Bordell-Reklame auf spanischen Bussen ärgert Frauen
Bordellreklame auf Linienbussen ärgert Frauen in der ostspanischen Hafenstadt Valencia. Frauengruppen äußerten sich empört und forderten, die Werbung für käuflichen Sex von den Fahrzeugen zu entfernen.
Die Abgeordnete Esther López Barceló von der Vereinten Linken hielt den Busbetreibern vor, mit den Anzeigen die sexuelle Ausbeutung der Frau zu fördern. Sie kündigte an, die Sache vor das Parlament der Region Valencia zu bringen.
Die regionale Verkehrsministerin Isabel Bonig erklärte, sie halte die Reklame für "unmoralisch". Sie wies aber darauf hin, dass man Werbeverträge nicht einfach rückgängig machen könne. Wenige Stunden später entschloss sich die Regionalregierung dann aber doch einzugreifen. Sie ordnete an, dass die Sex-Werbung innerhalb von drei Tagen von den Bussen verschwinden müsse.
Werbung bereits seit April auf Bussen
Eigenartigerweise hatte in Valencia monatelang niemand an der Reklame Anstoß genommen. Einige Busse trugen die Werbung für Bordelle und für Internetseiten mit käuflichem Sex bereits seit April. Erst als die Madrider Zeitung "Público" jüngst Fotos von Bussen mit Sex-Reklame veröffentlichte, wurden Proteste gegen die Werbung laut.
http://nachrichten.t-online.de/valencia ... index?news
LokalNachrichten: VALENCIA
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- Admina
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Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Bordell-Reklame auf spanischen Bussen ärgert Frauen
Bordellreklame auf Linienbussen ärgert Frauen in der ostspanischen Hafenstadt Valencia. Frauengruppen äußerten sich empört und forderten, die Werbung für käuflichen Sex von den Fahrzeugen zu entfernen.
Die Abgeordnete Esther López Barceló von der Vereinten Linken hielt den Busbetreibern vor, mit den Anzeigen die sexuelle Ausbeutung der Frau zu fördern. Sie kündigte an, die Sache vor das Parlament der Region Valencia zu bringen.
Die regionale Verkehrsministerin Isabel Bonig erklärte, sie halte die Reklame für "unmoralisch". Sie wies aber darauf hin, dass man Werbeverträge nicht einfach rückgängig machen könne. Wenige Stunden später entschloss sich die Regionalregierung dann aber doch einzugreifen. Sie ordnete an, dass die Sex-Werbung innerhalb von drei Tagen von den Bussen verschwinden müsse.
Werbung bereits seit April auf Bussen
Eigenartigerweise hatte in Valencia monatelang niemand an der Reklame Anstoß genommen. Einige Busse trugen die Werbung für Bordelle und für Internetseiten mit käuflichem Sex bereits seit April. Erst als die Madrider Zeitung "Público" jüngst Fotos von Bussen mit Sex-Reklame veröffentlichte, wurden Proteste gegen die Werbung laut.
http://nachrichten.t-online.de/valencia ... index?news
Bordellreklame auf Linienbussen ärgert Frauen in der ostspanischen Hafenstadt Valencia. Frauengruppen äußerten sich empört und forderten, die Werbung für käuflichen Sex von den Fahrzeugen zu entfernen.
Die Abgeordnete Esther López Barceló von der Vereinten Linken hielt den Busbetreibern vor, mit den Anzeigen die sexuelle Ausbeutung der Frau zu fördern. Sie kündigte an, die Sache vor das Parlament der Region Valencia zu bringen.
Die regionale Verkehrsministerin Isabel Bonig erklärte, sie halte die Reklame für "unmoralisch". Sie wies aber darauf hin, dass man Werbeverträge nicht einfach rückgängig machen könne. Wenige Stunden später entschloss sich die Regionalregierung dann aber doch einzugreifen. Sie ordnete an, dass die Sex-Werbung innerhalb von drei Tagen von den Bussen verschwinden müsse.
Werbung bereits seit April auf Bussen
Eigenartigerweise hatte in Valencia monatelang niemand an der Reklame Anstoß genommen. Einige Busse trugen die Werbung für Bordelle und für Internetseiten mit käuflichem Sex bereits seit April. Erst als die Madrider Zeitung "Público" jüngst Fotos von Bussen mit Sex-Reklame veröffentlichte, wurden Proteste gegen die Werbung laut.
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Komischerweise wird die Webseite, wofür der Bus wirbt, (http://www.hellobaby.es/) jetzt wohl so häufig besucht, dass sie abgestürzt ist:
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Actualmente este sitio web está sobrepasando el número de conexiones máximas permitidas y no puede mostrarse correctamente.
Por favor, vuelva un poco más tarde.
Muchas gracias por su visita
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Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
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Re: LokalNachrichten: VALENCIA
EDIT BY ZWERG - Link entfernt EDITENDE hatte ein mit Graffiti bemaltes Wandbild und ließ es in der gleichen Stadt entfernen.
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Re: LokalNachrichten: VALENCIA
Und wir haben einen Spammer an Board, den wir auch soeben entfernt haben.......
christian
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