LokalNachrichten: CASTROP-RAUXEL
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LokalNachrichten: CASTROP-RAUXEL
Westring Neuer Parkplatz-Strich in Castrop-Rauxel
Prostituierte aus Dortmund bieten ihre Dienste nun in Castrop-Rauxel an.
Castrop-Rauxel. Der Sperrbezirk für Prostituierte in Dortmund hat Auswirkungen auf Castrop-Rauxel. Einige der Damen haben auf einem Wanderparkplatz der Europastadt ihre beruflichen Zelte aufgeschlagen - in unmittelbarer Nähe zum FKK-Club.
Jetzt, da es wieder früher dunkel wird, fällt es vielleicht eher auf als noch in den Sommermonaten: Auf dem Wanderparkplatz am Westring nahe der Autobahn 42 geht etwas vor sich. In den Büschen hängen in den späten Abendstunden kleine Leuchtstäbe, an der Zufahrt stehen Campingstühle. Drei Prostituierte warten hier auf ihre Freier.
Prostituierte vom Dortmunder Straßenstrich in Castrop-Rauxel
„Uns ist dies bekannt“, erklärt Polizei-Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. „Es sind zwei bis drei Frauen, die wir auch alle bereits überprüft haben.“ Hinweise auf Straftaten gebe es nicht. Die Polizei sehe keinen Handlungsbedarf, betont Wilming-Weber. Das Geschehen auf dem Parkplatz sei völlig legal, Prostitution nicht strafbar.
Auch Manfred Koert, Leiter des Ordnungsamtes, beruhigt. Es gebe keinen Grund zur Sorge. „Die Damen sind präsent, machen mit Licht auf sich aufmerksam“, so Koert. „Sie treffen sich dort mit ihren Freiern, fahren dann aber wohl auf andere Parkplätze.“ Zum Sex komme es am Westring somit in aller Regel nicht.
Bei den Frauen handele es sich um drei Deutsche. „Zwei von ihnen haben zuvor auf dem Straßenstrich in Dortmund gearbeitet“, sieht Koert durchaus einen Zusammenhang mit der Einrichtung des Sperrbezirks in der Nachbarstadt im Mai dieses Jahres. „Seitdem sind die Damen nämlich in Castrop-Rauxel.“
Doch durch die Ausübung ihres Gewerbes, betont Koert, erwachse keine Beeinträchtigung oder Störung am Westring. „Es wird keiner belästigt.“ Er fügt hinzu: „Wir sind natürlich froh , dass es in unmittelbarer Nähe keine Wohnbebauung, keinen Kindergarten und keine Schule gibt.“
Schwankende Zahl Prostituierte
Momentan besteht also auch seitens der Verwaltung kein Handlungsbedarf. Dennoch habe das Ordnungsamt stets ein wachsames Auge auf den Wanderparkplatz. „Im Rahmen unserer Bereitschaftsdienste schauen wir regelmäßig vor Ort vorbei“, sagt Koert. „Verstärken müssten wir diese Kontrollen nur dann, wenn dort plötzlich mehr Frauen auftauchen würden.“ Zwischenzeitlich seien es wohl auch schon mal vier bis fünf Prostituierte gewesen. Die Zahl habe sich aber recht schnell wieder reduziert.
Koert weiter: „Und sollte es doch zum Erregen öffentlichen Ärgernisses kommen und jemand Anstoß nehmen, sollte die Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein oder auf einmal Campingwagen auf dem Parkplatz stehen, dann werden wir darauf reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen“, versichert der Chef des Ordnungsamtes.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 48908.html
Prostituierte aus Dortmund bieten ihre Dienste nun in Castrop-Rauxel an.
Castrop-Rauxel. Der Sperrbezirk für Prostituierte in Dortmund hat Auswirkungen auf Castrop-Rauxel. Einige der Damen haben auf einem Wanderparkplatz der Europastadt ihre beruflichen Zelte aufgeschlagen - in unmittelbarer Nähe zum FKK-Club.
Jetzt, da es wieder früher dunkel wird, fällt es vielleicht eher auf als noch in den Sommermonaten: Auf dem Wanderparkplatz am Westring nahe der Autobahn 42 geht etwas vor sich. In den Büschen hängen in den späten Abendstunden kleine Leuchtstäbe, an der Zufahrt stehen Campingstühle. Drei Prostituierte warten hier auf ihre Freier.
