Wie sich am besten vor "verarschern" schützen.
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auf den sexforen das sind immer dieselben die da schreiben die müssen ein haufen geld ausgeben im monat soviel frauen da einer testet ich sage da eins das ist konkurrenz die irgendwelche frauen schlecht machen einige loben sie komischwerweise immer dieselben ganz extrem ist von ladies.de das forum da sehn sie werbung lästern über die sw versteh da das portal nicht das sie sowas zulassen schliesslich verdienen sie an den sw die da inserieren was kunden angeht die am telefon viel fragen . das stimmt die kommen selten die wenig fragen sind zuverlässig sind welche die nur telefonsex wollen was hast an etc wie schaust aus
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RE: Wie sich am besten vor "verarschern" schützen.
Eine Frage bitte:
Ist es nicht besser, Anrufe mit unterdrückter Rufnummer überhaupt nicht anzunehmen.
Gruß Jupiter
Ist es nicht besser, Anrufe mit unterdrückter Rufnummer überhaupt nicht anzunehmen.
Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.
(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)
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Es gibt schon einige Gäste, die aus Unwissenheit; Unsicherheit oder andere persönliche Gründe mit unterdrückte Telefonnummer beim ersten Kontaktaufnahme anrufen.
Ich denke ein höfliches darauf Hinweisen: "Wenn Du mit mir einen Termin haben möchtest,bitte ich Dich mit Nummer anzurufen oder mir zwecks Rückruf mir deine Nummer zusagen.
Spätestens dann kann man dann die Ernsthaftigkeit des Anrufers feststellen. Das gleiche ist mit der PLZ, wenn mir derjenige seinen PLZ nicht sagen kann, die "Fakes" legen in diesem Moment auf. (Außer er ist grad umgezogen, aber dann bitte ich ihn in seinem Mietvertrag oder Stromanmeldungsantrag nachzuschauen).
Das man nur unter der Voraussetzung das jemand seinen Festnetznummer sagt, halte ich in der heutige Zeit nicht mehr für angemessen.
Früher war eine Fesnetznummer auch kein Garantie , ob der Kunde auch die Tür aufmacht. Und es ist keine Pflicht mehr sich im Telefonauskunft einzutragen.
Liebe Grüße, Fraences
Ich denke ein höfliches darauf Hinweisen: "Wenn Du mit mir einen Termin haben möchtest,bitte ich Dich mit Nummer anzurufen oder mir zwecks Rückruf mir deine Nummer zusagen.
Spätestens dann kann man dann die Ernsthaftigkeit des Anrufers feststellen. Das gleiche ist mit der PLZ, wenn mir derjenige seinen PLZ nicht sagen kann, die "Fakes" legen in diesem Moment auf. (Außer er ist grad umgezogen, aber dann bitte ich ihn in seinem Mietvertrag oder Stromanmeldungsantrag nachzuschauen).
Das man nur unter der Voraussetzung das jemand seinen Festnetznummer sagt, halte ich in der heutige Zeit nicht mehr für angemessen.
Früher war eine Fesnetznummer auch kein Garantie , ob der Kunde auch die Tür aufmacht. Und es ist keine Pflicht mehr sich im Telefonauskunft einzutragen.
Liebe Grüße, Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Re: RE: Wie sich am besten vor "verarschern" schüt

Wenn ich inseriere, schreibe ich in meine Annonce, dass ich um Verständnis bitte, dass ich keine anonymen Anrufe mit unterdrückter Rufnr. entgegennehme.Wenn trotzdem mal ein anonymer anruft, gehe ich von Haus aus nicht ans Handy, der kann sich meinethalber totklingeln :) schliesslich steht es in meiner Annonce...Jupiter hat geschrieben:Eine Frage bitte:
Ist es nicht besser, Anrufe mit unterdrückter Rufnummer überhaupt nicht anzunehmen.
Gruß Jupiter
Seitdem habe ich praktisch auch überhaupt keine Stöhner mehr, keine Beleidigungen, usw. (nun aber leider schützt mich das auch nicht gänzlich vor Verarschern...)
