Lokalnachrichten: Berlin
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- Admina
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
CDU will Halteverbot am Straßenstrich
Die CDU will Straßenstriche an bestimmten Orten verbieten - und das per Halteverbot. Wer bei Huren stoppt, muss also Bußgelder zahlen.
Berlin und seine Rotlicht-Meilen. Nicht nur an der Kurfürsten- und Oranienburger Straße stehen Prostituierte, sondern immer häufiger auch in Kiezen wie Westend oder Buch. Die CDU will Freiern und Huren jetzt einen Strich durch die Rechnung machen mit einem generellen Halteverbot.
„In Kiezen, in deren Umkreis es Schulen, Kitas und Wohngebiete gibt, sollten Straßenstriche generell verboten sein“, sagt der Lichtenberger Bundestagsabgeordnete Martin Pätzold (30, CDU) im B.Z.-Interview. „Allerdings ist das politisch schwer durchzusetzen.“
Andere Maßnahmen müssten ergriffen werden. Etwa absolute Halteverbote am Straßenstrich. Pätzold: „Damit kann verhindert werden, dass es um rund um den Strich zu Staus und Behinderungen während Freier-Prostituierten-Gesprächen kommt. Außerdem wäre der Strich für Freier unattraktiver, weil bloßes Halten dort sofort durch das Ordnungsamt mit Bußgeldern geahndet werden kann.“ Mitarbeiter müssten dann gezielt dort eingesetzt werden, um sofort Strafen zu erteilen. Zehn bis 15 Euro fielen dann pro Verstoß an.
Pätzold erhoffe sich durch die Maßnahme eine Verlagerung der Rotlicht-Meilen in Industriegebiete. Dort würden weder Anwohner, noch Familien mit Kindern belästigt, so der CDU-Politiker.
http://www.bz-berlin.de/berlin/cdu-will ... ssenstrich
Die CDU will Straßenstriche an bestimmten Orten verbieten - und das per Halteverbot. Wer bei Huren stoppt, muss also Bußgelder zahlen.
Berlin und seine Rotlicht-Meilen. Nicht nur an der Kurfürsten- und Oranienburger Straße stehen Prostituierte, sondern immer häufiger auch in Kiezen wie Westend oder Buch. Die CDU will Freiern und Huren jetzt einen Strich durch die Rechnung machen mit einem generellen Halteverbot.
„In Kiezen, in deren Umkreis es Schulen, Kitas und Wohngebiete gibt, sollten Straßenstriche generell verboten sein“, sagt der Lichtenberger Bundestagsabgeordnete Martin Pätzold (30, CDU) im B.Z.-Interview. „Allerdings ist das politisch schwer durchzusetzen.“
Andere Maßnahmen müssten ergriffen werden. Etwa absolute Halteverbote am Straßenstrich. Pätzold: „Damit kann verhindert werden, dass es um rund um den Strich zu Staus und Behinderungen während Freier-Prostituierten-Gesprächen kommt. Außerdem wäre der Strich für Freier unattraktiver, weil bloßes Halten dort sofort durch das Ordnungsamt mit Bußgeldern geahndet werden kann.“ Mitarbeiter müssten dann gezielt dort eingesetzt werden, um sofort Strafen zu erteilen. Zehn bis 15 Euro fielen dann pro Verstoß an.
Pätzold erhoffe sich durch die Maßnahme eine Verlagerung der Rotlicht-Meilen in Industriegebiete. Dort würden weder Anwohner, noch Familien mit Kindern belästigt, so der CDU-Politiker.
http://www.bz-berlin.de/berlin/cdu-will ... ssenstrich
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Vielleicht bekommt Berlin bald ein neues Strassenschild, wie in Italien.


