Darf ein Betreiber meinen Personalausweis verlangen ?

Hier können SexarbeitInnen ihren Arbeitsplatz bzw. ihre Arbeitsbedingungen beschreiben. Was erlebt Ihr alles in Eurem Beruf?
sandra90
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Darf ein Betreiber meinen Personalausweis verlangen ?

Beitrag von sandra90 »

darf ein Betreiber meine Daten fordern ? und diese abschreiben ?

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Marc of Frankfurt
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Beitrag von Marc of Frankfurt »

Warum nicht? Vergleiche es mit anderen Berufen, Arbeitgebern, Vermittlungsverträgen oder Agenturverträgen. Würdest du mit jemandem arbeiten, bei dir wohnen lassen, ihm deine Geschäftsaufträge oder Kunden überlassen... von dem du nur eine lose Zusage und einen Künstlernamen hast aber sonst keine Sicherheiten?

In den Frankfurter Laufhäusern ist es daher z.B. üblich, dass sich die Betreiber eine Kopie des Ausweis machen, den sie angeblich nur solange aufbewahren wie man im Haus Mieterin ist. Ferner verlangen sie Kautionen oder Vorkasse bei der ersten Miete...

Manche machen Verträge hart an der Grenze zur Sittenwidrigkeit und Zuhältereiverbot... oder enttäuschte Vermieter/Vermittler greifen zu illegalen Mitteln und veröffentlichen die Namen und Fotos von Sexworkern von denen sie sich abgezockt fühlen auf einem schwarzen Brett im Internet (siehe entsprechenden Thread hier, wo wir das teilweise unterbinden konnten).

(Und der Staat ist oft auch in der Versuchung es ähnlich zu organisieren. Bsp.: die Unterschrift mit Foto bei der Polizei in München.)

Aber der Sexworker darf sich auch jederzeit einen anderen Betreiber und Ort suchen und weiterziehen ;-)

So erklärt sich vermutlich die Mobilität von Sexworkern (Wanderhuren) als eine Zwangsmobilität :-((

Erzwungen durch das Stigma und die Selbstschutzmaßnahmen es zu umgehen.



___
Die Kunst des optimalen Sexworker-Gesschäftsmodells besteht darin für sich maximalen privaten Schutz zu organisieren und dabei gleichzeitig die wichtigen legalen Pflichten zu erfüllen:
- Steuern
- Krankenkasse und wichtige Versicherungen
- Pass, legaler Aufenthalt, Wohnsitz, Meldepflicht
- Zukunftsplanung, Ausstieg, Sozialversicherung, legale Rücklagen aufbauen
- Bürgerliche Existenz beibehalten, Lücken im Lebenslauf vermeiden
- Gesund bleiben, Safer Sex
- ...

Hab ich was vergessen?

sandra90
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Beitrag von sandra90 »

das ist mir schon klar aber die Sache in München ist ja auch freiwillig...

Melanie19
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Beitrag von Melanie19 »

Wie soll er denn sonst feststellen, dass du nicht minderjährig bist?

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malin
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Beitrag von malin »

Die Sache in München ist übrigens nicht freiwillig!

Aber zum Thema: die Kopiererei des Ausweises ist mittlerweile fast überall usus, in Zeiten der (staatlichen) Überkontrolle sichern sich Betreiber dadurch ab.

Ansich wärs kein Problem, wenn es nicht leider immer noch eine blühende Stigmatisierung von Menschen in der Sexarbeit gäbe... und man damit ein gewisses Risiko eingeht, erpressbar zu werden.

Letztlich bleibt damit nur als sichere Alternative die solo Selbständigkeit, die allerdings mehr und mehr politisch erschwert wird.
Ein Dilemma.

EDIT: Huch, jetzt sehe ich erst dass es ein uralter Beitrag war auf den ich da geantwortet habe :004

Na egal, ich lass es jetzt trotzdem stehen :002
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

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Beitrag von ehemaliger_User »

Ausweis zeigen: in Ordnung. Kopieren: unverschämt. Darf nicht mal die Polizei, ist aber leider gängige Praxis.

