LokalNachrichten FRIBURG (CH)

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fraences
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LokalNachrichten FRIBURG (CH)

Beitrag von fraences »

Prostituierte stirbt während Polizeikontrolle

Eine 46-jährige Prostituierte ist am Dienstag in Freiburg bei einer Hausinspektion gestorben.

Das Bordell ist an der alten Brunnengasse in Freiburg.

Die Frau hatte gesundheitliche Probleme, wie die Behörden mitteilten. Vertreter der Behörden, der Polizei und der Feuerwehr inspizierten das Gebäude, in dem mehrere Prostituierte ihrer Arbeit nachgingen. Dabei wurde kontrolliert, ob die öffentliche Ruhe und Ordnung sowie die Brandschutzvorschriften eingehalten werden.

Als sich der Inspektionstross im ersten Stock befand, war im Erdgeschoss plötzlich Geschrei von mehreren Frauen zu hören. Die Polizisten sahen nach und fanden eine der Frauen auf dem Boden liegend. Die 46-jährige Spanierin hatte Atemprobleme.

Die Rettungskräfte versuchten, die Frau wiederzubeleben, doch ohne Erfolg, wie die Freiburger Kantonspolizei mitteilte. Die genaue Todesursache ist noch offen. Die Behörden halten eine Dritteinwirkung jedoch für unwahrscheinlich.

Der Oberamtmann veranlasste nach der Inspektion die Schliessung des Gebäudes aus Sicherheitsgründen. Die Prostituierten fanden anderweitig Unterkunft.

http://bo.bernerzeitung.ch/region/freib ... y/30805391
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RE: LokalNachrichten FRIBURG CH

Beitrag von fraences »

Milde Strafe für Freiburger Cabaret-Betreiber

Der frühere Betreiber zweier Cabarets in Freiburg ist zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 22 Monaten verurteilt worden. Das Strafgericht des Saanebezirks legte ihm die Förderung von Prostitution sowie gewerbsmässigen Betrug zur Last. Damit kam der 46-jährige glimpflich davon.
(sda) Im Vergleich zu den Vorwürfen, die die Staatsanwaltschaft erhoben hatte, kam der 46-Jährige glimpflich davon. Das Gericht konnte keinen Zwang zur Prostitution erkennen, ebenso wenig Fälle von Menschenhandel. Die Anklage hatte eine unbedingte Strafe von dreieinhalb Jahren gefordert.

Die Tänzerinnen hätten keine wirkliche Alternative zur Prostitution gehabt, hatte Staatsanwältin Yvonne Gendre in ihrem Plädoyer erklärt. Zudem seien ihre Ausweise und Arbeitsgenehmigungen zurückgehalten und ihre Handlungsfreiheit stark eingeschränkt worden.

Die Verteidigung hatte hingegen auf Freispruch plädiert. Die Anklage habe den Cabaret-Betreiber als Sündenbock ausgesucht, um ein Exempel zu statuieren. Klare Schuldbeweise habe die Anklage nicht gefunden.

Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 2003 und 2006 in zwei Freiburger Etablissements, die heute geschlossen sind. Die Untersuchungen dazu dauerten mehr als fünf Jahre und füllten über hundert Aktenordner.

Das Gericht sah keine Beweise dafür, dass die Tänzerinnen zur Prostitution gezwungen worden seien. Sie seien aber verpflichtet gewesen, zu Schäferstündchen nur dann einzuwilligen, wenn der Kunde eine teure Champagnerflasche erworben hatte. Nach Ansicht des Gerichts förderte der Cabaret-Betreiber damit die Prostitution.

http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 78854.html
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RE: LokalNachrichten FRIBURG CH

Beitrag von fraences »

Weniger illegale Prostitution in Freiburg


Das Freiburger Gesetz über die Ausübung der Prostitution, das seit 2011 in Kraft ist, hat die Situation im Milieu verbessert. Zudem ist das Phänomen der illegalen Sexarbeiterinnen praktisch verschwunden.
Das neue Gesetz habe den rechtlichen Rahmen und die Kontrollen in der Prostitution verbessert, teilte die Sicherheits- und Justizdirektion des Kantons Freiburg mit. «Illegale Prostitution ist praktisch ganz verschwunden», so Justizdirektor Erwin Jutzet im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF.


