„Auch ein Programm für Freier soll entwickelt werden, das unter anderem zur Aufklärung und Sensibilisierung für die dramatischen Zustände in der Prostitution beiträgt.“
Heißa, das gibt ein Fest für die Pädagogik-Startups. Seit der Nachkriegs-Reeducation wieder eine große Aufgabe. Ein Viertel aller Männer nahm eine sexuelle Dienstleistung in Anspruch. Die gilt es zu belehren. Aber man könnte da auf die 400 000 arbeitslosen (Zwangs-)Prostituierten als Mentorinnen zurückgreifen.
Zur Info:
Brauchen Frankfurter Sexarbeiter*innen ein ‚Sexkaufverbot‘? – Stellungnahme von Doña Carmen e.V. zu den jüngsten Verlautbarungen der CDU-Fraktion im Römer, hier nachzulesen: https://www.donacarmen.de/wp-content/up ... rbot-1.pdf
Grüße Vanzetti