Ist auch ein Unterschied, ob es um Tagesmiete geht oder ob die Sexarbeiterin Eintritt bezahlt bzw. "Provision" an den Betreiber abführt.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum z.B. in FKK-Clubs oder Terminwohnungen mit anwesender Hausdame ein Ausweis kopiert wird. Oder überhaupt Daten festgehalten werdeb - die männlichen Kunden kommen ja auch anonym rein.

Bei Tagesmietverträgen sehe ich es wie im Übernachtungsgewerbe: Selbstauskunft, mit Überprüfung der Ausweisdaten in Ordnung.

Warum verweigern nicht ALLE Sexarbeiter_innen die Kopiererei der Ausweispapiere? Dazu sagen auch die Frauen Schwarzer und Constabel etc. nichts, dafür sollten sie sich einsetzen. Dadurch könnte die Macht einiger Betreiber reduziert werden.
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Beitrag von S-exclusive »

Nun ja ehemaliger_User,

bei all dem vergisst Du das die Steuerbehörden - Steuerfahndung - Agenturen oftmals auffordern die Daten der Escorts weiterzuleiten.
Als Agentur, im übrigen ist das auch bei Banken so, beim Kauf eines Handies und in vielen anderen Bereichen, Gang und Gebe das Ausweiskopien vorgenommen werden. Warum regst Du dich da nicht auch drüber auf, denn laut Deinem Posting sind dann auch Banken und Telefonanbieter unverschämt.

Eine SW kann sich ja weigern den Ausweis herauszugeben, es besteht ja kein Ausweisungszwang. Es liegt in ihrem eigenen Ermessen, in solch einem Fall kann dann nur kein Vermittlungsvertrag abgeschlossen werden.

Ein viel besserer Vorschlag wäre von mir eher sich den Ausweis der Agenturleitung selbst ebenfalls vorlegen zu lassen. Hintergrund: Nicht immer stimmen die Daten auf der Homepage und es ist des öfteren schon vorgekommen das Escorts nicht mal wussten wie ihr Auftragnehmer heißt bzw. mussten sie dann irgendwann feststellen das die Agenturleiterin welche im Impressum steht gar nicht existiert.

Sina
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Beitrag von ehemaliger_User »

@S-exclusive

ich rege mich darüber auf weil es weder die Polizei und erst recht nicht die Steuerfahndung zu interessieren hat! Weil es keine Rechtsgrundlage dafür gibt.

Von Freiern werden doch auch keine Ausweiskopien verlangt. Oder gar der Nachweis, woher das Geld stammt (es könnte sich ja um hinterzogenes Geld oder Schwarzgeld handeln)

Kein Hotelier kopiert meinen Ausweis, meine Bank oder mein Notar erst recht nicht. Denen reicht es, wenn sie meine Personalien überprüfen und event. die Ausweisnummer notieren.

Und als Arbeitgeber muss ich meine Steuernummer/Steueridentifikationsnummer angeben und Event. meinen Sozialversicherungsausweis abgeben.

Warum machen sich Betreiber zu Handlangern der Behördenwillkür? Beretin/Rudloff rühmen such sogar der engen Zusammenarbeit mit der Polizei (aber wehe, eine Frau will die Polizei holen!).

Klar, sie wollen keinen Ärger mit den Behörden. Selten klagen Betreiber_innen gegen die Vergnügungssteuer oder gegen das Düsseldorfer Verfahren. Oder gar gegen das Verlangen der Polizei, Personalpapiere ins Kommissariat zu faxen.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass Hoteliers jeden Abend die Meldezettel bei der Polizeibehörde abgeben mussten. Das ist schon lange abgeschafft.

Und wohin es führt, wenn Behörden ihr Eigenleben entwickeln sieht man am Beispiel NSA.

Ich kenne einige Agenturen, die stunden- oder tageweise selbständige Hostessen oder Gastropersonal vermitteln. Da wird kein Ausweis kopiert oder gar an Behörden weitergereicht.

