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Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?
------------------
"Heiner, wach auf, es ist 12 Uhr, wir gehen zum Essen!" sagt der Beamte zu seinem Kollegen, der am Schreibtisch eingeschlafen ist.
"Ach", brummt dieser, "geh allein zum Essen, ich arbeite heute durch ..."
------------------------
Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?
"Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche." Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich mußte einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird".
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
-------------------------
Der unzufriedene Gast ruft den Kellner an seinen Tisch und beschwert sich: "Herr Ober, in meinem Austernragout habe ich keine einzige Auster gefunden!"
"Wenn Sie so etwas stört, dann sollten Sie lieber keinen Nachtisch bestellen!"
"Wieso das?"
"Da gibts Götterspeise ..."
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"Heiner, wach auf, es ist 12 Uhr, wir gehen zum Essen!" sagt der Beamte zu seinem Kollegen, der am Schreibtisch eingeschlafen ist.
"Ach", brummt dieser, "geh allein zum Essen, ich arbeite heute durch ..."
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Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?
"Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche." Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich mußte einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird".
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"?
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
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Der unzufriedene Gast ruft den Kellner an seinen Tisch und beschwert sich: "Herr Ober, in meinem Austernragout habe ich keine einzige Auster gefunden!"
"Wenn Sie so etwas stört, dann sollten Sie lieber keinen Nachtisch bestellen!"
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* Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
* Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
* Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
* Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
* Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
* Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
* Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.
* Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
* Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!
* Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
* Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"
* Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
* Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
* Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!
* Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
* Trägt der Bauer weite Hosen, sind se voll mit Karlsberg Dosen.
* Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ziemlich sauer!
* Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ne Ehefrau!
* Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.
* Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
* Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie's immer war!
* Weil der Bauer ständig döst, bleibt XY ungelöst!
* Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!
* Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "fang den Hut!"
* Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!
* Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.
* Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will ...
* Steh'n im Sommer schlecht die Bohnen, gibt's im Winter Subventionen!
* Wenn's im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!
* Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
* Sitzt das Ferkel einsam im Mist, der Bauer in der Kneipe ist.
* Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf.
* Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.
* Verliert der Bauer im August die Hose, war der Gummi im Juli schon lose.
* Hat der Bauer einen Ständer, dann wird's Frühling im Kalender.
* Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
* Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
* Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
* Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
* Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
* Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.
* Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
* Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!
* Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
* Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"
* Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
* Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein.
* Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten!
* Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
* Trägt der Bauer weite Hosen, sind se voll mit Karlsberg Dosen.
* Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer ziemlich sauer!
* Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ne Ehefrau!
* Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.
* Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
* Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie's immer war!
* Weil der Bauer ständig döst, bleibt XY ungelöst!
* Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!
* Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "fang den Hut!"
* Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!
* Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.
* Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will ...
* Steh'n im Sommer schlecht die Bohnen, gibt's im Winter Subventionen!
* Wenn's im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!
* Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
* Sitzt das Ferkel einsam im Mist, der Bauer in der Kneipe ist.
* Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf.
* Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.
* Verliert der Bauer im August die Hose, war der Gummi im Juli schon lose.
* Hat der Bauer einen Ständer, dann wird's Frühling im Kalender.
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Ein kleiner Fuchs hockt vor dem Bau. Da hoppelt der Hase vorbei und fragt: "Ist Dein Vater daheim?"
"Nein."
"Deine Mutter?"
"Nein"
"Aber sicher Deine Geschwister?"
"Ich habe keine Geschwister."
Da baut sich der Hase provozierend vor dem Fuchs auf: "Was is? Willste paar auf's Maul haben?!"
----------------------------
Was ist ein Mann in Salzsäure?
Ein gelöstes Problem.
----------------------------
Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine, "wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: "Hallo, Papa!"
----------------------------
Was ist der Unterschied zwischen einem Türken und einem Wiener?
Der Türke kann besser deutsch.
........................................
Sohn: "Papa kannst du mir deine Taschenlampe leihen?"
Vater: "Wozu?"
Sohn: "Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln."
Vater: "Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen."
Sohn: "So sieht Mama auch aus."
-------------------------------
Warum kam Adam vor Eva?
Männer kommen immer früher.
"Nein."
"Deine Mutter?"
"Nein"
"Aber sicher Deine Geschwister?"
"Ich habe keine Geschwister."
Da baut sich der Hase provozierend vor dem Fuchs auf: "Was is? Willste paar auf's Maul haben?!"
