Impressum eigener Name Pflicht
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Impressum eigener Name Pflicht
Hallo,
ich habe eine eigene Escortwebsite mit allem drum und dran.
Vor 3 Monaten bin ich wieder nach München gezogen und knüpfe neue Kontakte. Und da wäre es leider nicht so toll, wenn diese mich googlen und dann auf meine HP stossen.
Kann ich das irgendwie umgehen mit einem Künstlernamen oder ist da gar nichts zu machen?
Liebe Grüße
Sisi
ich habe eine eigene Escortwebsite mit allem drum und dran.
Vor 3 Monaten bin ich wieder nach München gezogen und knüpfe neue Kontakte. Und da wäre es leider nicht so toll, wenn diese mich googlen und dann auf meine HP stossen.
Kann ich das irgendwie umgehen mit einem Künstlernamen oder ist da gar nichts zu machen?
Liebe Grüße
Sisi
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RE: Impressum eigener Name Pflicht
Hallo Sisi,
ins deutsche Impressum muss Name, Anschrift, Telefon- und/oder Faxnummer, E-Mailadresse und gebenenfalls Umsatzsteueridentnummer des für die Seite Verantwortlichen - das musst also nicht zwangsläufig Du sein, wenn Du jemand findest, der die Verantwortung (und auch die damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen!) übernimmt.
Wenn es Dir nur ums googeln geht, solltest Du das Impressum als Grafik einstellen - was ich sowieso nur empfehlen kann, um Spam zu vermeiden.
LG certik
ins deutsche Impressum muss Name, Anschrift, Telefon- und/oder Faxnummer, E-Mailadresse und gebenenfalls Umsatzsteueridentnummer des für die Seite Verantwortlichen - das musst also nicht zwangsläufig Du sein, wenn Du jemand findest, der die Verantwortung (und auch die damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen!) übernimmt.
Wenn es Dir nur ums googeln geht, solltest Du das Impressum als Grafik einstellen - was ich sowieso nur empfehlen kann, um Spam zu vermeiden.
LG certik
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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- hat was zu sagen
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Hallo,
was certik sagt, stimmt absolut.
z.B. hier nochmal nachzulesen:
http://www.beckmannundnorda.de/tdgimpressum.html
Bitte daran denken, daß Du mit einer auf eine deutsche Person eingetragene Domain alles jugendfrei formuliert und gestaltet sein muß, sonst hast Du da gleich noch die nächste Angriffsfläche.
Und zu ergänzen wäre auch, daß Du so oder so als Seiteninhaber zu identifizieren bist - zumindest wenn jemand gezielt guckt, wem die Domain gehört.
Denn in der DENIC (vorausgesetzt es ist eine de.-Domain) ist ja auch noch Dein Name in Verbindung mit der Domain hinterlegt (sozusagen als Eigentümer).
Wenn es also nur um das ergooglen des Namens geht, kann man die Sache mit der Grafik als Impressum machen.
Wenn man komplett "anonym" bleiben will, könnte man es noch anders aufgeziehen, als standardmäßig...mehr kann/will ich aber hier im offenen Forum nicht posten.
was certik sagt, stimmt absolut.
z.B. hier nochmal nachzulesen:
http://www.beckmannundnorda.de/tdgimpressum.html
Bitte daran denken, daß Du mit einer auf eine deutsche Person eingetragene Domain alles jugendfrei formuliert und gestaltet sein muß, sonst hast Du da gleich noch die nächste Angriffsfläche.
Und zu ergänzen wäre auch, daß Du so oder so als Seiteninhaber zu identifizieren bist - zumindest wenn jemand gezielt guckt, wem die Domain gehört.
Denn in der DENIC (vorausgesetzt es ist eine de.-Domain) ist ja auch noch Dein Name in Verbindung mit der Domain hinterlegt (sozusagen als Eigentümer).
Wenn es also nur um das ergooglen des Namens geht, kann man die Sache mit der Grafik als Impressum machen.
Wenn man komplett "anonym" bleiben will, könnte man es noch anders aufgeziehen, als standardmäßig...mehr kann/will ich aber hier im offenen Forum nicht posten.
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- hat was zu sagen
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Ich kenne es unter dem Namen "Whois Protect" - müßte auch richtiger sein, denn:
DNS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Domain_Name_System
Whois:
http://de.wikipedia.org/wiki/Whois
DNS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Domain_Name_System
Whois:
http://de.wikipedia.org/wiki/Whois
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- PlatinStern
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RE: Impressum eigener Name Pflicht
In Deutschland brauchts wohl auch einen Jugendschutzbeauftragten im Impressum.