Prostituierte vom Dortmunder Straßenstrich in Castrop-Rauxel
„Uns ist dies bekannt“, erklärt Polizei-Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. „Es sind zwei bis drei Frauen, die wir auch alle bereits überprüft haben.“ Hinweise auf Straftaten gebe es nicht. Die Polizei sehe keinen Handlungsbedarf, betont Wilming-Weber. Das Geschehen auf dem Parkplatz sei völlig legal, Prostitution nicht strafbar.
Auch Manfred Koert, Leiter des Ordnungsamtes, beruhigt. Es gebe keinen Grund zur Sorge. „Die Damen sind präsent, machen mit Licht auf sich aufmerksam“, so Koert. „Sie treffen sich dort mit ihren Freiern, fahren dann aber wohl auf andere Parkplätze.“ Zum Sex komme es am Westring somit in aller Regel nicht.
Bei den Frauen handele es sich um drei Deutsche. „Zwei von ihnen haben zuvor auf dem Straßenstrich in Dortmund gearbeitet“, sieht Koert durchaus einen Zusammenhang mit der Einrichtung des Sperrbezirks in der Nachbarstadt im Mai dieses Jahres. „Seitdem sind die Damen nämlich in Castrop-Rauxel.“
Doch durch die Ausübung ihres Gewerbes, betont Koert, erwachse keine Beeinträchtigung oder Störung am Westring. „Es wird keiner belästigt.“ Er fügt hinzu: „Wir sind natürlich froh , dass es in unmittelbarer Nähe keine Wohnbebauung, keinen Kindergarten und keine Schule gibt.“
Schwankende Zahl Prostituierte
Momentan besteht also auch seitens der Verwaltung kein Handlungsbedarf. Dennoch habe das Ordnungsamt stets ein wachsames Auge auf den Wanderparkplatz. „Im Rahmen unserer Bereitschaftsdienste schauen wir regelmäßig vor Ort vorbei“, sagt Koert. „Verstärken müssten wir diese Kontrollen nur dann, wenn dort plötzlich mehr Frauen auftauchen würden.“ Zwischenzeitlich seien es wohl auch schon mal vier bis fünf Prostituierte gewesen. Die Zahl habe sich aber recht schnell wieder reduziert.
Koert weiter: „Und sollte es doch zum Erregen öffentlichen Ärgernisses kommen und jemand Anstoß nehmen, sollte die Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein oder auf einmal Campingwagen auf dem Parkplatz stehen, dann werden wir darauf reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen“, versichert der Chef des Ordnungsamtes.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 48908.html
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Fakten und Infos über Prostitution
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11.9.2014
AN DER B235 NAHE DER AUTOBAHN
Henrichenburger ärgern sich über Prostituierte
Henrichenburg. Vor vier Jahren ging halb Henrichenburg auf die Blockaden, um zu verhindern, dass in einem Haus an der B235 käufliche Liebe angeboten wurde. Jetzt herrscht erneut Unruhe. Seit rund drei Wochen bietet eine Frau ihre Dienste an - wieder an der B235, wieder in Autobahnnähe, jetzt unweit des Hofes von Lutz Sanders.
"Sie erscheint eigentlich jeden Tag, wenn es anfängt zu dämmern", hat Sanders beobachtet. Er hat die Frau angesprochen, wie er berichtet, und sie gebeten, ihren Laufweg ein Stückchen weiter von seinem Hofladen weg zu verlegen.
Was die Henrichenburger absolut unakzeptabel finden, ist der Umstand, dass die Frau mit ihren Freiern offenbar den Wendehammer kurz vor der Autobahn an der Borghagener Straße aufsucht. Jede Menge Kondome, Tütchen und Feuchttücher liegen dort in der Gegend herum. "Da gehen die Grundschulkinder vorbei"
"Da gehen die Kinder von der Grundschule Alter Garten vorbei, das ist unmöglich", erklärt der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel. Bei der Frau, deren Alter sich laut Lutz Sanders schlecht schätzen lässt, soll es sich um eine Rumänin handeln.
