PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
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PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
Heute früh noch ist mein Text freigeschaltet, also genehmigt worden, nun werde ich aufgefordert, meinen Eintrag bei der Berufsbezeichnung und meinen Text zu ändern. Der Support ist für mich von meinem Account aus nicht erreichbar.
Zuletzt geändert von konkret am 06.08.2013, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Habe jetzt Antwort vom Support bekommen:
Sehr geehrte Frau konkret,
gerne sorge ich für Aufklärung.
Aufgrund der Freigabe durch den Kundenservice, wurde der Text freigegeben.
Wir haben allerdings danach einige Beschwerde erhalte, dass der Text zu anzüglich ist usw.
Ich bitte Sie daher, den Text dahin gehend zu bearbeiten, dass es nicht offentiv klar ist, was Sie neben Ihrem Studium machen. Dieser Text schreckt die Mitglieder doch sehr ab und stößt eher auf Unverständnis.
Daher mussten wir Ihren Text im Nachgang auch wieder sperren.
Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich.
Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
Ihr PARSHIP Kundenservice
Sehr geehrte Frau konkret,
gerne sorge ich für Aufklärung.
Aufgrund der Freigabe durch den Kundenservice, wurde der Text freigegeben.
Wir haben allerdings danach einige Beschwerde erhalte, dass der Text zu anzüglich ist usw.
Ich bitte Sie daher, den Text dahin gehend zu bearbeiten, dass es nicht offentiv klar ist, was Sie neben Ihrem Studium machen. Dieser Text schreckt die Mitglieder doch sehr ab und stößt eher auf Unverständnis.
Daher mussten wir Ihren Text im Nachgang auch wieder sperren.
Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich.
Mit freundlichen Grüßen
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Also, hier noch mal meine Antwort in der Form, in der ich sie letztlich abgeschickt habe:
"Sehr geehrte Frau Nachname,
ich gehe der Sexarbeit nicht neben meinem Studium nach, sondern ich betreibe mein Studium neben meiner Sexarbeit.
Mit Einführung des Prostitutionsgesetzes im Jahre 2002 wurde die Sittenwidrigkeit für die Prostitution aufgehoben. Art. 12 des Grundgesetzes gewährleistet mir ein Recht auf freie Wahl meines Berufes. Teilen Sie das den Beschwerdeführern gerne mit. Wenn es Menschen gibt, die diese Realität nicht anerkennen, ist das deren Problem, das nicht zu meinem gemacht werden darf. Diejenigen, die nicht mit einer Sexarbeiterin zusammen sein wollen, schreiben mich sowieso nicht an.
Es ist anzunehmen, dass die Unannehmlichkeiten, die mir entstehen, wenn ich im persönlichen Kontakt mitteile, was ich beruflich mache, weitaus größer sind als das, was im Augenblick passiert. Ich muss damit rechnen, beschimpft und beleidigt zu werden, da sich die Interessenten - in jenem Fall dann sogar berechtigt - getäuscht fühlen werden. Laut Ihren AGB ist es verboten, mit Inhalten zu täuschen: "Der Kunde versichert, dass die angegebenen Daten der Wahrheit entsprechen und ihn persönlich beschreiben. Vorsätzlich und/oder in betrügerischer Absicht gemachte Falschangaben können zivilrechtliche Schritte nach sich ziehen."
Ich sehe weder in der Formulierung "angesichts der immer noch weit verbreiteten konservativen Haltung gegenüber Sexarbeit(er_innen)" noch in dem Satz "Nimm mit mir Kontakt auf, wenn es für dich keinen Unterschied macht, ob du mit einer Intensivschwester, einer Sexarbeiterin, einer Soldatin oder einer Physiotherapeutin zusammen bist." irgendetwas Anzügliches. Anzüglich wäre, wenn ich detailliert beschreiben würde, was passiert, wenn ich einen Kundentermin habe.
Die Anzüglichkeit, die mir in den Beschwerden unterstellt wird, beginnt im Kopf des Lesers, wenn er beginnt, sich auszumalen, was eine Sexarbeiterin so macht, dann sind sie möglicherweise eher darüber schockiert, dass sie plötzlich über ihre eigene Sexualität nachdenken und projizieren das dann auf diejenige, die wie sie selbst eine Partnerschaft sucht, und beruflich zufällig in der Sexarbeit tätig ist.
Möglicherweise ist unter den Beschwerdeführern auch der eine oder andere dabei, den ich abgewiesen habe, der nun gekränkt ist und sich auf diese Art und Weise "rächen" will, denn es ist ja leicht, wie ich es auch in meinem Profiltext geschrieben habe, das in der Gesellschaft noch herrschende Bild über meinen Berufsstand zur Wiederherstellung des eigenen Selbstwertgefühls durch Abwertung meiner Person zu nutzen.
