Gesundheit in der Sexarbeit
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Gesundheit in der Sexarbeit
Hallo an alle!
Ich studiere Gesundheitswissenschaft und überlege meine Masterarbeit über das Thema Gesundheit in der Sexarbeit zu verfassen.
Dafür brauche ich Eure Mithilfe, Meinungen, Erfahrungen, Interessen!
Ich überlege die Auswirkungen des ProtsSchG in Deutschland zu betrachten.
Was haltet Ihr von den gesetzlichen vorgeschriebenen Gesundheitsberatungen? Sind diese eher Vorteil oder Nachteil in Euren Augen?
Welche Gesundheitsfragen beschäftigen Euch am meisten? In der wissenschaftlichen Literatur ist vor allem HIV untersucht, aber ich denke im Alltag eines Sexworkers spielen noch ganz andere körperliche und psychische Schwierigkeiten eine Rolle, oder?
Bin über Eure Meinungen und Anregungen sehr dankbar.
Gerne auch direkt auf die_studentin@web.de
Vielen Dank!
Rojdin
Ich studiere Gesundheitswissenschaft und überlege meine Masterarbeit über das Thema Gesundheit in der Sexarbeit zu verfassen.
Dafür brauche ich Eure Mithilfe, Meinungen, Erfahrungen, Interessen!
Ich überlege die Auswirkungen des ProtsSchG in Deutschland zu betrachten.
Was haltet Ihr von den gesetzlichen vorgeschriebenen Gesundheitsberatungen? Sind diese eher Vorteil oder Nachteil in Euren Augen?
Welche Gesundheitsfragen beschäftigen Euch am meisten? In der wissenschaftlichen Literatur ist vor allem HIV untersucht, aber ich denke im Alltag eines Sexworkers spielen noch ganz andere körperliche und psychische Schwierigkeiten eine Rolle, oder?
Bin über Eure Meinungen und Anregungen sehr dankbar.
Gerne auch direkt auf die_studentin@web.de
Vielen Dank!
Rojdin
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RE: Gesundheit in der Sexarbeit
Ein hochinteressantes Projekt von Rojdin. Ich kann nur alle motivieren dabei mitzumachen.
Allerdings lesen und posten hier ja nicht nur SW, sondern auch Freier und andere Interessierte.
Aus methodischen Gründen empfehle ich Rojdin, schnellstmöglich klarzustellen (bevor die ersten Antworten kommen), wer genau an dieser Umfrage teilnehmen soll:
Nur die SW oder auch alle anderen (Freier, Interessierte)?
Meine Empfehlung:
entweder nur die SW,
oder zu trennen und dieselben Fragen einmal an die SW und dann noch einmal an die Nicht-SW zu stellen, d.h. die Anzahl der Fragen zu verdoppeln, und man antwortet dann entweder als SW oder Nicht-SW (falls sich die Originalumfrage noch mal umstellen lässt, ggf. Kontakt mit den Admins aufnehmen).
Sehr interessant auch die Frage (außerhalb der "Abstimmung"), welche Gesundheitsfragen die SW interessieren.
Ich habe sehr gute Kontakte zu Gesundheitsämtern bzw. Leuten, die dort diese Beratungen durchführen sollen. Es herrscht eine große Unsicherheit, was man denn den SW im Rahmen der Pflichtberatung überhaupt erzählen solle.
Umgekehrt gilt: wenn die SW nun schon zu einer Pflichtberatung müssen, dann sollte die auch so gestaltet werden, dass sie wenigstens davon auch selbst etwas profitieren (sonst wäre es sinnlos und reiner Formalismus). Dass man der Sache wenigstens ein klein wenig Positives abgewinnen kann!
Bei dieser Gemengelage wäre es äußerst wichtig, wenn die SW selbst ihre Fragen und Interessensgebiete äußern, was sie bei einer solchen Beratung interessieren würde, wovon sie profitieren würden. Muss ja nicht hier im Forum gepostet werden, kann ja auch an die angegebene Email-Adresse erfolgen.
Wichtig wäre, dass die Ergebnisse von Rojdin dann auch möglichst schnell rückkommuniziert würden, zunächst hier im Forum und später dann auch in einer Publikation, vor allem einer solchen, die auch von den Gesundheitsämtern gelesen wird (z.B. Epidemiologisches Bulletin des RKI).
Eddy
Allerdings lesen und posten hier ja nicht nur SW, sondern auch Freier und andere Interessierte.
