Gebildete Beschaffungsprostituierte Kate und Christiane F.

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Marc of Frankfurt
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Gebildete Beschaffungsprostituierte Kate und Christiane F.

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Gebildete Süchtige - Prostituierte aus gutem Hause

Aus der Sucht befreit sie sich mittels Prostitution



Kate Holden war heroinsüchtig und arbeitete als Prostituierte.

Beides hat sie in ihrem autobiografischen Bericht Unter meiner Haut verarbeitet.

Bild

Bücher über die Erfahrung mit harten Drogen und deren Finanzierung mittels Prostitution gibt es viele - mal reißerisch, mal klischeehaft. Nun berichtet Kate Holden - eine studierte junge Australierin aus gutbürgerlichem Elternhaus - über ihre ganz persönlichen Erfahrungen in diesem Milieu.

"Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht. Aber das Wiederaufsteigen - welche Arbeit, welche Mühsal!" Mit diesen Worten Vergils beginnt Kate Holden ihre Erinnerungen:

Kate - aufgewachsen in einem gepflegten Vorort von Melbourne, in einer intakten und unkomplizierten Familie - merkt schon früh, dass sie Geborgenheit im Alleinsein ("In meinem Inneren fand ich immer Frieden") und Trost in der Gruppe findet. Während ihres Studiums der Klassischen Literatur und Anglistik verstärkt sich ihr "emotionaler Tumult aus Einsamkeit und Selbstzweifeln" und sie verliert langsam ihren sozialen Halt. Durch ihren Freund kommt sie das erste Mal mit der harten Droge Heroin in Berührung ("Es gab keine Verführungsversuche, es gab nur die Macht der Ansteckung"). Und der Absturz ist vorgezeichnet ("Je tiefer man sich auf Heroin einlässt, desto mehr wird es zur einzigen Befriedigung, die man sich vorstellen kann.")


Was danach folgt, nimmt immer den gleichen Verlauf: Aus einem "Hit" pro Woche werden am Ende vier bis sechs pro Tag. Der Job bei einem Buchhändler wird ihr gekündigt, als sie sich an der Kasse vergreift. Unsummen von Geld (500-600 Dollar pro Tag) kostet die Beschaffung des "Stoffes" für sich und ihren Freund, die zu besorgen nur eine Alternative zulässt: Prostitution. Als "Bordsteinschwalbe Lucy" versucht sie es erst auf dem Straßenstrich, dann in mehreren Bordellen Melbournes.

Aber Kate Holden schafft - dreißigjährig - doch noch die Kehrtwende. Sie kann sich, auch dank ihrer Familie, die stets zu ihr stand, aus dem Teufelskreis befreien.

Die Hure mit dem goldenen Herzen

Einen großen Teil im Buch nehmen ihre Erfahrungen als Prostituierte ein, die sie immer gekonnt mit ihrer Heroinsucht verzahnt, ohne diese dominant hervorzuheben. Die Arbeit als "Liebesdienerin" wird von ihr nicht wirklich abwertend dargestellt, sie empfindet sogar so etwas wie Stolz. Ihre verlorene Selbstachtung - entscheidender Grund ihres Absturzes - hat sie als Professionelle wiedergefunden ("Ich war nicht niemand"). Zunehmend dient diese Arbeit ihr nicht mehr alleinig als Mittel zur Drogenbeschaffung. ("Nein, sie war etwas, das mich veränderte, mich stärkte, mich schulte... Nie zuvor hatte ich mich so kompetent gefühlt, so bewundert. Nach einigen Monaten war ich eine Kollegin geworden, zu der die jüngeren Mädchen aufschauten; ich wurde gebeten, den blutigen Anfängerinnen Rat zu geben; ich hatte Einfluss. Das war berauschend.")

Für Kate Holden wird die Prostitution zur wesentlichen Hilfe, sich zumindest psychisch aus der Sucht zu lösen. Mittels eines Methadon-Programms überwindet sie ihre fast fünfjährige Heroinabhängigkeit.

Blick auf das Verruchte durch das Schlüsselloch der Literatur

Nüchtern, präzise, sachlich und aufrichtig, mit einer zarten Poetik berichtet Kate Holden von ihrem langsamen Absturz. Der Inhalt des Buches ist weder kitschig noch reißerisch aufgemacht. Übermäßige Sentimentalität wird vermieden.

