Vox 20.15 Dokumentation: Tempel der Lust
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
Vox 20.15 Dokumentation: Tempel der Lust
Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober um 20:15 Uhr bei VOX
Köln (ots) - In Deutschland nehmen täglich schätzungsweise 1,2 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch - die meisten besuchen dafür ein Bordell. Deren Betrieb war lange Zeit nicht ganz legal, da die Förderung der Prostitution als Straftatbestand galt. Das änderte sich mit der Legalisierung des Prostitutionsgewerbes im Januar 2002. Seitdem findet ein Strukturwandel statt. Der Puff der Gegenwart heißt: Saunaclub, Wellnessoase, Laufhaus oder FKK-Tempel. In der großen Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" (29.10. um 20:15 Uhr bei VOX) beleuchtet SPIEGEL TV die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges und wirft einen diskreten Blick hinter die Kulissen.
Käufliche Liebe gibt es überall - und sie ist ein boomendes Geschäft. Geschätzte 14,5 Milliarden Euro setzt das horizontale Gewerbe jährlich um. Das Angebot ist vielfältig. SPIEGEL TV besucht verschiedene Bordelle: vom Edeletablissement in Österreich über einen luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bodellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird außerdem ein neu eröffnetes Bordell am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im 21. Jahrhundert für Diskussionen bei den Einwohnern sorgt. So unterschiedlich sie zum Teil auch sein mögen - eines haben aber alle Freudenhäuser gemeinsam: Es sind überwiegend Frauen, die dort ihre Dienste anbieten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis zur Neuzeit - meist von Männern organisiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert. Hier gibt es inzwischen auch Ausnahmen: Immer häufiger finden sich geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten und eigene Bordelle oder Sado Maso-Clubs betreiben - ohne die Dominanz männlicher Zuhälter. Die vierstündige Dokumentation begleitet die unterschiedlichen Akteure bei der Arbeit und zeigt ihr Leben rund um das "älteste Gewerbe der Welt".
Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober 2011 um 20:15 Uhr bei VOX! Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de .
die-grosse-samstags-dokumentation-tempel-der-lust-das-geschaeft-mit-der-kaeuflichen-liebe-am-29
Köln (ots) - In Deutschland nehmen täglich schätzungsweise 1,2 Millionen Männer die Dienste einer Prostituierten in Anspruch - die meisten besuchen dafür ein Bordell. Deren Betrieb war lange Zeit nicht ganz legal, da die Förderung der Prostitution als Straftatbestand galt. Das änderte sich mit der Legalisierung des Prostitutionsgewerbes im Januar 2002. Seitdem findet ein Strukturwandel statt. Der Puff der Gegenwart heißt: Saunaclub, Wellnessoase, Laufhaus oder FKK-Tempel. In der großen Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" (29.10. um 20:15 Uhr bei VOX) beleuchtet SPIEGEL TV die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges und wirft einen diskreten Blick hinter die Kulissen.
Käufliche Liebe gibt es überall - und sie ist ein boomendes Geschäft. Geschätzte 14,5 Milliarden Euro setzt das horizontale Gewerbe jährlich um. Das Angebot ist vielfältig. SPIEGEL TV besucht verschiedene Bordelle: vom Edeletablissement in Österreich über einen luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bodellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird außerdem ein neu eröffnetes Bordell am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im 21. Jahrhundert für Diskussionen bei den Einwohnern sorgt. So unterschiedlich sie zum Teil auch sein mögen - eines haben aber alle Freudenhäuser gemeinsam: Es sind überwiegend Frauen, die dort ihre Dienste anbieten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis zur Neuzeit - meist von Männern organisiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert. Hier gibt es inzwischen auch Ausnahmen: Immer häufiger finden sich geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten und eigene Bordelle oder Sado Maso-Clubs betreiben - ohne die Dominanz männlicher Zuhälter. Die vierstündige Dokumentation begleitet die unterschiedlichen Akteure bei der Arbeit und zeigt ihr Leben rund um das "älteste Gewerbe der Welt".
Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober 2011 um 20:15 Uhr bei VOX! Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de .
die-grosse-samstags-dokumentation-tempel-der-lust-das-geschaeft-mit-der-kaeuflichen-liebe-am-29
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Vox 20.15 Dokumentation: Tempel der Lust
"Es ist eigentlich ein Lifestyle geworden, in einen Sexclub zu gehen!" / Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober um 20:15 Uhr bei VOX
Köln (ots) - Geschätzte 14,5 Milliarden Euro setzt das horizontale Gewerbe jährlich um. Ein Industriezweig, der einen starken Wandel hinter sich hat. Seit der Legalisierung des Prostitutionsgewerbes im Jahr 2002 werden "Puffs" zunehmend durch Saunaclubs, Wellnessoasen, Laufhäuser oder FKK-Tempel ersetzt. Die käufliche Liebe wird scheinbar gesellschaftsfähig. "Es ist eigentlich ein Lifestyle geworden, in einen Sexclub zu gehen", meint der Schweizer Bordell-Betreiber Ingo Heidbrink. In der großen Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" (29.10. um 20:15 Uhr bei VOX) beleuchtet SPIEGEL TV die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges und wirft einen diskreten Blick hinter die Kulissen.
Selbst Experten wissen nicht genau, wie viele Prostituierte in Deutschland tätig sind. "Es gibt Schätzungen für die Bundesrepublik, die zwischen 200.000 und 400.000 schwanken", so die Kulturwissenschaftlerin Sabine Grenz. Die Möglichkeiten, wo und wie sie ihre Dienste anbieten, sind vielseitig. So gibt es allein in Deutschland 48 Sauna- und über 248 Swingerclubs. Die haben trotz einiger Unterschiede eines gemeinsam: Es arbeiten dort überwiegend Frauen. "Es hat insofern mit dem Arbeitsmarkt zu tun, als dass Frauen immer noch schlechter bezahlt sind, grundsätzlich schlechtere Positionen auf dem Arbeitsmarkt haben oder dass bestimmte Flexibilitäten, die nötig sind, zum Beispiel wenn man Kinder hat, auf dem normalen Arbeitsmarkt nicht zu realisieren sind, durchaus aber in der Sexarbeit", erklärt Sabine Grenz. Die meisten Prostituierten haben sich aus freien Stücken für den Beruf entschieden: "Es gibt unter den Sexarbeitern viele, die sich diesen Beruf ausgesucht haben und den immer noch gerne ausüben. Dass es in der Sexarbeit nur Opfer gibt, ist nach meinen Erfahrungen absolut falsch", berichtet Juristin Ina Hunecke. Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust" begleitet unterschiedliche Akteure bei ihrer Arbeit im ältesten Gewerbe der Welt. In der vierstündigen Dokumentation besucht SPIEGEL TV ein Edeletablissement in Österreich, einen luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss, ein Bordellimperium in der Schweiz sowie einen neu eröffneten FKK-Club am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im 21. Jahrhundert für Diskussionen bei den Einwohnern sorgt.
Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober 2011 um 20:15 Uhr bei VOX!
Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de.
Originaltext: VOX Television GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6952 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6952.rss2
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... uf-007.htm
Köln (ots) - Geschätzte 14,5 Milliarden Euro setzt das horizontale Gewerbe jährlich um. Ein Industriezweig, der einen starken Wandel hinter sich hat. Seit der Legalisierung des Prostitutionsgewerbes im Jahr 2002 werden "Puffs" zunehmend durch Saunaclubs, Wellnessoasen, Laufhäuser oder FKK-Tempel ersetzt. Die käufliche Liebe wird scheinbar gesellschaftsfähig. "Es ist eigentlich ein Lifestyle geworden, in einen Sexclub zu gehen", meint der Schweizer Bordell-Betreiber Ingo Heidbrink. In der großen Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" (29.10. um 20:15 Uhr bei VOX) beleuchtet SPIEGEL TV die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges und wirft einen diskreten Blick hinter die Kulissen.