Nach der Schließung des Straßenstrichs in Dortmund vor drei Jahren hatte sich auf dem Wanderparkplatz am Westring ein Ableger gebildet. Dort tauchte Monate lang ein Wohnwagen auf, der als mobiles Bordell genutzt wurde. Der Regionalverband hatte schließlich einen Platzverweis ausgesprochen.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 09107.html
AN DER B235 NAHE DER AUTOBAHN
Henrichenburger ärgern sich über Prostituierte
Henrichenburg. Vor vier Jahren ging halb Henrichenburg auf die Blockaden, um zu verhindern, dass in einem Haus an der B235 käufliche Liebe angeboten wurde. Jetzt herrscht erneut Unruhe. Seit rund drei Wochen bietet eine Frau ihre Dienste an - wieder an der B235, wieder in Autobahnnähe, jetzt unweit des Hofes von Lutz Sanders.
"Sie erscheint eigentlich jeden Tag, wenn es anfängt zu dämmern", hat Sanders beobachtet. Er hat die Frau angesprochen, wie er berichtet, und sie gebeten, ihren Laufweg ein Stückchen weiter von seinem Hofladen weg zu verlegen.
Was die Henrichenburger absolut unakzeptabel finden, ist der Umstand, dass die Frau mit ihren Freiern offenbar den Wendehammer kurz vor der Autobahn an der Borghagener Straße aufsucht. Jede Menge Kondome, Tütchen und Feuchttücher liegen dort in der Gegend herum. "Da gehen die Grundschulkinder vorbei"
"Da gehen die Kinder von der Grundschule Alter Garten vorbei, das ist unmöglich", erklärt der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel. Bei der Frau, deren Alter sich laut Lutz Sanders schlecht schätzen lässt, soll es sich um eine Rumänin handeln.
Nach der Schließung des Straßenstrichs in Dortmund vor drei Jahren hatte sich auf dem Wanderparkplatz am Westring ein Ableger gebildet. Dort tauchte Monate lang ein Wohnwagen auf, der als mobiles Bordell genutzt wurde. Der Regionalverband hatte schließlich einen Platzverweis ausgesprochen.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 09107.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.
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12.9.2014
STREIT UM PROSTITUIERTE IN HENRICHENBURG
"Kinder spielen mit Kondomen - das ist nicht lustig"
Henrichenburg. Probleme mit Prostitution in Henrichenburg gibts nicht erst seit kurzem, sondern schon seit eineinhalb Jahren. Darauf verwies der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel im zuständigen Fachausschuss in Castrop-Rauxel: "Wenn Kinder mit Kondomen spielen, ist das nicht mehr lustig."
So hätten immer wieder in den Feldern und unter der Autobahnbrücke Wohnwagen mit roten Lampen gestanden. Am Montagabend dieser Woche hätten sich drei Frauen aus dem Rotlichtmilieu an der B 235 gegenüber dem Hof Sanders aufgehalten. "Das geht hier jeden Abend von 19.30 Uhr bis 23 Uhr", führte Berkel aus.
Der Christdemokrat ist zornig darüber, dass sich das Problem jetzt in die Wohnbebauung an der Borghagener Straße verlagert zu haben scheint. Dort geht ein Schulweg vorbei. "Wenn Kinder mit Kondomen Fußball spielen, ist das nicht mehr lustig", schimpfte Berkel, der im Fachausschuss auch wissen wollte, wer eigentlich zuständig in dieser Gemengelage sei und ob möglicherweise daran gedacht werde, Verrichtungsboxen zu errichten. Castrop-Rauxels Dezernent: Münster ist zuständig
Für die Verhängung eines Sperrbezirkes, erklärte Dezernent Michael Eckhardt, sei die Bezirksregierung zuständig. Die Problematik sei aber in der Verwaltung bekannt. "Wir nehmen das nicht auf die leichte Schulter", versicherte Eckhardt. Kontrollen - auch in Zusammenarbeit mit der Polizei - hätten im Bereich der Hohe Kampstraße nach Beschwerden von Anwohnern keinen Grund zur Beanstandung gegeben.
Zum Thema Verrichtungsboxen erklärte Eckhardt: "Das lohnt sich nicht für die paar Damen."
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 13202.html
STREIT UM PROSTITUIERTE IN HENRICHENBURG
"Kinder spielen mit Kondomen - das ist nicht lustig"
Henrichenburg. Probleme mit Prostitution in Henrichenburg gibts nicht erst seit kurzem, sondern schon seit eineinhalb Jahren. Darauf verwies der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel im zuständigen Fachausschuss in Castrop-Rauxel: "Wenn Kinder mit Kondomen spielen, ist das nicht mehr lustig."
