Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrungen

Hier können SexarbeitInnen ihren Arbeitsplatz bzw. ihre Arbeitsbedingungen beschreiben. Was erlebt Ihr alles in Eurem Beruf?
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Flocke
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Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrungen

Beitrag von Flocke »

Hallo an alle,

schon länger frage ich mich, ob es sich lohnen könnte, sich neben den regulären, d.h. fest ausgemachten Escortterminen abends mal in eine Hotelbar zu setzen und selbständig neue Kundschaft zu akquirieren. Ich habe damit keine Erfahrung, finde die Idee reizvoll, stelle mir die Umsetzung aber etwas schwierig vor.

Zunächst bin ich ja daran gewöhnt, dass meine Agentur Termine für mich abstimmt. Der Interessent ist sich da von vornherein im Klaren, dass - und was - das Ganze kostet. Lasse ich mich an der Bar ansprechen, so geht Mann ggf. davon aus, dass es sich um ein privates Kennenlernen handelt.

Andererseits: Wie viele Mädels sitzen um Mitternacht allein, wartend in sexy Dress und High Heels in einer Hotelbar? Klar, kann natürlich sein - ist sooo wahrscheinlich aber auch wieder nicht, denke ich. Wer nach einem solchen Signal Ausschau hält, kann/würde es auch so verstehen.

Ich überlege auch, wie man sich in so einer Situation "charmant" an den Mann bringt und was man wohl als finanzielle Vorstellung nennen kann (ohne ausgelacht zu werden, weil viel zu niedrig oder viel zu hoch angesetzt...).

Falls jemand Erfahrung damit hat oder auch Erfahrungswerte aus zweiter Hand, würde ich mich über einen Austausch freuen!

Liebe Grüße
Flocke :006

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friederike
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Beitrag von friederike »

Erfahrung habe ich nicht, aber die Idee ist eigentlich ganz reizvoll!

LG,
Friederike

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DanaBahama
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Beitrag von DanaBahama »

Diese Idee hatte schon Trixi aus Berlin (die mal im Fernsehen war).
Sie hatte das wohl auch so gemacht, sich einfach in einer Bar/Hotelbar (aber eine wo meist nur Geschäftsleute waren) und die Männer kamen wohl meist von selber zu ihr. Wie sie allerdings mit den Männern dann ins "Geschäft" kam war da nicht ersichtlich.
Vielleicht hilft da ja ihr Buch weiter (Hinter den Wolken ist der Himmel blau), das bekommt man allerdings nur über eine Homepage von ihr oder Privatverlag zu kaufen (also nicht bei Amazon und auch nicht im freien Handel).
Hat das vielleicht sogar schon jemand von euch hier gelesen??

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Lucy
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Beitrag von Lucy »

dann ist da noch eine andere klippe. nicht in jedem hotel wird es gerne gesehen, wenn eine dame des horizontalen gewerbes in der bar sitzt. am ende fliegt man noch raus..

lg lucy

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Beitrag von fraences »

Hallo Flocke,

kann Lucy nur zu stimmen, in vielen Hotels sind die Plätze von den Barkeeper bereits eingeteilt und der auch vermittelt. In manchen Hotels fliegt man raus, sobald es auffällt.
Dies kann man zwar umgehen in dem man ständig andere Hotels wechselt, was den Nachteil bringt immer von vorne anzufangen.

Mit der Anbahnung muss man schon abchecken ob der auch bezahlen will. Da gehört in dem Vorgespräch ein wenig Charme und Witz es auf nett ihm zu verklinken.

Ich selber habe vor Jahren in Hotels in der Schweiz so gearbeitet, aber es ist zu lange her, das ich jetzt alles im Detail abrufen kann, wie es damals im Einzelnen ablief, so mal es damals noch verboten war und man aufpassen musste das der Hoteldektektiv einen nicht auf der Spur kam.
Wenn mir noch was einfällt, poste ich es.

Liebe Grüsse, Fraences
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RE: Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrunge

Beitrag von Jupiter »

Ich denke, dass dies immer noch so funktioniert, wie vor den Zeiten des Internet.
Da hatte der Barkeeper entsprechende Infos und kannte entsprechende Damen.
Das ging natürlich nicht ohne entsprechendem "Schmiermittel".

Nun, ich benutze im Vorfeld die mir zur Verfügung stehende Kontakte, so dass entsprechende Treffen somit auch im Vorfeld vereinbart sind. Ich brauche damit nicht mit einem lüsternen Blick irgendwelche Damen zu taxieren.

Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.