Selbst Experten wissen nicht genau, wie viele Prostituierte in Deutschland tätig sind. "Es gibt Schätzungen für die Bundesrepublik, die zwischen 200.000 und 400.000 schwanken", so die Kulturwissenschaftlerin Sabine Grenz. Die Möglichkeiten, wo und wie sie ihre Dienste anbieten, sind vielseitig. So gibt es allein in Deutschland 48 Sauna- und über 248 Swingerclubs. Die haben trotz einiger Unterschiede eines gemeinsam: Es arbeiten dort überwiegend Frauen. "Es hat insofern mit dem Arbeitsmarkt zu tun, als dass Frauen immer noch schlechter bezahlt sind, grundsätzlich schlechtere Positionen auf dem Arbeitsmarkt haben oder dass bestimmte Flexibilitäten, die nötig sind, zum Beispiel wenn man Kinder hat, auf dem normalen Arbeitsmarkt nicht zu realisieren sind, durchaus aber in der Sexarbeit", erklärt Sabine Grenz. Die meisten Prostituierten haben sich aus freien Stücken für den Beruf entschieden: "Es gibt unter den Sexarbeitern viele, die sich diesen Beruf ausgesucht haben und den immer noch gerne ausüben. Dass es in der Sexarbeit nur Opfer gibt, ist nach meinen Erfahrungen absolut falsch", berichtet Juristin Ina Hunecke. Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust" begleitet unterschiedliche Akteure bei ihrer Arbeit im ältesten Gewerbe der Welt. In der vierstündigen Dokumentation besucht SPIEGEL TV ein Edeletablissement in Österreich, einen luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss, ein Bordellimperium in der Schweiz sowie einen neu eröffneten FKK-Club am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im 21. Jahrhundert für Diskussionen bei den Einwohnern sorgt.
Die große Samstags-Dokumentation "Tempel der Lust - Das Geschäft mit der käuflichen Liebe" am 29. Oktober 2011 um 20:15 Uhr bei VOX!
Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de.
Originaltext: VOX Television GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6952 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6952.rss2
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... uf-007.htm
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Vox 20.15 Dokumentation: Tempel der Lust
Nochmal für Alle die es interessiert und Zeit haben.
Morgen Abend eine vier stundige Fernsehbeitrag auf Vox über Prostitution.
Ich hoffe das ich kein Termin habe und es sehen kann, In letzter Zeit war mir das nicht vergönnt.
AUSSTRAHLUNGSTERMINE
29.10.2011
20:15 - 00:15
VOX
SPIEGEL TV beleuchtet die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges: vom Edeletablissement in Österreich, dem luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bordellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird aber auch der neu eröffnete Nobelpuff am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im dritten Jahrtausend für kontroverse Diskussionen innerhalb der Bevölkerung sorgt. Auch wenn sich die 'Freudenhäuser' im Laufe der Jahre gewandelt haben, es sind überwiegend Frauen, die den Kunden zu Dienste sind. Ohne Hetären, Hübschlerinnen und Huren, wie Prostituierte über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich genannt wurden, würde kein Bordellbetrieb der Welt funktionieren - Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis in die Neuzeit, allerdings meist von Männern organisiert bzw. dominiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert. Heute gibt es immerhin auch Ausnahmen - geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten, die eigene Bordelle oder auch SM-Clubs leiten, die das Geschäft mit der käuflichen Liebe auch ohne Dominanz männlicher Zuhälter betreiben. Die große Samstags-Dokumentation beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der organisierten käuflichen Liebe, beobachtet die unterschiedlichen Akteure bei ihrer Arbeit und gewährt einen diskreten Blick hinter die Kulissen der Betriebe.
http://www.cinefacts.de/tv/details.php? ... 3555746313
Morgen Abend eine vier stundige Fernsehbeitrag auf Vox über Prostitution.
Ich hoffe das ich kein Termin habe und es sehen kann, In letzter Zeit war mir das nicht vergönnt.
AUSSTRAHLUNGSTERMINE
29.10.2011
20:15 - 00:15
VOX
SPIEGEL TV beleuchtet die Vielfalt dieses Wirtschaftszweiges: vom Edeletablissement in Österreich, dem luxuriösen deutschen Swingerclub in einem denkmalgeschützten Schloss bis zum Bordellimperium in der Schweiz. Gezeigt wird aber auch der neu eröffnete Nobelpuff am Rande einer katholischen Kreisstadt in Hessen, dessen Bau selbst im dritten Jahrtausend für kontroverse Diskussionen innerhalb der Bevölkerung sorgt. Auch wenn sich die 'Freudenhäuser' im Laufe der Jahre gewandelt haben, es sind überwiegend Frauen, die den Kunden zu Dienste sind. Ohne Hetären, Hübschlerinnen und Huren, wie Prostituierte über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich genannt wurden, würde kein Bordellbetrieb der Welt funktionieren - Liebesdienerinnen gab es vom Altertum bis in die Neuzeit, allerdings meist von Männern organisiert bzw. dominiert und von staatlicher Macht instrumentalisiert. Heute gibt es immerhin auch Ausnahmen - geschäftstüchtige Frauen, die selbstständig arbeiten, die eigene Bordelle oder auch SM-Clubs leiten, die das Geschäft mit der käuflichen Liebe auch ohne Dominanz männlicher Zuhälter betreiben. Die große Samstags-Dokumentation beschäftigt sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der organisierten käuflichen Liebe, beobachtet die unterschiedlichen Akteure bei ihrer Arbeit und gewährt einen diskreten Blick hinter die Kulissen der Betriebe.
http://www.cinefacts.de/tv/details.php? ... 3555746313
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
Wie ich geahnt habe, kann ich den Film nicht sehen.
