LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
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RE: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
09.08.2016
SKURRILER FALL IN NOE
KRISE IM SEX-BUSINESS
PROSTITUIERTE (44) PLEITE
Dieser Fall hat wahrlich Seltenheitswert: Gegen eine Prostituierte in Niederoesterreich musste aufgrund hoher Schulden bei Glaeubigern ein Insolvenzverfahren beantragt werden. Bei der Betroffenen ist allerdings nichts zu holen, sie kann sich offenbar nicht einmal die Kosten fuer die Eroeffnung des Verfahrens leisten - und bleibt damit auf ihrem Schuldenberg sitzen.
Die Glaeubiger werden daher wohl - was etwaige Rueckzahlungsforderungen betrifft - letztlich durch die Finger schauen, berichtete der "Kurier" am Dienstag. Die genaue Hoehe der angehaeuften Schulden ist nicht bekannt, ebenso wie der Grund fuer die enorme Ueberschuldung der Frau.
Fest steht jedenfalls, dass das Insolvenzverfahren gegen die Dame aus dem horizontalen Gewerbe gar nicht erst eroeffnet wird: Denn ueber der 44-Jaehrigen kreist der Pleitegeier. "Die Schuldnerin ist zahlungsunfaehig", heisst es laut "Kurier" in der sogenannten Ediktsdatei des Justizministeriums.
www.krone.at/oesterreich/krise-im-sex-b ... ory-523901
SKURRILER FALL IN NOE
KRISE IM SEX-BUSINESS
PROSTITUIERTE (44) PLEITE
Dieser Fall hat wahrlich Seltenheitswert: Gegen eine Prostituierte in Niederoesterreich musste aufgrund hoher Schulden bei Glaeubigern ein Insolvenzverfahren beantragt werden. Bei der Betroffenen ist allerdings nichts zu holen, sie kann sich offenbar nicht einmal die Kosten fuer die Eroeffnung des Verfahrens leisten - und bleibt damit auf ihrem Schuldenberg sitzen.
Die Glaeubiger werden daher wohl - was etwaige Rueckzahlungsforderungen betrifft - letztlich durch die Finger schauen, berichtete der "Kurier" am Dienstag. Die genaue Hoehe der angehaeuften Schulden ist nicht bekannt, ebenso wie der Grund fuer die enorme Ueberschuldung der Frau.
Fest steht jedenfalls, dass das Insolvenzverfahren gegen die Dame aus dem horizontalen Gewerbe gar nicht erst eroeffnet wird: Denn ueber der 44-Jaehrigen kreist der Pleitegeier. "Die Schuldnerin ist zahlungsunfaehig", heisst es laut "Kurier" in der sogenannten Ediktsdatei des Justizministeriums.
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Re: RE: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH

In Österreich gibt es, glaube ich gehört zu haben, an die 10 000 Privatinsolvenzen jährlich.... und noch nie war es eine Schlagzeile wert, wenn eine VerkäuferIn, eine ÄrztIn oder wer auch immer ein Konkursverfahren hatte... Aber bei einer SexarbeiterIn ist es einen Zeitungsartikel wert.Hamster hat geschrieben:Gegen eine Prostituierte in Niederoesterreich musste aufgrund hoher Schulden bei Glaeubigern ein Insolvenzverfahren beantragt werden.
Liebe Grüße
christian
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Richtig, lieber Christian,
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Ich habe den Artikel ausserdem auch hier erwaehnt, weil das Sexgeschaeft im Gegensatz zu frueher sehr ruecklaufig ist und die SW (jedenfalls die Meisten) heutzutage mehr schlecht denn recht davon alleine leben koennen, also mal gerade so die Lebenshaltungskosten finanzieren koennen bzw. sich ueber Wasser halten koennen, aber es niemals wagen, es auch irgendjemandem zuzugeben. Die Freier (ich sags jetzt "boeswillig" statt "Gaeste" oder "Kunden") wollen "es" immer guenstiger haben. Die "Geiz-ist-geil-Mentalitaet" bei mehr Leistung (in Freierforen wird das Preis-, Leistungsverhaeltnis genauestens diskutiert) greift um sich wie bei der Buttermilch, aber fuer'n schickes Auto oder allerlei Handy-, Fernseh-, Computergeld ist viel Knete da.
Hab's nur eingestellt, um zum Nachdenken anzuregen.