Die günstigste und sicherste Art eine Website zu hosten geschieht mit dem erwähnten whois protect, daß den Schutz der eigenen Identität ermöglicht, insofern die Domain auch auf eigene Rechnung laufen soll. Dies garantiert mehr Unabhängigkeit, aber mehr Arbeit. Ist ein Webmaster dazwischengeschaltet, läuft man Gefahr in einer Art Abhängigkeitsverhältnis zu sein, sofern man die Seite nicht selber pflegt und immer "bitte, bitte" ... sagen muss, wenn Änderungen vorgenommen werden sollen. Whois Protect ... habe mehrere deutsche Provider wie Strato oder Artfiles angefragt, ob sie diesen Service anbieten. Nein, sagte man mir. Bei Artfiles kann man ohne Probleme Seiten mit erotischen Dienstleistungen hosten, es gibt dazu einen eigenen Tarif.
Whois-Protect zusammen mit einer Domain-Registrierung ist in den USA möglich, am günstigsten über weebly, wo es zusammen mit Hosting bei Weebly ca. 40$/6Monate inkl. Domain für 1 Jahr kostet. Weebly bietet Fertigmodule an, wo man sich kinderleicht eine Seite zusammenstellen kann; individueller über css ist jedoch auch möglich. Desweiteren bieten sich für whois protect sämtliche amerikanische Provider in Verbindung mit einer Seite, die man auch per ftp zugang selbst verwalten kann. Am besten in Verbindung mit einer eigenen Wordpress-Seite, wo ebenfalls viele Designs zur Auswahl stehen. Ein sog. Back-End System, wozu es Webspace mit Datenbank braucht. Hier muss man etwas tüfteln, um alle Vorteile geniessen zu können und es ist kostenlos, Hosting inkl. Domain/whois protect ca. 4-8$/Monat. wordpress/hosting

Whois-Protect zusammen mit einer Domain-Registrierung ist in den USA möglich, am günstigsten über weebly, wo es zusammen mit Hosting bei Weebly ca. 40$/6Monate inkl. Domain für 1 Jahr kostet. Weebly bietet Fertigmodule an, wo man sich kinderleicht eine Seite zusammenstellen kann; individueller über css ist jedoch auch möglich. Desweiteren bieten sich für whois protect sämtliche amerikanische Provider in Verbindung mit einer Seite, die man auch per ftp zugang selbst verwalten kann. Am besten in Verbindung mit einer eigenen Wordpress-Seite, wo ebenfalls viele Designs zur Auswahl stehen. Ein sog. Back-End System, wozu es Webspace mit Datenbank braucht. Hier muss man etwas tüfteln, um alle Vorteile geniessen zu können und es ist kostenlos, Hosting inkl. Domain/whois protect ca. 4-8$/Monat. wordpress/hosting
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- hat was zu sagen
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Hallo nochmal,
das Problem bei Whois-Protect ist, daß es nun wahrlich nicht im Sinne des deutschen Gesetzgebers ist.
Aus diesem Grunde wird das im Normalfall auch nicht von deutschen Providern angeboten.
Anders sieht die Geschichte aus, wenn man ins Ausland geht - wobei die USA aus meiner Sicht nicht die beste Alternative ist - man unterliegt dann wohlbemerkt im Gesetz des jeweiligen Landes!
Im Land der Coffee-Shops kann man auch hosten - geht meines Wissens nach bei c 3 Euro/Monat los.
Was Deine Meinung zu Webmastern angeht, muß ich Dir definitiv widersprechen.
Sicher, ein Baukasten ist eine einfach Lösung, eine Webseite zu erstellen - ebenso, wie die diversen Programme, mit denen man etwas selbst zusammenklicken kann.
Man muß aber dabei im Hinterkopf haben, daß es eben eine selbstgebastelte Seite ist und bleibt.
Von der Qualtität her wie der Vergleich einer selbstgedruckten Visitenkarte mit einer professionell erstellten und gedruckten Visitenkarte.
Denn eine Homepage besteht aus mehr, als nur das, was man auf dem Bildschirm sieht!
Und spätestens dann, wenn man sich mal Gedanken um die Wunschposition in den Suchmaschinen macht oder die eigene Seite auf verschiedenen Rechnern aufruft, wird man feststellen:
- Verschiedene Rechner reagieren unterschiedlich was bis zur zur Unbenutzbarkeit einer Seite auf einem Rechnersystem gehen kann.
