Das Aus für den Straßenstrich in Dortmund sorgt für Befürchtungen in Hagen.
Das Aus für den Straßenstrich in Dortmund ruft auch in Hagen die Politiker auf den Plan. Befürchtungen gibt es zum Beispiel im Hagener Norden. Dort will Bezirksbürgermeister Dieter Kohaupt über das Thema in der Bezirksvertretung beraten.
Die Dortmunder machen es sich zu einfach, sagte Kohaupt im 107.7 Radio-Hagen-Gespräch. Wenn Prostitution auf den Straßen in Dortmunds Nordstadt verboten sei, könnten die Frauen in die Nachbarstädte abwandern, so auch nach Hagen. Mögliche Standorte könnten die Parkplätze am Hengsteysee und im Lennetal sein. In diesem Zusammenhang kritisiert Kohaupt auch den Regierungspräsidenten in Arnsberg. Der hatte zu einem runden Tisch zum Thema mit Vertretern mehrerer Städte eingeladen. Hagen war nicht dabei.
In der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung im Hagener Norden am Mittwoch soll über die Auswirkungen der Dortmunder Entscheidung, den Straßenstrich zu verbieten, gesprochen werden.
Die Verwaltung soll ordnungspolitische Maßnahmen für Hagen vorschagen.l
http://www.107.7radiohagen.de/Lokalnach ... 6a5.0.html
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