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Was ist ein Mann in Salzsäure?
Ein gelöstes Problem.
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Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.
"Hör mal", sagt der eine, "wollen wir die mal erschrecken?"
"Ja", sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: "Hallo, Papa!"
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Was ist der Unterschied zwischen einem Türken und einem Wiener?
Der Türke kann besser deutsch.
........................................
Sohn: "Papa kannst du mir deine Taschenlampe leihen?"
Vater: "Wozu?"
Sohn: "Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln."
Vater: "Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen."
Sohn: "So sieht Mama auch aus."
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Warum kam Adam vor Eva?
Männer kommen immer früher.
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Frage an Radio Eriwan: "Gibt es in der Sowjetunion Pressezensur?"
Antwort: "Im Prinzip nein. Es ist uns aber nicht möglich, auf diese Frage näher einzugehen."
-----------------------
Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: "WAU!"
Der Anrufer erstaunt: "Wer ist da bitte?"
Darauf der Hund: "W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich ..."
--------------------------
Die rot-schwarze Regierung beabsichtigt, die Steuererklärung drastisch zu vereinfachen. Es wird ein Fragebogen mit nur noch zwei Punkten zugestellt:
"Wie hoch war im Vorjahr der Betrag Ihres Einkommens?"
"Überweisen Sie uns diesen Betrag."
------------------------
Der Ehemann liest Zeitung, plötzlich sagt er melancholisch: "Die größten Esel heiraten die schönsten Frauen!"
Seine Gattin lächelt: "Oh, du Schmeichler!"
Antwort: "Im Prinzip nein. Es ist uns aber nicht möglich, auf diese Frage näher einzugehen."
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Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: "WAU!"
Der Anrufer erstaunt: "Wer ist da bitte?"
Darauf der Hund: "W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich ..."
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Die rot-schwarze Regierung beabsichtigt, die Steuererklärung drastisch zu vereinfachen. Es wird ein Fragebogen mit nur noch zwei Punkten zugestellt:
"Wie hoch war im Vorjahr der Betrag Ihres Einkommens?"
"Überweisen Sie uns diesen Betrag."
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Der Ehemann liest Zeitung, plötzlich sagt er melancholisch: "Die größten Esel heiraten die schönsten Frauen!"
Seine Gattin lächelt: "Oh, du Schmeichler!"
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- Registriert: 12.01.2007, 20:05
- Ich bin: Angehörige(r) von SexarbeiterIn
Besuch der Zeugen Jehovas
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: lächelt dümmlich
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: eifriges Nicken
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: gucken doof
Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es
Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: erst mal sprachlos
Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: guckt blöd "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: gucken blöd
Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: verlegen "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: Mund steht offen
Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in
endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden
Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."
Beide: gucken nun erst recht blöd
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: nickt
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: nickt beifällig
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: lächelt dümmlich
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: eifriges Nicken
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: gucken doof
Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.
Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es
Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: erst mal sprachlos
Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: guckt blöd "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: gucken blöd
Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: verlegen "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: Mund steht offen
Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in
endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden
Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."
Beide: gucken nun erst recht blöd
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: nickt
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: nickt beifällig
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..
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Aus Schulaufsätzen.
Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
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Ein Student fällt durch das Abschlussexamen an der Universität, der Professor gibt ihm eine sechs.
Student: "Weshalb bestrafen Sie mich. Verstehen Sie überhaupt etwas?"
Professor: "Ja sicher verstehe ich etwas!"
Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Sechs und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"
Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Sudenten und stellt ihm die gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 30jährigen Frau verheiratet, dies ist legal jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 17jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, dies ist weder logisch noch legal!"
----------------------------------
Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: "Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben."
Hitler: "An welchem denn?"
Wahrsager: "Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!"
-----------------------
Vor 2500 Jahren diktiert der Lehrer in der Hieroglyphenschule:
"Ramses der Zweite, unser mächtiger und potenter Herrscher ..."
Unterbricht ihn ein Schüler: "Schreibt man potent mit zwei oder drei Hoden?"
---------------------
Von was träumt eine Katze nachts?
Von einem Muskelkater!
---------------------
Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte. Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch, jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist stehend pinkeln zu können ..." Adam unterbrach ihn: "Ich will, ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!", dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sagte:" Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig." Also gab Gott Adam dieses Geschenk.
Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.
Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott: "Und das zweite Geschenk, dass du uns geben wolltest?"
"Das Gehirn, Eva, das Gehirn."
Student: "Weshalb bestrafen Sie mich. Verstehen Sie überhaupt etwas?"
Professor: "Ja sicher verstehe ich etwas!"
Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Sechs und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"
Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Sudenten und stellt ihm die gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 30jährigen Frau verheiratet, dies ist legal jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 17jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, dies ist weder logisch noch legal!"
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Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: "Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben."
Hitler: "An welchem denn?"
Wahrsager: "Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!"
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Vor 2500 Jahren diktiert der Lehrer in der Hieroglyphenschule:
"Ramses der Zweite, unser mächtiger und potenter Herrscher ..."
Unterbricht ihn ein Schüler: "Schreibt man potent mit zwei oder drei Hoden?"
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Von was träumt eine Katze nachts?
Von einem Muskelkater!
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Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte. Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch, jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist stehend pinkeln zu können ..." Adam unterbrach ihn: "Ich will, ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!", dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sagte:" Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig." Also gab Gott Adam dieses Geschenk.
Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.
Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott: "Und das zweite Geschenk, dass du uns geben wolltest?"
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Männer sind intelligenter als Frauen!
Beweis: an der Stelle, an der bei Männern das Gehirn sitzt, haben Frauen nur ein Loch...
Ich grüble immer noch, ob der jetzt männer- oder frauenfeindlich ist
---------------------------------------
Woran merkt ein Mann, dass er alt wird? Wenn die Apothekerin ihn fragt: "Soll ich die Kondome als Geschenk einpacken?"
---------------------------------------
Punker zum Opa:"Was glotzt du denn so?" Darauf der Opa:"Hab im Suff mal 'nen Pfau gebumst und jetzt frage ich mich, ob du mein Sohn bist!"
Beweis: an der Stelle, an der bei Männern das Gehirn sitzt, haben Frauen nur ein Loch...
Ich grüble immer noch, ob der jetzt männer- oder frauenfeindlich ist

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Woran merkt ein Mann, dass er alt wird? Wenn die Apothekerin ihn fragt: "Soll ich die Kondome als Geschenk einpacken?"
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* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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Ein Biker kommt in eine Kneippe und bestellt einen Kaffee. Als er gehen will fragt er die Bedienung was sie bekommt. Sie antwortet: "2 Euro 60". Der Biker packt 260 Centstücke aus und wirft sie auf den Boden.
Die Bedienung ist sehr verärgert.
Tage später dasselbe Spielchen wieder. Die Bedienung denkt sich, na warte dich kriege ich auch noch!
Tage später bestellt er sich wieder einen Kaffee für 2 Euro 60 und als er bezahlen will legt er der Bedienung einen 5 Euro Schein hin. Sie freut sich, packt 240 Centstücke aus wirft sie zu Boden und sagt: "Ihr Restgeld".
Er packt 20 Cent aus, wirft sie dazu und meint: "Bitte noch einen Kaffee"!
Die Bedienung ist sehr verärgert.
Tage später dasselbe Spielchen wieder. Die Bedienung denkt sich, na warte dich kriege ich auch noch!
Tage später bestellt er sich wieder einen Kaffee für 2 Euro 60 und als er bezahlen will legt er der Bedienung einen 5 Euro Schein hin. Sie freut sich, packt 240 Centstücke aus wirft sie zu Boden und sagt: "Ihr Restgeld".
Er packt 20 Cent aus, wirft sie dazu und meint: "Bitte noch einen Kaffee"!
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Warum kommen nur 10% aller Männer in den Himmel?
Wenn alle reinkommen würden, dann wäre es die Hölle.
(ein sogenannter Quotenwitz :-))
-------------------
Woran erkennt man, dass ein Fax von einer Blondine verschickt wurde?
An der Briefmarke drauf.
------------------
Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50 EUR an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.
Die Frau überlegt nicht lange und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"
-----------------------
An einer Autobahnauffahrt kommt es zu einem heftigen Auffahrunfall. Beide Autos sehen nach Totalschaden aus. Die Fahrer der beiden Autos steigen gleichzeitig aus.
Sagt der eine: "Sie haben Glück, ich bin Arzt."
Sagt der andere: "Sie haben Pech, ich bin Anwalt."