Ich habe genauso ein Recht darauf, meinen Beruf zu benennen, wie jeder Rechtsanwalt, Banker oder Elektriker. Meine berufliche Tätigkeit ist die Sexarbeit, die ist legal, ich betreibe sie mit Professionalität, meine Kundschaft ist höchst zufrieden und ich bin es auch. Also stellen Sie mich bitte nicht auf eine Stufe mit Drogendealern und Menschenhändlern, deren Tätigkeit echten Schaden anrichtet, und schalten Sie meine Inhalte wieder frei. Der einzige Schaden, der dadurch entsteht, ist der an überkommenen Moralvorstellungen bzw. dem, was manche für Moral halten und tatsächlich Bigotterie ist.
Mit freundlichen Grüßen"
"Sehr geehrte Frau Nachname,
ich gehe der Sexarbeit nicht neben meinem Studium nach, sondern ich betreibe mein Studium neben meiner Sexarbeit.
Mit Einführung des Prostitutionsgesetzes im Jahre 2002 wurde die Sittenwidrigkeit für die Prostitution aufgehoben. Art. 12 des Grundgesetzes gewährleistet mir ein Recht auf freie Wahl meines Berufes. Teilen Sie das den Beschwerdeführern gerne mit. Wenn es Menschen gibt, die diese Realität nicht anerkennen, ist das deren Problem, das nicht zu meinem gemacht werden darf. Diejenigen, die nicht mit einer Sexarbeiterin zusammen sein wollen, schreiben mich sowieso nicht an.
Es ist anzunehmen, dass die Unannehmlichkeiten, die mir entstehen, wenn ich im persönlichen Kontakt mitteile, was ich beruflich mache, weitaus größer sind als das, was im Augenblick passiert. Ich muss damit rechnen, beschimpft und beleidigt zu werden, da sich die Interessenten - in jenem Fall dann sogar berechtigt - getäuscht fühlen werden. Laut Ihren AGB ist es verboten, mit Inhalten zu täuschen: "Der Kunde versichert, dass die angegebenen Daten der Wahrheit entsprechen und ihn persönlich beschreiben. Vorsätzlich und/oder in betrügerischer Absicht gemachte Falschangaben können zivilrechtliche Schritte nach sich ziehen."
Ich sehe weder in der Formulierung "angesichts der immer noch weit verbreiteten konservativen Haltung gegenüber Sexarbeit(er_innen)" noch in dem Satz "Nimm mit mir Kontakt auf, wenn es für dich keinen Unterschied macht, ob du mit einer Intensivschwester, einer Sexarbeiterin, einer Soldatin oder einer Physiotherapeutin zusammen bist." irgendetwas Anzügliches. Anzüglich wäre, wenn ich detailliert beschreiben würde, was passiert, wenn ich einen Kundentermin habe.
Die Anzüglichkeit, die mir in den Beschwerden unterstellt wird, beginnt im Kopf des Lesers, wenn er beginnt, sich auszumalen, was eine Sexarbeiterin so macht, dann sind sie möglicherweise eher darüber schockiert, dass sie plötzlich über ihre eigene Sexualität nachdenken und projizieren das dann auf diejenige, die wie sie selbst eine Partnerschaft sucht, und beruflich zufällig in der Sexarbeit tätig ist.
Möglicherweise ist unter den Beschwerdeführern auch der eine oder andere dabei, den ich abgewiesen habe, der nun gekränkt ist und sich auf diese Art und Weise "rächen" will, denn es ist ja leicht, wie ich es auch in meinem Profiltext geschrieben habe, das in der Gesellschaft noch herrschende Bild über meinen Berufsstand zur Wiederherstellung des eigenen Selbstwertgefühls durch Abwertung meiner Person zu nutzen.
Ich habe genauso ein Recht darauf, meinen Beruf zu benennen, wie jeder Rechtsanwalt, Banker oder Elektriker. Meine berufliche Tätigkeit ist die Sexarbeit, die ist legal, ich betreibe sie mit Professionalität, meine Kundschaft ist höchst zufrieden und ich bin es auch. Also stellen Sie mich bitte nicht auf eine Stufe mit Drogendealern und Menschenhändlern, deren Tätigkeit echten Schaden anrichtet, und schalten Sie meine Inhalte wieder frei. Der einzige Schaden, der dadurch entsteht, ist der an überkommenen Moralvorstellungen bzw. dem, was manche für Moral halten und tatsächlich Bigotterie ist.
