Reich und befriedigt - Das Sexleben der Luxusladies
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Reich und befriedigt - Das Sexleben der Luxusladies
29.05.08, 23:10h rtl2
Mit nichts anderem lässt sich schneller und leichter Geld verdienen als mit Lust und Liebe – diese Geschäftsidee ist im Prinzip so alt wie die Menschheit selbst. Was früher noch heimlich und nur in den verruchtesten Stadtvierteln teilweise illegal praktiziert wurde, ist heute ein ganzer Industriezweig. Von Lusttempeln mit Themenzimmern für den speziellen Wunsch bis hin zum exklusiven Besuch von gewissen Damen zu Hause – heute kann jede noch so extravagante Begierde der überwiegend männlichen Kunden ganz nach dessen Vorstellungen gestillt werden. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ zeigt heute, wohin das geführt, womit Beate Uhse einst angefangen hat.
Michelle und Laura sind beide Ende 20, attraktiv und erfolgreich. Sie können, wenn sie wollen, bis zu 3.000 Euro pro Tag verdienen. Ein Verdienst, von dem so mancher Manager selbst noch träumt. Die beiden jungen Frauen arbeiten in Hamburg als Escortdamen und verdienen ihr Geld damit, dass sie gutbetuchten Herren einen schönen Abend oder sogar eine schöne Nacht bereiten.
Seit fünf Monaten sind sie die Inhaberinnen ihrer eigenen Agentur, in der das Geschäft sehr gut läuft. Michelle und Laura ermöglichen heute einen Blick hinter die Kulissen ihrer Escort-Agentur und führen Einstellungsgespräche mit neuen Bewerberinnen. Inzwischen arbeiten acht weitere Frauen und Männer für die beiden Jungunternehmerinnen. Aber wie sieht das Privatleben der beiden Mädels aus? Nicht nur das Geschäft mit dem käuflichen Sex läuft hervorragend. Immer mehr Menschen gönnen sich in den eigenen vier Wänden den besonderen erotischen Spaß.
Für Sexspielzeuge der Luxusklasse stürzt man sich heutzutage gerne in Unkosten. Vibratoren aus Gold und Platin, mit Diamanten besetzte Dildos oder Gummipuppen für 7.000 Euro werden von einer extravaganten Firma in London angeboten. Diese Objekte der Lust werden für den anspruchsvollen Genießer in Handarbeit einzeln angefertigt. Spezielle Kundenwünsche werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Preis spielt dabei keine Rolle.
http://www.rtl2.de/000017_0900.html
Mit nichts anderem lässt sich schneller und leichter Geld verdienen als mit Lust und Liebe – diese Geschäftsidee ist im Prinzip so alt wie die Menschheit selbst. Was früher noch heimlich und nur in den verruchtesten Stadtvierteln teilweise illegal praktiziert wurde, ist heute ein ganzer Industriezweig. Von Lusttempeln mit Themenzimmern für den speziellen Wunsch bis hin zum exklusiven Besuch von gewissen Damen zu Hause – heute kann jede noch so extravagante Begierde der überwiegend männlichen Kunden ganz nach dessen Vorstellungen gestillt werden. „EXKLUSIV – DIE REPORTAGE“ zeigt heute, wohin das geführt, womit Beate Uhse einst angefangen hat.
Michelle und Laura sind beide Ende 20, attraktiv und erfolgreich. Sie können, wenn sie wollen, bis zu 3.000 Euro pro Tag verdienen. Ein Verdienst, von dem so mancher Manager selbst noch träumt. Die beiden jungen Frauen arbeiten in Hamburg als Escortdamen und verdienen ihr Geld damit, dass sie gutbetuchten Herren einen schönen Abend oder sogar eine schöne Nacht bereiten.