Für Banken und Telefonanbieter gibt es gesetzliche Vorgaben, die sind verpflichtet, die Identität zu überprüfen. Das hängt mit dem Geldwäschegesetz und der Vorratsdatenspeicherung zusammen - also dem Interesses des Verwaltungsapparates an Schnüffelei.
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Beitrag von S-exclusive »

ehemaliger_User hat geschrieben:@S-exclusive

ich rege mich darüber auf weil es weder die Polizei und erst recht nicht die Steuerfahndung zu interessieren hat! Weil es keine Rechtsgrundlage dafür gibt.
ehemaliger_User hat geschrieben:Von Freiern werden doch auch keine Ausweiskopien verlangt. Oder gar der Nachweis, woher das Geld stammt (es könnte sich ja um hinterzogenes Geld oder Schwarzgeld handeln)


Nun ja mit dem Kunden hat die Agentur auch keinen Vertrag :002 deshalb kannst Du das auch nicht vergleichen. Es gehört aber zur Aufgabe einer Agentur die Daten des Kundens zu prüfen. Nicht selten werden aber Hotelreservierungen verlangt und ich kenne zumindest 2 Agenturen bei denen ein Hausbesuch nur dann möglich ist wenn der Kunde seinen Ausweis zur Agentur faxt.
Klar Ausnahmen, aber nun auch nicht völlig ungewöhnlich.
ehemaliger_User hat geschrieben:Kein Hotelier kopiert meinen Ausweis, meine Bank oder mein Notar erst recht nicht. Denen reicht es, wenn sie meine Personalien überprüfen und event. die Ausweisnummer notieren.


Ach nicht, dann hattest Du Glück bisher. Mir ist das schon das ein oder andere mal passiert und auch bei meinem letzten Notarbesuch wurde mein Ausweis, die dort angegebene Anschrift, die Ausweisnummer etc. nicht abgeschrieben sondern kopiert. Selbst bei jeder Kontoeröffnung, und davon hatte ich schon mehrere bei verschiedenen Instituten, wurde mein Ausweis immer kopiert. Schon allein wegen dem Unterschriftenvergleich.

Ach und wie überprüft eine Bank Deine Personalien? Selbst wenn Du ein Sparkonto eröffnest musst Du eine Einwilligung erteilen das die Bank eine Schufa-Auskunft ziehen darf. Willigst Du nicht ein gibts halt kein Konto.
ehemaliger_User hat geschrieben:Und als Arbeitgeber muss ich meine Steuernummer/Steueridentifikationsnummer angeben und Event. meinen Sozialversicherungsausweis abgeben.
Und was ist das dann in Deinen Augen. Anhand der Steuernummer oder des Sozialversicherungsausweises kann das Finanzamt und die Steuerbehörde Deine Daten einsehen.
Auf mich macht dieser Satz den Eindruck als wäre das was gaaaannnz was anderes. In meinen Augen aber nicht, ist es doch so das die Behörden dadurch ebenfalls alles an Informationen erhalten können, wenn nicht sogar noch mehr.
ehemaliger_User hat geschrieben:Warum machen sich Betreiber zu Handlangern der Behördenwillkür? Beretin/Rudloff rühmen such sogar der engen Zusammenarbeit mit der Polizei (aber wehe, eine Frau will die Polizei holen!).


Ich verstehe nicht was Du mir mit diesem Satz mitteilen willst. Wird da gerade eine Schublade aufgemacht?
Ich bin weder einer der beiden, noch sollte man wegen wenigen Ausnahmen doch bitte nicht alle verteufeln. Dann macht man nämlich wieder genau das was hier oftmals kritisiert wird ehemaliger_User - man verallgemeinert UND stellt einen Brachenbereich an den Pranger.

Ich behaupte ja auch nicht das alle italienischen Politker Bunga-Bunga-Parties feiern.
ehemaliger_User hat geschrieben:Klar, sie wollen keinen Ärger mit den Behörden. Selten klagen Betreiber_innen gegen die Vergnügungssteuer oder gegen das Düsseldorfer Verfahren. Oder gar gegen das Verlangen der Polizei, Personalpapiere ins Kommissariat zu faxen.


Ach und woher weißt Du das?
Meiner Erkenntnis nach klagen Betreiber/innen nur selten weil sie egal wie und wann sowieso immer diejenigen sind den die "schönsten" Dinge unterstellt werden.
Stimmt ich klage auch nicht über das DV. ICH mach das weil mich meine Damen darum gebeten haben, keine Behörde hat mich dazu gezwungen. Ganz im Gegenteil ich musste sogar mehrere Diskussionen und Gespräche führen um den Wunsch meiner Damen durchzubekommen. Ich reiße mich auch ganz bestimmt nicht um den Mehraufwand, der monatlich bis zu einem Arbeitstag in Anspruch nimmt.

