@ehemaliger_User,
ja da geb ich dir vollkommen recht,normalerweise würde ich ihn auch nicht als solchen bezeichnen....aber auch er hat ein paar mädels die er vermittelt und dafür natürlich gute provision bekommt...was aber auf freiwilliger basis geschieht....
LG Cayena
Zuhälter kennen gelernt als Kunde oder wie auch immer ?
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Mag alles sein, aber das hat nichts mit meinen Erfahrungen zu tun. Ich habe guten Grund zur Annahme, dass die Geschichte stimmt. Wo ich sie zuerst nicht glaubte, beruhte das teils auf Missverständnisse, teils gerade auch auf Vorurteile meinerseits.Josef_K. hat geschrieben: Der Rest hat von früh bis spät das Blaue vom Himmel heruntergelogen.
Des weiteren muss ergänzt werden, dass man den oben erwähnten Preis von zwei Goldohrringen auch als einen rein symbolischen Akt auffassen kann. Wirklich schlimm wäre es erst gewesen, wenn man die Frau für, sagen wir mal, € 1000 hätte freikaufen müssen. Das wäre übrigens auch eine viel interessantere, potentielll viel ertragreichere Lüge gewesen: 'kannst Du mir € 1000 schenken, ich habe meine Schwester freikaufen müssen...'
Des weiteren habe ich einen guten Bekannten, Landsman von mir, der mit einer Roma-Frau verheiratet ist und sogar in einem (rumänischen) Roma-Dorf lebt. Und das schon seit Jahren.
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
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RE: Zuhälter kennen gelernt als Kunde oder wie auch immer ?
Dass die Geschichte der Mädels stimmt, will ich gar nicht konkret bestreiten. Nur habe ich persönlich inzwischen erhebliche Schwierigkeiten, solchen Geschichten Glauben zu schenken.
Der Umstand, von wem sie stammt, ist dafür auch nicht das alleinige Kriterium - eher ein "Mosaikstein" im Rahmen der von mir im Laufe der Jahre gesammelten persönlichen Erfahrungen.
Die Gefahr, dass man mit solchen Wertungen manchen Menschen Unrecht tut, sehe ich durchaus. Aber die Frage, wem man was glauben soll, ist halt eine extrem schwierige.
Allen kann man dabei nicht gerecht werden - das menschliche (insbesondere männliche) Gehirn ist damit einfach überfordert und jeder muss für sich selbst eine pragmatische Lösungsmöglichkeit finden. Und dabei verlasse ich mich nicht auf Vorurteile, sondern auf eigene Erlebnisse, die ich dargelegt hatte. Was nicht heißen muss, dass die repräsentativ sind - für mich persönlich muss ich aber davon ausgehen.
J.K.
Der Umstand, von wem sie stammt, ist dafür auch nicht das alleinige Kriterium - eher ein "Mosaikstein" im Rahmen der von mir im Laufe der Jahre gesammelten persönlichen Erfahrungen.
Die Gefahr, dass man mit solchen Wertungen manchen Menschen Unrecht tut, sehe ich durchaus. Aber die Frage, wem man was glauben soll, ist halt eine extrem schwierige.
Allen kann man dabei nicht gerecht werden - das menschliche (insbesondere männliche) Gehirn ist damit einfach überfordert und jeder muss für sich selbst eine pragmatische Lösungsmöglichkeit finden. Und dabei verlasse ich mich nicht auf Vorurteile, sondern auf eigene Erlebnisse, die ich dargelegt hatte. Was nicht heißen muss, dass die repräsentativ sind - für mich persönlich muss ich aber davon ausgehen.
J.K.
"Vor Schelme, die den Mantel der Justiz gebrauchen, um ihre üble Paßiones auszuführen, vor diese kann sich kein Mensch hüten, die sind ärger als die größten Spitzbuben, die in der Welt sind." (König Friedrich II. im Jahre 1779)