Lokalnachrichten: BOZEN, SUEDTIROL

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Hamster
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Lokalnachrichten: BOZEN, SUEDTIROL

Beitrag von Hamster »

HOMO-PROSTITUTION:
PFARRER KOMMT NACH BOZEN

Skandal beutelt roemische Pfarrei
Foto: dpa

Bozen - Nach dem Sager von Don Gino Flaim in Trient, der erklaerte, er koenne Paedophilie verstehen, nun die naechste Schocknachricht.

In Rom ist die Pfarrei Santa Teresa d' Avila, die vom Kameliterorden gefuehrt wird, in einen Homo- Prostitutionsskandal involviert worden.

Medienberichte zufolge sollen Geistliche homosexuelle Prostituierte empfangen haben. Angeblich ist auch ein hoher Exponent des Ordens in die Sache verwickelt. Andere Geistliche haetten die Sache verschwiegen.

Die Ereignisse, die sich zwischen den Jahren 2004 und 2007 zugetragen haben sollen, kamen durch schriftliche Aufzeichnungen eines "Gigolos" ans Tageslicht. Demzufolge habe der Geistliche bei den Treffen Alkohol und anregende Mittel - Extrakte einer mexikanischen Pflanze - konsumiert, um sich locker zu machen.

Nachdem die Bombe geplatzt ist, werden mehrere Priester und Ordensleute versetzt. Laut Medienberichten kommt ein Geistlicher in die Suedtiroler Landeshauptstadt, zwei weitere nach Trient und Bruessel.

www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/10/ ... hmAsXPenfo

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deernhh
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Re: Lokalnachrichten: BOZEN, SUEDTIROL

Beitrag von deernhh »

Teurer Sex

erstellt: 01. Februar 2020, 04:29 In: News | Kommentare : 10

Nicht nur der Kaffee und die Wohnungen sind bei uns viel teurer als anderswo. Südtirol hat mit einem Durchschnitt von 138 Euro auch die zweithöchsten Tarife bei den Prostituierten staatsweit.

von Artur Oberhofer

Nun haben wir es schwarz auf weiß! Südtirol ist ein teures Pflaster!

Der Kaffee ist teuer. Die Wohnungen sind fast unbezahlbar. Und jetzt kommt auch noch heraus: Südtirol hat die zweithöchsten Tarife bei den Prostituierten.

So kostet ein Schäferstündchen mit einer professionellen Liebesdame in Südtirol im Schnitt 138 Euro.

Nur in Olbia muss man(n) mit 140 Euro noch zwei Euro mehr hinblättern.

Den billigsten Sexspaß kann man in Enna auf Sizilien bekommen. Kostenpunkt: 77 Euro.

Die neuesten Daten zu den Tarifen der sogenannten Sex Worker in Italien hat jetzt das Portal „escortadvisor“ veröffentlicht. Laut diesen Daten liegt Bozen – was die Preise für sexuelle Dienstleistungen durch Escort-Damen und -Transen angeht – italienweit auf dem zweiten Platz.

Es geht dabei also nicht um den Straßenstrich, sondern um Escort-Damen, die in einschlägigen Portalen ihre Dienste anbieten.

Diese Damen haben – wie „escortadvisor“ betont – „aus freien Stücken ihre Arbeit gewählt und werden auch nicht ausgebeutet.“

In Bozen beträgt der Durchschnittspreis für Sex mit einer Escort-Dame oder mit einer Trans 138 Euro. Trient ist mit 109 Euro bereits etwas billiger. In Rom beträgt der Durchschnittstarif 106 Euro, in Rimini 114 Euro (siehe dazu auch die nebenstehende Tabelle).

Wie hat das Portal „escortadvisor“ die Daten erhoben?

Das Portal erstellt – ähnlich wie tripadvisor bei den Hotels – auf der Grundlage von individuellen Erfahrungswerten und Rezensionen von Kunden einen Popularitätsindex, auf deren Grundlage sich Sexhungrige dann in jeder Ecke Italiens eine Sexgespielin aussuchen können. Laut „escortadvisor“ stellten die Rezensionen für die Kunden eine Qualitätsgarantie dar, so der Chef des Portals Mike Morra.

„escortadvisor“ gehört mit zwei Millionen Einzelbesuchern im Monat zu den 50 meistbesuchten Webseiten in Italien.
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Immer auf der Grundlage der Kundenrezensionen hat „escortadvisor“ auch die besten Escort-Damen gekürt.

Zur besten Escort-Dame wurde die 25-jährige Maia aus Verona gewählt.

Die gebürtige Tschechin bietet ihre Liebesdienste in Verona an und tourt durch die Lombardei.

Zur besten Trans-Escort wurde Silvia aus Novara gewählt, sie stammt aus Venezuela, ist 47 Jahre alt und glücklich verheiratet. „Ich mache diese Arbeit seit 20 Jahren“, wird Silvia vom Portal „escortadvisor“ zitiert, „meine Familie weiß, dass ich diese Arbeit mache.“

Zu den Nationalitäten der Escort-Damen: 22 Prozent der auf „escortadvisor“ präsenten Damen stammen aus Italien, 18 Prozent aus Brasilien, jeweils sechs Prozent aus Argentinien, Kolumbien und Spanien und jeweils fünf Prozent aus Venezuela, Rumänien und Russland.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

https://www.tageszeitung.it/2020/02/01/teurer-sex/