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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Bilanz zu Berliner KurfürstenstraßeImmer mehr 18-Jährige auf Straßenstrich
Der Kiez Kurfürstenstraße ist Berlins größtes Rotlichtviertel
Von KONSTANTIN MARRACH
Berlin – Wie entwickelt sich die Situation rund um den Strich Kurfürstenstraße? Darüber zog Berliner Innenverwaltung jetzt Bilanz. Die wichtigsten Fakten:
150 Frauen – meist aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn – gehen regelmäßig anschaffen.
Bis zu 100 Prostituierte bieten zeitgleich ihre Dienste rund um Kurfürsten-, Einem-, Bülow- und Lützowstraße an.
Der Anteil der 18- bis 21-jährigen Huren ist gestiegen.
Viele kommen aus ärmlichen Verhältnissen, andere sind Opfer von Menschenhandel.
Dienstleistungen werden 24 Stunden am Tag angeboten.
Ladenbesitzer und Anwohner beschweren sich regelmäßig über den Strich.
Aus diesem Grund hatte Innensenator Frank Henkel (CDU) bereits Sperrzeiten an der Kurfürstenstraße gefordert. „Die Meinungsbildung auf Senatsebene ist noch nicht endgültig abgeschlossen“, hieß es aus der Innenverwaltung.
http://m.bild.de/regional/berlin/prosti ... obile.html
Der Kiez Kurfürstenstraße ist Berlins größtes Rotlichtviertel
Von KONSTANTIN MARRACH
Berlin – Wie entwickelt sich die Situation rund um den Strich Kurfürstenstraße? Darüber zog Berliner Innenverwaltung jetzt Bilanz. Die wichtigsten Fakten:
150 Frauen – meist aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn – gehen regelmäßig anschaffen.
Bis zu 100 Prostituierte bieten zeitgleich ihre Dienste rund um Kurfürsten-, Einem-, Bülow- und Lützowstraße an.
Der Anteil der 18- bis 21-jährigen Huren ist gestiegen.
Viele kommen aus ärmlichen Verhältnissen, andere sind Opfer von Menschenhandel.
Dienstleistungen werden 24 Stunden am Tag angeboten.
Ladenbesitzer und Anwohner beschweren sich regelmäßig über den Strich.
Aus diesem Grund hatte Innensenator Frank Henkel (CDU) bereits Sperrzeiten an der Kurfürstenstraße gefordert. „Die Meinungsbildung auf Senatsebene ist noch nicht endgültig abgeschlossen“, hieß es aus der Innenverwaltung.
http://m.bild.de/regional/berlin/prosti ... obile.html
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Diese Meldung geht zurück auf die Antwort der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen vom 1. Juni 2015 auf eine schriftliche Anfrage der CDU-Abgeordneten in Abgeordnetenhaus Monika Thamm:
http://pardok.parlament-berlin.de/starw ... -16192.pdf
Hier mal zum Vergleich die Antwort auf eine ähnliche Anfrage der Abgeordneten Monika Thamm (CDU) aus dem Jahre 2013
http://pardok.parlament-berlin.de/starw ... -12627.pdf
Kasharius grüßt
http://pardok.parlament-berlin.de/starw ... -16192.pdf
Hier mal zum Vergleich die Antwort auf eine ähnliche Anfrage der Abgeordneten Monika Thamm (CDU) aus dem Jahre 2013
http://pardok.parlament-berlin.de/starw ... -12627.pdf
Kasharius grüßt
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Berlin - Tiergarten
DROGEN UND PROSTITUTION:
SPIELPLATZ BLEIBT GESPERRT
Von Nandor Hulverscheidt
Seit Wochen gibt es Aerger um den Magdeburger Platz, weil die Zustaende mehr als eklig sind.
Alles wurde abgeriegelt. Anwohner stoert's nicht - sagt der Stadtrat.
