Erwiderung auf die GRÜNE JUGEND
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Du bist ein bißchen spät mit deiner Rückfrage, lieber Arum und wie du oben siehst haben anderen Forumuser kein Problem gehabt. Aber die nächste Aktion, wo wir jede Unterstützung brauchen kommt ...
Gratulation an uns alle und insbesondere an Mavis, daß es geglückt ist, die Grüne Jugend duch einen Brief erfolgreich aufzuklären nicht überstürzt in Gutmenschenmanier zu handeln und damit fahrlässig selbstentschiedene Sexworker zu benachteiligen und strukturell verletzlich zu machen.
Jetzt werden wir darüber nachdenken müssen, wie wir uns safe an solch einer Veranstaltung in den politischen Diskurs einbringen können. Wir sind jetzt in der heiklen Pflicht für unsere Rechte selbst eintreten zu müssen. Das kann nur gelingen wenn wir clevere Formen finden, die nicht von vorneherein alle Sexworker abschrecken dabei auch mitzuhelfen ...
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Gratulation an uns alle und insbesondere an Mavis, daß es geglückt ist, die Grüne Jugend duch einen Brief erfolgreich aufzuklären nicht überstürzt in Gutmenschenmanier zu handeln und damit fahrlässig selbstentschiedene Sexworker zu benachteiligen und strukturell verletzlich zu machen.
Jetzt werden wir darüber nachdenken müssen, wie wir uns safe an solch einer Veranstaltung in den politischen Diskurs einbringen können. Wir sind jetzt in der heiklen Pflicht für unsere Rechte selbst eintreten zu müssen. Das kann nur gelingen wenn wir clevere Formen finden, die nicht von vorneherein alle Sexworker abschrecken dabei auch mitzuhelfen ...
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RE: Erwiderung auf die GRÜNE JUGEND
Also ich will euch nicht die Freude verderben, aber ich fürchte, das, was ihr da lest, ist nur der Antragstext von einem neuen Antrag A-38, und heißt noch nicht, dass dieser Antrag auch angenommen wurde...
Allerdings hat Maximilian Pichl, der Antragssteller des Antrags A-06 vor ein paar Tagen an Hydra geschrieben und seine Absicht bekundet, auf dem Bundeskongress vorzuschlagen beide Anträge zurückzuziehen und stattdessen evtl. in Kooperation mit Hydra ein Seminar zum Thema Sexwork zu veranstalten (was ja auch ungefähr der Inhalt von Antrag A-38 ist.)
Ich finde das schonmal ein sehr schönes Ergebnis, dass der Antragssteller sich so einsichtig, lernfähig und interessiert zeigt. Was aber der Bundeskongress jetzt tatsächlich beschlossen hat, dazu ist mir jedenfalls noch nichts bekannt.
LG, Mavis
Allerdings hat Maximilian Pichl, der Antragssteller des Antrags A-06 vor ein paar Tagen an Hydra geschrieben und seine Absicht bekundet, auf dem Bundeskongress vorzuschlagen beide Anträge zurückzuziehen und stattdessen evtl. in Kooperation mit Hydra ein Seminar zum Thema Sexwork zu veranstalten (was ja auch ungefähr der Inhalt von Antrag A-38 ist.)
Ich finde das schonmal ein sehr schönes Ergebnis, dass der Antragssteller sich so einsichtig, lernfähig und interessiert zeigt. Was aber der Bundeskongress jetzt tatsächlich beschlossen hat, dazu ist mir jedenfalls noch nichts bekannt.
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Ich sehe gerade, dass es auf der Bundeskongress-Seite zwei neue Tischvorlagen gibt, die jeweils Änderungsanträge oder Neuformulierungen der beiden Anträge A-06 und A-13 enthalten.
https://www.gruene-jugend.de/data/uploa ... rlage2.pdf
https://www.gruene-jugend.de/data/uploa ... rlage3.pdf
Demnach hat Maximilan Pichl zusammen mit weiteren Leuten seinen Antrag A-06 umgearbeitet (und also wohl nicht zurückgezogen) > Tischvorlage 2, S.37.
