Engmaschiges Kontrollnetz gegen Schmuggel
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Bundespolizei und Schweizer Grenzwacht ermöglicht breit angelegte Aktionen gegen Menschenhandel und -schmuggel.
Die revolutionären Entwicklungen in großen Teilen der arabischen Welt schlagen Wellen bis an den Bodensee: Die Zahl der Flüchtlinge steigt – und die Zahl der illegalen Grenzübertritte ebenso. Schleusergruppen haben Hochkonjunktur. „Das funktioniert wie ein gut organisierter Mittelstandsbetrieb“, weiß Polizeihauptkommissar Thomas Mandl als Chef der hiesigen Bundespolizeiinspektion. Professionell seien die Aufgaben arbeitsteilig gegliedert.
Dementsprechend aufwändig sind die Gegenmaßnahmen, mit denen Menschenschmuggel und Menschenhandel bekämpft werden. Ein engmaschiges Netz der Grenzkontrollen soll helfen, die Suche nach den Schlupflöchern erfolgreich zu gestalten. Dabei kommt den Kontrollen in den Zügen ein besonderes Augenmerk zu. Intensiv werden Bahnreisende – oft auch von Ermittlern in Zivil – beobachtet und kontrolliert.
„Entscheidend ist es, das eine Prozent, auf das es ankommt, herauszufinden“, wissen Claus Boschenrieder und Jürgen Bickel von der Fahndungseinheit der Bundespolizei. Oft sitzen sie unauffällig im Zug und achten auf die Fahrgäste. „Im Zug ist es etwas ganz Spezielles“, wissen sie von der großen Bedeutung kleiner Details. Denn wenn es zum Einsatz kommt, muss alles genau abgewogen werden. Die Enge im Abteil macht jeden Zugriff zur Herausforderung. „Da kann es entscheidend sein zu wissen, ob zwei Fahrgäste, die vielleicht gar nicht beieinander sitzen, dennoch zusammengehören“, erklären die Spezialisten.
Im Verdachtsmoment werde dann meist Unterstützung der uniformierten Kollegen angefordert. „Die können Kontrollen offizieller angehen“, erklärt Bickel.
Hilfreich sei oft auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen der Schweizer Grenzwacht, die besonders in der Beurteilung von Reisedokumenten besser geschult seien. „Dieses Spezialwissen nehmen wir grenzüberschreitend gerne in Anspruch“, betont Mandl. Nicht immer seien gefälschte Dokumente auf den ersten Blick erkennbar. Mit besonderen Geräten der Schweizer Kollegen könnten erste Verdachtsmomente aber oft schnell überprüft werden. Gemeinsam könnten so Fälle von illegalem Aufenthalt aufgeklärt und Menschenhandel oder -schmuggel gestoppt werden.
http://www.suedkurier.de/region/kreis-k ... 58,4906209
Engmaschiges Kontrollnetz gegen Menschenhandel /Schmuggel
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Engmaschiges Kontrollnetz gegen Menschenhandel /Schmuggel
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RE: Engmaschiges Kontrollnetz gegen Menschenhandel /Schmugge
Personally I have been controlled by swiss officials while I was passing from italy to there....they also opened my baggage on the train and asked to me why I was going in Swiss....on a train full of people....NO!...Police is into pimping and human traffiking and also an idiot can discover that! like in italy, where police is into pimping, human traffiking, forniture of fakes document to the girls, or better, real documents with fakes names, and stalking of locals trannies.
I also had a great problem with the police in Swiss. In Arth I asked for an help to the police and they rejected to listen to me. Only german language! Go away! So a trans person, in a foreign country, without a dime in the poket, with the MoneyGram service that reject to give my money....I had to take trains and bus without a ticket....Is this Europa? NO! thx!
....LOL...documents....
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