Die vor 20 Tagen wegen Verschmutzung abgeriegelte Gruenanlage auf dem Magdeburger Platz an der Luetzowstrasse bleibt gesperrt. "Wir haben das Areal zwar mittlerweile gesaeubert - der Zaun kommt aber erst weg, wenn jemand dort Ordnung garantiert", sagte Juergen Goette vom Gruenflaechenamt Mitte. Seine Behoerde sieht sich nach Stellen- und Mittelkuerzungen zu Beginn des Jahres jedoch ausserstande, taeglich die Hinterlassenschaften von Prostituierten, Freiern und Junkies zu beseitigen.
Als Alternative zu Kontrollen von Polizei und Ordnungsamt kaeme ein fester, nachts abschliessbarer Zaun infrage. Der wuerde aber etwa 35.000 Euro allein im Aufbau kosten und muesste taeglich von einem Wachdienst geoeffnet und verschlossen werden. Im Uebrigen, sagte Goette, habe er seit der Sperrung keine Beschwerden mehr von Anwohnern gehoert.
www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-tierg ... 48028.html
DROGEN UND PROSTITUTION:
SPIELPLATZ BLEIBT GESPERRT
Von Nandor Hulverscheidt
Seit Wochen gibt es Aerger um den Magdeburger Platz, weil die Zustaende mehr als eklig sind.
Alles wurde abgeriegelt. Anwohner stoert's nicht - sagt der Stadtrat.
Die vor 20 Tagen wegen Verschmutzung abgeriegelte Gruenanlage auf dem Magdeburger Platz an der Luetzowstrasse bleibt gesperrt. "Wir haben das Areal zwar mittlerweile gesaeubert - der Zaun kommt aber erst weg, wenn jemand dort Ordnung garantiert", sagte Juergen Goette vom Gruenflaechenamt Mitte. Seine Behoerde sieht sich nach Stellen- und Mittelkuerzungen zu Beginn des Jahres jedoch ausserstande, taeglich die Hinterlassenschaften von Prostituierten, Freiern und Junkies zu beseitigen.
Als Alternative zu Kontrollen von Polizei und Ordnungsamt kaeme ein fester, nachts abschliessbarer Zaun infrage. Der wuerde aber etwa 35.000 Euro allein im Aufbau kosten und muesste taeglich von einem Wachdienst geoeffnet und verschlossen werden. Im Uebrigen, sagte Goette, habe er seit der Sperrung keine Beschwerden mehr von Anwohnern gehoert.
www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-tierg ... 48028.html
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
LUXUSWOHNUNGEN AM STRASSENSTRICH KURFUERSTENSTRASSE
PORSCHE, PRADA UND PROSTITUTION
Von Elmar Schuetze
Das Rotlichtviertel zwischen Potsdamer Strasse, Buelowstrasse und Schoeneberger Ufer ist beruechtigt: Der Kurfuersten-Kiez ist Berlins groesster Strassenstrich. Ausgerechnet hier sollen jetzt luxurioese Neubauten entstehen. Nicht jeder ist damit einverstanden.
Weiter und kompletter Artikel unter:
www.berliner-zeitung.de/berlin/luxuswoh ... 51672.html
PORSCHE, PRADA UND PROSTITUTION
Von Elmar Schuetze
Das Rotlichtviertel zwischen Potsdamer Strasse, Buelowstrasse und Schoeneberger Ufer ist beruechtigt: Der Kurfuersten-Kiez ist Berlins groesster Strassenstrich. Ausgerechnet hier sollen jetzt luxurioese Neubauten entstehen. Nicht jeder ist damit einverstanden.
Weiter und kompletter Artikel unter:
www.berliner-zeitung.de/berlin/luxuswoh ... 51672.html
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Bordell „Café Pssst!“ ist pleite
Felicitas Schirow kämpfte 2000 wie eine Löwin um ihr legendäres Bordell, das Café Pssst. Der Bezirk wollte es dicht machen, Schirow gewann aber vor dem Berliner Verwaltungsgericht. Nun ist das Pssst pleite und wurde von Gerichtsvollziehern besucht.