LG Lisa
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Für mich ist das schon ein nerviges Problem.
Bisher habe ich fast nur Dreier-Dates zusammen mit einer Freundin gemacht. Das ist mir lieber so, fühle mich sicherer und macht mir mehr Spaß.
Aber ... warum auch immer... bei Dreiern sagen noch mehr Kunden kurzfristig vorher ab oder kommen einfach ohne Absage nicht.
Im Schnitt einer von fünf Kunden würde ich sagen.
Und das obwohl ich mir immer eine Handynummer geben lassen oder vorher telefoniere.
Manche haben wohl eine zweite Wertkarte, wo es ihnen dann egal ist.
Was nach meiner Erfahrung gut geht:
Wenn man den ganzen Tag Zeit hat, Männer sucht die spontan sofort kommen wollen. Also ich meine keine Laufkundschaft, sondern schon eine Terminvereinbarung. Aber eben so auf die Art: "Ich komme in einer Stunde vorbei".
Wenn jemand einen Termin länger im Vorraus ausmacht, frage ich dann immer am Tag vor dem Date oder am selben Tag nochmals nach, ob es eh dabei bleibt.
Bekomme ich dann keine Antwort, weiß ich schon, dass derjenige nicht kommt und kann eventuell noch einen anderen finden.
Ich frage mich aber schon was Männer dazu veranlasst sowas immer wieder abzuziehen.
Und manche tun das immer wieder, bei mehreren SW.
Was gibt ihnen das?
Kann es eher nachvollziehen, wenn jemand einen Termin ausmacht, sich dann nicht traut und wieder absagt.
Aber warum macht man sowas ständig?
Bisher habe ich fast nur Dreier-Dates zusammen mit einer Freundin gemacht. Das ist mir lieber so, fühle mich sicherer und macht mir mehr Spaß.
Aber ... warum auch immer... bei Dreiern sagen noch mehr Kunden kurzfristig vorher ab oder kommen einfach ohne Absage nicht.
Im Schnitt einer von fünf Kunden würde ich sagen.
Und das obwohl ich mir immer eine Handynummer geben lassen oder vorher telefoniere.
Manche haben wohl eine zweite Wertkarte, wo es ihnen dann egal ist.
Was nach meiner Erfahrung gut geht:
Wenn man den ganzen Tag Zeit hat, Männer sucht die spontan sofort kommen wollen. Also ich meine keine Laufkundschaft, sondern schon eine Terminvereinbarung. Aber eben so auf die Art: "Ich komme in einer Stunde vorbei".
Wenn jemand einen Termin länger im Vorraus ausmacht, frage ich dann immer am Tag vor dem Date oder am selben Tag nochmals nach, ob es eh dabei bleibt.
Bekomme ich dann keine Antwort, weiß ich schon, dass derjenige nicht kommt und kann eventuell noch einen anderen finden.
Ich frage mich aber schon was Männer dazu veranlasst sowas immer wieder abzuziehen.
Und manche tun das immer wieder, bei mehreren SW.
Was gibt ihnen das?
Kann es eher nachvollziehen, wenn jemand einen Termin ausmacht, sich dann nicht traut und wieder absagt.
Aber warum macht man sowas ständig?
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Telefon-Know-How
Informationsgespräch "Was bietest du für einen Service..."
und
Buchungsgespräch "Hast du morgen Zeit..."
strickt auf-trennen auf 2 separate Telefonanrufe.
Wenn man auf 2 getrennten Anrufen besteht, hat man viel weniger sog. "Fakes" (no show calls).
- Für reine Info kann man auch eine Bandansage aufsprechen und dann für persönliche Nachfragen und Buchung eine 2. Nummer angeben. (Das hält einem die ganzen nervigen Anrufer vom Leib, die man auf Anzeigen in der Regenbogenpresse üblicherweise hat.)