Kann es jemand aufzeichnen?
Liebe Grüße, Fraences
Kann es jemand aufzeichnen?
Liebe Grüße, Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- interessiert
- Beiträge: 13
- Registriert: 20.10.2011, 16:23
- Ich bin: Keine Angabe
Zu den nackten Zahlen des Berichts:
Geld
----
Umsatz der Branche 14,5 Mrd € / Jahr sind 40 Mio € / Tag
bei 1,2 Mio Kunden pro Tag wären das 33€ Umsatz pro Kunde.
Angebot
--------
200.000 - 400.000 SW in Deutschland
80 Mio Einwohner, jeder 2te, weiblich also 40 Mio weiblich
davon jede 2te im mittleren Alter, bleiben 20 Mio
Dann wären 1 - 2% der Frauen im mittleren Alter SW?
(nicht berücksichtigt einige homo- und bi-SW).
Nachfrage
---------
40 Mio Männer, 1,2 Mio Kontakte pro Tag
also jeder Mann (auch Babies) hat alle 33 Tage einen Kontakt.
Geld
----
Umsatz der Branche 14,5 Mrd € / Jahr sind 40 Mio € / Tag
bei 1,2 Mio Kunden pro Tag wären das 33€ Umsatz pro Kunde.
Angebot
--------
200.000 - 400.000 SW in Deutschland
80 Mio Einwohner, jeder 2te, weiblich also 40 Mio weiblich
davon jede 2te im mittleren Alter, bleiben 20 Mio
Dann wären 1 - 2% der Frauen im mittleren Alter SW?
(nicht berücksichtigt einige homo- und bi-SW).
Nachfrage
---------
40 Mio Männer, 1,2 Mio Kontakte pro Tag
also jeder Mann (auch Babies) hat alle 33 Tage einen Kontakt.
Viel Spass,
flowerboy
flowerboy
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 961
- Registriert: 01.06.2009, 13:35
- Wohnort: Niederländische Grenzregion
- Ich bin: Keine Angabe

Na ja, stimmt nicht ganz: Du lässt die vielen Niederländer (und auch Belgier und Franzosen) aus, die - wenigstens in NRW -grossflächige Kundschaft bilden.flowerboy hat geschrieben:
---------
40 Mio Männer, 1,2 Mio Kontakte pro Tag
also jeder Mann (auch Babies) hat alle 33 Tage einen Kontakt.

Da gibt es welche Clubs, die ohne niederländische Kundschaft nicht mal auskommen würden, so scheint es mir.
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
Hab doch einiges von den Film sehen können. Und fand das es sehr objektiv und informativ ist. Auch die SW kamen medial sehr gut rüber.
Die Kommenrate der Juristin Ina Hüneke und die Sozialforscherin kann ich mehrheitlich mit über einstimmen.
Das seit 1860 in Deutschland erstmal die Frage aufgetaucht ist:
Soll man Prostitution legalisieren oder reglementieren hat sich immer wieder abgelöst. Nach eine Legalisierungszeit folgt immer eine Zeit, wo der Schrei nach Reglementierung ist.
Laut Einschätzung von Ina Hüneke wird dies sich immer wieder im Wechsel ablösen.
Das Einzige, was mich an der Reportage gestört hat, ob es Nobelclub Napoleon in Österreich, der größte FKK-CLUB Globe in Schweiz, der Fetisch-Club in Karlsruhe oder Maihof Swingerclub, so vermittelte die Reportage nicht ein objektive Bild der Sexbranche. Mir haben kleine Bordellbetriebe oder SW Einzelkämpferin in einem vierstündige Betrag gefehlt.
Liebe Grüße, Fraences
Die Kommenrate der Juristin Ina Hüneke und die Sozialforscherin kann ich mehrheitlich mit über einstimmen.