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Beitrag von ehemaliger_User »

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DanaBahama hat geschrieben:Vielleicht hilft da ja ihr Buch weiter (Hinter den Wolken ist der Himmel blau), das bekommt man allerdings nur über eine Homepage von ihr oder Privatverlag zu kaufen (also nicht bei Amazon und auch nicht im freien Handel).
Hat das vielleicht sogar schon jemand von euch hier gelesen??
Gibt es gebraucht bei Amazon-Verkäufern ujnd neu beim Verlag:

Hinter den Wolken ist der Himmel blau: Geschichte der Berliner Hure Trixie Hübschmann [Taschenbuch]
von Beatrice Hübschmann und Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis

Taschenbuch: 327 Seiten 20 EUR [D]
Verlag: Dielmann; Auflage: 1., Aufl. (8. Oktober 2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 393397433X
ISBN-13: 978-3933974334
http://www.dielmann-verlag.de/die_autor ... trixie.htm
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Beitrag von Ariane »

Hab selber nie in Hotelbars auf Kundschaft gewartet, da halte ich mich an die Ratschläge meiner Kolleginnen weiter oben. In Berlin gibt es eine schicke Bar, die bekannt dafür ist, dass man dort Escorts aufreissen kann (war dort noch nicht aktiv), aber das nützt dir in NRW ja nichts.

lg ariane
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Flocke
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RE: Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrunge

Beitrag von Flocke »

Hallo ihr Lieben,

erst mal "Sorry", dass ich erst ein Thema erstelle und mich dann so ewig nicht dazu rückmelde - vielleicht lässt man mir als Rheinländerin ja den (dieses Jahr echt anstrengenden) Karneval als Erklärung durchgehen. :002

Jedenfalls: Danke für eure schnellen und hilfreichen Antworten.

Das Buch von Trixi aus Berlin werde ich mir besorgen. Ich hab schon einige Bücher zum Thema Escort etc. gelesen, das kenne ich allerdings noch nicht.

@fraences

Du hast geschrieben: "kann Lucy nur zu stimmen, in vielen Hotels sind die Plätze von den Barkeeper bereits eingeteilt und der auch vermittelt. In manchen Hotels fliegt man raus, sobald es auffällt. Dies kann man zwar umgehen in dem man ständig andere Hotels wechselt, was den Nachteil bringt immer von vorne anzufangen."

Also wäre zu überlegen, ob man einen Fuß in die Tür bekommen kann und mit einem Barkeeper einen "Deal" macht...? Wobei - da sehe ich mich gerade noch nicht so richtig, ich glaube, ich muss mir vorher erst noch ein bisschen Coolness aneignen. :004
Wechselnde Hotels scheinen mir momentan die bessere Alternative und sind ja auch in der Großstadt in ausreichender Auswahl vorhanden.

Was meinst du denn mit "von vorne anfangen"? Im Prinzip fängt man ja sowieso jeden Abend von vorne an mit neuen Hotelgästen und potentiellen Kunden...

@Ariane

Wie heißt denn die Bar in Berlin? Ab und zu bin ich mal dort und vielleicht probiere ich es ja spontan mal.

Liebe Grüße allerseits

Flocke

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fraences
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Beitrag von fraences »

Also wo ich in Hotelbars gearbeitet habe, war nicht das Problem mit den Herren in Kontakt zu kommen.
Aber ich musste mich immer überwinden, wie sage ich es ihm, das ich, dafür Geld nehme, wenn er Sex haben will.
Es ist eine Umstellung, wenn Männer von an Anfang an wissen, das sie eine bezahlte sexuelle Dienstleistung erhalten und es nur um die Höhe des Honorars und welchen Service geht.

Und es ist demotivierend den Satz zu hören:" Nöö, für Sex zahle ich nicht."

Liebe Grüsse, Fraences
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Marc of Frankfurt
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Anleitung zum Kobern

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Ich denke das sexuelle Kobern ist eine der anspruchvollsten Künste im Marketing und Sexwork.


Einerseits denke ich man kann es lernen, wenn man sich vorher die unterschiedlich notwendigen Strategien genau überlegt und lange ausprobiert.

Andererseits ist es Mentalitätssache, d.h. man hat es oder eben nicht und sollte sich nicht überfordern und evt. einen für sich besser passenden anderen Sexwork-Arbeitsbereich aussuchen wo es expliziter zugeht.

Kobern ist quasi das komplette Gegenteil wie wenn alles bereits geklärt ist. Und das ist bekanntlich so in der arbeitsteilig organisierten Sexarbeit, wo die Vermittlung (Telefonistin, Zuhälter, Hausdame...) den Geschäftsabschluß macht oder weitestgehend vorbereitet. Dann weis der Sexarbeiter oder Escort, wenn es in der Agentur gut organisiert ist, genau was und für wieviel gewünscht wird. Er braucht nicht mehr verkaufen sondern nur noch liefern. Für diesen Service, dass ihm das (schwere) Verkaufen abgenommen wurde, muß man dann halt auch Prozente abgeben oder erhöhte Zimmermiete zahlen.