---------------------
Rotkäppchen geht durch den Wald. Plötzlich kommt der Wolf aus dem Gebüsch gesprungen.
W: "Ich fress dich jetzt!"
R: "O Scheiße!"
W: "Also, gut, weil du's bist: Bevor ich dich aufmampfe, hast du noch drei Wünsche frei. Also?"
R: "Na gut, weißt du, ich hab in meinem Leben nicht sehr viel Sex gehabt. Würdest du, ich meine könntest du ...?"
W: "Na klar."
Gesagt, getan.
W: "So, und was ist dein zweiter Wunsch?"
R: "Ach das war so schön, wollen wir nicht noch mal?"
W: "Wenn's denn unbedingt sein muss!"
W: (Keuch) "Huch, jetzt noch schnell dein letzter Wunsch, ich krieg langsam ziemlichen Hunger!"
R: (grins) "Ahem, du warst unheimlich toll ..."
W: "Oh nein! Nicht noch mal!"
R: "Ich hab noch einen Wunsch frei, versprochen ist versprochen!"
W: (hechel) "Na dann ..."
Aber das war zuviel für den Wolf, noch ehe Rotkäppchen kommt, geht Wolf auf nimmer Wiedersehen ... Kommt der Jäger vorbei: "Rotkäppchen, Rotkäppchen, muss das denn sein? Das ist schon der dritte Wolf in dieser Woche!"
--------------------------
Bill Gates liegt zeitunglesend am Strand. Eine Flasche wird angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: "100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei Dir ein Wunsch erfüllt."
In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill auf eine bosnische Landkarte mit dem Teilungsplan der UNO. "Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht."
Der Geist: "Ich kann zwar manches hinkriegen, aber so was? Enklaven hier, Schutzzonen da, Umsiedlungen überall. Hast Du keinen anderen Wunsch?"
Darauf Bill Gates: "Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen, den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört."
Der Geist denkt kurz nach und sagt dann "Zeig mir noch mal die Landkarte!"
------------------
Der ideale Ehemann raucht nicht, trinkt nicht, flirtet nicht
... und existiert nicht!
Wenn alle reinkommen würden, dann wäre es die Hölle.
(ein sogenannter Quotenwitz :-))
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Woran erkennt man, dass ein Fax von einer Blondine verschickt wurde?
An der Briefmarke drauf.
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Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50 EUR an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.
Die Frau überlegt nicht lange und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den Frosch beim Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst Du raus!"
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An einer Autobahnauffahrt kommt es zu einem heftigen Auffahrunfall. Beide Autos sehen nach Totalschaden aus. Die Fahrer der beiden Autos steigen gleichzeitig aus.
Sagt der eine: "Sie haben Glück, ich bin Arzt."
Sagt der andere: "Sie haben Pech, ich bin Anwalt."
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Rotkäppchen geht durch den Wald. Plötzlich kommt der Wolf aus dem Gebüsch gesprungen.
W: "Ich fress dich jetzt!"
R: "O Scheiße!"
W: "Also, gut, weil du's bist: Bevor ich dich aufmampfe, hast du noch drei Wünsche frei. Also?"
R: "Na gut, weißt du, ich hab in meinem Leben nicht sehr viel Sex gehabt. Würdest du, ich meine könntest du ...?"
W: "Na klar."
Gesagt, getan.
W: "So, und was ist dein zweiter Wunsch?"
R: "Ach das war so schön, wollen wir nicht noch mal?"
W: "Wenn's denn unbedingt sein muss!"
W: (Keuch) "Huch, jetzt noch schnell dein letzter Wunsch, ich krieg langsam ziemlichen Hunger!"
R: (grins) "Ahem, du warst unheimlich toll ..."
W: "Oh nein! Nicht noch mal!"
R: "Ich hab noch einen Wunsch frei, versprochen ist versprochen!"
W: (hechel) "Na dann ..."
Aber das war zuviel für den Wolf, noch ehe Rotkäppchen kommt, geht Wolf auf nimmer Wiedersehen ... Kommt der Jäger vorbei: "Rotkäppchen, Rotkäppchen, muss das denn sein? Das ist schon der dritte Wolf in dieser Woche!"
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Bill Gates liegt zeitunglesend am Strand. Eine Flasche wird angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: "100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei Dir ein Wunsch erfüllt."