In der Tischvorlage 3 gibt es zwei Änderungsanträge von einer Frau, die wohl als Prostitutionsgegnerin einzuschätzen ist >Tischvorlage 3, S.19
Aber über die Ergebnisse der Abstimmungen ist dort noch nichts zu finden.
LG, Mavis
https://www.gruene-jugend.de/data/uploa ... rlage2.pdf
https://www.gruene-jugend.de/data/uploa ... rlage3.pdf
Demnach hat Maximilan Pichl zusammen mit weiteren Leuten seinen Antrag A-06 umgearbeitet (und also wohl nicht zurückgezogen) > Tischvorlage 2, S.37.
In der Tischvorlage 3 gibt es zwei Änderungsanträge von einer Frau, die wohl als Prostitutionsgegnerin einzuschätzen ist >Tischvorlage 3, S.19
Aber über die Ergebnisse der Abstimmungen ist dort noch nichts zu finden.
LG, Mavis
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Ich habe persönlich bei der Grünen Jugend nachgefragt und die Anwort bekommen, die das Posting von Nina bekräftigt. Das sende ich euch mal über unsere email liste sexworker@yahoogroups.de
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RE: Erwiderung auf die GRÜNE JUGEND
Danke, ich hab's inzwischen gesehen. Prima!
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Herzlichen Glückwunsch!
so stell ich mir das vor.
War leider eine Woche nicht im internet, sonst hätte ich natürlich auch unterschrieben.
lg, Hanna, Sexarbeiterin Leipzig
so stell ich mir das vor.
War leider eine Woche nicht im internet, sonst hätte ich natürlich auch unterschrieben.
lg, Hanna, Sexarbeiterin Leipzig
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Prostitutionsseminar mit der GRÜNEN JUGEND
Hallo ihr alle,
Nachdem das Protestschreiben von Hydra e.V. an die Grüne Jugend, das ihr ja zahlreich mitunterschrieben habt, zur Folge hatte, dass die bemängelten Anträge nicht angenommen wurden, hatte die Grüne Jugend am vergangenen Wochenende u.a. Hydra e.V. zu einem internen Fortbildungsseminar zum Thema Prostitution als Referentin eingeladen.
Für das Gespräch mit uns (Hydra war mit einer Beratungsstellenmitarbeiterin und zwei Vereinsmitgliedern, die zugleich auch Sexarbeiterinnen sind, darunter ich, anwesend) waren am Samstag vormittag 4 Stunden angesetzt, nachmittags war dann "der Feind" in Gestalt von SOLWODI geladen. (Wir haben übrigens auch für die beiden Sexworkerinnen ein Honorar erwirken können.)
Das Gespräch war recht konstruktiv und von Seiten der jungen Grünen (ca. 12 Personen waren anwesend) interessiert. Man bekundete die Absicht in Zukunft bei dem Thema mit Hydra e.V. in Kontakt zu bleiben. Irmingard Schewe-Gerigk, die damals an der Ausarbeitung des ProstG auf Seiten der Grünen federführend mitbeteiligt war, war ebenfalls anwesend.
Hier gibt es eine von der Grünen Jugend anscheinend simultan verfasste stichwortartige Zusammenfassung des Seminars, die zumindest zeigt, dass SOLWODI mit seiner Gegenposition nicht wirklich überzeugen konnte. Zwar scheinen auch die von uns gesagten Dinge nicht alle komplett richtig angekommen zu sein, aber ganz unerfolgreich waren wir wohl nicht.
http://wiki.gruene-jugend.de/index.php/ ... onsseminar
Soviel nur mal zur Information für euch...
Viele Grüße,
Mavis/Theodora
Nachdem das Protestschreiben von Hydra e.V. an die Grüne Jugend, das ihr ja zahlreich mitunterschrieben habt, zur Folge hatte, dass die bemängelten Anträge nicht angenommen wurden, hatte die Grüne Jugend am vergangenen Wochenende u.a. Hydra e.V. zu einem internen Fortbildungsseminar zum Thema Prostitution als Referentin eingeladen.