Sexarbeit im informellen Setting in Discos, Bars, Strand läuft ganz anders. Es ist aber auch stark zurückgegangen, je mehr die professionelle Sexarbeit sich ausbreitet bzw. legalisiert/entkriminalisiert wird. Denn auch die Kunden schätzen die klaren Verhältnisse oder gar die niedrigen Einheits-Preise der Laufhäuser...

Erfolgreiches Kobern hat viel mit Selbstsicherheit und Praxiserfahrung zu tun (Übung macht die/den Meister_in). Nur wer gut drauf ist kann gut verführen. Auch die Hormone spielen eine Rolle, sodaß weiblich Sexworker während der fruchtbaren Tage höhere Umsätze haben. Manchmal geht Kobern allerdings auch haarscharf an "Betrug" vorbei, wenn etwas suggeriert wird oder so wahrgenommen wird, was nicht eingelöst wird/werden kann (verliebter Freier will 'echte' Liebe; oder er dachte er müßte nicht zahlen; französich verkaufen und dann nur zwei französische Sätze aufsagen; GV verkaufen aber Falle schieben...).

Was wahrgenommen wird hängt bekanntlich am Kunden. Und da gibt es eine regelrechte Kunden-Typologie unterschiedlicher Männer und man braucht ein ganzes Sortiment von Strategien. Ist also echt was für Fortgeschrittene. Im Marketing heißt das "Einwandbehandlung".

Es gibt bekanntlich Männer, die grundsätzlich nicht für Sex zahlen wollen, auch wenn sie auf promiskuitiven Sex stehen, oder gerade bedürftig oder geil sind, weil sie das Konzept von gegenseitigem Begehren für ihr Ego brauchen. Und Prostitution ist ja gerade der Umgehungsmechanismus, wo durch die Kultur der Marktwirtschaft, der Mechanismus der sexuellen Selektion (Attraktion) ausgeschaltet wird (Deswegen betrachte ich Prostitution als eine Kulturleistung und damit etwas zu kultivierendes und schützenswertes so wie Schrift, Musik oder Geld).

Bei solchen Männern braucht man extrem gute sexuellen Argumente um doch so jemanden rumzukriegen. Manche SW behaupten von sich jeden rumkriegen zu können.





Im Extremfall muß man bereit sein, den Kunden, die Zeit oder den Abend abzuschreiben. Oder man wird sogar verpfiffen und bekommt Hausverbot oder Kontakt mit der Polizei...

Ein Kundentyp sind die von mir so genannten "erotischen Schwarzfahrer", die man in Koberbars findet, die aber gar keine Sexdienstleistung an diesem Abend kaufen wollen, sondern nur so tun, um lange kostenlosen Kontakt auszunutzen und unterhalten zu werden (die wollen nur grabschen und sagen nach Stunden "heute habe ich leider zuviel getrunken, sorry" und man wird abserviert).

Besonders heikel ist die Frage der Vorkasse in einem informellen Setting, was ja als privat gewertet wird. Hier kann es sein dass man dann auch das Geld nach erbrachter Leistung abschreiben muß, wenn man das Risiko eingegangen ist. Das ist der Grund warum manche dann mit Stories von der kranken Grußmutter daherkommen. Oder andere zum Taschendieb werden (Beischlafdiebstahl, K.O. Tropfen).





Hier ein raffiniertes Beispiel wie es umgekehrt läuft, wenn ein Sex suchender Mann eine Frau rumkriegen will. Er prüft erst das Grundsätzliche der "Käuflichkeit" und versucht dann runterzuhandeln... (graduelles Kontrahieren):
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=54432#54432
Posting von Melanie und mein Kommentar weiter unten.
Es gibt verschiedene Varianten von dieser Anekdote, wo die Frau geradezu misogyn blosgestellt wird, die sich durch Geld hat verlocken lassen ihre Prostitutionsbereitschaft zu offenbaren...

Das Tabu von Käuflichkeit, Korruption hängt dabei in der Luft und ist bekanntlich mit Prostitution verschwägert.

Ein Sexworker muß andersherum wie Churchill d.h. Richtung steigender Preise kobern, d.h.
1.) das grundsätzliche sexuelle Interesse abklären ("gefalle ich dir?") und
2.) die grundsätzliche Zahlungsbereitschaft ("genug Geld dabei für den Abend mit deiner tollen Begleitung?") und
3.) möglichst viele Extras vermarkten ("wir können auch das..., wenn...")...
4.) nach der ersten Runde Sex, wenn der Kunde auf Wolke 7 schwebt, die nächste Runde verkaufen...
5.) am Ende die Telefonnummer/email/Visitenkarte austauschen, um Nachfolge-Geschäfte zu ermöglichen

Um das Kernproblem der Zahlungsbereitschaft abzuklären prüft man
- Aussehen
- Statussymbole
- stellt unverbindlich Fragen nach Lifestyle, Vorlieben
- benutzt anfangs doppeldeutige Worte und Phrasen
- evt. Analogien aus Literatur und Medienberichten
- ...
Wer hat noch mehr gute Tipps und konkrete "Werbetexte und Formulierungen" auf Lager und ist bereit diese mit uns zu teilen?