- Eine Buchung kann man auch schriftlich per SMS erbitten z.B. um die Adresse für Hausbesuch korrekt übermittelt zu bekommen.
- Manche verlangen extra einen Anruf wenn der Gast bereits vor Ort ist.
- Escorts z.B. in London haben typischerweise eine eigene Telefonistin.
Wichtig neben holistischem Bauchgefühl ist auch die persönliche Gesprächsführung und Fragetechnik, wo man durch Rückfragen dem Anrufer hilft sich klar zu werden ober er nur Infos will oder eine Buchung. Oder herausfinden, ob jemand schon professioneller Kunde ist oder erst Newbee, oder ob es nur die Konkurrenz ist, die mal wieder eine Mitbewerbe-Marktbeobachtung macht, weil gerade Marktflaute ist und sich alle langweilen, oder weil man neu im Markt ist...
Ursache für "Fakes" ist oftmals der fehlende Mut, die fehlenden Eier, vieler Kunden beim Telefonanruf von sich aus sich zu beschränken und bekanntzugeben sich erstmal nur unverbindlich informieren zu wollen, um herauszufinden, ob man zueinander passt und was geboten wird...
Weil die meisten Anrufer in einer erotisch aufgeladenen Situation mit dem Escort ihrer Begierde und im stigmatisierten Umfeld Prostitution, so ein sachliches Gespräch nicht immer hinbekommen (fehlende Telefonkompetenz), sagen sie zu schnell einer Terminvereinbarung zu, nur um höflich zu erscheinen und den geringsten Aufwand fürs Gespräch zu haben d.h. ein Gespräch nicht mit einer Absage beenden zu müssen. Später wenn die erotische Spannung dann abgeklungen ist, fühlen sie sich nicht mehr verpflichtet die Verabredung einzuhalten und der Sexworker wird verprellt, (1) weil sie ja eh nur anonym angerufen haben und keine Konsequenzen tragen müssen (>> Moral Hazard), (2) weil die Zusage eines Freiers zu einer Prostituierten traditionell eh nicht so viel gilt etwa im Vergleich zu Ehrenwort oder Vollkaufleuten (also letztlich bekommen wir hier täglich die Auswirkungen des Prostitutionsstigmas und -tabus zu spüren, unter dem gerade auch unseren Prostitutionskunden leiden und was von ihnen energetisch ständig auf uns übertragen wird).
Wir müssen uns daher sorgfältig immunisieren, Telefon-Training-Kurs besuchen, uns Coachen lassen, zur Supervision gehen (auf Krankenschein) ... um einem möglichen SWBO vorzubeugen ... und das alles professionell organisieren (Investsment was uns auch was wert sein sollte), damit wir lange und nachhaltig in der Sexarbeit erfolgreich sein könnnen, falls wir das wollen (Sexarbeit als Beruf und Karriere, statt nur "Überlebenssexualität" in einer Notsituation).
und
Buchungsgespräch "Hast du morgen Zeit..."
strickt auf-trennen auf 2 separate Telefonanrufe.
Wenn man auf 2 getrennten Anrufen besteht, hat man viel weniger sog. "Fakes" (no show calls).
- Für reine Info kann man auch eine Bandansage aufsprechen und dann für persönliche Nachfragen und Buchung eine 2. Nummer angeben. (Das hält einem die ganzen nervigen Anrufer vom Leib, die man auf Anzeigen in der Regenbogenpresse üblicherweise hat.)
- Eine Buchung kann man auch schriftlich per SMS erbitten z.B. um die Adresse für Hausbesuch korrekt übermittelt zu bekommen.
- Manche verlangen extra einen Anruf wenn der Gast bereits vor Ort ist.
- Escorts z.B. in London haben typischerweise eine eigene Telefonistin.