Für das Gespräch mit uns (Hydra war mit einer Beratungsstellenmitarbeiterin und zwei Vereinsmitgliedern, die zugleich auch Sexarbeiterinnen sind, darunter ich, anwesend) waren am Samstag vormittag 4 Stunden angesetzt, nachmittags war dann "der Feind" in Gestalt von SOLWODI geladen. (Wir haben übrigens auch für die beiden Sexworkerinnen ein Honorar erwirken können.)
Das Gespräch war recht konstruktiv und von Seiten der jungen Grünen (ca. 12 Personen waren anwesend) interessiert. Man bekundete die Absicht in Zukunft bei dem Thema mit Hydra e.V. in Kontakt zu bleiben. Irmingard Schewe-Gerigk, die damals an der Ausarbeitung des ProstG auf Seiten der Grünen federführend mitbeteiligt war, war ebenfalls anwesend.
Hier gibt es eine von der Grünen Jugend anscheinend simultan verfasste stichwortartige Zusammenfassung des Seminars, die zumindest zeigt, dass SOLWODI mit seiner Gegenposition nicht wirklich überzeugen konnte. Zwar scheinen auch die von uns gesagten Dinge nicht alle komplett richtig angekommen zu sein, aber ganz unerfolgreich waren wir wohl nicht.
http://wiki.gruene-jugend.de/index.php/ ... onsseminar
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Viele Grüße,
Mavis/Theodora
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@ Mavis: Danke für die Info.
Bei diesem Satz im Protokoll musste ich unwillkürlich lachen, auch wenn es sehr makaber klingt (so menschenfeindlich sind die SOLWODI-MitarbeiterInnen bestimmt nicht):
Ist ein Erfolg der Aktiven hier im Forum!
Bei diesem Satz im Protokoll musste ich unwillkürlich lachen, auch wenn es sehr makaber klingt (so menschenfeindlich sind die SOLWODI-MitarbeiterInnen bestimmt nicht):
Finde es gut, dass sich junge Menschen bei den Grünen sehr intensiv mit "unserem" Thema auseinandergestzt haben, um entsprechende Forderungen an ihren Bundeskongress zu formulieren."Wenn es den Frauen wirklich so schlecht geht, könnten sie sich auch durch Selbstmord aus der Affäre ziehen" (M.S.)
* sprachlosigkeit in der Runde, M.S. fühlt sich mißverstanden - wurde sie wohl auch
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Re: Erwiderung auf die GRÜNE JUGEND

Inzwischen hat eine der damaligen AntragstellerInnen uns mit juristischen Schritten gedroht, sollten wir das Hydra-Papier nicht von unserem Forum entfernen.Mavis hat geschrieben:Erwiderung von Hydra e.V. www.hydra-ev.org auf die beiden Anträge zum Bundeskongress der Grünen Jugend zum Thema Prostitution
An sich zwar ein lächerliches Ansinnen - jedoch denke ich diese Einstellung uns für ein Übungesfeld für Möchtegernjungpolitiker zu halten, die mit absurden Anträgen unsere Existenz gefährden dürfen ohne Konsequenzen für ihre eigene Karriere befürchten zu müssen, ist leider typisch.
Liebe Grüße, Aoife
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Ich denke eher nicht, dass die Betreffende damit an die Öffentlichkeit gegangen ist. Mir selbst ist diese Drohung aus einer an mich persönlich gerichteten email bekannt.ehemaliger_User hat geschrieben:Diese "Drohung mit juristischen Schritten", ist die auch der (grünen) Öffentlichkeit bekannt?
Jung-????ehemaliger_User hat geschrieben:Demokratieverständnis von JungpolitikerInnen?
Meiner Ansicht nach entspricht diese Einstellung genau derjenigen der "Alten" zum Prostitutionsthema: Hier darf man ungestraft jede beliebige Rechtsverletzung fordern

Liebe Grüße, Aoife
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SexarbeiterInnen stärken!
02.06.2011: Zum internationalen Hurentag erklärt der Bundesvorstand der GRÜNEN JUGEND:
„Sexarbeit ist in unserer Gesellschaft etabliert - dabei wird der Wunsch nach sexueller Auslebung von FreierInnen akzeptiert, SexarbeiterInnen aber stigmatisiert. Die GRÜNE JUGEND kämpft gegen die Kriminalisierung und Repression von SexarbeiterInnen! Selbstbestimmte Sexarbeit muss endlich anerkannt werden. In dem Zuge fordern wir Krankenkassen und ArbeitgeberInnen dazu auf, SexworkerInnen nicht zu diskriminieren!