Felicitas Schirow ist Deutschlands bekannteste Prostituierte.
Ihr Bordell, das „Café Pssst!" ist in ganz Berlin bekannt. Im Jahr 2000 wollte der Bezirk Wilmersdorf den Puff schließen. Felicitas Schirow klagte und bekam vom Berliner Verwaltungsgericht Recht. Sie durfte ihr beliebtes Etablissenment weiter betreiben. Nun berichtet die Bild-Zeitung, dass Felicitas Schirow Mietschulden angehäuft hat.
„Ja, ich habe große Mietschulden angehäuft. Aber das Geschäft lief im Sommer so schlecht. Ich muss mindestens 30.000 Euro Umsatz im Monat machen, bevor ich etwas verdiene. Zuletzt habe ich aber korrekt gezahlt.“, zitiert die Bild Felicitas Schirow. Die Schulden würden sich im hohen fünfstelligen Bereich bewegen. Laut Bild hofft Schirow, die Schulden bald wieder abzahlen zu können und dann das Bordell wieder aufzumachen.
Felicitas Schirow ist eine umstrittene Aktivistin, die sich für die Rechte von Prostituierten einsetzt. Das 2002 verabschiedete (und mittlerweile sehr kritisierte) liberale Prostituiertengesetz wurde von ihr erkämpft. Sie hat sich mit Alice Schwarzer und anderen Frauenrechtlerinnen angelegt. (blz)
Streitbare Expertin
Rotlicht-Expertin: Felicitas Schirow betreibt seit 16 Jahren das Café Pssst! in Wilmersdorf. Es ist ein bordellartiger Betrieb, wie es in der Fachsprache heißt: Prostituierte können dort Kunden treffen und mit ihnen aufs Zimmer gehen. Sie arbeiten auf eigene Rechnung, bezahlen aber Zimmermiete an Felicitas Schirow.
Kämpferin: Bekannt wurde Felicitas Schirow, damals noch Weigmann, im Jahr 2000. Prostitution war noch sittenwidrig, und der Bezirk wollte ihr Café schließen. Schirow erstritt vor dem Verwaltungsgericht eine Konzession. Das Gericht urteilte, Prostitution sei nicht mehr als sittenwidrig anzusehen. Das war ein wichtiger Schritt hin zum Prostitutionsgesetz von 2002.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/h ... 87752.html
******
Felicitas ist wie immer kämpferisch. Auf Ihrer Seite sucht sie aktuelle nach Unterstützern/Investoren. Vielleicht hat ja jemand Interesse daran ein Stück Prostitutions-Geschichte weiterleben zu lassen. Zu lesen auf Ihrer Webseite:
http://cafe-pssst.de/
Felicitas Schirow kämpfte 2000 wie eine Löwin um ihr legendäres Bordell, das Café Pssst. Der Bezirk wollte es dicht machen, Schirow gewann aber vor dem Berliner Verwaltungsgericht. Nun ist das Pssst pleite und wurde von Gerichtsvollziehern besucht.
Felicitas Schirow ist Deutschlands bekannteste Prostituierte.
Ihr Bordell, das „Café Pssst!" ist in ganz Berlin bekannt. Im Jahr 2000 wollte der Bezirk Wilmersdorf den Puff schließen. Felicitas Schirow klagte und bekam vom Berliner Verwaltungsgericht Recht. Sie durfte ihr beliebtes Etablissenment weiter betreiben. Nun berichtet die Bild-Zeitung, dass Felicitas Schirow Mietschulden angehäuft hat.
„Ja, ich habe große Mietschulden angehäuft. Aber das Geschäft lief im Sommer so schlecht. Ich muss mindestens 30.000 Euro Umsatz im Monat machen, bevor ich etwas verdiene. Zuletzt habe ich aber korrekt gezahlt.“, zitiert die Bild Felicitas Schirow. Die Schulden würden sich im hohen fünfstelligen Bereich bewegen. Laut Bild hofft Schirow, die Schulden bald wieder abzahlen zu können und dann das Bordell wieder aufzumachen.