In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill auf eine bosnische Landkarte mit dem Teilungsplan der UNO. "Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht."
Der Geist: "Ich kann zwar manches hinkriegen, aber so was? Enklaven hier, Schutzzonen da, Umsiedlungen überall. Hast Du keinen anderen Wunsch?"
Darauf Bill Gates: "Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen, den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört."
Der Geist denkt kurz nach und sagt dann "Zeig mir noch mal die Landkarte!"
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Der ideale Ehemann raucht nicht, trinkt nicht, flirtet nicht
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- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
URLAUB?
Aus dem Chefzimmer ... Kommen Sie mir bloß nicht mit Urlaub, haben Sie denn keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich rechne es Ihnen mal vor:
Das durchschnittliche Jahr hat bekanntlich 365 Tage. Davon schlafen Sie täglich etwa 8 Stunden, das sind 122 Tage - bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage - bleiben also noch 121.
Sonntags wird nicht gearbeitet, 52 mal im Jahr. Was bleibt übrig? 69 Tage. Samstagnachmittag wird ebenfalls nicht gearbeitet, das sind noch mal 52 halbe Tage oder 26 ganze Tage. Es bleiben noch 43 Tage.
Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt in der Rechnung? Nur ein Rest von 13 Tagen!
Das Jahr hat 12 Feiertage - und da bleibt sage und schreibe 1 Tag!
Und das ist der 1. Mai, an dem wird auch nichts getan!
Und da wollen Sie noch Urlaub?
Aus dem Chefzimmer ... Kommen Sie mir bloß nicht mit Urlaub, haben Sie denn keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich rechne es Ihnen mal vor:
Das durchschnittliche Jahr hat bekanntlich 365 Tage. Davon schlafen Sie täglich etwa 8 Stunden, das sind 122 Tage - bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage - bleiben also noch 121.
Sonntags wird nicht gearbeitet, 52 mal im Jahr. Was bleibt übrig? 69 Tage. Samstagnachmittag wird ebenfalls nicht gearbeitet, das sind noch mal 52 halbe Tage oder 26 ganze Tage. Es bleiben noch 43 Tage.
Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt in der Rechnung? Nur ein Rest von 13 Tagen!
Das Jahr hat 12 Feiertage - und da bleibt sage und schreibe 1 Tag!
Und das ist der 1. Mai, an dem wird auch nichts getan!
Und da wollen Sie noch Urlaub?
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- Registriert: 12.01.2007, 20:05
- Ich bin: Angehörige(r) von SexarbeiterIn
Nervende Sitznachbarn im Flugzeug?
Die Lösung bei nervenden Sitznachbarn im Flugzeug:
1. Öffne seelenruhig und mit bedachten Bewegungen deine Laptoptasche.
2. Hole dein Laptop hervor.
3 Schalte es ein.
4. Halte das Laptop so, dass der nervige Sitznachbar den Bildschirm sehen kann.
5. Schließe deine Augen und blicke ergeben zum Himmel.
6. Klicke auf diesen Link
LG certik
1. Öffne seelenruhig und mit bedachten Bewegungen deine Laptoptasche.
2. Hole dein Laptop hervor.
3 Schalte es ein.
4. Halte das Laptop so, dass der nervige Sitznachbar den Bildschirm sehen kann.
5. Schließe deine Augen und blicke ergeben zum Himmel.
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* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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- Ich bin: Angehörige(r) von SexarbeiterIn
Zwei Zwerge gehen ins Bordell. Die beiden suchen sich zwei Damen aus und gehen mit diesen auf die Zimmer, die Wand an Wand liegen. Der eine Zwerg will gerade loslegen, da bekommt er keinen hoch und während er noch versucht sich zu konzentrieren, hört er aus dem Nebenraum die Worte: "Eins, zwei und hopp." - "Aha", denkt er sich, "mein Kollege hat Spaß und ich bekomme keinen hoch." Er versucht sich nochmals zu konzerntrieren, aber immer wieder hört er von drüben die Worte: "Eins, zwei und hopp!" Schließlich ist er gefrustet und geht an die Bar. Nach einiger Zeit kommt sein Kumpel und stellt sich dazu. "Na wie wars?", fragte der zuletzt Angekommene. "Schlecht", antwortet der erste, "Ich bekam keinen hoch." - "Das macht nichts", tröstet der Andere. "Ich bin noch nicht mal aufs Bett gekommen."