So hätten immer wieder in den Feldern und unter der Autobahnbrücke Wohnwagen mit roten Lampen gestanden. Am Montagabend dieser Woche hätten sich drei Frauen aus dem Rotlichtmilieu an der B 235 gegenüber dem Hof Sanders aufgehalten. "Das geht hier jeden Abend von 19.30 Uhr bis 23 Uhr", führte Berkel aus.
Der Christdemokrat ist zornig darüber, dass sich das Problem jetzt in die Wohnbebauung an der Borghagener Straße verlagert zu haben scheint. Dort geht ein Schulweg vorbei. "Wenn Kinder mit Kondomen Fußball spielen, ist das nicht mehr lustig", schimpfte Berkel, der im Fachausschuss auch wissen wollte, wer eigentlich zuständig in dieser Gemengelage sei und ob möglicherweise daran gedacht werde, Verrichtungsboxen zu errichten. Castrop-Rauxels Dezernent: Münster ist zuständig
Für die Verhängung eines Sperrbezirkes, erklärte Dezernent Michael Eckhardt, sei die Bezirksregierung zuständig. Die Problematik sei aber in der Verwaltung bekannt. "Wir nehmen das nicht auf die leichte Schulter", versicherte Eckhardt. Kontrollen - auch in Zusammenarbeit mit der Polizei - hätten im Bereich der Hohe Kampstraße nach Beschwerden von Anwohnern keinen Grund zur Beanstandung gegeben.
Zum Thema Verrichtungsboxen erklärte Eckhardt: "Das lohnt sich nicht für die paar Damen."
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 13202.html
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15.9.2014
NACH BESCHWERDEN IN HENRICHENBURG
Prostitution: Castrop-Rauxel kündigt Kontrollen an
Castrop-rauxel. Ordnungsamt und Polizei werden sich im Castrop-Rauxeler Stadtteil Henrichenburg umsehen, welche Probleme dort durch Prostitution zu Tage treten. Das hat die Stadt klargestellt - und reagiert damit auf Sorgen von Anwohnern und Politikern. Derweil unterstützt die Stadt auch einen Appell der Zeitschrift "Emma".
Castrop-Rauxels Dezernent Dr. Michael Eckhardt unterstrich gegenüber unser Redaktion:"Wir müssen da verstärkt mit dem Ordnungsamt drauf schauen und gemeinsam mit der Polizei an verschiedenen Örtlichkeiten gucken, was dort abläuft."
Nach den jetzigen Erkenntnissen gehe er allerdings nicht davon aus, dass in Henrichenburg der große Aufschlag in Sachen Prostitution zu befürchten sei. Dafür spreche, dass es sonst deutlichere Signale aus der Bevölkerung geben würde."Wir werden uns das aber genau angucken", sicherte Eckhardt zu.
Landwirt Lutz Sanders, der einen Vorvertrag mit der Stadt über einen Park & Ride-Parkplatz an der B235 abgeschlossen hat, fürchtet, dass sich das Problem auf die noch zu bauende neue Parkfläche übertragen könnte. Appell der "Emma": Prostitution abschaffen
Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Angelika Himmert hat unterdessen darauf verwiesen, dass alle Frauenbeauftragten der Kommunen in Sachen Verbot der Prostitution in die Offensive gegangen seien und den Appell der Zeitschrift "Emma" an die Bundeskanzlerin und an den Bundestag unterstützen.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 25451.html
NACH BESCHWERDEN IN HENRICHENBURG
Prostitution: Castrop-Rauxel kündigt Kontrollen an
Castrop-rauxel. Ordnungsamt und Polizei werden sich im Castrop-Rauxeler Stadtteil Henrichenburg umsehen, welche Probleme dort durch Prostitution zu Tage treten. Das hat die Stadt klargestellt - und reagiert damit auf Sorgen von Anwohnern und Politikern. Derweil unterstützt die Stadt auch einen Appell der Zeitschrift "Emma".
Castrop-Rauxels Dezernent Dr. Michael Eckhardt unterstrich gegenüber unser Redaktion:"Wir müssen da verstärkt mit dem Ordnungsamt drauf schauen und gemeinsam mit der Polizei an verschiedenen Örtlichkeiten gucken, was dort abläuft."