Mit freundlichen Grüßen"
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RE: PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
Warum man bei der Berufsbezeichnung nicht die Wahrheit schreiben soll, ist mir jetzt auch nicht ganz klar. Zumal das mit der Bezeichnung "Independent Escort" doch in Ordnung wäre.
Allerdings, den s.g. Profiltext hätte ich wahrscheinlich auch nicht freigeschaltet. Es ist zwar Text aber ohne Profil und eigentlich auch ohne Aussage zur Person. Das ist aber Sache der eigenen Ansicht.
Man muss aber auch mal die Portal-Betreiber verstehen denn, welchen Sinn und welchen Geschäftszweck und vor allem welches Klientel sie jeweils ansprechen wollen, ist ein wichtiger Faktor.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Branchenprimus oder ein aufstrebendes Unternehmen handelt.
Außerdem könnte man bei PARCHIP durchaus der Meinung sein, das dieses Profil gegen den Punkt 7.2 der AGB verstößt.
Gruss Adultus - IT Micha
Allerdings, den s.g. Profiltext hätte ich wahrscheinlich auch nicht freigeschaltet. Es ist zwar Text aber ohne Profil und eigentlich auch ohne Aussage zur Person. Das ist aber Sache der eigenen Ansicht.
Man muss aber auch mal die Portal-Betreiber verstehen denn, welchen Sinn und welchen Geschäftszweck und vor allem welches Klientel sie jeweils ansprechen wollen, ist ein wichtiger Faktor.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Branchenprimus oder ein aufstrebendes Unternehmen handelt.
Außerdem könnte man bei PARCHIP durchaus der Meinung sein, das dieses Profil gegen den Punkt 7.2 der AGB verstößt.
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Unterstellung, gegen 7.2 AGB zu verstossen, gilt das auch wenn ich als Beruf "Psychologe" oder "Chefkoch" angebe?
Ich persönlich halte Berufsangaben bei Vorstellungen, Partnerbörsen, Behörden etc. für überflüssig, sagt doch nichts über einen Menschen aus. Wir definieren viel zu schnell andere Menschen anhand ihres Berufes oder ihrer Tätigkeit.
Ich persönlich halte Berufsangaben bei Vorstellungen, Partnerbörsen, Behörden etc. für überflüssig, sagt doch nichts über einen Menschen aus. Wir definieren viel zu schnell andere Menschen anhand ihres Berufes oder ihrer Tätigkeit.
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RE: PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
Zur allgemeinen Berufsbezeichnung hatte ich im oberen Beitrag ja auch meine Meinung geschrieben.
Niemand würde annehmen, dass gerade der Chefkoch sein berufliches Klientel in Partnerbörsen sucht.
Beim Psychologen bin ich mir da aber jetzt nicht ganz so sicher.
Das es aber ein gutes Feld für Sexarbeiter ist, dessen bin ich ganz sicher.
Außerdem war das, mit den AGB, nur eine Vermutung meinerseits.
Das ist wie hier im Sexworkerforum, ständig suchen hier Psychologen und Chefköche nach Kundschaft.
Ich sehe das ganze auch mehr aus Sicht eines Betreibers, was aber in der Natur der Sache liegt.
Gruss Adultus - IT Micha
Niemand würde annehmen, dass gerade der Chefkoch sein berufliches Klientel in Partnerbörsen sucht.
Beim Psychologen bin ich mir da aber jetzt nicht ganz so sicher.
Das es aber ein gutes Feld für Sexarbeiter ist, dessen bin ich ganz sicher.
Außerdem war das, mit den AGB, nur eine Vermutung meinerseits.
Das ist wie hier im Sexworkerforum, ständig suchen hier Psychologen und Chefköche nach Kundschaft.

Ich sehe das ganze auch mehr aus Sicht eines Betreibers, was aber in der Natur der Sache liegt.
Gruss Adultus - IT Micha
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Re: RE: PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung

Das ist doch nicht der komplette Profilinhalt, sondern nur der zensierte Teil. Alles andere an meinen Angaben und Antworten auf vorgegebene Fragen sind nicht zensiert.Adultus-IT hat geschrieben:Allerdings, den s.g. Profiltext hätte ich wahrscheinlich auch nicht freigeschaltet. Es ist zwar Text aber ohne Profil und eigentlich auch ohne Aussage zur Person. Das ist aber Sache der eigenen Ansicht.