---------------------------
Kilometer für Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos übers Land.
Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo sich gerade 2 Schweine im Misthaufen wälzen.
"Verwandte von dir?" fragt der Ehemann.
"Ja" erwidert sie. "Schwiegereltern"
---------------------------
Peter kommt in bester Stimmung an seinen Stammtisch.
In der Hand schwenkt er einen Schlüssel.
Die Stammtischbrüder fragen natürlich nach dessen Bedeutung, worauf Peter antwortet: "Meine Frau fährt nach Paris, deshalb habe ich ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt. Das ist der Schlüssel dazu."
Zuerst halten sich alle den Bauch vor Lachen, doch als sich die Runde wieder beruhigt hat, meint einer: "Lieber Peter, wir wollten dich ja nicht beleidigen, aber deine Frau ist weder besonders schön noch besonders anziehend, und die Jüngste ist sie auch nicht mehr."
Peter winkt ab. "Das weiß ich alles selbst, deshalb werde ich auch den Schlüssel verlieren, bevor sie aus Paris zurückkommt."
----------------------------
Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterwork-Drink mit ihren besten Freundinnen.
Plötzlich betrat ein gut gebauter, extrem sexy aussehender, junger Mann die Bar.
Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarrte.
Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu.
Bevor sie sich für ihr Verhalten entschuldigen konnte, lehnte sich der junge Mann über sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich mache alles, absolut alles, was immer du willst, sei es noch so extravagant, für 20 Dollar, ohne jegliche Gegenleistung."
Ganz aufgeregt fragte die Frau was die Konditionen seien.
Der junge Mann wiederholte: "20 Dollar und du musst mir nur sagen, was du willst, in drei Worten!" Die Frau dachte über seinen Vorschlag für einen Moment nach, dann zog sie ganz behutsam einen 20 Dollar Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand, zusammen mit ihrer Privatadresse.
Sie schaute ihm tief in die Augen, spitzte ihre Zunge und ließ sie ganz langsam ihre Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
" Putz mein Haus "
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Kilometer für Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos übers Land.
Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo sich gerade 2 Schweine im Misthaufen wälzen.
"Verwandte von dir?" fragt der Ehemann.
"Ja" erwidert sie. "Schwiegereltern"
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Peter kommt in bester Stimmung an seinen Stammtisch.
In der Hand schwenkt er einen Schlüssel.
Die Stammtischbrüder fragen natürlich nach dessen Bedeutung, worauf Peter antwortet: "Meine Frau fährt nach Paris, deshalb habe ich ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt. Das ist der Schlüssel dazu."
Zuerst halten sich alle den Bauch vor Lachen, doch als sich die Runde wieder beruhigt hat, meint einer: "Lieber Peter, wir wollten dich ja nicht beleidigen, aber deine Frau ist weder besonders schön noch besonders anziehend, und die Jüngste ist sie auch nicht mehr."
Peter winkt ab. "Das weiß ich alles selbst, deshalb werde ich auch den Schlüssel verlieren, bevor sie aus Paris zurückkommt."
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Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterwork-Drink mit ihren besten Freundinnen.
Plötzlich betrat ein gut gebauter, extrem sexy aussehender, junger Mann die Bar.
Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarrte.
Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu.
Bevor sie sich für ihr Verhalten entschuldigen konnte, lehnte sich der junge Mann über sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich mache alles, absolut alles, was immer du willst, sei es noch so extravagant, für 20 Dollar, ohne jegliche Gegenleistung."
Ganz aufgeregt fragte die Frau was die Konditionen seien.
Der junge Mann wiederholte: "20 Dollar und du musst mir nur sagen, was du willst, in drei Worten!" Die Frau dachte über seinen Vorschlag für einen Moment nach, dann zog sie ganz behutsam einen 20 Dollar Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand, zusammen mit ihrer Privatadresse.
Sie schaute ihm tief in die Augen, spitzte ihre Zunge und ließ sie ganz langsam ihre Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
" Putz mein Haus "
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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2 Mäusefreundinnen treffen sich und tauschen ihre Neuigkeiten aus. Die eine: "Hör mal, ich habe jetzt einen Freund!"
Fragt die andere: "Hast du denn auch ein Bild von ihm?"
"Ja, klar, hier, schau mal!" Die Mäusefreundin ist entsetzt: "Das ist ja eine Fledermaus!"