Felicitas Schirow ist eine umstrittene Aktivistin, die sich für die Rechte von Prostituierten einsetzt. Das 2002 verabschiedete (und mittlerweile sehr kritisierte) liberale Prostituiertengesetz wurde von ihr erkämpft. Sie hat sich mit Alice Schwarzer und anderen Frauenrechtlerinnen angelegt. (blz)
Streitbare Expertin
Rotlicht-Expertin: Felicitas Schirow betreibt seit 16 Jahren das Café Pssst! in Wilmersdorf. Es ist ein bordellartiger Betrieb, wie es in der Fachsprache heißt: Prostituierte können dort Kunden treffen und mit ihnen aufs Zimmer gehen. Sie arbeiten auf eigene Rechnung, bezahlen aber Zimmermiete an Felicitas Schirow.
Kämpferin: Bekannt wurde Felicitas Schirow, damals noch Weigmann, im Jahr 2000. Prostitution war noch sittenwidrig, und der Bezirk wollte ihr Café schließen. Schirow erstritt vor dem Verwaltungsgericht eine Konzession. Das Gericht urteilte, Prostitution sei nicht mehr als sittenwidrig anzusehen. Das war ein wichtiger Schritt hin zum Prostitutionsgesetz von 2002.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/h ... 87752.html
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Ein Freund meinte, ich hätte Wahnvorstellungen. Da wäre ich fast von meinem Einhorn gefallen!
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- Goldstück
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Liebe Melanie,
danke für den Hinweis! Ich drücke Felicitas beide Daumen! Aber sponsorieren kann ich sie leider nicht ...
danke für den Hinweis! Ich drücke Felicitas beide Daumen! Aber sponsorieren kann ich sie leider nicht ...
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- Admina
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
Unterschriftensammlung
Anwohner-Aufstand gegen den Strich an der Kurfürstenstraße
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Strich. Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag sehr verschlechtert, so die Anwohner.
In der Kurfürstenstraße (Tiergarten) hat sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Berlins ältester Straßenstrich etabliert. Aber jetzt reicht es den Anwohnern rund um den Magdeburger Platz: Sie fordern einen prostitutionslosen Stadtteil!
Die Begründung: Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag für die Anwohner stark verändert.
„Früher kannte und grüßte man noch viele der Damen, heute ist das unmöglich: Es sind zu viele und sie verstehen uns nicht mehr“, sagt Martin Horen (55). Er wohnt seit 30 Jahren im Kiez. Im November hat er gemeinsam mit weiteren Anwohnern die Initiative „Gegen den Strich“ gegründet.
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Prostitution. „Ich hoffe, dass Bezirk und Senat aufwachen. Die Politik hat die Prostitution zwar legalisiert, aber völlig ungeregelt gelassen. Wir Bürger fühlen uns im Stich gelassen!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten werden von Prostituierten angebaggert – eine Schande!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten
werden von Prostituierten
angebaggert – eine
Schande!“
Endgültig aufgeschreckt seien sie durch die Sperrung des Magdeburger Platzes im Sommer 2015. Auf dem Spielplatz der Grünanlage waren so viel menschlicher Unrat, Kondome und Co., dass sich Stadtmitarbeiter irgendwann weigerten, dort weiter sauber zu machen. Die Reaktion des Bezirks: Bürgermeister Christian Hanke (53, SPD) baute einen Zaun um den Platz, seitdem ist er gesperrt.