Sehr liebe Gruesse von Hamster aus dem hohen Norden
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Ich habe den Artikel ausserdem auch hier erwaehnt, weil das Sexgeschaeft im Gegensatz zu frueher sehr ruecklaufig ist und die SW (jedenfalls die Meisten) heutzutage mehr schlecht denn recht davon alleine leben koennen, also mal gerade so die Lebenshaltungskosten finanzieren koennen bzw. sich ueber Wasser halten koennen, aber es niemals wagen, es auch irgendjemandem zuzugeben. Die Freier (ich sags jetzt "boeswillig" statt "Gaeste" oder "Kunden") wollen "es" immer guenstiger haben. Die "Geiz-ist-geil-Mentalitaet" bei mehr Leistung (in Freierforen wird das Preis-, Leistungsverhaeltnis genauestens diskutiert) greift um sich wie bei der Buttermilch, aber fuer'n schickes Auto oder allerlei Handy-, Fernseh-, Computergeld ist viel Knete da.
Hab's nur eingestellt, um zum Nachdenken anzuregen.
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@Hamster
Auch wenn wir den Artikel mit anderen Augen betrachten, wie die breite Öffentlichkeit, so ist es durchaus sinnvoll in hier zu posten. Da einige JournalistInnen der oben verlinkten Zeitung hier bisweilen mitlesen ist es eine Möglichkeit aufzuzeigen, dass die Geschichte eigentlich keine ist.
Schmunzeln musste ich sogar, da im Artikel auch ein Bild eingeblendet wird, welches direkten Bezug zu sexworker.at hat (jedoch nicht mit der SexarbeiterIn um die es im Bericht geht). Sogar bei diesem Bild wird das Klischee bemüht.
Liebe Grüße und danke fürs Einstellen
christian
Auch wenn wir den Artikel mit anderen Augen betrachten, wie die breite Öffentlichkeit, so ist es durchaus sinnvoll in hier zu posten. Da einige JournalistInnen der oben verlinkten Zeitung hier bisweilen mitlesen ist es eine Möglichkeit aufzuzeigen, dass die Geschichte eigentlich keine ist.
Schmunzeln musste ich sogar, da im Artikel auch ein Bild eingeblendet wird, welches direkten Bezug zu sexworker.at hat (jedoch nicht mit der SexarbeiterIn um die es im Bericht geht). Sogar bei diesem Bild wird das Klischee bemüht.
Liebe Grüße und danke fürs Einstellen
christian
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Re: LokalNachrichten: SALZBURG
MUTMASSLICHER SERIEN-SEXTAETER IN NIEDEROESTERREICH FESTGENOMMEN
19. September 2018
Ein 44-jaehriger Mann soll eine 36-jaehrige Prostituierte in Klosterneuberg mehrfach vergewaltigt und ueber Stunden festgehalten haben. Zudem wird der Rumaene der versuchten Vergewaltigung einer 23-Jaehrigen verdaechtigt. Die Polizei hat nun den mutmasslichen Serien-Sextaeter im Bezirk Tulln ausgeforscht und festgenommen. Nach Angaben vom Mittwoch besteht der Verdacht, dass es noch weitere Opfer gibt.
Weiterlesen auf:
http://www.salzburg24.at/mutmasslicher- ... 1444480302
19. September 2018
Ein 44-jaehriger Mann soll eine 36-jaehrige Prostituierte in Klosterneuberg mehrfach vergewaltigt und ueber Stunden festgehalten haben. Zudem wird der Rumaene der versuchten Vergewaltigung einer 23-Jaehrigen verdaechtigt. Die Polizei hat nun den mutmasslichen Serien-Sextaeter im Bezirk Tulln ausgeforscht und festgenommen. Nach Angaben vom Mittwoch besteht der Verdacht, dass es noch weitere Opfer gibt.
Weiterlesen auf:
http://www.salzburg24.at/mutmasslicher- ... 1444480302
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@deernhh
Und auch hier: Der Bezug zum Artikel ist ja klar,aber ich denke auch hier könnte es heißen: Und so sieht der "mutmassliche" Serien-Täter aus.
Ansosten könnten findige Anwälte einem daraus einen Strick drehen und das wollen wir diesem und anderen mutmasslichen Serientätern ja nicht gönnen...
Kasharius grüßt herzlich
Und auch hier: Der Bezug zum Artikel ist ja klar,aber ich denke auch hier könnte es heißen: Und so sieht der "mutmassliche" Serien-Täter aus.
Ansosten könnten findige Anwälte einem daraus einen Strick drehen und das wollen wir diesem und anderen mutmasslichen Serientätern ja nicht gönnen...
Kasharius grüßt herzlich
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@Kasharius
Danke für den Hinweis, ich habe es editiert.
Übrigens: Du solltest auch bei jedem Beitrag rechts oben den "Editbleistift" sehen können. Oder stimmt da was nicht mit den Modrechten? Dann müsste ich nachsehen. Ist aber auch so völlig OK.
Liebe Grüße
christian
Danke für den Hinweis, ich habe es editiert.
Übrigens: Du solltest auch bei jedem Beitrag rechts oben den "Editbleistift" sehen können. Oder stimmt da was nicht mit den Modrechten? Dann müsste ich nachsehen. Ist aber auch so völlig OK.