Das seit 1860 in Deutschland erstmal die Frage aufgetaucht ist:
Soll man Prostitution legalisieren oder reglementieren hat sich immer wieder abgelöst. Nach eine Legalisierungszeit folgt immer eine Zeit, wo der Schrei nach Reglementierung ist.
Laut Einschätzung von Ina Hüneke wird dies sich immer wieder im Wechsel ablösen.
Das Einzige, was mich an der Reportage gestört hat, ob es Nobelclub Napoleon in Österreich, der größte FKK-CLUB Globe in Schweiz, der Fetisch-Club in Karlsruhe oder Maihof Swingerclub, so vermittelte die Reportage nicht ein objektive Bild der Sexbranche. Mir haben kleine Bordellbetriebe oder SW Einzelkämpferin in einem vierstündige Betrag gefehlt.
Liebe Grüße, Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- interessiert
- Beiträge: 13
- Registriert: 20.10.2011, 16:23
- Ich bin: Keine Angabe
@Frances,
am Anfang wurde (nur verbal) berichtet, dass sich im p6 Bereich zwei Trends herausbilden. Einmal immer billiger und zum zweiten immer exquisiter.
Gezeigt wurde dann aber nur der zweite Trend.
Ich denke aber, der Bericht ist trotzdem gut, da er den p6 positiv darstellt und beiträgt, das Stigma zu lösen. Ich denke, einige werden dadurch ihre Vorstellungen ändern.
(Oder es haben eh nur die zugeschaut die eh Bescheid wissen)
Ist es schlimm wenn nur der Trend der Nobeklasse gezeigt wurde? Die Autobranche glänzt ja auch mit den edlen Modellen, gekauft werden dann aber die Kleinwagen und Mittelklasse.
Was mir eher Sorgen macht, ist die Tatsache, dass auch im P6 die Schere auseinander geht. Einmal die Billigschiene, einmal der Nobeltrend, wo bleibt, wie zur Zeit überall, die Mittelklasse?
am Anfang wurde (nur verbal) berichtet, dass sich im p6 Bereich zwei Trends herausbilden. Einmal immer billiger und zum zweiten immer exquisiter.
Gezeigt wurde dann aber nur der zweite Trend.
Ich denke aber, der Bericht ist trotzdem gut, da er den p6 positiv darstellt und beiträgt, das Stigma zu lösen. Ich denke, einige werden dadurch ihre Vorstellungen ändern.
(Oder es haben eh nur die zugeschaut die eh Bescheid wissen)
Ist es schlimm wenn nur der Trend der Nobeklasse gezeigt wurde? Die Autobranche glänzt ja auch mit den edlen Modellen, gekauft werden dann aber die Kleinwagen und Mittelklasse.
Was mir eher Sorgen macht, ist die Tatsache, dass auch im P6 die Schere auseinander geht. Einmal die Billigschiene, einmal der Nobeltrend, wo bleibt, wie zur Zeit überall, die Mittelklasse?
Viel Spass,
flowerboy
flowerboy
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
@flowerboy
Erstmal wäre mal zu definieren, was ist Mittelklasse in der Prostitution?
ich kann nur für meinen Bereich sprich Escort und Privatempfang sprechen. Und hier stell ich kein so grosser finanzielle Verdienst einbusse feste.Ich spreche hier von 30 Jahren, wo ich fast durchgängig anschaffe.
Was immer noch Beeinflussungnhat, in welchen Region man arbeitet, wieviel Werbung muss ich machen, wie motiviert bin ich zu Zeit und noch viele andere Faktoren.
Sicherlich merken wir SW, das wir in eine Zeit leben,wo die Wirtschaftskrise auch unsere Branche nicht vorbei geht plus die Globalisierung.
Es hat immer schon Billigschnellsex Angebote gegeben, ich kann mich noch an eine Kollegin erinnern, die mir von Preisen von 10,00DM für eine Nummer erzählte. Dann eine andere, die mal locker für eine Treffen 10.000 DM erhalten hat.
Schlimm das nur ein Trend der Nobelklasse gezeigt wird nein, aber nicht repräsentativ genug.
Liebe Grüße, Fraences
Erstmal wäre mal zu definieren, was ist Mittelklasse in der Prostitution?
ich kann nur für meinen Bereich sprich Escort und Privatempfang sprechen. Und hier stell ich kein so grosser finanzielle Verdienst einbusse feste.Ich spreche hier von 30 Jahren, wo ich fast durchgängig anschaffe.