Aus methodischen Gründen empfehle ich Rojdin, schnellstmöglich klarzustellen (bevor die ersten Antworten kommen), wer genau an dieser Umfrage teilnehmen soll:
Nur die SW oder auch alle anderen (Freier, Interessierte)?
Meine Empfehlung:
entweder nur die SW,
oder zu trennen und dieselben Fragen einmal an die SW und dann noch einmal an die Nicht-SW zu stellen, d.h. die Anzahl der Fragen zu verdoppeln, und man antwortet dann entweder als SW oder Nicht-SW (falls sich die Originalumfrage noch mal umstellen lässt, ggf. Kontakt mit den Admins aufnehmen).
Sehr interessant auch die Frage (außerhalb der "Abstimmung"), welche Gesundheitsfragen die SW interessieren.
Ich habe sehr gute Kontakte zu Gesundheitsämtern bzw. Leuten, die dort diese Beratungen durchführen sollen. Es herrscht eine große Unsicherheit, was man denn den SW im Rahmen der Pflichtberatung überhaupt erzählen solle.
Umgekehrt gilt: wenn die SW nun schon zu einer Pflichtberatung müssen, dann sollte die auch so gestaltet werden, dass sie wenigstens davon auch selbst etwas profitieren (sonst wäre es sinnlos und reiner Formalismus). Dass man der Sache wenigstens ein klein wenig Positives abgewinnen kann!
Bei dieser Gemengelage wäre es äußerst wichtig, wenn die SW selbst ihre Fragen und Interessensgebiete äußern, was sie bei einer solchen Beratung interessieren würde, wovon sie profitieren würden. Muss ja nicht hier im Forum gepostet werden, kann ja auch an die angegebene Email-Adresse erfolgen.
Wichtig wäre, dass die Ergebnisse von Rojdin dann auch möglichst schnell rückkommuniziert würden, zunächst hier im Forum und später dann auch in einer Publikation, vor allem einer solchen, die auch von den Gesundheitsämtern gelesen wird (z.B. Epidemiologisches Bulletin des RKI).
Eddy
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Hey Eddy,
vielen lieben Dank für die zeitnahe, umfangreiche, inspirierende und motivierende Rückmeldung.
In 1. Linie geht meine Frage an SW. Allerdings kann ich das nicht kontrollieren wer darauf reagiert, oder?
Grundsätzlich gilt für mich: Über Meinungen aus 1. Hand bin ich besonders dankbar.
Aber alle Tipps und Empfehlungen (wie auch Vernetzungen) nehme ich dankend an!
Aktuell bin ich noch ganz am Anfang von diesem Vorhaben und habe bisher nur Literatur recherchiert. Ich muss mich diese Woche für oder gegen das Projekt entscheiden und im Laufe einer weiteren Woche eine konkrete Forschungsfrage formulieren. Im Zuge dessen plane ich auch noch Kontakt zu übergeordneten Initiativen aufzunehmen.
vielen lieben Dank für die zeitnahe, umfangreiche, inspirierende und motivierende Rückmeldung.
In 1. Linie geht meine Frage an SW. Allerdings kann ich das nicht kontrollieren wer darauf reagiert, oder?
Grundsätzlich gilt für mich: Über Meinungen aus 1. Hand bin ich besonders dankbar.
Aber alle Tipps und Empfehlungen (wie auch Vernetzungen) nehme ich dankend an!
Aktuell bin ich noch ganz am Anfang von diesem Vorhaben und habe bisher nur Literatur recherchiert. Ich muss mich diese Woche für oder gegen das Projekt entscheiden und im Laufe einer weiteren Woche eine konkrete Forschungsfrage formulieren. Im Zuge dessen plane ich auch noch Kontakt zu übergeordneten Initiativen aufzunehmen.
Projektmitarbeiterin beim Roten Stöckelschuh - Datenbank für sexarbeitsfreundliche Adressen
Hier findest du Ärzt*innen, Beratungsstellen uvm und kannst Adressen empfehlen!
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Ich habe nicht so recht den Unterschied zwischen der letzten und der vorletzten Alternative gesehen ...
Seit Anfang an bin ich regelmäßig freiwillig zum Gesundheitscheck gegangen und habe mich aus besten Quellen informiert. Dass ich mich jetzt bei einer Zwangsberatung anstellen muss um von jemandem der mich höchster Wahrscheinlichkeit weniger qualifiziert ist als mein spezialisierter Arzt eine Stunde lang (?) irgendwelche Konserven vorgetragen zu bekommen (die ich vielleicht besser noch zuhause lesen könnte) empfinde ich sowohl als Schikane als auch als "so'n Scheiß".