Liebe Grüße
christian
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@Zwerg
nein, aber ich tue mich sehr schwer, Beiträge von anderen usern zu edieren. Ich will hier dienen - nicht edieren!
Kasharius grüßt herzlich
nein, aber ich tue mich sehr schwer, Beiträge von anderen usern zu edieren. Ich will hier dienen - nicht edieren!
Kasharius grüßt herzlich
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@herzlich Grüßender
Du ahnst nicht, wie ähnlich unsere Ansichten sind - mir graut es immer davor, etwas zu editieren oder etwas zu löschen....
Aber ich komme aus der Nummer nicht raus - und hoffe, jedes Mal dass ich auf Verständnis treffe :-)
Lieben Gruß aus Wien
christian
Auch hier im Beitrag wurde das Bild in den SW - only verschoben.
Du ahnst nicht, wie ähnlich unsere Ansichten sind - mir graut es immer davor, etwas zu editieren oder etwas zu löschen....
Aber ich komme aus der Nummer nicht raus - und hoffe, jedes Mal dass ich auf Verständnis treffe :-)
Lieben Gruß aus Wien
christian
Auch hier im Beitrag wurde das Bild in den SW - only verschoben.
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
Waldhäusl verschärft Rotlicht-Regeln
Prostitutionsgesetz neu: 250 Meter Mindestabstand von Bordellen zu öffentlichen Einrichtungen, härtere Strafen.
Es ist schon einige Zeit her, da ging ein Aufschrei durch die Ortschaft Rainfeld im Bezirk Lilienfeld. Rund 100 Meter von einer Schule entfernt hatten Frauen in einem Bordell ihre Dienste angeboten. Bürger protestierten, der damalige Ortschef geriet in Erklärungsnot, berief sich aber auf das Landesgesetz. Der Abstand sei rechtlich in Ordnung, betonte er.
Konkreter Mindestabstand
Fälle wie diese wird es in Zukunft vermutlich nicht mehr geben. Dafür soll ein neues Prostitutionsgesetz sorgen, das die Vorbegutachtung bereits passiert hat und bei ausreichender Zustimmung noch im Herbst in Kraft treten könnte. „Es wurden“, betont der zuständige FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl, „vor allem die Wünsche und Anregungen der Polizei berücksichtigt.“
Während Bordelle bislang nur in „unmittelbarer Nähe“ zu Schulen, Kindergärten, Amtsgebäuden, Krankenhäusern und Sportstätten nicht betrieben werden durften, wird diese schwammige Formulierung im Gesetz gestrichen. Denn künftig muss der Mindestabstand 250 Meter betragen.
Gemeinde werden stärker eingebunden
Fest steht für Waldhäusl auch, dass die Exekutive bei Amtshandlungen vor Ort mit umfangreicheren Befugnissen als bislang ausgestattet werden soll. Wie diese im Detail aussehen könnten, soll allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden, weil es in den kommenden Monaten noch zu Nachbesserungen kommen könnte.
Überwachung
Herauszulesen ist aber, dass die Überwachung der Betriebe nochmals verschärft werden soll. Der Wunsch ist, dass die Gemeinden noch viel stärker eingebunden werden, wenn es um die Meldepflicht von angemeldeten Prostituierten an die Bezirksverwaltungsbehörden und die Landespolizeidirektion geht. Von jenen Personen, die diesem Geschäft nachgehen, werden zudem künftig mehr Daten verlangt als bisher.
Schutzalter
Härter als bislang will der FPÖ-Politiker dann durchgreifen, wenn die Anzeigepflichten nicht vollständig beziehungsweise rechtzeitig erfüllt werden, oder Fahndern der Zutritt zu Etablissements verwehrt wird. Derzeit beträgt die Geldstrafe bei einem einmaligen Vergehen 3.600 Euro, Waldhäusl will dem aber noch „Sanktionen“ hinzufügen.
Gesenkt hingegen werden soll das Mindestalter jener, die käuflichen Sex anbieten dürfen – von 19 auf 18 Jahre. „Damit erfolgt eine Anpassung des Schutzalters auf die Volljährigkeit“, heißt es.
https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... /400543139
Prostitutionsgesetz neu: 250 Meter Mindestabstand von Bordellen zu öffentlichen Einrichtungen, härtere Strafen.
Es ist schon einige Zeit her, da ging ein Aufschrei durch die Ortschaft Rainfeld im Bezirk Lilienfeld. Rund 100 Meter von einer Schule entfernt hatten Frauen in einem Bordell ihre Dienste angeboten. Bürger protestierten, der damalige Ortschef geriet in Erklärungsnot, berief sich aber auf das Landesgesetz. Der Abstand sei rechtlich in Ordnung, betonte er.