Aha. Dann müssten sie bei Restaurantbesitzern, Rechtsanwälten und Kaufleuten dieselbe Annahme treffen, dass die unter dem Vorwand, einen Beziehungspartner zu suchen, nur Kundschaft acquirieren wollen. Dann dürften nur noch Feuerwehrleute und Sachbearbeiter dort ihren Beruf nennen.Adultus-IT hat geschrieben: Außerdem könnte man bei PARCHIP durchaus der Meinung sein, das dieses Profil gegen den Punkt 7.2 der AGB verstößt.
Sag mal, Micha. Ich habe doch oben geschrieben, was für den Support Anlass war. Erst als die Beschwerden wegen der "Anzüglichkeit" kamen, haben sie es zensiert.
Wenn jemand tatsächlich so blöd wäre, und bei Parship nach P6-Kundschaft zu suchen, die wäre doch schneller draußen, als sie ihren Stundensatz nennen kann.
Was ist das überhaupt für eine menschenverachtende Haltung, Sexworkern von vornherein betrügerische Absichten zu unterstellen und ihnen gleichzeitig abzusprechen, Interesse an einer partnerschaftlichen Beziehung zu haben?
Ich bin enttäuscht, solche nestbeschmutzerischen Sätze von dir zu lesen, Micha. Und wenn du jetzt schreibst, dass du eh kein SW bist, sondern Betreiber und deshalb von "Nestbeschmutzer" sowieso keine Rede sein kann, kannst du dir denken, wie ich dann deine anderen Äußerungen einordnen werde.
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RE: PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
Ich möchte Dich "@konkret" bitten, mir nicht eine menschenverachtende Haltung gegenüber Sexworkern zu unterstellen, die definitiv nicht stimmt... und mich auch nicht als, wie Du es schreibst, "Nestbeschmutzer" zu bezeichnen, nur weil ich nicht die gleiche Meinung habe, wie Du.
Ich habe lediglich meine ganz persönliche Meinung, die Sicht der Dinge aus meiner Perspektive geschrieben, die auch aus vielen eigenen Erfahrungen in ähnlichen Fällen stammt.
Gruss Adultus - IT Micha
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Gruss Adultus - IT Micha
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Wie es weitergeht:
Antwort von PARSHIP heute um 11.25 Uhr:
Sehr geehrte Frau konkret,
ich freue mich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so ausführlich und offen zu antworten.
Einleitend möchte ich mich kurz bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist [Vorname Nachname] und ich bin Teamleiterin vom PARSHIP-Kundenservice. Meine Kollegin hat mir heute Morgen Ihren Fall geschildert und mich um Rat gebeten, wie sie mit diesem sensiblen Thema umgehen soll.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und Ihre Zufriedenheit uns am Herzen liegt. Daher schreibe ich Ihnen gern persönlich zurück, um alle entstandenen Missverständnisse auszuräumen und gemeinsam eine Lösung zu finden.
Sie haben nicht gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen. Ganz im Gegenteil: Wir schätzen und bewundern es sehr, dass Sie ehrlich und aufrichtig mit Ihrem Beruf umgehen und sich durch Ihre Profilangaben klar positionieren. Dadurch tragen Sie aktiv dazu bei, dass sich unsere Mitglieder nicht falsche Hoffnungen machen oder anschließend getäuscht fühlen. Bitte entschuldigen Sie, wenn der Eindruck entstanden ist, dass wir Ihren Beruf als unseriös empfinden.
Leider ist es Tatsache, dass jedoch bei vielen Menschen ein falscher Eindruck entstehen kann. Wenn unsere Mitglieder in ihrer Partnervorschlagsliste stöbern, ist Ihr Beruf das Erste, was die Herren von Ihnen sehen. Wenn man gerade im Bereich Partnersuche unterwegs ist und "Escort" liest, zieht man oft den voreiligen, falschen Schluss: Escort + PARSHIP = Werbung für Sexarbeit. Wenn sich die Mitglieder dann nicht die Zeit nehmen, Ihr Profil aufmerksam und vollständig durchzulesen, könnten sie Sie direkt als unseriös "abstempeln", Ihnen falsche Absichten unterstellen und sie deshalb nicht als potentiellen Kontakt sehen. Darüber hinaus könnte eben auch der Eindruck entstehen, dass PARSHIP ein unseriöses Unternehmen ist und sich nicht ausreichend um die Sicherheit der Mitglieder kümmert. Beidem wollen wir entgegen wirken.
Aus diesem Grund ist es für uns bei diesem Fall in vielerlei Hinsicht und aus mehreren Perspektiven schwierig, die Waagschale zu halten, allen Mitgliedern gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass sich alle gleichermaßen wohl und bei PARSHIP "gut aufgehoben" fühlen.