Seit fünf Monaten sind sie die Inhaberinnen ihrer eigenen Agentur, in der das Geschäft sehr gut läuft. Michelle und Laura ermöglichen heute einen Blick hinter die Kulissen ihrer Escort-Agentur und führen Einstellungsgespräche mit neuen Bewerberinnen. Inzwischen arbeiten acht weitere Frauen und Männer für die beiden Jungunternehmerinnen. Aber wie sieht das Privatleben der beiden Mädels aus? Nicht nur das Geschäft mit dem käuflichen Sex läuft hervorragend. Immer mehr Menschen gönnen sich in den eigenen vier Wänden den besonderen erotischen Spaß.
Für Sexspielzeuge der Luxusklasse stürzt man sich heutzutage gerne in Unkosten. Vibratoren aus Gold und Platin, mit Diamanten besetzte Dildos oder Gummipuppen für 7.000 Euro werden von einer extravaganten Firma in London angeboten. Diese Objekte der Lust werden für den anspruchsvollen Genießer in Handarbeit einzeln angefertigt. Spezielle Kundenwünsche werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Preis spielt dabei keine Rolle.
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... und Luxus-Boys
Danke für den Tipp.
Links
Geadelter Rotlicht-König und lebender Playboy.
War u.a. 2,5 Jahre im Gefängis wg. Menschenhandel.
War Betreiber von zahlreichen Clubs und ist jetzt Privatier:
www.princeGermany.com
Sexwork Firmen:
www.erosPlanet.com
Adoptiv-Vater:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A9d% ... von_Anhalt
Sein Pressearchiv:
http://www.princegermany.com/press/press_e.html
www.amazone-escort.de
Also die Sendebeteiligung hat der Agentur mindestens 4.000 Visits gebracht.
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Adoptiv-Vater:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A9d% ... von_Anhalt
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Also die Sendebeteiligung hat der Agentur mindestens 4.000 Visits gebracht.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 27.05.2009, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ... und Luxus-Boys
leidet der an Kieferklemme oder hat er zu viel Blendax-Werbung gemacht?Marc of Frankfurt hat geschrieben: Geadelter Rotlicht-König und lebender Playboy.
War u.a. 2,5 Jahre im Gefängis wg. Menschenhandel.
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und immer noch ruiniert....anni hat geschrieben:Eigentlich ist es ja ziemlich traurig wenn jemand auch noch gesellschaftliche Annerkennung bekommt, der mehreren Frauen womöglich das Leben ruiniert hat.
Und die Gesellschaft versagt ihm doch die Anerkennung. Und darunter leidet er.
Er kann seinem Gesprächspartner nicht in die Augen schauen, er überspielt sein geringes Selbstwertgefühl mit seinen Protzereien.
Er lässt die ganzen Filmchen für taff selbst produzieren.
Auf bestimmte Frauen hat er eine sehr starke Anziehungskraft, die lassen sich immer wieder auf ihn ein und erdulden ihn und seine Eskapaden.
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Wenn der die Filmchen sogar selbst produzieren lässt verstehe ich wirklich nicht warum der indenen so schlecht wegkommt. Ist das nicht ein zusätzlicher Image schaden? Habe den Film gesehen wo die Mädels auf ihre Jacht eingeladen haben und die dann beurteilen sollten ob er gut ankommt. Alle 3 meinten nein! Was hat das denn für einen Sinn dann? Naja gehört aber eigentlich nicht zu SW. Hoffe eben bloß dass solchen das Handwerk ausgetrieben wird und jede Anerkennung versagt bleibt. Schlimm dass der immer noch weiter machen kann!
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Ex-Betreiber hat Ausstieg geschafft ...
Der Vater vom Betreiber Prinz Marcus:
Prinz Frederic von Anhalt aka Robert Lichtenberg Saunaclubbetreiber
http://www.badische-zeitung.de/nachrich ... 57373.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A9d% ... von_Anhalt
Er kandidiert jetzt in Californien als Nachfolger von Austria Arnie.

www.princeFrederic.com
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