Nach den jetzigen Erkenntnissen gehe er allerdings nicht davon aus, dass in Henrichenburg der große Aufschlag in Sachen Prostitution zu befürchten sei. Dafür spreche, dass es sonst deutlichere Signale aus der Bevölkerung geben würde."Wir werden uns das aber genau angucken", sicherte Eckhardt zu.
Landwirt Lutz Sanders, der einen Vorvertrag mit der Stadt über einen Park & Ride-Parkplatz an der B235 abgeschlossen hat, fürchtet, dass sich das Problem auf die noch zu bauende neue Parkfläche übertragen könnte. Appell der "Emma": Prostitution abschaffen
Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Angelika Himmert hat unterdessen darauf verwiesen, dass alle Frauenbeauftragten der Kommunen in Sachen Verbot der Prostitution in die Offensive gegangen seien und den Appell der Zeitschrift "Emma" an die Bundeskanzlerin und an den Bundestag unterstützen.
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19.09.2014
ÄRGER IN HENRICHENBURG
Ordnungsamt sucht Prostituierte vergeblich
HENRICHENBURG. Die Prostituierte, die ihre Dienste seit etwa vier Wochen der B 235 in Henrichenburg anbieten soll, ist scheinbar schwer zu fassen: Das Ordnungsamt ist in den vergangenen Tagen mehrmals vor Ort gewesen - allerdings ohne Erfolg.
"Wir haben bei Kontrollen an verschiedenen Orten niemanden angetroffen", sagte Thomas Roehl, Leiter des Ordnungsamtes. Seine Mitarbeiter hätten an etwa zehn Abenden nach 20 Uhr an verschiedenen Orten nach der Dame Ausschau gehalten. Ergebnisse habe das aber nicht gebracht.
"Wir sprechen uns jetzt intern ab, wie es weitergeht", so Roehl. Ins Detail möchte er dabei nicht gehen. Nach außen sei eine gewisse Zurückhaltung sinnvoll. "Wir wollen nicht zu viel Aufmerksamkeit darauf lenken, das macht das Problem nur größer." Möglicherweise würden mehr Kunden angelockt. "Auf jeden Fall gut, dass sich das Amt kümmert"
Anfang der nächsten Woche setzen sich Vertreter des Ordnungsamtes und der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel zusammen, um über das weitere Vorgehen zu sprechen. "Es ist auf jeden Fall gut, dass sich das Ordnungsamt kümmert", sagte Berkel. Es sei wichtig, das weitere Verhalten der Prostituierten genau im Blick zu halten.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 1319502933
ÄRGER IN HENRICHENBURG
Ordnungsamt sucht Prostituierte vergeblich
HENRICHENBURG. Die Prostituierte, die ihre Dienste seit etwa vier Wochen der B 235 in Henrichenburg anbieten soll, ist scheinbar schwer zu fassen: Das Ordnungsamt ist in den vergangenen Tagen mehrmals vor Ort gewesen - allerdings ohne Erfolg.
"Wir haben bei Kontrollen an verschiedenen Orten niemanden angetroffen", sagte Thomas Roehl, Leiter des Ordnungsamtes. Seine Mitarbeiter hätten an etwa zehn Abenden nach 20 Uhr an verschiedenen Orten nach der Dame Ausschau gehalten. Ergebnisse habe das aber nicht gebracht.
"Wir sprechen uns jetzt intern ab, wie es weitergeht", so Roehl. Ins Detail möchte er dabei nicht gehen. Nach außen sei eine gewisse Zurückhaltung sinnvoll. "Wir wollen nicht zu viel Aufmerksamkeit darauf lenken, das macht das Problem nur größer." Möglicherweise würden mehr Kunden angelockt. "Auf jeden Fall gut, dass sich das Amt kümmert"
Anfang der nächsten Woche setzen sich Vertreter des Ordnungsamtes und der Henrichenburger CDU-Ratsherr Josef Berkel zusammen, um über das weitere Vorgehen zu sprechen. "Es ist auf jeden Fall gut, dass sich das Ordnungsamt kümmert", sagte Berkel. Es sei wichtig, das weitere Verhalten der Prostituierten genau im Blick zu halten.
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Menschenjagd?