Konkreter Mindestabstand
Fälle wie diese wird es in Zukunft vermutlich nicht mehr geben. Dafür soll ein neues Prostitutionsgesetz sorgen, das die Vorbegutachtung bereits passiert hat und bei ausreichender Zustimmung noch im Herbst in Kraft treten könnte. „Es wurden“, betont der zuständige FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl, „vor allem die Wünsche und Anregungen der Polizei berücksichtigt.“
Während Bordelle bislang nur in „unmittelbarer Nähe“ zu Schulen, Kindergärten, Amtsgebäuden, Krankenhäusern und Sportstätten nicht betrieben werden durften, wird diese schwammige Formulierung im Gesetz gestrichen. Denn künftig muss der Mindestabstand 250 Meter betragen.
Gemeinde werden stärker eingebunden
Fest steht für Waldhäusl auch, dass die Exekutive bei Amtshandlungen vor Ort mit umfangreicheren Befugnissen als bislang ausgestattet werden soll. Wie diese im Detail aussehen könnten, soll allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden, weil es in den kommenden Monaten noch zu Nachbesserungen kommen könnte.
Überwachung
Herauszulesen ist aber, dass die Überwachung der Betriebe nochmals verschärft werden soll. Der Wunsch ist, dass die Gemeinden noch viel stärker eingebunden werden, wenn es um die Meldepflicht von angemeldeten Prostituierten an die Bezirksverwaltungsbehörden und die Landespolizeidirektion geht. Von jenen Personen, die diesem Geschäft nachgehen, werden zudem künftig mehr Daten verlangt als bisher.
Schutzalter
Härter als bislang will der FPÖ-Politiker dann durchgreifen, wenn die Anzeigepflichten nicht vollständig beziehungsweise rechtzeitig erfüllt werden, oder Fahndern der Zutritt zu Etablissements verwehrt wird. Derzeit beträgt die Geldstrafe bei einem einmaligen Vergehen 3.600 Euro, Waldhäusl will dem aber noch „Sanktionen“ hinzufügen.
Gesenkt hingegen werden soll das Mindestalter jener, die käuflichen Sex anbieten dürfen – von 19 auf 18 Jahre. „Damit erfolgt eine Anpassung des Schutzalters auf die Volljährigkeit“, heißt es.
https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... /400543139
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@Zwerg
tja. ..und wie positioniert Ihr Euch dazu. Gibt es Vorort-Kontakte
Kasharius grüßt Solidarisch
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Kasharius grüßt Solidarisch
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
@kasharius
Wir haben erst jetzt durch die (angeblich anstehenden) Änderungen erfahren. Es gibt jedoch etliche Hinweise auf Änderungen in ganz AT. Es wird mehrfach berichtet, dass "das Modell Wien" (Konzessionierungen zur Verhinderung von Prostitutionsstätten" (wobei dort die Mindestentfernung gestrichen wurde)) massiv beworben wird.
Da der interviewte Politiker bereits öfter durch populistische Interviews aufgefallen ist (Beispiel: Man müsse einheimische Hunde vor migrantischen bevorzugen) kann ich mir noch kein Bild von dem tatsächlich auf uns zukommenden Ungemach machen. Vor Allem die Frage "ob das angeblich kommende Gesetz auch bestehende Lokale oder nur Neuanmeldungen trifft" ist offen. Wobei mir auch hierbei nichts Gutes schwant....
Liebe Grüße
christian
Wir haben erst jetzt durch die (angeblich anstehenden) Änderungen erfahren. Es gibt jedoch etliche Hinweise auf Änderungen in ganz AT. Es wird mehrfach berichtet, dass "das Modell Wien" (Konzessionierungen zur Verhinderung von Prostitutionsstätten" (wobei dort die Mindestentfernung gestrichen wurde)) massiv beworben wird.
Da der interviewte Politiker bereits öfter durch populistische Interviews aufgefallen ist (Beispiel: Man müsse einheimische Hunde vor migrantischen bevorzugen) kann ich mir noch kein Bild von dem tatsächlich auf uns zukommenden Ungemach machen. Vor Allem die Frage "ob das angeblich kommende Gesetz auch bestehende Lokale oder nur Neuanmeldungen trifft" ist offen. Wobei mir auch hierbei nichts Gutes schwant....
Liebe Grüße
christian
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
Als Ergänzung zu meiner obigen Anmerkung bzgl. des Hrn. Gottfried Waldhäusl (FPÖ)
https://www.profil.at/oesterreich/fpoe- ... l-10150650
oder
https://www.profil.at/oesterreich/fpoe- ... l-10150650
oder
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Re: LokalNachrichten: ST.PÖLTEN & NIEDERÖSTERREICH
Danke mein Lieber!
Also gilt auch hier: Wir bleiben dran...
Kasharius grüßt
Also gilt auch hier: Wir bleiben dran...
Kasharius grüßt