- Suchmaschinen haben ihre eigenen Eigenschaften
Wenn man also einen "Blumentopf" gewinnen möchte, muß man sich schon recht intensiv beschäftigen und Fachwissen erwerben/einsetzen.
Und an der Stelle ist der Webmaster das, was beim Auto die Werkstatt ist- man äußert einen Wunsch, bekommt eine (fachlich ausgereifte) Leistung und kann bei nächster Überarbeitung wieder zum gleichen gehen - oder selbst ändern, oder zu einem anderen gehen.
Man sollte nur darauf achten, daß man sich als Kunde nicht knebeln läßt - das ganze korrekt abläuft - die Domain auf eigenem Namen läuft, man an die Zugangsdaten rankommt.
"Ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, der das macht" - kann schnell wesentlich mehr Ärger machen, als eine Firma, bei der man richtig gegen Rechnung etwas beauftragt.
Wie gesagt, wenn die Selbstbau-Qualtiät reicht, kann (sollte!) man aber auch selbst ran - dann aber eher ein schönes Homepage-Erstellungs-Programm und selbst hochladen, als ein Baukasten nehmen.
das Problem bei Whois-Protect ist, daß es nun wahrlich nicht im Sinne des deutschen Gesetzgebers ist.
Aus diesem Grunde wird das im Normalfall auch nicht von deutschen Providern angeboten.
Anders sieht die Geschichte aus, wenn man ins Ausland geht - wobei die USA aus meiner Sicht nicht die beste Alternative ist - man unterliegt dann wohlbemerkt im Gesetz des jeweiligen Landes!
Im Land der Coffee-Shops kann man auch hosten - geht meines Wissens nach bei c 3 Euro/Monat los.
Was Deine Meinung zu Webmastern angeht, muß ich Dir definitiv widersprechen.
Sicher, ein Baukasten ist eine einfach Lösung, eine Webseite zu erstellen - ebenso, wie die diversen Programme, mit denen man etwas selbst zusammenklicken kann.
Man muß aber dabei im Hinterkopf haben, daß es eben eine selbstgebastelte Seite ist und bleibt.
Von der Qualtität her wie der Vergleich einer selbstgedruckten Visitenkarte mit einer professionell erstellten und gedruckten Visitenkarte.
Denn eine Homepage besteht aus mehr, als nur das, was man auf dem Bildschirm sieht!
Und spätestens dann, wenn man sich mal Gedanken um die Wunschposition in den Suchmaschinen macht oder die eigene Seite auf verschiedenen Rechnern aufruft, wird man feststellen:
- Verschiedene Rechner reagieren unterschiedlich was bis zur zur Unbenutzbarkeit einer Seite auf einem Rechnersystem gehen kann.
- Suchmaschinen haben ihre eigenen Eigenschaften
Wenn man also einen "Blumentopf" gewinnen möchte, muß man sich schon recht intensiv beschäftigen und Fachwissen erwerben/einsetzen.
Und an der Stelle ist der Webmaster das, was beim Auto die Werkstatt ist- man äußert einen Wunsch, bekommt eine (fachlich ausgereifte) Leistung und kann bei nächster Überarbeitung wieder zum gleichen gehen - oder selbst ändern, oder zu einem anderen gehen.
Man sollte nur darauf achten, daß man sich als Kunde nicht knebeln läßt - das ganze korrekt abläuft - die Domain auf eigenem Namen läuft, man an die Zugangsdaten rankommt.
"Ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, der das macht" - kann schnell wesentlich mehr Ärger machen, als eine Firma, bei der man richtig gegen Rechnung etwas beauftragt.
Wie gesagt, wenn die Selbstbau-Qualtiät reicht, kann (sollte!) man aber auch selbst ran - dann aber eher ein schönes Homepage-Erstellungs-Programm und selbst hochladen, als ein Baukasten nehmen.
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In Bezug auf Wordpress kann ich Euch nur Aristeer ans Herz legen! Damit ist es kinderleicht möglich eine eigene, einmalige Optik (also ein Template) zu basteln.
