Regelmäßige Kontrolluntersuchung

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Oldboy
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Regelmäßige Kontrolluntersuchung

Beitrag von Oldboy »

Wieder eine (laienhafte?) Frage an die Profis in diesem Forum: Beim Herumsurfen ist mir bei der Website einer SW in Wien - ich weiß nicht mehr, bei wem - aufgefallen, dass da einerseits, um Seriosität hervorzustreichen, von regelmäßigen ärztlicher Untersuchung die Rede ist, andererseits Öffnungszeiten täglich (Mo - Fr) ab 10 Uhr angeboten werden.
Da es sich nicht um ein Studio mit mehreren Damen und Wechseldienst handeln dürfte, frag ich mich, ob sich das zeitmäßig ausgehen kann mit dem wöchentlichen Untersuchungstermin, noch dazu, wenn ich hier im Forum an anderer Stelle von langen Wartezeiten in der Neutorgasse lese.
Vielleicht kann mich da jemand von Euch aufklären.
Oldboy

KonTom
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Beitrag von KonTom »

Hallo Oldboy!

Ich denke das du dir darüber keine Sorgen machen mußt.
Wenn die Dame wie du sagst alleine arbeitet, wirst du, wenn sie gerade einen
Gast hat vor verschlossener Türe stehen. Und in der Zeit der Untersuchung in
der Neutorgasse ist das auch nicht anders.
Du wirst den Unterschied nicht bemerken. :002


Liebe Grüße
Tom

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Sonja
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Re: Regelmäßige Kontrolluntersuchung

Beitrag von Sonja »

Oldboy hat geschrieben:... frag ich mich, ob sich das zeitmäßig ausgehen kann mit dem wöchentlichen Untersuchungstermin, noch dazu, wenn ich hier im Forum an anderer Stelle von langen Wartezeiten in der Neutorgasse lese.
Also, bei mir geht es sich an meinem Untersuchungstag immer öfter nicht aus, dass ich rechtzeitig "aufsperr" und muss sogar manchmal Termine absagen oder auch verschieben. Aber da ich ja meine eigene Chefin bin, muss ich mich vor niemanden rechtfertigen, wenn ich mal nicht pünktlich sein kann, und wie schon Tom richtig gesagt hat: wer ohne Termin vorbeischaut, muss damit rechnen, auch vor geschlossenen Toren zu stehen ( aus welchem Grund auch immer...)

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annainga
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Beitrag von annainga »

ich verstehe diese unterschiede nicht. in österreich muss man sich wöchentlich untersuchen lassen, in deutschland sind untersuchungen nicht mehr vorgeschrieben, sondern freiwillig, mir fehlen die worte, sicher nicht nur mir.
liebe grüße an alle

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Morpheus
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Beitrag von Morpheus »

Sonja war so freundlich und hat sich die Mühe gemacht eine Aufstellung der div. Untersuchungen zu verfassen:

viewtopic.php?t=552&highlight=kontrolluntersuchung

Grundsätzlich halte ich die Untersuchung für etwas sehr Sinnvolles. Zu hinterfragen wäre, ob es sich um eine einzige staatliche Stelle handeln muss, so wie in Wien. In den Bundesländern machen das häufig niedergelasse Fachärzte im Auftrag der BH.

Die polizeiliche Registrierungspflicht halte ich doch für eher anachronistisch.
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Lovis
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wo heute noch?

Beitrag von Lovis »

Hallo Morpheus

Du schreibst:
"Grundsätzlich halte ich die Untersuchung für etwas sehr Sinnvolles."

Bist Du selbständig oder angestellt? Falls selbständig: Wie würde es Dir gefallen einmal pro Woche (!!) Stunden dafür zu verlieren daß Du ein(e Art) Amt aufsuchen mußt? Das ist ja ein Wirtschaftsfaktor für eine Selbständige.