„Das ist keine Lösung für uns. Wenn jetzt auch weitere Bauprojekte wie das Carré Voltaire an der Kurfürstenstraße/Ecke Else-Lasker-Schüler-Straße gebaut werden, wird sich die Arbeit der Prostituierten noch weiter in Hauseingänge und vor Kitas verlagern“, sagt Initiator Horen. Anwohnerin Ivonna: „Ich finde es schlimm, was meine Kinder mitbekommen. Es kann passieren, dass wir am Tisch sitzen und eine treibt es gerade vor unserem Fenster. Das ist abstoßend. Nach 22 Uhr haben die sogar Sex vor der Kirche.“
http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelho ... tenstrasse
Anwohner-Aufstand gegen den Strich an der Kurfürstenstraße
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Strich. Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag sehr verschlechtert, so die Anwohner.
In der Kurfürstenstraße (Tiergarten) hat sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Berlins ältester Straßenstrich etabliert. Aber jetzt reicht es den Anwohnern rund um den Magdeburger Platz: Sie fordern einen prostitutionslosen Stadtteil!
Die Begründung: Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag für die Anwohner stark verändert.
„Früher kannte und grüßte man noch viele der Damen, heute ist das unmöglich: Es sind zu viele und sie verstehen uns nicht mehr“, sagt Martin Horen (55). Er wohnt seit 30 Jahren im Kiez. Im November hat er gemeinsam mit weiteren Anwohnern die Initiative „Gegen den Strich“ gegründet.
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Prostitution. „Ich hoffe, dass Bezirk und Senat aufwachen. Die Politik hat die Prostitution zwar legalisiert, aber völlig ungeregelt gelassen. Wir Bürger fühlen uns im Stich gelassen!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten werden von Prostituierten angebaggert – eine Schande!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten
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angebaggert – eine
Schande!“
Endgültig aufgeschreckt seien sie durch die Sperrung des Magdeburger Platzes im Sommer 2015. Auf dem Spielplatz der Grünanlage waren so viel menschlicher Unrat, Kondome und Co., dass sich Stadtmitarbeiter irgendwann weigerten, dort weiter sauber zu machen. Die Reaktion des Bezirks: Bürgermeister Christian Hanke (53, SPD) baute einen Zaun um den Platz, seitdem ist er gesperrt.
„Das ist keine Lösung für uns. Wenn jetzt auch weitere Bauprojekte wie das Carré Voltaire an der Kurfürstenstraße/Ecke Else-Lasker-Schüler-Straße gebaut werden, wird sich die Arbeit der Prostituierten noch weiter in Hauseingänge und vor Kitas verlagern“, sagt Initiator Horen. Anwohnerin Ivonna: „Ich finde es schlimm, was meine Kinder mitbekommen. Es kann passieren, dass wir am Tisch sitzen und eine treibt es gerade vor unserem Fenster. Das ist abstoßend. Nach 22 Uhr haben die sogar Sex vor der Kirche.“
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Anwohner-Aufstand gegen den Strich an der Kurfürstenstraße
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Strich. Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag sehr verschlechtert, so die Anwohner.
In der Kurfürstenstraße (Tiergarten) hat sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Berlins ältester Straßenstrich etabliert. Aber jetzt reicht es den Anwohnern rund um den Magdeburger Platz: Sie fordern einen prostitutionslosen Stadtteil!
Die Begründung: Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag für die Anwohner stark verändert.
„Früher kannte und grüßte man noch viele der Damen, heute ist das unmöglich: Es sind zu viele und sie verstehen uns nicht mehr“, sagt Martin Horen (55). Er wohnt seit 30 Jahren im Kiez. Im November hat er gemeinsam mit weiteren Anwohnern die Initiative „Gegen den Strich“ gegründet.
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Prostitution. „Ich hoffe, dass Bezirk und Senat aufwachen. Die Politik hat die Prostitution zwar legalisiert, aber völlig ungeregelt gelassen. Wir Bürger fühlen uns im Stich gelassen!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten werden von Prostituierten angebaggert – eine Schande!“
Endgültig aufgeschreckt seien sie durch die Sperrung des Magdeburger Platzes im Sommer 2015. Auf dem Spielplatz der Grünanlage waren so viel menschlicher Unrat, Kondome und Co., dass sich Stadtmitarbeiter irgendwann weigerten, dort weiter sauber zu machen. Die Reaktion des Bezirks: Bürgermeister Christian Hanke (53, SPD) baute einen Zaun um den Platz, seitdem ist er gesperrt.