"Der Schuft, mir hat er erzählt, er wär Pilot...."
Fragt die andere: "Hast du denn auch ein Bild von ihm?"
"Ja, klar, hier, schau mal!" Die Mäusefreundin ist entsetzt: "Das ist ja eine Fledermaus!"
"Der Schuft, mir hat er erzählt, er wär Pilot...."
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- Ich bin: Angehörige(r) von SexarbeiterIn
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer schreien "Schei.sse", strecken die Hand weit von sich sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird undhinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben und wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster blöst und ein neues draufklebt können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft (sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich ) schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
Frauen denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer schreien "Schei.sse", strecken die Hand weit von sich sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird undhinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben und wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster blöst und ein neues draufklebt können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft (sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich ) schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
* bleibt gesund und übersteht die Zeit der Einschränkungen *
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Aus Schulaufsätzen,
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
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Was ist schwarz-weiß gestreift und kommt nicht vom Fleck?
Ein Klebra.
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Warum gibt es Männer?
Weil ein Vibrator keinen Rasen mähen kann.
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Geht eine Frau in den Wald und trifft dort einen Waldmenschen. Sie spricht ihn an und fragt, was er denn so treibe.
Mann: "Ja, ich ernähre mich hier so von Beeren und Blättern und so geht´s mir eigentlich ganz gut!"
Frau: "Hast Du denn keine Frau?!"
Mann: "Nee, ich bin ganz allein."
Frau: "Und was machst Du, wenn Du mal so richtig Lust hast ... ?"
Mann: "Dann such ich mir ein Astloch und dann geht das schon."
Frau: "Hast Du nicht mal Lust, so mit ner richtigen Frau ... ?"
Mann: "Ja klar!!!"
Sie bückt sich und hebt den Rock hoch. Er nimmt Anlauf und tritt ihr voll in den Arsch!
Frau: "Sach ma, spinnst Du?"
Mann: "Wieso? Ich muß doch erst checken, ob Eichhörnchen drin sind!"
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Was ist klein, grün und dreieckig?
Ein kleines grünes Dreieck.
Ein Klebra.
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Warum gibt es Männer?
Weil ein Vibrator keinen Rasen mähen kann.
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Geht eine Frau in den Wald und trifft dort einen Waldmenschen. Sie spricht ihn an und fragt, was er denn so treibe.
Mann: "Ja, ich ernähre mich hier so von Beeren und Blättern und so geht´s mir eigentlich ganz gut!"
Frau: "Hast Du denn keine Frau?!"
Mann: "Nee, ich bin ganz allein."
Frau: "Und was machst Du, wenn Du mal so richtig Lust hast ... ?"
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Frau: "Hast Du nicht mal Lust, so mit ner richtigen Frau ... ?"
Mann: "Ja klar!!!"
Sie bückt sich und hebt den Rock hoch. Er nimmt Anlauf und tritt ihr voll in den Arsch!
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Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
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Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
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Was ist der Unterschied zwischen einem Fallschirmspringer und einem Kondom?
Wenn der Fallschirm reißt stirbt einer.
..............................
Kilometer um Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos über das Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich im Misthaufen wälzt.
"Verwandte von Dir?" fragt der Mann schnippisch.
"Ja", erwidert sie, "Schwiegereltern".
Wenn der Fallschirm reißt stirbt einer.
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Kilometer um Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos über das Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich im Misthaufen wälzt.
"Verwandte von Dir?" fragt der Mann schnippisch.
"Ja", erwidert sie, "Schwiegereltern".
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Zwei Frauen unterhalten sich, sagt die eine: "In letzter Zeit sage ich oft ganz andere Sachen als ich eigentlich denke.
Gestern beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen: "Schatz, reich mir doch bitte die Butter rüber"
und rausgerutscht ist mir: "Du Arschloch hast mir mein ganzes Leben versaut!"
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
"Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft.
Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte." Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden
und kein Schwein hat mir was angeboten."
Gestern beim Frühstück wollte ich zu meinem Mann sagen: "Schatz, reich mir doch bitte die Butter rüber"
und rausgerutscht ist mir: "Du Arschloch hast mir mein ganzes Leben versaut!"
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
"Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft.
Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte." Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden
und kein Schwein hat mir was angeboten."