Die Zwangsuntersuchung stellt imho strukturelle Gewalt da (welcheR andere Selbständige muß soetwas?) - wenn´s um Gesundheit ginge dann müßte man über Prävention und Schutz sprechen, denn "ohne" ist eh potentiell Körperverletzung.

Wirklich: wie machen das die Deutschen? In wieviel Staaten außer Österreich gibt es heutzutage noch eine Zwangsuntersuchung, und wie kommen solche ohne eine Zwangsuntersuchung zurecht?

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Morpheus
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Beitrag von Morpheus »

Hallo Lovis,

Danke, dass du mich nochmals zitiert hast, weil genau dieser Satz drückt meine Meinung aus. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass eine Untersuchung was Sinnvolles ist. In welcher Art und Frequenz sei einmal dahingestellt.

Kontrolluntersuchungen sind in mehreren Branchen durchaus üblich wie Gastronomie, Lebensmittelproduktion, Pharma- u. Medizinbereich usw.

In wie vielen Ländern eine amtlich vorgeschriebene Untersuchung vorgesehen ist, weiß ich leider nicht und ich vermute fast, dass Österreich eine Ausnahme darstellt. In vielen Ländern ist die Prostitution einfach illegal, wie sollte dann eine Untersuchung verpflichtend sein?

Wie bei fast allen Kontrollsystemen, ist es für die "Braven" vielleicht eine Bevormundung und Schikane und die, die sich nichts pfeifen fallen durch den Rost. Daraus aber zu schließen, dass ein Kontrollsystem apriori schlecht sei, halte ich für falsch.

100%ig d'accord bin ich mit dir im Bezug auf Prävention und Aufklärung nur da sind die Maßstäbe noch schwieriger anzulegen.
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Zwangsuntersuchung

Beitrag von Lovis »

Hi Morpheus

Warum hältst Du sie für sinnvoll? Wem bringt sie welche Vorteile?

Ich möchte noch mal darauf hinweisen dass Deutschland gut ohne Zwangsuntersuchung zurecht kommt. Ich höre / lese (überzeichnet formuliert) nichts von Epedemien.
Die Zwangsuntersuchung führt leider auch dazu dass sich SWs mit niedrigem Bildungsstandard (in bezug auf Gesundheit) in dem falschen Glauben wiegen, die Untersuchung sichere ihre Gesundheit. Die Untersuchung passiert aber nachher ... und Hepatitis C und HlV sollte vorgebeugt werden, aber da sind wir ohnedies einer Meinung.

Kontrolluntersuchungen wie in Gastronomie etc. betreffen Angestellte. Ich kenne da die Frequenzen nicht, aber ich versteige mich zu der Behauptung dass ein Ein-Wochen-Abstand ziemlich einzigartig ist. Vielleicht nicht im Pharmabereich, aber da passiert die Untersuchung dann wohl vor Ort und nicht auf einem "Amt" und mit Wartezeiten wie hier geschildert.

Ich rege an darüber nachzudenken: wem nützt die Zwangsuntersuchung? (ist keine rhetorische Frage)

Lovis
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certik
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Beitrag von certik »

Ich halte erzwungene Kontrolluntersuchungen für kontraproduktiv.
Es wird immer nur ein Teil der SW erfasst, nämlich die angemeldeten. Erfahrungen in Deutschland haben gezeigt, dass STD bei registrierten SW nicht viel häufiger sind als bei der Gesamtpopulation.
Viele Freier sind gar nicht, schlecht oder nur teilweise informiert, was die Kontrolluntersuchungen angeht; wiegen sich in falscher Sicherheit und sind dadurch eher bereit risikoträchtige, sprich ungeschützte Praktiken nachzufragen. Viele Freier gehen davon aus, dass ihnen nichts passieren könnte, da die Frauen ja untersucht worden sind. Sie wissen jedoch nicht, dass z. B. bei HIV ein Nachweis nicht sofort möglich ist und gehen oft davon aus, dass jede SW regelmässig zur Untersuchung geht.
Ich finde das jetzt in Deutschland praktizierte System besser.
Es gibt keine vorgeschriebene Kontrolluntersuchung mehr, jedoch gibt es in allen Gesundheitsämtern die Möglichkeit einer kostenlosen und anonymen Kontrolluntersuchung. Leider von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich gehandhabt, immer mit HIV-Test, unterschiedlich was andere STD angeht.
Dadurch dass die Gesundheitsämter eine Frau nicht mehr melden müssen, wenn sie ihnen als SW bekannt wird, kommen jetzt häufiger SW zur Untersuchung und Behandlung, die früher nicht gekommen sind, da sie Angst um ihre Anonymität hatten.