Was immer noch Beeinflussungnhat, in welchen Region man arbeitet, wieviel Werbung muss ich machen, wie motiviert bin ich zu Zeit und noch viele andere Faktoren.
Sicherlich merken wir SW, das wir in eine Zeit leben,wo die Wirtschaftskrise auch unsere Branche nicht vorbei geht plus die Globalisierung.
Es hat immer schon Billigschnellsex Angebote gegeben, ich kann mich noch an eine Kollegin erinnern, die mir von Preisen von 10,00DM für eine Nummer erzählte. Dann eine andere, die mal locker für eine Treffen 10.000 DM erhalten hat.
Schlimm das nur ein Trend der Nobelklasse gezeigt wird nein, aber nicht repräsentativ genug.
Liebe Grüße, Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 2968
- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
Ausgerechnet das Globe: Dort müssen sich die Frauen strengsten Regeln unterwerfen, werden regelmässig auf die Waage gestellt. Fingernagelkontrollen und Schminkvorschriften. Kleidervorschriften. Keine längeren Gespräche mit Kunden (da die Frau sonst für andere "blockiert" sind). 30 min sind 30 min - es gibt Ärger wenn eine Sitzung schon nach 20 min beendet ist. FO und ZK sind Pflicht. Wer nicht spurt fliegt raus - und wenn es mitten in der Nacht ist. Gäste dürfen nicht abgelehnt werden.
Globe hat Ablegerin Deutschland, z.B. in Villingen-Schwenningen. Dort wird von den Frauen gefordert, Alkoholumsatz zu generieren. Wer das Soll nicht erreicht bekommt Ärger.
Globe hat Ablegerin Deutschland, z.B. in Villingen-Schwenningen. Dort wird von den Frauen gefordert, Alkoholumsatz zu generieren. Wer das Soll nicht erreicht bekommt Ärger.
Auf Wunsch des Users umgenannter Account
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 2968
- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
-
- Admina
- Beiträge: 7435
- Registriert: 07.09.2009, 04:52
- Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
- Ich bin: Keine Angabe
Muss revidieren, jetzt kommen noch "Mittelklassige" Sexbetriebe.Also ist doch ein QQuerschnitt der verschiedene Sexbetriebe dargestellt.
Liebe Grüße, Fraences
Liebe Grüße, Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
*****
Fakten und Infos über Prostitution
*****
Fakten und Infos über Prostitution
-
- interessiert
- Beiträge: 13
- Registriert: 20.10.2011, 16:23
- Ich bin: Keine Angabe
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 2968
- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
-
- PlatinStern
- Beiträge: 1760
- Registriert: 26.05.2007, 02:03
- Wohnort: Frankfurt
- Ich bin: Keine Angabe
-
- wissend
- Beiträge: 257
- Registriert: 22.03.2011, 13:38
- Wohnort: Hamburg
- Ich bin: Keine Angabe
Habe die Doku ungefähr 2 Stunden gesehen und fand sie bis dahin überwiegend neutral, informativ und positiv zum Thema Sexarbeit.
Daß nur große Läden gezeigt wurden, fand ich allerdings schade.
An die Österreicher unter uns: Stimmt es, daß es in Österreich noch wöchentliche Gesundheitsprüfungen für die Damen gibt? Das hat mich überrascht.
Daß nur große Läden gezeigt wurden, fand ich allerdings schade.
An die Österreicher unter uns: Stimmt es, daß es in Österreich noch wöchentliche Gesundheitsprüfungen für die Damen gibt? Das hat mich überrascht.
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
Exkurs nach Wien
In Wien brauchst du diesen grünen Ausweis und einen wöchentlichen Stempel, ob am oder im Körper keine verbotenen Keime gefunden wurden:

Kontrollkarte
Ausweis für sog. "Kontrollprostituierte".
Die verbleibende andere Gruppe der Sexworker heißt übrigens "Geheimprostituierte". *lol*
In Wien herrscht noch tiefstes Mittelalter. Es gibt hier viele Themen und Diskussionen dazu ...
Zur Sendung:
Diss Dr. Ina Hunecke "Das Prostitutionsgesetz und seine Umsetzung": www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=106254#106254
Fetisch Studio Karlsruhe: www.residenz-hekate.de
Club von Ingo Heidbrink in Schwerzenbach bei Zürich: www.club-globe.ch - www.sendungen.sf.tv/reporter/Sendungen/Reporter
FKK-Club 5. Element: www.google.de/search?q=5.+element+site: ... wtopic.php
...