Die Rechte der SexarbeiterInnen müssen gestärkt werden. Dazu gehört eine bundesweit einheitliche Gesetzgebung. Die GRÜNE JUGEND fordert die MinisterpräsidentInnen der Länder zur Einigung auf! Es bedarf zudem mehr staatlicher Gelder für die Finanzierung von Beratungsstellen, damit Ein- und Umstiegsangebote massiv ausgebaut werden können und psychologische Betreuung und kostenlose Beratung in Bordellen angeboten werden kann.
Ziel ist es, dass alle Geschlechter gleichermaßen sexuelle Dienstleistungen anbieten und kaufen können und dass niemand Gewalt und Zwang ausgesetzt ist. Wir setzen uns dafür ein, dass sich sowohl die Rollenbilder von Männern und Frauen, als auch die Vorstellungen von stereotypisch geschlechtlichem Sexualverhalten ändern. Wir kämpfen außerdem dafür, dass FreierInnen Informationen bekommen, wo sie sexuelle Dienstleistungen kaufen können, ohne SexarbeiterInnen zu schaden.
Wir verurteilen Zwangsprostitution und fordern alle Ebenen dazu auf, verstärkt gegen Menschenhandels-Netzwerke vorzugehen. Ein Bleiberecht für Opfer ist im Kampf gegen Zwangsprostitution das Mindeste.“
http://www.gruene-jugend.de/show/906531.html
02.06.2011: Zum internationalen Hurentag erklärt der Bundesvorstand der GRÜNEN JUGEND:
„Sexarbeit ist in unserer Gesellschaft etabliert - dabei wird der Wunsch nach sexueller Auslebung von FreierInnen akzeptiert, SexarbeiterInnen aber stigmatisiert. Die GRÜNE JUGEND kämpft gegen die Kriminalisierung und Repression von SexarbeiterInnen! Selbstbestimmte Sexarbeit muss endlich anerkannt werden. In dem Zuge fordern wir Krankenkassen und ArbeitgeberInnen dazu auf, SexworkerInnen nicht zu diskriminieren!
Die Rechte der SexarbeiterInnen müssen gestärkt werden. Dazu gehört eine bundesweit einheitliche Gesetzgebung. Die GRÜNE JUGEND fordert die MinisterpräsidentInnen der Länder zur Einigung auf! Es bedarf zudem mehr staatlicher Gelder für die Finanzierung von Beratungsstellen, damit Ein- und Umstiegsangebote massiv ausgebaut werden können und psychologische Betreuung und kostenlose Beratung in Bordellen angeboten werden kann.
Ziel ist es, dass alle Geschlechter gleichermaßen sexuelle Dienstleistungen anbieten und kaufen können und dass niemand Gewalt und Zwang ausgesetzt ist. Wir setzen uns dafür ein, dass sich sowohl die Rollenbilder von Männern und Frauen, als auch die Vorstellungen von stereotypisch geschlechtlichem Sexualverhalten ändern. Wir kämpfen außerdem dafür, dass FreierInnen Informationen bekommen, wo sie sexuelle Dienstleistungen kaufen können, ohne SexarbeiterInnen zu schaden.
Wir verurteilen Zwangsprostitution und fordern alle Ebenen dazu auf, verstärkt gegen Menschenhandels-Netzwerke vorzugehen. Ein Bleiberecht für Opfer ist im Kampf gegen Zwangsprostitution das Mindeste.“
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I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.
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Nun ja - ich denke da ist ein anderer Job in Aussicht bei dem das grüne Engagement als Jugendsünde heruntergespielt werden soll ...
Wie auch immer, seit der Drohung mit Anwalt habe ich von der Sache nichts mehr gehört .... ist ja wohl auch aussichtslos.
Liebe Grüße, Aoife
Wie auch immer, seit der Drohung mit Anwalt habe ich von der Sache nichts mehr gehört .... ist ja wohl auch aussichtslos.
Liebe Grüße, Aoife
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