Wichtig neben holistischem Bauchgefühl ist auch die persönliche Gesprächsführung und Fragetechnik, wo man durch Rückfragen dem Anrufer hilft sich klar zu werden ober er nur Infos will oder eine Buchung. Oder herausfinden, ob jemand schon professioneller Kunde ist oder erst Newbee, oder ob es nur die Konkurrenz ist, die mal wieder eine Mitbewerbe-Marktbeobachtung macht, weil gerade Marktflaute ist und sich alle langweilen, oder weil man neu im Markt ist...
Ursache für "Fakes" ist oftmals der fehlende Mut, die fehlenden Eier, vieler Kunden beim Telefonanruf von sich aus sich zu beschränken und bekanntzugeben sich erstmal nur unverbindlich informieren zu wollen, um herauszufinden, ob man zueinander passt und was geboten wird...
Weil die meisten Anrufer in einer erotisch aufgeladenen Situation mit dem Escort ihrer Begierde und im stigmatisierten Umfeld Prostitution, so ein sachliches Gespräch nicht immer hinbekommen (fehlende Telefonkompetenz), sagen sie zu schnell einer Terminvereinbarung zu, nur um höflich zu erscheinen und den geringsten Aufwand fürs Gespräch zu haben d.h. ein Gespräch nicht mit einer Absage beenden zu müssen. Später wenn die erotische Spannung dann abgeklungen ist, fühlen sie sich nicht mehr verpflichtet die Verabredung einzuhalten und der Sexworker wird verprellt, (1) weil sie ja eh nur anonym angerufen haben und keine Konsequenzen tragen müssen (>> Moral Hazard), (2) weil die Zusage eines Freiers zu einer Prostituierten traditionell eh nicht so viel gilt etwa im Vergleich zu Ehrenwort oder Vollkaufleuten (also letztlich bekommen wir hier täglich die Auswirkungen des Prostitutionsstigmas und -tabus zu spüren, unter dem gerade auch unseren Prostitutionskunden leiden und was von ihnen energetisch ständig auf uns übertragen wird).
Wir müssen uns daher sorgfältig immunisieren, Telefon-Training-Kurs besuchen, uns Coachen lassen, zur Supervision gehen (auf Krankenschein) ... um einem möglichen SWBO vorzubeugen ... und das alles professionell organisieren (Investsment was uns auch was wert sein sollte), damit wir lange und nachhaltig in der Sexarbeit erfolgreich sein könnnen, falls wir das wollen (Sexarbeit als Beruf und Karriere, statt nur "Überlebenssexualität" in einer Notsituation).
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- Fachmoderator(in)
- Beiträge: 1166
- Registriert: 23.08.2010, 15:38
- Wohnort: Palma (Islas Baleares) / Santa Ponsa - Calviá / Berlin
- Ich bin: BetreiberIn
Re: Telefon-Know-How

Marc of Frankfurt hat geschrieben:.............................
- Escorts z.B. in London haben typischerweise eine eigene Telefonistin.
........................
Genau das kannte ich auch aus Deutschland.
6 Frauen haben sich für Terminabsprachen und die Buchungen... eine Telefonistin (Minijob) genommen. Die Rufnummer wurde durch unsere Firma eingerichtet und gestellt. Die Telefonistin wurde durch mich akquiriert.
Die Rufnummern wurden durch die Endnummern unterschieden. (Bsp: 000000xx = xx ist variabel) und so konnte jeder Anruf zielgenau bearbeitet werden.
Außerdem hat die Telefonistin noch einige Sicherheitsmaßnahmen bearbeitet, besonders wenn es um doch recht spontane Termine ging.
Die Damen haben für sich selber, in den einschlägigen Medien geworben und es wurde auch eine gemeinsame Webseite erstellt, die sehr gut frequentiert wurde.
Da es einigen Kunden wohl nicht so recht war, mit einer Art "Maklerin" zu sprechen, haben wir (auf Wunsch) aus den ersten Rufnummern eine Art Prequalification gemacht und die Telefonistin hat dann per Tastendruck und nach kurzem Vorgespräch, zur jeweiligen Dame geroutet (vermittelt).
