singapur Ein in Singapur ansässiger Schweizer, der die Dienste einer 17-jährigen Prostituierten beansprucht hatte, ist am Mittwoch mit vier Monaten und drei Wochen Gefängnis bestraft worden. Angerechnet wurden ihm sechs Tage Untersuchungshaft.
Im südostasiatischen Stadtstaat müssen Prostituierte mindestens 18 Jahre alt sein. Das Gericht sprach von einem rücksichtslosen Verhalten des Bankers, der während des Verfahrens behauptete, er sei bezüglich des Alters getäuscht worden. Die hiesige Justiz sieht es offenkundig als Pflicht eines Freiers an, sich von der Sexarbeiterin einen Ausweis zeigen zu lassen.
Der 41-jährige Familienvater, der noch nicht über einen Weiterzug des Verfahrens entschieden hat, benutzte für seine Buchungen einen Phantasienamen. Zum Verhängnis wurde ihm aber, dass er das Handy seines damaligen Arbeitgebers, einer Schweizer Grossbank, benutzte.
Er wurde zusammen mit 50 weiteren Kunden des Online-Prostituierten-Rings überführt und, wie in Singapur üblich, schon vor Beginn des Verfahrens mit Foto und Namen in den Zeitungen blossgestellt. Der Skandal schlug im Stadtstaat hohe Wellen, da zahlreiche andere Freier Spitzenämter in der Verwaltung und der Wirtschaft bekleideten.
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/gefa ... 1.18078196
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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RE: Länderberichte MALAYSIA:
17.06.2016
DIESES ISLAMISCHE LAND IST DAS NEUE WELT-SEX-ZENTRUM
Bisher galt Thailand als das globale Zentrum des billigen Sex. Jetzt schickt sich ein anderer Staat an, zum Rotlichtzentrum der Welt zu werden. Dabei wird gerade dort besonders laut Moral gepredigt.
Blinkende Neonschilder in schwueler tropischer Nacht, Musik, die aus Bars und Massagesalons dringt. Dazwischen Frauen, die mit schwingendem Po auf hohen Absaetzen umher staksen. Ihre kurzen Roecke und engen Tops lassen den Blick auf jede Menge Haut frei.
"Happy Massage" steht auf einladenden Schildern. Dies ist nicht Bangkok, dessen Sexindustrie einen legendaeren Ruf geniesst. Dies ist Bukit Bintang, ein Vergnuegungsviertel in Kuala Lumpur. Das islamische Malaysia ist auf dem besten Weg, Thailand und Philippinen als Rotlichtzentrum der Welt den Rang abzulaufen.
Zwei widerspruechliche Gesichter des gleichen Landes: Malaysia mit seiner multikulturellen Gesellschaft ruehmt sich zwar immer noch, eine der gemaessigteren muslimischen Nationen der Erde zu sein, gleichzeitig jedoch nehmen die strengglaeubigen Tendenzen zu, so die Zahl der Kopfschleier im Strassenbild des suedostasiatischen Staates.
Weiterlesen auf:
www.welt.de/politik/ausland/article1563 ... ntrum.html
Mediathek:
www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/86937 ... ntrum.html
DIESES ISLAMISCHE LAND IST DAS NEUE WELT-SEX-ZENTRUM
Bisher galt Thailand als das globale Zentrum des billigen Sex. Jetzt schickt sich ein anderer Staat an, zum Rotlichtzentrum der Welt zu werden. Dabei wird gerade dort besonders laut Moral gepredigt.
Blinkende Neonschilder in schwueler tropischer Nacht, Musik, die aus Bars und Massagesalons dringt. Dazwischen Frauen, die mit schwingendem Po auf hohen Absaetzen umher staksen. Ihre kurzen Roecke und engen Tops lassen den Blick auf jede Menge Haut frei.
"Happy Massage" steht auf einladenden Schildern. Dies ist nicht Bangkok, dessen Sexindustrie einen legendaeren Ruf geniesst. Dies ist Bukit Bintang, ein Vergnuegungsviertel in Kuala Lumpur. Das islamische Malaysia ist auf dem besten Weg, Thailand und Philippinen als Rotlichtzentrum der Welt den Rang abzulaufen.
Zwei widerspruechliche Gesichter des gleichen Landes: Malaysia mit seiner multikulturellen Gesellschaft ruehmt sich zwar immer noch, eine der gemaessigteren muslimischen Nationen der Erde zu sein, gleichzeitig jedoch nehmen die strengglaeubigen Tendenzen zu, so die Zahl der Kopfschleier im Strassenbild des suedostasiatischen Staates.
Weiterlesen auf:
www.welt.de/politik/ausland/article1563 ... ntrum.html
Mediathek:
www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/86937 ... ntrum.html