Unter meiner Haut ist ein authentischer und persönlicher Bericht von erstaunlicher Offenheit. Die Lektüre geht unter die Haut und stimmt nachdenklich. Aber etwas wirklich Neues erfährt man nicht.

Am Ende erscheinen ihre Erlebnisse "als Periode eines entwicklungsbedingten Irrtums" ("Als müsste ich das, was ich in der Pubertät versäumt hatte, immer noch dadurch wettmachen, dass ich mich ins Abenteuer stürzte."). Ihr Bericht wirkt beinahe wie eine kurze Liaison, mit Höhen und Tiefen, die aber schnell vergessen ist ("All diese Jahre wo ich am Ertrinken gewesen, und jetzt glitt die Sucht leicht wie Wasser von mir ab.").

Ist es wirklich so einfach, diese - ihre - Erfahrungen und Empfindungen so schnell in einer Schublade verschwinden zu lassen, derartig prägende Erlebnisse so leicht zu überwinden und vergessen zu machen?


Original





Viel menschliches Leiden, die Kriminalisierung, die Wucherpreise, die lebensgefährliche Drogenmixturen werden verursacht oder verstärkt durch die Politik der Prohibition.

Das Dilema der Drogenpolitik zeigt große Ähnlichkeit mit dem der Prostitutionspolitik. Eine gute soziologische-ökonomische-politische Analyse liefert der Hamburger Aufklärer und

Sexualforscher Günter Amendt





Eine Filmbiographie:
Alex aus Wien





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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 05.04.2008, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Marc of Frankfurt
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Update - Christiane F.: "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo&quo

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Der Stern hat über das weitere Leben von Christiane F. recherchiert:

Wie geht es ihr heute


Die Geschichte der Christiane F., 1978 im stern erschienen, schockierte die Bundesrepublik. Bereits mit 14 Jahren war die Schülerin heroinabhängig und ging auf den Kinderstrich. Ein Entrinnen aus dem Elend erschien ausweglos. Ist Christiane F. heute "clean"? stern TV hat die 45-Jährige besucht.

Mit 12 Jahren rauchte sie Haschisch, mit 13 Jahren spritzte sie sich zum ersten Mal Heroin, mit 14 Jahren ging sie auf den Kinderstrich. Ihr Zuhause war der Berliner Bahnhof Zoo, ihre Bezugspersonen Junkies, Dealer und Freier. Sie erlebte mit, wie ihre Freunde auf Toiletten starben, sie spürte, dass es auch mit ihr zu Ende ging. Sie kämpfte verzweifelt gegen die Sucht, aber vom Heroin kam sie nicht los.



Christiane F. - Damals und heute

Christiane F. war 15 Jahre alt, als sie ihre Geschichte zwei stern-Reportern erzählte; "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" schockierte die Bundesrepublik. Mit erschütternder Eindringlichkeit, fast minutiös zeichnete die Schülerin ihren Weg in die Drogensucht nach. Christiane F. gab dem anonymen Elend in Deutschlands Großstädten ein Gesicht.



Drogenhilfen

In vielen deutschen Städten gibt es Drogenhilfen, die Abhängige ärztlich behandeln, mit sauberem Besteck versorgen oder einen Therapieplatz vermitteln - z.B. in Berlin:
www.aid-berlin.org



Jahrelang stand ihr 1978 erschienenes Buch in den Bestseller-Listen, verkaufte sich weltweit mehrere Millionen Mal. Auch die Verfilmung ein paar Jahre später wurde ein Erfolg. Christianes Bericht ist ein fester Bestandteil der Lehrpläne an den Schulen. Das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" endet weit weg vom Berliner Fixerelend: In ländlicher Idylle in Norddeutschland beginnt Christiane F. ein Leben ohne harte Drogen.



Doch ihre Heroinkarriere war nicht zu Ende - tatsächlich begann nun erst recht eine wilde Achterbahnfahrt.

Lesen Sie auf der nächsten Seite: Christiane F. tourt durch die USA, findet in Griechenland die große Liebe - und landet immer wieder in Berlin

Anfangs scheint sich in Norddeutschland Christianes Leben zum Guten zu wenden: Ihre Tante und ihre Oma, die sie aufgenommen haben, erkennt sie als Autoritäten an. Vom Heroin lässt sie die Finger, allenfalls eine Tüte Haschisch macht in ihrer Clique die Runde. Christiane schafft den Schulabschluss, beginnt eine Buchhändlerlehre.