So wurde der persönliche Kundenkontakt hergestellt und die Dame konnte direkt gebucht werden und es konnten ebenfalls ganz persönliche Absprachen getroffen werden.
Doch schon nach einigen Monaten war man sich nicht mehr einig... wie man die ca. 550 Euro an monatlichen Kosten durch 6 teilt.
Ich muss auch betonen, das ich/wir mit dem Vertragsverhalten der Damen untereinander nichts zu tun hatte/n.
Die Argumente ?
Die eine SW hatte den Service wohl mehr genutzt als die andere und da die Telefonistin jetzt die Termine nicht mehr direkt vermittelt, müsse sie jetzt auch weniger verdienen.... und das waren nur zwei Punkt unter vielen.
Hinweise, wie das ganze System funktioniert und worin dabei eine gewisse Sicherheit besteht, gibt es ausschließlich in persönlichen Gesprächen.
Ich kann aber nur darüber reden, was technisch machbar ist, denn von "Livegeschäft" habe ich nicht viel Ahnung.
Man kann Fake/Spass - Buchungen mit technischen Mitteln minimieren aber man wird sie sicher nicht ausschließen können und meine Meinung zu letzterem hatte ich hier schon mal im Forum geschrieben. :-)
Gruss Adultus - IT Micha
Fachmoderator im Spezialgebiet:
Telefonmehrwertdienste Bereich Erotik (Telefonsex/Hotline/Anbieter/Agenturen)
weitere Themengebiete: Grundlagen im Bereich der Online-Erotik
Kontakt: (Freecall DE) 08000 1 40 44 42
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Hm, wenn ich eine Dame anrufen möchte, die bei unterdrückter Nummer nicht rangeht, dann muss ich erst mal mein Zweithandy rauskramen. Es ist mir einfach zu riskant meine Nummer so rauszugeben. Ist zwar blöd, für beide Seiten, aber was soll man machen.
Dafür extra einen Telefonisten einzustellen, naja, in den meisten Fällen ist das wohl mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Dafür extra einen Telefonisten einzustellen, naja, in den meisten Fällen ist das wohl mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
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- PlatinStern
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RE: Wie sich am besten vor "verarschern" schützen.
wovor hast du als kunde angst, mit freigeschalteter nummer anzurufen?
belästigt zu werden? zurückgerufen zu werden?
nummern mit rufnummerunterdrückung nehme ich oft an, aber termine mache ich nur mit geprüfter rufnummer aus. soviel vertrauen muss sein.
belästigt zu werden? zurückgerufen zu werden?
nummern mit rufnummerunterdrückung nehme ich oft an, aber termine mache ich nur mit geprüfter rufnummer aus. soviel vertrauen muss sein.
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RE: Wie sich am besten vor "verarschern" schützen.
Wenn ich eine Dame anrufe, um z. b. Infos dahingehend zu bekommen, ob ich weitere Interesse an ihr hab, erfordert es m.E. der Respekt, nicht mit unterdrückter Rufnummer anzurufen.
Gruß Jupiter
Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.
(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)
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- wissend
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In letzter Zeit habe ich viele Kunden, die mich über Festnetz anrufen...habe ich danach gegoogelt? Nein, das real leben interessiert mich einfach nicht, ich weiß schon..unerfahren und etwas älter. Ich halt mich mit solche Sachen nicht lange auf. Ich begegne jeder Kunde, so wie er ist und ich bin, wenn er durch die Tur kommt. Klar gibt es die No-shows, ist immer ärgerlich.Kommt aber auch vor, bei sichtbare Nummer. Wenn ich Lust habe, gehe ich auch an unterdrückte Nummer dran. Manchmal war es aber nur
Preis vergleicher, manchmal auch Kunden. Bauchgefühl in diese Branche ist Goldwert;-)
Preis vergleicher, manchmal auch Kunden. Bauchgefühl in diese Branche ist Goldwert;-)
Prostitution policy is plagued by bad numbers. Bad numbers and wild estimates. If there are millions of trafficking victims who counted them and where are they?