„Das ist keine Lösung für uns. Wenn jetzt auch weitere Bauprojekte wie das Carré Voltaire an der Kurfürstenstraße/Ecke Else-Lasker-Schüler-Straße gebaut werden, wird sich die Arbeit der Prostituierten noch weiter in Hauseingänge und vor Kitas verlagern“, sagt Initiator Horen. Anwohnerin Ivonna: „Ich finde es schlimm, was meine Kinder mitbekommen. Es kann passieren, dass wir am Tisch sitzen und eine treibt es gerade vor unserem Fenster. Das ist abstoßend. Nach 22 Uhr haben die sogar Sex vor der Kirche.“
http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelho ... tenstrasse
Anwohner-Aufstand gegen den Strich an der Kurfürstenstraße
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Strich. Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag sehr verschlechtert, so die Anwohner.
In der Kurfürstenstraße (Tiergarten) hat sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Berlins ältester Straßenstrich etabliert. Aber jetzt reicht es den Anwohnern rund um den Magdeburger Platz: Sie fordern einen prostitutionslosen Stadtteil!
Die Begründung: Seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 habe sich der Alltag für die Anwohner stark verändert.
„Früher kannte und grüßte man noch viele der Damen, heute ist das unmöglich: Es sind zu viele und sie verstehen uns nicht mehr“, sagt Martin Horen (55). Er wohnt seit 30 Jahren im Kiez. Im November hat er gemeinsam mit weiteren Anwohnern die Initiative „Gegen den Strich“ gegründet.
Seit vergangener Woche läuft die Unterschriftensammlung für einen Stadtteil ohne Prostitution. „Ich hoffe, dass Bezirk und Senat aufwachen. Die Politik hat die Prostitution zwar legalisiert, aber völlig ungeregelt gelassen. Wir Bürger fühlen uns im Stich gelassen!“
Fleischer Orhan (47): „Unsere Lieferanten werden von Prostituierten angebaggert – eine Schande!“
Endgültig aufgeschreckt seien sie durch die Sperrung des Magdeburger Platzes im Sommer 2015. Auf dem Spielplatz der Grünanlage waren so viel menschlicher Unrat, Kondome und Co., dass sich Stadtmitarbeiter irgendwann weigerten, dort weiter sauber zu machen. Die Reaktion des Bezirks: Bürgermeister Christian Hanke (53, SPD) baute einen Zaun um den Platz, seitdem ist er gesperrt.
„Das ist keine Lösung für uns. Wenn jetzt auch weitere Bauprojekte wie das Carré Voltaire an der Kurfürstenstraße/Ecke Else-Lasker-Schüler-Straße gebaut werden, wird sich die Arbeit der Prostituierten noch weiter in Hauseingänge und vor Kitas verlagern“, sagt Initiator Horen. Anwohnerin Ivonna: „Ich finde es schlimm, was meine Kinder mitbekommen. Es kann passieren, dass wir am Tisch sitzen und eine treibt es gerade vor unserem Fenster. Das ist abstoßend. Nach 22 Uhr haben die sogar Sex vor der Kirche.“
http://www.bz-berlin.de/berlin/tempelho ... tenstrasse
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Aus der (guten!?) alten Zeit:
So wurde 1988 im Abgeordnetenhaus über (Zwangs-) Prostitution in Berlin/West debattiert (s. Plenarprotokoll vom 9. Juni 1988 ab S. 5548)
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/d ... 8&bis=4556
Kasharius grüßt
So wurde 1988 im Abgeordnetenhaus über (Zwangs-) Prostitution in Berlin/West debattiert (s. Plenarprotokoll vom 9. Juni 1988 ab S. 5548)
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/d ... 8&bis=4556
Kasharius grüßt
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@Kasharius
Danke für das posting.