Die Demoversion ist kostenlos (ist nur zum Ausprobieren, aber damit kann man den vollen Umfang auf seinem PC testen) und die Basisversion (reicht vollkommen) kostet 50,-
http://www.artisteer.com/?p=demo
Da lohnt sich ein Blick bzw. Klick!
liebe Grüße
christian
Die Demoversion ist kostenlos (ist nur zum Ausprobieren, aber damit kann man den vollen Umfang auf seinem PC testen) und die Basisversion (reicht vollkommen) kostet 50,-
http://www.artisteer.com/?p=demo
Da lohnt sich ein Blick bzw. Klick!
liebe Grüße
christian
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- Senior Admin
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90% der selbsternannten Webmaster sind in meinen Augen Ausbeuter! Unzuverlässig und zum Großteil absolut Unfähig - und überhöhte Preise sind die Norm!Suchportalbetreiber hat geschrieben:Und an der Stelle ist der Webmaster das, was beim Auto die Werkstatt ist- man äußert einen Wunsch, bekommt eine (fachlich ausgereifte) Leistung und kann bei nächster Überarbeitung wieder zum gleichen gehen - oder selbst ändern, oder zu einem anderen gehen.
Ich kann nur raten: Sich selbst mit der Materie beschäftigen - und auf Hilfe von selbsternannten Experten zu verzichten - die Gefahr in Abhängigkeit zu geraten bzw. übervorteilt zu werden ist zu groß!
---------------------------------------
@suchportalbetreiber
Ich (nicht nur ich) würde es begrüßen, wenn Du Dich als "Experte" ein wenig zurückhältst - das Du hier Eigeninteressen vertrittst - Deinen Link "streuen bzw. Kunden finden möchtest " ist uns allen klar. Um Irrtümer zu vermeiden: Dies ist das Forum wo in erster Linie SexarbeiterInnen SexarbeiterInnen beraten. Und dies nicht aus kommerziellen Gründen!
Ich hätte kein Problem, wenn Deine Aussagen schlüssiger bzw. richtig wären - mystische Geschichten (Dein Erstposting hier im Thread) ohne Aussagekraft nach dem Motto "ich weiß was, aber ich sage es nicht" - oder falsche Infos sind hier nicht gewünscht! Einer SexarbeiterIn einreden zu wollen, dass es derart problemlos möglich ist die Webmaster zu wechseln ist (speziell in Hinblick auf professionelle Firmen) schlicht weg falsch. Eine professionelle Firma wird dem Kunden ein CMS um teures Geld verkaufen, welches im Normalfall beim Server der Firma gehostet ist. Und wenn nicht, dann werden im meistens dynamische Webseiten gebastelt, die eben nicht leicht (und kostengünstig) zu übernehmen sind. Und der neue (professionelle) Webmaster wird der KundIn auf alle Fälle eine neue Webseite vekaufen wollen - er lebt ja davon.
-------------------------------
Wir raten jeder SexarbeiterIn sich selbst über die Materie zu wagen - Es ist möglich in kurzer Zeit sich Wissen anzueignen welches unbezahlbar ist. Kein Webmaster kann die eigenen Wünsche bzw. Vorstellungen so umsetzen, wie man es selbst kann! Eine Spielwiese zum Ausprobieren bekommt man kostenlos - und beim Fertigstellen sind wir gerne (ebenfalls kostenlos!) zur Seite.
Ich bin erst Gestern wieder mit einer SexarbeiterIn zusammen gesessen, der um 7 000 Euro ein "Webprojekt" mit dazugehöriger Domain (ein absolut wertloser Name) verkauft worden wäre (ich konnte es gerade noch verhindern). Holt Euch VOR der Ausgabe unseren Rat ein! Ich selbst habe natürlich auch nicht das ultimative Wissen gepachtet - aber einen Rat bzw. Hinweis kann ich - können wir Euch - gerne geben.
christian
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- PlatinStern
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- Registriert: 14.03.2008, 12:01
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
RE: Impressum eigener Name Pflicht
Kann mich in allen Worten nur Christian anschliessen, die kruden Amateure beherrschen leider die Szene, auch was viele Anzeigen-Portale für Sexarbeiterinnen betrifft. Auch die Kosten, die für das Erstellen einer Website, aufgerufen werden, entbehren oft jeder Logik. Viele denken einfach, daß SW in Geld schwimmen und ordentlich löhnen müssen. Man kann auch selbstständig seine Website so programmieren, daß man im Netz auch gefunden wird bzw. ist eine Domain, die man schon länger im Gebrauch hat überaus vorteilhaft. Ich hab mir einmal ein Kostenangebot für SEO-Optimierung eingeholt, das geisterte als Thema immer wieder durchs Netz. Der nette Herr meinte 14.000€ aufrufen zu müssen inkl. der Notwendigkeit meine Website völlig neu zu programmieren.