LG certik
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *

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Kontrolluntersuchung

Beitrag von Oldboy »

Interessant, welche Diskussion sich aus meiner Frage entwickelt hat.
Mir ist es gar nicht darum gegangen, ob ich nun bei einer SW (die ich eh gar nicht besuchen möchte, schon gar nicht unangemeldet) vor verschlossener Tür stehe oder nicht, sondern ob das mit der wöchentlichen Untersuchung überhaupt möglich ist, wenn sie angibt, täglich ab 10 Uhr geöffnet zu haben. Zumindest an ihrem Kontrolltag müsste sie meiner Einschätzung nach später aufsperren. Oder sie geht gar nicht zur Untersuchung.
Alsdann, nochmals liebe Grüße an alle
Oldboy

KonTom
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Beitrag von KonTom »

Hallo Oldboy!

Ich muß ehrlich gestehen, das ich dein Posting nicht verstehe.
Deine Fragen wurden ganz eindeutig beantwortet.

mfg
Tom
(KonTom)

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certik
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Beitrag von certik »

@Oldboy

Hast Du schon mal in Betracht gezogen, dass angegebene Zeiten gerade im Milieu nicht unbedingt auch tatsächliche Zeiten sein müssen.
Eine Frau, die in ihrer Werbung angibt ab 10h erreichbar zu sein, ist am Kontrolltag eben später erreichbar. Sie wird aber kaum schreiben "Ich bin täglich von 10 - 22h erreichbar, nur am Dienstag gehe ich zur Kontrolluntersuchung, da kann es sein, dass ich erst um 10.30h oder 11.00h oder vielleicht auch erst um 12.00h, wenn ganz viel los ist, aber manchmal auch erst um 13.00h erreichbar bin."
Sie ist an dem Tag eben ab dem Zeitpunkt erreichbar, ab dem sie erreichbar ist.

LG certik
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *

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Sonja
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Re: Zwangsuntersuchung

Beitrag von Sonja »

Lovis hat geschrieben:Warum hältst Du sie für sinnvoll? Wem bringt sie welche Vorteile?
Hallo, Lovis!

Ich halte die regelmäßige Untersuchung für sinnvoll; auch wenn zur Zeit die Bedingungen (lange Wartezeiten, kaum Zeit für ein Gespräch, Massenabfertigung ) sehr unangenehm sind.

Gerade weil es auch sehr viele Frauen mit geringem medizinischen Verständnis gibt, ist es wichtig, einer Infektionsausbreitung im Bedarfsfall entgegenzuwirken. Es geht nicht nur um HIV oder Hepatitis. Sehr unangenehm und hoch infektiös ist - wie den meisten bekannt - z.B. Gonorrhoe.
Hat sich einen Frau mit Tripper infiziert, weiß sie es oft nicht mal selbst..., und die Verbreitung nimmt seinen Lauf.

Aber auch Chlamydien, Trichomonaden, Pilze, ( und das sind wirklich häufige und nicht ungefährliche Infektionen ), oder auch Lues, eine fatale Erkrankung, wenn sie nicht entdeckt wird, sind sexuell übertragbare Krankheiten, die sehr leicht übertragbar sind. Viele Prostituierte wissen ja nicht mal, dass es solche Erreger überhaupt gibt, schon gar nicht erkennen sie an sich selbst die entsprechenden Symptome.(weil es oft kaum/wenige oder nur kurzfristig Symptome gibt)

Ich glaube nicht, dass gerade diese "ungebildeten" Frauen dann von allein regelmäßig zu einer Untersuchung gehen würden.
Wir wissen doch, wie Menschen sind: Ohne Druck/Gesetz/ Vorschrift funktioniert es leider nicht.