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20.10.2014
An der Auffahrt zur A42
Neuer Betreiber für Bordell in Castrop-Rauxel
CASTROP-RAUXEL Alles neu im Bordell an der Auffahrt zur A42 in Castrop-Rauxel. Die Amnesia Saunabetriebs GmbH, die seit 2005 am Standort Westring 233a war, hat ihre Segel gestrichen. Auch die entsprechende Homepage ist bereits gelöscht. Aber: "Es wird einen neuen Betreiber geben", erklärte Eigentümer Heinz Pfau am Montag.
Nach rund zehn Jahren sei das Etablissement, in dem zu guten Zeiten rund 30 Frauen ihre sexuellen Dienstleistungen angeboten haben, "in die Jahre gekommen". Und bedürfe deshalb einer Generalrenovierung.
Wie vor Ort zu sehen ist, lagert das einschlägige Mobiliar derzeit vor dem Gebäude, der neue Name soll laut Ankündigung auf mehreren Bändern "Great Palace" lauten. "Alles muss raus", sagte Pfau.
Ursprünglich ein Fitnessstudio, dann ein Saunaclub
Der schillernde Becklemer, seit Jahren Hofeigentümer im nördlichsten Stadtteil Castrop-Rauxels, hatte das Gebäude ursprünglich als Fitnessstudio errichtet, es vor neun Jahren aber dann als so genannten Saunaclub verpachtet.
Die umfangreichen Umbauarbeiten, bei denen der 59-Jährige selbst mit Hand anlegt, sollen bis Ende November beendet sein.
Generalrenovierung soll 700.000 Euro kosten
Die Kosten für die Generalrenovierung, die er im Einvernehmen mit dem neuen Betreiber mache, bezifferte Pfau auf rund 700.000 Euro. Einzelheiten zu dem neuen Konzept wollte Pfau nicht nennen.
Der Standort des Bordells gilt als ideal, da gute Erreichbarkeit durch den Autobahnanschluss nebenan und gleichzeitig eine hohe Diskretion abseits der nächsten Wohnhäuser gewährleistet sind.
Ein Straßenstrich, der sich nach Schließung des Dortmunders unweit am Wanderparkplatz Westring etabliert hatte, hatte sich zeitweilig wieder aufgelöst, funktioniert aber offensichtlich von Zeit zu Zeit immer noch.
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/c ... 34,2516014
An der Auffahrt zur A42
Neuer Betreiber für Bordell in Castrop-Rauxel
CASTROP-RAUXEL Alles neu im Bordell an der Auffahrt zur A42 in Castrop-Rauxel. Die Amnesia Saunabetriebs GmbH, die seit 2005 am Standort Westring 233a war, hat ihre Segel gestrichen. Auch die entsprechende Homepage ist bereits gelöscht. Aber: "Es wird einen neuen Betreiber geben", erklärte Eigentümer Heinz Pfau am Montag.
Nach rund zehn Jahren sei das Etablissement, in dem zu guten Zeiten rund 30 Frauen ihre sexuellen Dienstleistungen angeboten haben, "in die Jahre gekommen". Und bedürfe deshalb einer Generalrenovierung.
Wie vor Ort zu sehen ist, lagert das einschlägige Mobiliar derzeit vor dem Gebäude, der neue Name soll laut Ankündigung auf mehreren Bändern "Great Palace" lauten. "Alles muss raus", sagte Pfau.
Ursprünglich ein Fitnessstudio, dann ein Saunaclub
Der schillernde Becklemer, seit Jahren Hofeigentümer im nördlichsten Stadtteil Castrop-Rauxels, hatte das Gebäude ursprünglich als Fitnessstudio errichtet, es vor neun Jahren aber dann als so genannten Saunaclub verpachtet.
Die umfangreichen Umbauarbeiten, bei denen der 59-Jährige selbst mit Hand anlegt, sollen bis Ende November beendet sein.
Generalrenovierung soll 700.000 Euro kosten
Die Kosten für die Generalrenovierung, die er im Einvernehmen mit dem neuen Betreiber mache, bezifferte Pfau auf rund 700.000 Euro. Einzelheiten zu dem neuen Konzept wollte Pfau nicht nennen.