Seit Anfang an bin ich regelmäßig freiwillig zum Gesundheitscheck gegangen und habe mich aus besten Quellen informiert. Dass ich mich jetzt bei einer Zwangsberatung anstellen muss um von jemandem der mich höchster Wahrscheinlichkeit weniger qualifiziert ist als mein spezialisierter Arzt eine Stunde lang (?) irgendwelche Konserven vorgetragen zu bekommen (die ich vielleicht besser noch zuhause lesen könnte) empfinde ich sowohl als Schikane als auch als "so'n Scheiß".
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@Rojdin
"Allerdings kann ich das nicht kontrollieren wer darauf reagiert, oder?"
Nein, kontrollieren kann man das nicht. Aber wenn man konkret darum bittet, dass entweder nur SW antworten mögen oder eben "alle" eingeladen sind, könnte man das schon in die eine oder andere Richtung steuern.
Ich selbst habe zum Beispiel bisher nicht die Umfrage beantwortet, um das Ergebnis nicht zu verzerren, falls nur SW angesprochen sind.
Freier könnten das zum Beispiel ganz anders sehen. Ich weiß von Freiern (aus anderen Foren), die sogar Pflicht-UNTERSUCHUNGEN (wie in Österreich) gut finden würden oder sogar (in Unkenntnis) meinen, diese würden jetzt durch das ProstSchG wieder neu eingeführt.
Eddy
"Allerdings kann ich das nicht kontrollieren wer darauf reagiert, oder?"
Nein, kontrollieren kann man das nicht. Aber wenn man konkret darum bittet, dass entweder nur SW antworten mögen oder eben "alle" eingeladen sind, könnte man das schon in die eine oder andere Richtung steuern.
Ich selbst habe zum Beispiel bisher nicht die Umfrage beantwortet, um das Ergebnis nicht zu verzerren, falls nur SW angesprochen sind.
Freier könnten das zum Beispiel ganz anders sehen. Ich weiß von Freiern (aus anderen Foren), die sogar Pflicht-UNTERSUCHUNGEN (wie in Österreich) gut finden würden oder sogar (in Unkenntnis) meinen, diese würden jetzt durch das ProstSchG wieder neu eingeführt.
Eddy
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mailto:die_studentin@web.de
Was soll das denn bitte?
Wer verbirgt sich hinter einer solch anonymen Email?
Kein richtiger Name, keine Hochschule, nichts ...
Das klingt absolut nicht seriös.
Studiumsrelevante Meinungsumfragen sollten ein Mindestmaß an Informationen enthalten:
Name des Studierenden
Mit Hochschul-Emailadresse
Hochschule, Studiengang und Fachbereich
Korrekte Bezeichnung des Kurses mit Semesterzahl
insbesondere bei angestrebten Abschlussarbeiten
Arbeitstitel und Intention der Arbeit
Verantwortlicher Dozent, resp. Mentor
Was soll das denn bitte?
Wer verbirgt sich hinter einer solch anonymen Email?
Kein richtiger Name, keine Hochschule, nichts ...
Das klingt absolut nicht seriös.
Studiumsrelevante Meinungsumfragen sollten ein Mindestmaß an Informationen enthalten:
Name des Studierenden
Mit Hochschul-Emailadresse
Hochschule, Studiengang und Fachbereich
Korrekte Bezeichnung des Kurses mit Semesterzahl
insbesondere bei angestrebten Abschlussarbeiten
Arbeitstitel und Intention der Arbeit
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@Lucille:
Sehe ich in diesem Fall anders, da auch jeder andere Forenuser eine solche Umfrage erstellen könnte, ohne alle diese Daten anzugeben.
Hier wird lediglich um eine Meinung per Klick bzgl. einer einzelnen konkreten Frage gebeten; anders sähe es aus, wenn jemand hier sehr persönliche Details anonym abfragen wollen würde, was nicht der Fall ist.
Sehe ich in diesem Fall anders, da auch jeder andere Forenuser eine solche Umfrage erstellen könnte, ohne alle diese Daten anzugeben.
Hier wird lediglich um eine Meinung per Klick bzgl. einer einzelnen konkreten Frage gebeten; anders sähe es aus, wenn jemand hier sehr persönliche Details anonym abfragen wollen würde, was nicht der Fall ist.