Eine Medaille ehemaliger_User hat immer 2 Seiten und man sollte auch mal die andere Seite sehen und nicht nur immer alles verteufeln und schlecht reden.


ehemaliger_User hat geschrieben:Und wohin es führt, wenn Behörden ihr Eigenleben entwickeln sieht man am Beispiel NSA.

Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh mannnnnnnnnnnnnnnnnnn .....

Darüber aufregen, aber dann überall Punkte sammeln, Unternehmen sein Kaufverhalten preisgeben. Oder in die USA fliegen und seine Fingerabdrücke abgeben
ehemaliger_User hat geschrieben:Ich kenne einige Agenturen, die stunden- oder tageweise selbständige Hostessen oder Gastropersonal vermitteln. Da wird kein Ausweis kopiert oder gar an Behörden weitergereicht.


ja und ich kenne ebenfalls solche Agenturen wo die selbstständigen Hostessen dann wochenlang ihrem Geld hinter her laufen, nur mit Mühe und Not dieses dann nach einem harten Kampf endlich bekommen.

ehemaliger_User hat geschrieben:Für Banken und Telefonanbieter gibt es gesetzliche Vorgaben, die sind verpflichtet, die Identität zu überprüfen. Das hängt mit dem Geldwäschegesetz und der Vorratsdatenspeicherung zusammen - also dem Interesses des Verwaltungsapparates an Schnüffelei.


Und der Verwaltungsapparat ist keine Behörde die dann kontrolliert.

Du kannst Deine Keule wieder einpacken, ich ziehe mich aus der weiteren Diskussion zurück. Mir müffelt es hier zu sehr nach Kliesches, Anschuldigungen und Verallgemeinerungen.

P.S. Du darfst mich im übrigen Sina nennen, nur meine Agentur heißt S-exclusive
:002
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Beitrag von ehemaliger_User »

Sina, das war doch nicht gegen Dich gerichtet!

Entschuldige, wenn es so rüberkam.

Im Raum Stuttgart ist es leider so, dass viele Betreiber_innen die Kopien der Personalausweise an die Polizei faxen. Und Sexarbeiterinnen sofort rausfliegen, wenn sie die Polizei zur Hilfe holen wollen wegen z.B. sexueller Nötigung oder unvollständig bezahlter Leistungen.
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Beitrag von S-exclusive »

Hallo ehemaliger_User,

Entschuldigung angenommen :001

Ok das habe ich bisher noch nicht gehört, glaube ich Dir aber gerne.
Wobei mich das so sehr wundert, denn in BW wird das D. Verfahren ganz anders gehandhabt und dort hat jede SW eine eigene zusätzliche Steuernummer.
Für was dann den Ausweis :102 :question

Bei einer Escortagentur kann ich es ja noch verstehen, allein wenn Tickets gebucht werden, Rechnung gestellt werden benötigt man die korrekte Anschrift bzw. Ausweisnummer und Gültigkeit.

Im RMG wo ich vor langer Zeit mal in 2 Wohnungen gearbeitet habe und auch als ich mal in einer Bar gearbeitet habe hat mich nie einer nach einem Ausweis oder dergleichen gefragt.


Wenn diese Daten so missbraucht werden kann ich verstehen das die Haltung negativ ist.

Sina
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Beitrag von ehemaliger_User »

Sina, hast Du heute den Beretin vom "Paradise" im TV gehört? Die arbeiten sogar ONLINE mit der Polizeibehörde zusammen...
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Beitrag von S-exclusive »

Guten Morgen ehemaliger_User,

leider nicht. Ich musste zwar bis 1:30 Uhr wache schieben, fernsehen tue ich aber nur selten da ich zu der Zeit endlich Zeit habe mich mit meinen Vierbeinern in aller Ruhe zu beschäftigen.

Gibt es die Sendung auch online? Dann würde ich mir diese über den PC ansehen.
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Beitrag von ehemaliger_User »

Sorry, jetzt habe ich doch den link vergessen:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... -verbieten?
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