Kontrollkarte
Ausweis für sog. "Kontrollprostituierte".
Die verbleibende andere Gruppe der Sexworker heißt übrigens "Geheimprostituierte". *lol*
In Wien herrscht noch tiefstes Mittelalter. Es gibt hier viele Themen und Diskussionen dazu ...
Zur Sendung:
Diss Dr. Ina Hunecke "Das Prostitutionsgesetz und seine Umsetzung": www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=106254#106254
Fetisch Studio Karlsruhe: www.residenz-hekate.de
Club von Ingo Heidbrink in Schwerzenbach bei Zürich: www.club-globe.ch - www.sendungen.sf.tv/reporter/Sendungen/Reporter
FKK-Club 5. Element: www.google.de/search?q=5.+element+site: ... wtopic.php
...
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 30.10.2011, 11:36, insgesamt 2-mal geändert.
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 2968
- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
Lucy, klar, wollte doch diesen Satz nur nochmals hervorheben! Als Erkenntnis der ausgezeichneten (Genderforschungspreis 2011) Dr. Ina Hunecke.
"Das Imperium schlägt zurück" ist ein durchaus nicht nur ironisch gemeintes Titat über die "Globe"-Geschäftspraktiken - auch kritischen Gästen gegenüber. Der "Imperator" lässt ein eigenes Freierforum betreiben.
Die Protagonistinnen im "Globe" haben ja unterschwellig auf die Zwänge im Globe hingewiesen. ("Wems nicht passt kann ja wegbleiben") Mit mir befreundete SW sind allerdings der Ansicht, Schweizer Männer seien anspruchsvoller, grenzüberschreitender und respektloser im Umgang mit SW als die Mehrheit der deutschen Kunden.
Die Deutschen allerdings, die extra nach Zürich fahren, würden den Schweizern in nichts nachstehen.
"Das Imperium schlägt zurück" ist ein durchaus nicht nur ironisch gemeintes Titat über die "Globe"-Geschäftspraktiken - auch kritischen Gästen gegenüber. Der "Imperator" lässt ein eigenes Freierforum betreiben.
Die Protagonistinnen im "Globe" haben ja unterschwellig auf die Zwänge im Globe hingewiesen. ("Wems nicht passt kann ja wegbleiben") Mit mir befreundete SW sind allerdings der Ansicht, Schweizer Männer seien anspruchsvoller, grenzüberschreitender und respektloser im Umgang mit SW als die Mehrheit der deutschen Kunden.
Die Deutschen allerdings, die extra nach Zürich fahren, würden den Schweizern in nichts nachstehen.
Auf Wunsch des Users umgenannter Account
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 377
- Registriert: 07.04.2009, 18:00
- Wohnort: NRW
- Ich bin: Keine Angabe
Auch ich habe die Sendung gesehen, zusammen mit meiner Frau (!!). Und wenn meine "bessere Hälfte" schon sagt, sie habe ihr viele Einsichten gebracht und nachdenklich gestimmt, dann kann sie nicht schlecht gewesen sein. Jedenfalls war sie kein Wasser auf die Mühlen der Abolitionisten. Einziger Nachteil: sie war deutlich zu lang. Folgerichtig ist meine Frau dann auch so gegen 11 Uhr ins Bett gegangen, während ich bis 2 Uhr in der Frühe durchgehalten habe (da kam ja noch eine Reportage über die Berliner Szene!). Lobenswert auch die Kommentare der Wissenschaftlerinnen! Ich hätte mir noch gewünscht, dass bei gleichzeitiger Straffung auf etwa 3 Stunden das Thema Liberalisierung, Zuwanderung und Preisverfall weiter vertieft worden wäre, denn in Zukunft wird sich auf dem Markt nur noch derjenige halten können, der über die kaufmännischen Fähigkeiten zur Ausschöpfung aller Reserven verfügt.
Liebe Grüße
rainman
Liebe Grüße
rainman
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 2968
- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
Hier gibts noch eine SF-Reportage zum Globe-Besitzer Ingo Heidbrink
http://www.tvprogramm.sf.tv/details/2e0 ... e55e127f06
http://www.tvprogramm.sf.tv/details/2e0 ... e55e127f06
Auf Wunsch des Users umgenannter Account