Die Ziele des Gesetzes sind die verstärkte Bekämpfung von Zwangsprostitution, von Ausbeutung und die bessere Umsetzung von Präventionsmassnahmen zur gesundheitlichen und sozialen Betreuung der Sexarbeiterinnen.

Neu ist auch, dass sich Prostituierte bei der Kantonspolizei anmelden müssen. Ausserdem brauchen Betreiber von Nachtklubs eine Bewilligung. Seit 2011 hat die Gewerbepolizei 17 Bewilligungen ausgestellt.

Trotzdem gibt es immer noch Zuwiderhandlungen: Bei rund 330 Kontrollen im Jahr 2012 wurden 78 Prostituierte und sieben Verantwortliche von Massage-Salons angezeigt, «vor allem, weil sie nicht registriert waren», so Erwin Jutzet.

http://www.srf.ch/news/regional/bern-fr ... n-freiburg
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RE: LokalNachrichten FRIBURG CH

Beitrag von fraences »

Weniger illegale Prostitution in Freiburg


Das Freiburger Gesetz über die Ausübung der Prostitution, das seit 2011 in Kraft ist, hat die Situation im Milieu verbessert. Zudem ist das Phänomen der illegalen Sexarbeiterinnen praktisch verschwunden.
Das neue Gesetz habe den rechtlichen Rahmen und die Kontrollen in der Prostitution verbessert, teilte die Sicherheits- und Justizdirektion des Kantons Freiburg mit. «Illegale Prostitution ist praktisch ganz verschwunden», so Justizdirektor Erwin Jutzet im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF.


Die Ziele des Gesetzes sind die verstärkte Bekämpfung von Zwangsprostitution, von Ausbeutung und die bessere Umsetzung von Präventionsmassnahmen zur gesundheitlichen und sozialen Betreuung der Sexarbeiterinnen.

Neu ist auch, dass sich Prostituierte bei der Kantonspolizei anmelden müssen. Ausserdem brauchen Betreiber von Nachtklubs eine Bewilligung. Seit 2011 hat die Gewerbepolizei 17 Bewilligungen ausgestellt.

Trotzdem gibt es immer noch Zuwiderhandlungen: Bei rund 330 Kontrollen im Jahr 2012 wurden 78 Prostituierte und sieben Verantwortliche von Massage-Salons angezeigt, «vor allem, weil sie nicht registriert waren», so Erwin Jutzet.

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RE: LokalNachrichten FRIBURG CH

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Weniger illegale Prostitution in Freiburg


Das Freiburger Gesetz über die Ausübung der Prostitution, das seit 2011 in Kraft ist, hat die Situation im Milieu verbessert. Zudem ist das Phänomen der illegalen Sexarbeiterinnen praktisch verschwunden.
Das neue Gesetz habe den rechtlichen Rahmen und die Kontrollen in der Prostitution verbessert, teilte die Sicherheits- und Justizdirektion des Kantons Freiburg mit. «Illegale Prostitution ist praktisch ganz verschwunden», so Justizdirektor Erwin Jutzet im «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF.


Die Ziele des Gesetzes sind die verstärkte Bekämpfung von Zwangsprostitution, von Ausbeutung und die bessere Umsetzung von Präventionsmassnahmen zur gesundheitlichen und sozialen Betreuung der Sexarbeiterinnen.

Neu ist auch, dass sich Prostituierte bei der Kantonspolizei anmelden müssen. Ausserdem brauchen Betreiber von Nachtklubs eine Bewilligung.
Seit 2011 hat die Gewerbepolizei 17 Bewilligungen ausgestell
t.

Trotzdem gibt es immer noch Zuwiderhandlungen: Bei rund 330 Kontrollen im Jahr 2012 wurden 78 Prostituierte und 7 Verantwortliche von Massage-Salons angezeigt, «vor allem, weil sie nicht registriert waren», so Erwin Jutzet.

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