Abschaffung der Prostitution
Wenn wir mehrheitlich den moralischen Gedanken gebären, die Prostitution in Deutschland abzuschaffen, wäre es ein Leichtes, die Sexworker zu Aufgabe ihres altehrwürdigen Berufsstandes zu überzeugen.
Jeden Sexworker würden vom Staat 5.000 Euro im Monat als Besoldung erhalten.Rechnen wir nun die Gesamtausgaben des Staates in diesem Bereich gegen den Gesamtumsatzes des Sexgewerbes, würde der Staat sicherlich Millarden einsparen.
Noch eine zusätzliche utopische Summe käme zu Einsparung, wenn Alle die nun mehr weder Arbeit noch Lohn hätten, also dann überflüssig wären, da sprechen wir an dieser Stelle von Polizei- und Behördenapparat, Sozialarbeiter, Justiz,Medienbranche, Hotels, Gastronomie, Autoindustrie, also jene, wo der Gesamtumsatz der sogenannte Halbwelt bis datu hingeflossen ist.
Dieser Gewinn könnten dem Gemeinwohl unser Gesellschaft sehr nützlich und dienlich sein. Da jedoch Politiker in der Regel ihren Titel kaufen, guten Freunden Vorteile verschaffen, auf den Toiletten des Bundestages koksen und Prostituierte in ihre Hotelzimmer bestellen um nach einer gewissen Zeit im Amt bei Ausscheidung bis zum Lebensende für das Nichtstun fürchterliche Bezüge aus dem Steuersäckel erhalten. Hier beginnt, mit Verlaub gesagt und wenn ich das organisch illustrieren darf, das Krebsgeschwür am Nabel des wirklich produktiven Menschen, der zackert und rackert bis ihm die Bandscheibe bricht für mittelerweile einen vollen Einkaufswagen im Monat.
Zu gute Letzt wollen wir auch die Herrenfreier nicht vergessen dessen Geld bisher in die Pay6 Kasse geflossen sind. Rechnet man die gesamten Jahresausgaben dieser Klientel zusammen, käme man mit Sicherheit auf eine Durchschnittsumme von 5.000 Euro , welche die hier thematisierte Besoldung der tapfesten Frauen in Gott rechtfertigten würde.
Gehen wir vom Moralischen aus, müssten die Herren erwartungslos die monetärer Hingabe aus Menschenliebe und hochgeistig betreiben. Die Präsente für die Ladies haben sie ja sowieso mit vollen Händen umsich geworfen. Aber das wirkliche Leben ist Anders, so das die größten Sünder aus Mangel an Akzeptanz ihre eigene Neigung gegenüber, sich am Liebsten selbst abschaffen wollten, dann jedoch zum Werkzeug der Projektion greifen und auf ihr Gegenüber einhämmern,angefangen von psychische Gewalt bis hin zu Menschenhandel, Vergewaltigung, Körperverletzung und sonstige Abschaffungsmassnahmen.
Ausgleich heißt das Zauberwort , welches uns die Tür des himmlischen Friedens für jeder Mann und jeder Frau öffnet.
Black Roses
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- Admina
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Abschaffung der Prostitution
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Fakten und Infos über Prostitution
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in Österreich wollten sie so etwas in der Art machen, die Mindestsicherung,- von etwa 1000 zu jetzt etwa 750 abzüglich Wohnbeihilfe...
Nur - klar, am Ende lebt man wieder von nichts.... das system ist so verkorkst, das eine Mutter zwar Arbeiten geht, aber weil sie den Fehler der Mindestsicherung angenommen hat, der Betrag von der Mindestsicherung wieder ab gezogen wird.
http://www.wien.gv.at/gesundheit/leistu ... sicherung/
Nur - klar, am Ende lebt man wieder von nichts.... das system ist so verkorkst, das eine Mutter zwar Arbeiten geht, aber weil sie den Fehler der Mindestsicherung angenommen hat, der Betrag von der Mindestsicherung wieder ab gezogen wird.
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- PlatinStern
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RE: Abschaffung der Prostitution
Hallo Axl,
du hast bis jetzt schon so fleißig bei uns mitgeschrieben.
Magst dich nicht mal im Vorstellungsthread für Neuankömmlinge vorstellen?
Nun wenigstens, woher du kommst, wie alt du bist, wie du auf unser Forum kommst usw.
Erzähl doch mal etwas von dir.
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Liebe Grüße, Femina
Träume, die wir leben, machen uns zu dem, was wir sind.
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Ja - aber mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens haben solche Beträge nicht das Geringste zu tun. Hier handelt es sich um ein Almosen, das den Betroffenen das moralische Recht zur "Revolution um überleben zu können" nehmen soll - also läßt man sie auf niederstem Niveau überleben.Svea hat geschrieben:in Österreich wollten sie so etwas in der Art machen, die Mindestsicherung,- von etwa 1000 zu jetzt etwa 750 abzüglich Wohnbeihilfe...
Bedingungsloses Grundeinkommen hat jedoch eine ganz andere Philosophie zugrundeliegen. Dabei geht es ausdrücklich nicht um's bloße Überleben, sondern um durchschnittlich guten Lebensstandard ohne dafür zu irgendetwas verpflichtet zu sein ... mit dem erhofften Effekt auf dieser Basis neben Aufrechterhaltung des Konsums zugleich Mut und Muße zur Kreativität derer die Überdurchschnittliches anstreben zu fördern, wovon sich produzierende und real dienstleistende Industrien einen Wettbewerbsvorteil gegenüber bloß abschöpfender Institutionen (Banken, Staatsapparat) versprechen.
Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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