Auch habe ich schon einige Websiten von Escorts entdeckt, die von Webmastern erstellt wurden und sich Fertig-Module bedient haben; das ist von Profis in England durchaus üblich und trotzdem sind die Seiten originell bzw. einzigartig, weil die Frauen es letztlich sind. siehe hier und hierhttp://www.69design.co.uk/index.php http://www.moistpixels.com/webDesign_portfolio.htm
lg ariane
PS: Das genannte sind nur meine langjährigen Erfahrungen, auch im Austausch mit anderen Dienstleisterinnen. Insofern mußt du dich nicht auf den Schlips getreten fühlen @suchportalbetreiber, da ich dich ja nicht kenne, kann ich mir kein Urteil über dich erlauben und will es auch garnicht
Auch habe ich schon einige Websiten von Escorts entdeckt, die von Webmastern erstellt wurden und sich Fertig-Module bedient haben; das ist von Profis in England durchaus üblich und trotzdem sind die Seiten originell bzw. einzigartig, weil die Frauen es letztlich sind. siehe hier und hierhttp://www.69design.co.uk/index.php http://www.moistpixels.com/webDesign_portfolio.htm
lg ariane
PS: Das genannte sind nur meine langjährigen Erfahrungen, auch im Austausch mit anderen Dienstleisterinnen. Insofern mußt du dich nicht auf den Schlips getreten fühlen @suchportalbetreiber, da ich dich ja nicht kenne, kann ich mir kein Urteil über dich erlauben und will es auch garnicht
Zuletzt geändert von Ariane am 13.01.2010, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Da es eh wieder als Werbung ausgelegt werden würde, erspare ich mir die Worte der Richtigstellung.
Ich kann durch Menge der umherschwirrenden Blutegel und den damit verbundenen negativen Erfahrungen ein gut gepflegtes Vorurteil gegenüber Leuten wir mir nachvollziehen.
Dennoch hätte ich mich doch sehr darüber gefreut, wenn dies nicht in Falschaussagen, bzw. Vorwürfen in nicht gegebenen Zusammenhang enden würde.
Ich kann durch Menge der umherschwirrenden Blutegel und den damit verbundenen negativen Erfahrungen ein gut gepflegtes Vorurteil gegenüber Leuten wir mir nachvollziehen.
Dennoch hätte ich mich doch sehr darüber gefreut, wenn dies nicht in Falschaussagen, bzw. Vorwürfen in nicht gegebenen Zusammenhang enden würde.
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Der Thread geht nicht um Dein Suchportal - also sollte es auch möglich sein, dass die hier schreibenden SexarbeiterInnen oder ich als Admin allgemein gültige Aussagen über selbsternannte Webmaster und sonstige "Glücklichmacher" zu treffen, ohne das Du jedes einzelne Wort auf Deine Person beziehst!Suchportalbetreiber hat geschrieben:Dennoch hätte ich mich doch sehr darüber gefreut, wenn dies nicht in Falschaussagen, bzw. Vorwürfen in nicht gegebenen Zusammenhang enden würde.
christian
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RE: Impressum eigener Name Pflicht
es geht in diesem thread um die impressumpflicht, und dazu würde ich jeder/jedem kommerziellen anbieter raten auf verschleierung der eigenen person zu verzichten, bzw. ein impressum nach e-commerce gesetz einzurichten.
die weit verbreiteten -ich frag meinen onkel-, oder -ich gebe falsche daten- an ist für jemaden der es darauf anlegt ein gefundenes fressen, und ich weiß wovon ich rede.
wenn man teure schadenersatzforderungen, mühsame prozesse, steuerrechtsverfahren oder gar die sperre oder den entzug der eigenen domain vermeiden will, kommt man an einem legalen impressum nicht vorbei.
selbiges gilt natürlich auch für die daten des domainbesitzers laut who-is abfrage. bei fehlendem impressum kann ihn/sie alles im vorherig genannten absatz betreffen. ist besonders heikel wenn, wie so oft, der -ich trag meinen onkel,freund, opa als besitzer ein- schmäh benutzt wird......
lg, tom
die weit verbreiteten -ich frag meinen onkel-, oder -ich gebe falsche daten- an ist für jemaden der es darauf anlegt ein gefundenes fressen, und ich weiß wovon ich rede.
wenn man teure schadenersatzforderungen, mühsame prozesse, steuerrechtsverfahren oder gar die sperre oder den entzug der eigenen domain vermeiden will, kommt man an einem legalen impressum nicht vorbei.
selbiges gilt natürlich auch für die daten des domainbesitzers laut who-is abfrage. bei fehlendem impressum kann ihn/sie alles im vorherig genannten absatz betreffen. ist besonders heikel wenn, wie so oft, der -ich trag meinen onkel,freund, opa als besitzer ein- schmäh benutzt wird......
lg, tom
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