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@Lucille
Ich stimme Flocke zu. Und dass sie Gesundheitswissenschaften studiert und eine Masterarbeit schreiben will, hat Rojdin schon erwähnt. Ein klein wenig wissen wir also schon.
Es steht ja auch noch nicht fest, dass sie dieses Thema für ihre Masterarbeit wirklich wählt. Sie muss sich diese Woche entscheiden. Noch steht die Arbeit bzw. das Thema nicht fest. Dass man sich in dieser frühen Phase des Projekts nicht näher exponiert mit all den Angaben, die Lucille gern hätte, sondern erst einmal vorsichtig "die Lage sondiert", ist aus meiner Sicht nachvollziehbar.
Eddy
Ich stimme Flocke zu. Und dass sie Gesundheitswissenschaften studiert und eine Masterarbeit schreiben will, hat Rojdin schon erwähnt. Ein klein wenig wissen wir also schon.
Es steht ja auch noch nicht fest, dass sie dieses Thema für ihre Masterarbeit wirklich wählt. Sie muss sich diese Woche entscheiden. Noch steht die Arbeit bzw. das Thema nicht fest. Dass man sich in dieser frühen Phase des Projekts nicht näher exponiert mit all den Angaben, die Lucille gern hätte, sondern erst einmal vorsichtig "die Lage sondiert", ist aus meiner Sicht nachvollziehbar.
Eddy
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Danke Lucille für die kritische Anmerkung. Tatsächlich verhält es sich wie Flocke und Eddy angesprochen haben (Danke auch dafür!).
Es geht mir vorab um Unterstützung im Themenfindungs- und Entscheidungsprozess. Z.B. ist für mich die Frage ob überhaupt Resonanz von seiten der Betroffenen kommt, und in welcher Richtung es da geht. So könnte ich mich in der Arbeit eher STDs zuwenden, oder nur einer bestimmten, oder eher den Prozess der Pflichtberatung ins Auge nehmen.
Allerdings steht es mir frei ein komplett anderes Thema zu wählen.
In dieser ersten Studie die vor der Masterarbeit stattfinden soll (auf die dann die Masterarbeit aufbauen kann) geht es um Diversität in der Gesundheitsförderung (Fachgebiet Soziologie 'Diversity in health science / health promotion'). Und es handelt sich hier um eine qualitative Studie, entweder Interviews, Diskursanalyse oder ähnliches.
Die Infos von hier und auch aus der Umfrage sind davon komplett unabhängig.
Sobald ich ein konkretes Thema habe und Daten erhebe teile ich das gerne mit den Hintergrundinformationen mit. Die Teilnehmer daran würden dann, wie immer bei einer wissenschaftlichen Studie (nach ethischen Forschungsstandard) in der Forschung über alle Bedingungen und Sinn und Zweck, Datennutzung, -speicherung, .... aufgeklärt werden.
Ich suche an dieser Stelle Bestärkung für das Thema / Forschungsvorhaben oder Kritik daran, um zu entscheiden machen oder bleiben lassen...
Grüße
Rojdin
Es geht mir vorab um Unterstützung im Themenfindungs- und Entscheidungsprozess. Z.B. ist für mich die Frage ob überhaupt Resonanz von seiten der Betroffenen kommt, und in welcher Richtung es da geht. So könnte ich mich in der Arbeit eher STDs zuwenden, oder nur einer bestimmten, oder eher den Prozess der Pflichtberatung ins Auge nehmen.
Allerdings steht es mir frei ein komplett anderes Thema zu wählen.
In dieser ersten Studie die vor der Masterarbeit stattfinden soll (auf die dann die Masterarbeit aufbauen kann) geht es um Diversität in der Gesundheitsförderung (Fachgebiet Soziologie 'Diversity in health science / health promotion'). Und es handelt sich hier um eine qualitative Studie, entweder Interviews, Diskursanalyse oder ähnliches.
Die Infos von hier und auch aus der Umfrage sind davon komplett unabhängig.
Sobald ich ein konkretes Thema habe und Daten erhebe teile ich das gerne mit den Hintergrundinformationen mit. Die Teilnehmer daran würden dann, wie immer bei einer wissenschaftlichen Studie (nach ethischen Forschungsstandard) in der Forschung über alle Bedingungen und Sinn und Zweck, Datennutzung, -speicherung, .... aufgeklärt werden.
Ich suche an dieser Stelle Bestärkung für das Thema / Forschungsvorhaben oder Kritik daran, um zu entscheiden machen oder bleiben lassen...
Grüße
Rojdin