Doch Anfang der 80er Jahre, mit der Volljährigkeit, kommt die Flucht vor dem bürgerlichen Leben: Sie taucht in Hamburg in die Punkszene ein, lebt dann mit einem Gitarrist der "Einstürzenden Neubauten" zusammen. Mit der Band tourt sie durch die USA, lernt Prominente wie Nina Hagen kennen und will selbst eine Musik- oder Schauspielkarriere starten. Aber Christiane F. hat keinen Erfolg - und greift wieder zum Heroin.



"Ich war ihre Vorzeigepuppe"

Nach einem lebensbedrohlichen Rückfall findet sie Zuflucht bei einer Züricher Verlegerfamilie. Hier geht der Jetset der internationalen Kulturszene ein und aus, etwa Friedrich Dürrenmatt oder der italienische Regisseur Federico Fellini. Sie sind begeistert von der jungen, aufgeweckten Frau, schmieden Pläne für sie. Doch Christiane spürt, dass hier nicht ihr Platz ist. "Ich war ihre Vorzeigepuppe, aber mehr als Smalltalk wollte keiner", sagte sie einer Schweizer Zeitung. Während die Schriftsteller noch über Christianes Zukunft debattieren, schleicht sie sich zur Heroin-Szene am Bahnhof.

© stern TV
Stolze Mutter: Christiane F. 1998

Zurück in Berlin wird Christiane F. mit harten Drogen erwischt und muss für zehn Monate ins Gefängnis. Die Zeit dort sei nicht die Schlechteste in ihrem Leben gewesen, sagt sie im Rückblick. Sie fühlt sich stark, schwört sich abermals: "Nie wieder ein Schuss!" 1987 treibt es sie nach Griechenland, sie verliebt sich in einen ehemaligen Hirtenjungen, auch ein Heroin-Konsument. "Es ist wohl so, dass sich Junkies magisch anziehen und sich bis auf die letzte Insel verfolgen", sagte Christiane dem stern.

Sechs Jahre machen die beiden unzählige Entzüge durch und werden immer wieder rückfällig. "Billiger Stoff aus der Türkei" ist ihr Verderben, er kommt bis an die einsamsten Strände. Als sie nach Deutschland reisen wollen, die Sachen sind schon gepackt, versucht ihr Freund einen Raubüberfall. Er landet im Gefängnis, und Christiane ist wieder allein - in Berlin.



Detlef will keinen Kontakt mehr

Seit 1993 habe sie kein Heroin mehr angerührt, sagt die heute 45-Jährige. Sie braucht zwar zunächst eine Ersatzdroge: Methadon. Aber vor einigen Jahren habe sie auch diese abgesetzt. Die Kraft dazu bekommt sie vielleicht von ihrem Kind. "Ich dachte, ich könnte keine Kinder mehr bekommen", umso mehr ist ihr elfjähriger Sohn nun ihr ganzer Stolz. Einen Job hat sie nicht, aber die jährlichen Tantiemen aus dem Buchverkauf reichen zum Leben.

Und was machen ihre alten Freunde vom Bahnhof Zoo? Der Kontakt brach schon Ende der 70er Jahre ab. Es heißt, die Fixerszene sei über das Buch nicht begeistert gewesen. Christiane hat Verständnis, dass ihr erster Freund Detlef sie nicht mehr sehen will. Stella, damals ihre beste Freundin, ist vergangenes Jahr gestorben.

1978, als "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" erschien, registrierten die westdeutschen Behörden 430 Drogentote. 2006 waren es 1300 Tote.

söw

http://www.stern.de/tv/sterntv/609926.html
Fotostrecke:
http://www.stern.de/tv/sterntv/609930.h ... ml%3F&cp=1





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Marc of Frankfurt
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Beitrag von Marc of Frankfurt »

Gerüchte über einen "Rückfall" von Christiane F.






DER RÜCKFALL DER CHRISTIANE F.
"Sie war mit jemandem zusammen, der sie nicht gut behandelt hat"

15 Jahre clean - nun der Rückfall. Christiane F. soll angeblich wieder Drogen konsumieren. Der Autor Horst Rieck, der das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" geschrieben hat, kennt sie seit 30 Jahren. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview berichtet er von einer folgenschweren Begegnung in Amsterdam.

SPIEGEL ONLINE: Eine Berliner Zeitung berichtet, dass Christiane F., über die Sie das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" geschrieben haben, rückfällig geworden ist. Wissen Sie, ob sie wieder Drogen nimmt?