Hab es nur kurz rein gelesen. Da ich auch noch die Diskussion über Zwangsprostituierte aus den 80 er Jahre kenne. Da hat sich leider bis heute nicht viel geändert in den letzten Jahrzehnte, nur vielleicht die Nationalitäten.
Schlimm was damals und heute propagandistisch geredet wird.
Danke für das posting.
Hab es nur kurz rein gelesen. Da ich auch noch die Diskussion über Zwangsprostituierte aus den 80 er Jahre kenne. Da hat sich leider bis heute nicht viel geändert in den letzten Jahrzehnte, nur vielleicht die Nationalitäten.
Schlimm was damals und heute propagandistisch geredet wird.
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Der RBB meldet es: Die Gentrifizierung erreicht den "Strassenstrich"
seht selbst:
http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... trich.html
Kasharius grüßt
seht selbst:
http://www.rbb-online.de/panorama/beitr ... trich.html
Kasharius grüßt
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
WIRTSCHAFT BERLIN
DER SEX UND DER SCHADEN FUER DIE RENTENVERSICHERUNG
Von Lukas Hermsmeier
Berlin gilt weltweit als Stadt unendlicher Moeglichkeiten - auch beim Sex. So viel wird darueber gesprochen, man koennte Berlin fuer die freizuegigste und offenste Metropole der Welt halten. Koennte.
Berlins groesstes Problem ist ja sein verdammter Ruf. Sexysubversivlaessig. Ein Ruf, den man nicht ignorieren kann, weil er wie Kaugummi im Haar klebt. Ein Ruf, der sich aus Mythen und Superlativen zusammensetzt und diese Stadt dazu zwingt, sich staendig selbst gerecht werden zu muessen.
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www.welt.de/wirtschaft/article154915474 ... erung.html
DER SEX UND DER SCHADEN FUER DIE RENTENVERSICHERUNG
Von Lukas Hermsmeier
Berlin gilt weltweit als Stadt unendlicher Moeglichkeiten - auch beim Sex. So viel wird darueber gesprochen, man koennte Berlin fuer die freizuegigste und offenste Metropole der Welt halten. Koennte.
Berlins groesstes Problem ist ja sein verdammter Ruf. Sexysubversivlaessig. Ein Ruf, den man nicht ignorieren kann, weil er wie Kaugummi im Haar klebt. Ein Ruf, der sich aus Mythen und Superlativen zusammensetzt und diese Stadt dazu zwingt, sich staendig selbst gerecht werden zu muessen.
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RE: Lokalnachrichten: Berlin
HALB BERLIN IST EIN BORDELL
Anwohner schimpfen: Berlin ist ein riesiger Puff. Prostituierte wuerden immer oefter direkt neben Spielplaetzen und Schulen arbeiten. Es muesse Sperrbezirke und mehr Kontrollen auf dem Strassenstrich geben.
Andere Staedte verbannen die Prostitution aus Wohnvierteln mit Schulen und Kinderspielplaetzen. Nicht so Berlin. Hier gehoert sie zum "Arm, aber sexy"-Image. Die deutsche Hauptstadt als Freilandpuff.
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www.welt.de/politik/deutschland/article ... rdell.html
Anwohner schimpfen: Berlin ist ein riesiger Puff. Prostituierte wuerden immer oefter direkt neben Spielplaetzen und Schulen arbeiten. Es muesse Sperrbezirke und mehr Kontrollen auf dem Strassenstrich geben.
Andere Staedte verbannen die Prostitution aus Wohnvierteln mit Schulen und Kinderspielplaetzen. Nicht so Berlin. Hier gehoert sie zum "Arm, aber sexy"-Image. Die deutsche Hauptstadt als Freilandpuff.
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