Natürlich kann man nicht alle in einen Topf werfen. Es gibt sicher auch einige, die verantwortungsvoll und bewusst mit ihrer Gesundheit umgehen, und diese Zwangsbeglückung, sich regelmäßig untersuchen zu lassen, nicht benötigen! Aber ganz sicher sind diese vernünftigen Frauen in der Minderheit. Wenn man in der Neutorgasse die Kollegenschaft betrachtet, fällt uns doch allen auf, dass die meisten nicht mal deutsch sprechen, und von Krankenversicherung kann gar keine Rede sein. Wie sollten/ würden sich diese Frauen woanders untersuchen lassen?

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Re: Zwangsuntersuchung

Beitrag von Queen »

Morgääääähn :002

Schliesse mich der Meinung mit "sinnvoll" an !! Vielleicht ist 1x wöchentlich übertrieben , aber 1x im Monat macht es allemal Sinn !!

Korrekt - oft nur durch Stress oder ein Antibiotikum ist die Flora gestört und schon ist ein " Krankheitsbild " gegeben und die Betreffende weiss es nicht mal !!

Auch der weitverbreitete Begriff " Deckel " sollte eine andere "Form" bekommen ..... auch davor schrecken viele zurück !! Es ist wie ein Stempel am Hirn ..... ein Leben lang ....
kann das nicht etwas " anonymer " sein ?!

liebe Grüsse

Queen

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Julia
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Beitrag von Julia »

Also ich finde die Untersuchung absolut wichtig!
Wie sie durchgeführt wird,
wie ein "Deckel" ausseiht,
wo man sich untersuchen lassen kann,
darüber kann man disskutieren, aber doch bitte nicht darüber
die Untersuchung abzuschaffen!!
Viele Berufe haben darum gekämpft eine Gratisvorsorge zu bekommen
und hier wollen sie manche wegwerfen?

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Beate
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Beitrag von Beate »

Auch wenn ich nicht mehr aktiv bin, so kann ich nicht verstehen
das manche Damen die Untersuchung gerne abschaffen würden!
Warum bitte?
Wie Julia schreibt kann man darüber reden wie die Durchführung erledigt wird.
Aber die Untersuchung abzuschaffen wäre ein Schritt in die falsche Richtung!

liebe Grüße
Beate

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Beitrag von Queen »

Hallo :006

ohh NEIN keinesfalls sollte diese Untersuchung abgeschafft werden ... nur ein Weg sollte sich finden daß es für SW "vereinfacht" wird .....

Zb - einmal im Monat mit fix Terminen ( eh schwer einzuhalten - funktioniert beim Zahnarzt nicht 100% ) aber alles eine Art und Weise der Organisation !
auch die Beratung sollte ausführlicher sein ....
und das " Format " sollte anders dargestellt sein ....
hab da kürzlich eine sehr gute Idee gehört :003
nämlich wie die Art der neue Führerschein .....

liebe Grüsse

QUEEN

Ellena
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Beitrag von Ellena »

Ja genau, das wäre sehr begrüßenswert, eine Untersuchungskarte, auf der nicht mehr alle persönlichen Daten für jedermann abzulesen sind.

Und keineswegs die Gesundheitkontrolle abschaffen,- einfach einen verbesserten Rahmen zu finden, wie oben Sonja bereits erläutert hat, würde völlig genügen.

Als verantwortungsbewusste Sexworkerin ist man bestimmt daran interessiert auch seinen Kunden eine gewisse Garantie zu bieten. Und für sich selbst die zusätzliche Sicherheit, an keiner Krankheit zu leiden.
L.G.
Ellena