Vor fast 30 Jahren erschienen: Die Geschichte der Fixerin Christiane F.
DPA

Vor fast 30 Jahren erschienen: Die Geschichte der Fixerin Christiane F.
Horst Rieck: Nein, ich weiß es wirklich nicht.

SPIEGEL ONLINE: Wann hatten Sie zuletzt Kontakt zu Christiane F.?

Horst Rieck: Vor rund 14 Tagen.

SPIEGEL ONLINE: Welchen Eindruck hatten Sie von ihr?

Rieck: Ich habe sie für sehr angespannt gehalten. Sehr schockiert und durcheinander nach den Ereignissen.

SPIEGEL ONLINE: Welchen Ereignissen?

Rieck: Sie war in Amsterdam. Dort war sie wohl mit jemandem zusammen, der sie nicht gut behandelt hat. Er hat sich unter anderem offenbar in den Besitz ihres Telefonbuches oder zumindest von Auszügen des Telefonbuches gebracht. Anschließend hat er daraus Leute angerufen, um sich Geld zu beschaffen.

SPIEGEL ONLINE: Wie das?

"Stern"- Reporter Horst Rieck veröffentlichte 1978 gemeinsam mit seinem Kollegen Kai Hermann die Lebens- und Leidensgeschichte der damals 15- jährigen Christiane F.: die Kindheit in Berlin, die ersten Joints, der erste Trip. Der Abstieg in die Sucht, Prostitution, Beschaffungskriminalität. Das Buch wurde zum Bestseller, in 15 Sprachen übersetzt, 1981 verfilmt.
Rieck: Er hat unter Vorspiegelung falscher Umstände erzählt, dass Christiane dringend Geld bräuchte. Auf diese Weise hat er auch Geld bekommen - was ich mindestens in einem Fall definitiv weiß.

SPIEGEL ONLINE: Geld von Ihnen?

Rieck: Nein, von mir nicht.

SPIEGEL ONLINE: Wie groß ist die Chance nach den jüngsten Erlebnissen, dass Christiane F. wieder auf die Füße kommt? Die Behörden haben ja offenbar auch ihren Sohn anderweitig untergebracht.

Rieck: Grundsätzlich hat sie eine Chance. Ich denke, dass ist eine Frage von Willen und Entscheidung. Dazu gehört viel Disziplin. Man weiß ja, dass bei vielen Suchtkranken ein Kind dem Leben eine Struktur gibt. Die Frage ist nun, was passiert, wenn das Kind nicht mehr da ist. Soweit ich das in den vergangenen Jahren immer mal wieder verfolgen konnte, ist sie sehr verlässlich, sorgsam und liebevoll mit ihrem Sohn umgegangen. Wenn man das Kind so sieht und nichts weiß, dann hält man ihn für einen ganz normalen Jungen.

Das Interview führte Lisa Erdmann
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0, ... 68,00.html

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ex-oberelfe
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Beitrag von ex-oberelfe »

Ich habe vor etwa einem Jahr eine Dokumentation über Christiane F. gesehen, wo sie unter anderem interviewt worden ist über ihr jetziges Leben.
Sie machte leider auf mich einen sehr verwirrten Eindruck und ich habe das Gefühl, dass sie und ihre Geschichte teilweise nur von den Medien ausgenutzt wird, um Einschaltquoten zu bekommen.
Ich denke, dass gerade der Rummel um sie es ihr nicht leicht macht, ein normales Leben zu führen.
Ob die Geschichte der Christiane F. abschreckend für Jugendliche ist, wenn man sie in der Schule zeigt?
Mit Sicherheit, auch uns wurde der Film gezeigt, aber andererseits habe ich auch erleben können, dass er bei manchen Menschen erst recht das Interesse weckt...
Ich sehe die Geschichte mit sehr kritischen Augen.
Lg OE
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>

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Marc of Frankfurt
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Beitrag von Marc of Frankfurt »

Auto-Biographie von Blondie aka Birgitta Andersson, Schweden

http://www.aftonbladet.se/kultur/bokrec ... 6485944.ab

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Neuerscheinung

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Christiane F.
51 Jahre
erkrankt an Hepatitis B
hat nach 4 Millionen verkauften Exemplaren
jetzt ihr 2. Buch herausgegeben:


Christiane F. Mein Zweites Leben
www.amazon.de/dp/3943737128/

www.berliner-zeitung.de/panorama/das-zw ... 87568.html