Kobern bei der Erotikmassage (lustiges Video "happy ending")
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=82927#82927

Geschäftsmodell aufbauen:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=9472 SW only





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Flocke
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RE: Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrunge

Beitrag von Flocke »

@fraences

Von diesem "Ich zahle nicht für Sex" hat mir eine Freundin auch schon berichtet. Bzw. von jemandem, dem 100 oder 150 Euro schon zuviel waren, und das ist m. E. die Untergrenze für eine Escortdienstleistung.

@Marc

Wow, das ist eine ansehnliche Sammlung von Aspekten!

Kobern als "anspruchsvolle Kunst" trifft es absolut. Ich denke auch, dass es Typsache ist, ob einem so was grundsätzlich liegt, aber auch, dass es zusätzlich von Stimmung/Tagesform abhängen kann. Ich finde, dass ich eigentlich nicht der klassische Typ fürs Kobern bin. Andererseits bin ich gerade nach einem Escortdate oft in einer lockeren und aufgedrehten Stimmung, in der dann vieles sehr mühelos geht. Der eine oder andere nette, allerdings private Abendausklang ist da schon entstanden, weil ich jeweils keine Lust hatte, nach dem Termin direkt nach Hause zu fahren und dann noch allein in einer Cocktailbar gelandet bin.

Wichtig scheint vor allem zu sein, mit dem Kunden Preis & Leistungen vorab eindeutig zu klären. Auf Diskussionen an dieser Stelle ohne eine Agentur im Rücken möchte ich gerne verzichten.

Und wenn man regelmäßig unterwegs ist, müssen sich Abende, an denen was geht, und Abende, die man abschreibt, mindestens die Waage halten, sonst lohnt es sich wohl nicht.

Bald ist wieder Messe. Dann starte ich Versuch Nr. 1! :)

Herzliche Grüße

Flocke

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Beitrag von Lucy »

super. ich finde das hochinteressant, berichte doch bitte darüber. bin einfach neugierig.

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Beitrag von Flocke »

Werde ich machen! :001

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RE: Kundengewinnung an der Hotelbar - Tipps & Erfahrunge

Beitrag von Femina »

Schade, daß dieses Thema im öffentlichen Teil steht.
Das wäre z.B. was für Giovanna.

Vielleicht könnte man den Thread in den internen Teil verschieben.
Liebe Grüße, Femina
Träume, die wir leben, machen uns zu dem, was wir sind.

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Beitrag von nina777 »

Hallo Femina

Da die Threaderöffnerin (noch) nicht verifiziert ist um im SW Only mitzulesen sollte das Thema weiter hier bleiben.

Ich schlage Dir vor im geschlossenen Bereich ein gleiches/ähnliches Thema zu eröffnen.

Liebe Grüße Nina
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Dawn
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Beitrag von Dawn »

...und Giovanna kann ja allemal auch hier mitlesen.

Liebe Grüße,
Dawn

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Beitrag von Flocke »

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nina777 hat geschrieben:Hallo Femina

Da die Threaderöffnerin (noch) nicht verifiziert ist um im SW Only mitzulesen sollte das Thema weiter hier bleiben.

Ich schlage Dir vor im geschlossenen Bereich ein gleiches/ähnliches Thema zu eröffnen.

Liebe Grüße Nina
Nun bin ich etwas verwirrt - bin ich denn nicht bereits verifiziert?

Liebe Grüße
Flocke

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Beitrag von annainga »

@Flocke, ja, du bist verifiziert, sichtbar an dem grünen häkchen hinter deinem namen.

viewtopic.php?t=706&highlight=verifizieren

um auch im sw-only-bereich mitzulesen und zu schreiben, dazu müsstest du dich als sexarbeiterin freischalten lassen.

dazu kannst du dich an @Aoife oder @nina 777 oder @Zwerg wenden, die admins des forums.

dann erhältst du deinen namen in dunkelgrün, damit man erkennt: hier handelt es sich um eine verifizierte sexarbeiterin.

lieben gruß, annainga

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Beitrag von Flocke »

Aaaah...! :)
Vielen Dank, annainga, das mache ich direkt.

Lieben Gruß zurück,
Flocke