Der Standort des Bordells gilt als ideal, da gute Erreichbarkeit durch den Autobahnanschluss nebenan und gleichzeitig eine hohe Diskretion abseits der nächsten Wohnhäuser gewährleistet sind.
Ein Straßenstrich, der sich nach Schließung des Dortmunders unweit am Wanderparkplatz Westring etabliert hatte, hatte sich zeitweilig wieder aufgelöst, funktioniert aber offensichtlich von Zeit zu Zeit immer noch.
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/c ... 34,2516014
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20.2.2015
Bordell-Werbung in Castrop-Rauxel
Wieder Ärger um vermeintlich anstößiges Plakat

Castrop-rauxel. Das Werbeplakat eines Fitness-Studios, das einen halbnackten Popo zeigt, ist nicht das einzige, das derzeit in Castrop-Rauxel mitunter argwöhnisch betrachtet wird. Auch die Plakate für ein Düsseldorfer Bordell sorgen für Ärger. Zentrale Frage: Darf für Prostitution überhaupt geworben werden?
Ein Plakat auf Schwerin, auf dem der Bordell-Manager Bert Wollersheim zu sehen war, hat das städtische Ordnungsamt bereits entfernen lassen.
Andere Plakate, die für das von der Presse als Groß-Bordell bezeichnete Etablissement in Düsseldorf-Rath werben, hängen noch an mehreren Orten im Stadtgebiet. Etwa an der Herner Straße. Ist es nicht verboten für Prostitution zu werben? Michael Diehl vom Ordnungsamt erklärte auf Anfrage unserer Redaktion, dass dieses Verbot etwas aufgeweicht worden sei. "Es muss durch Ton oder Bild klar werden, dass es sich um sexuelle Dienstleistungen handelt", so Diehl. Auf den Plakaten, auf denen der durchs Fernsehen bekannte Bordell-Chef Wollersheim zu sehen sei, sei dies der Fall. Auf den anderen Plakaten eben nicht. Dies sei "verbrämte Werbung". "Die wird geduldet. Da haben wir keine Eingriffsmöglichkeit", erklärte Diehl.
Hängen bleiben darf auch das Fitness-Studio-Plakat mit dem flotten Spruch "Fitness ist fürn Arsch". Der Werberat, so erfuhr jetzt die Gleichstellungsbeauftragte Angelika Himmert, sieht darin eine "produkt-konforme" Werbung, die nicht zu beanstanden sei.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 1266582401
Bordell-Werbung in Castrop-Rauxel
Wieder Ärger um vermeintlich anstößiges Plakat

Castrop-rauxel. Das Werbeplakat eines Fitness-Studios, das einen halbnackten Popo zeigt, ist nicht das einzige, das derzeit in Castrop-Rauxel mitunter argwöhnisch betrachtet wird. Auch die Plakate für ein Düsseldorfer Bordell sorgen für Ärger. Zentrale Frage: Darf für Prostitution überhaupt geworben werden?
Ein Plakat auf Schwerin, auf dem der Bordell-Manager Bert Wollersheim zu sehen war, hat das städtische Ordnungsamt bereits entfernen lassen.
Andere Plakate, die für das von der Presse als Groß-Bordell bezeichnete Etablissement in Düsseldorf-Rath werben, hängen noch an mehreren Orten im Stadtgebiet. Etwa an der Herner Straße. Ist es nicht verboten für Prostitution zu werben? Michael Diehl vom Ordnungsamt erklärte auf Anfrage unserer Redaktion, dass dieses Verbot etwas aufgeweicht worden sei. "Es muss durch Ton oder Bild klar werden, dass es sich um sexuelle Dienstleistungen handelt", so Diehl. Auf den Plakaten, auf denen der durchs Fernsehen bekannte Bordell-Chef Wollersheim zu sehen sei, sei dies der Fall. Auf den anderen Plakaten eben nicht. Dies sei "verbrämte Werbung". "Die wird geduldet. Da haben wir keine Eingriffsmöglichkeit", erklärte Diehl.
Hängen bleiben darf auch das Fitness-Studio-Plakat mit dem flotten Spruch "Fitness ist fürn Arsch". Der Werberat, so erfuhr jetzt die Gleichstellungsbeauftragte Angelika Himmert, sieht darin eine "produkt-konforme" Werbung, die nicht zu beanstanden sei.
http://www.derwesten.de/staedte/castrop ... 1266582401
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