Da wir tatsächlich ein paar besorgte Rückmeldungen zu Ihrem Profil erhalten haben, wurden Ihre Einträge durch meine Kollegin zunächst wieder gesperrt.
Ich möchte Ihnen gern folgende Vorschläge machen: Geben Sie doch einfach unter Beruf "Studium neben Beruf: siehe mein Profil" ein. Darüber hinaus könnten Sie Ihren Willkommenstext damit einleiten, dass Sie wirklich ernsthaft auf der Suche nach einer Partnerschaft sind und nur aufgeschlossene Herren weiterlesen sollten. Auf diese Weise würden Sie auf ehrliche und charmante Weise zugleich, Ihre aufrichtigen Absichten unterstreichen und Vorurteile bzw. Ängste ein wenig abfedern.
Was halten Sie davon? Geben Sie mir doch bitte eine kurze Rückmeldung, ob und wann Sie Ihre Einträge geändert haben. Dann sorge ich dafür, dass keine weitere Sperrung erfolgt.
Sofern dennoch weitere Mitglieder ihr Profil melden, werden wir den Herren versichern, dass dieses absolut seriös ist und unter ernsthaften Absichten angelegt wurde.
Bitte zögern Sie selbst auch in keinem Fall, sich bei uns zu melden, wenn man Ihnen gegenüber unfair, beleidigend oder niveaulos wird. Dann werden wir umgehend für Sie tätig.
Darüber hinaus sind wir natürlich bei allen Fragen und Anregungen rund um Ihre Partnersuche mit PARSHIP für Sie da. Wenn Sie möchten, können Sie sich jederzeit direkt an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
Ihr PARSHIP Kundenservice
Meine Antwort heute 15.35 Uhr:
Sehr geehrte Frau Nachname,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich erkenne Ihr Bemühen um eine diplomatische Lösung an.
Was eventuell missverständlich war: Ich war ebenfalls überzeugt davon, nicht gegen die AGB verstoßen zu haben, würde es jedoch, wenn ich in die entsprechenden Felder etwas Verschleierndes schreiben würde.
Ich kann Ihre Bedenken nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die beim Stöbern mein Profil finden und den Schluss ziehen: "Escort + PARSHIP = Werbung für Sexarbeit". Ich verstehe auch Ihre Sorge, dass PARSHIP als unseriöses Unternehmen wahrgenommen werden könnte, welches sich nicht ausreichend um die Sicherheit der Mitglieder kümmere.
Verantwortlich für dieses Denken sind jedoch weder Sie als Anbieterin noch ich als Sexworker. Es sind Menschen, die Sexarbeiter_innen und diejenigen, die Sexarbeit(er_innen) tolerieren oder unterstützen, für unseriös und per se betrügerisch und vertrauensunwürdig halten, obwohl für jeden zunächst einmal die Unschuldsvermutung gilt. Es ist schlimm, dass ich hier auf die Unschuldsvermutung hinweisen muss (nicht Ihnen gegenüber, aber in der Sache), weil das zeigt, dass ich der Rechtslage zum Trotz einer weitverbreiteten Meinung nach allein auf Grund meines Berufes nicht für vertrauenswürdig gehalten werden könne.
Wenn ich nun also Ihren Vorschlag annehme und meine Profilangaben so ändere, wie Sie es vorschlagen, unterwerfe ich mich der Haltung von Menschen, die mit ihrem Denken noch nicht in der heutigen Realität angekommen sind, die vor mir in meiner Tätigkeit keinen Respekt haben, einer Haltung, für deren Änderung ich mich einsetze in meinem politischen Engagement. Es gibt nichts, dessen ich mich schäme, und darum lasse ich nicht zu, dass Leute, die sich nicht für die Materie und nicht für meinen Berufsstand interessieren, sondern nur für das, was sie für Moral halten, den Status quo aufrechterhalten und mich und meine Kolleg_innen weiterhin diskriminieren und marginalisieren.
Abgesehen davon entspricht Ihr Vorschlag nicht meinem Stil. So ein um-den-heißen-Brei-Herumgerede würde einen völlig falschen Eindruck von meiner Person erzeugen.
PARSHIP verhält sich zeitgemäß und zeigt Größe, wenn Sie, wie ich bereits schrieb, darauf hinweisen, dass, solange es keine stichhaltigen Hinweise auf tatsächlichen Missbrauch gibt, eine Sexarbeiterin genauso bei PARSHIP auf Partnersuche gehen kann wie ein Bäcker, der auch keine Heimlichtuerei wegen seines Berufes betreiben muss, daneben können Sie auch auf das ProstG und Art. 12 GG verweisen. Wer sich nicht für das Thema interessiert, ist sicher nicht auf dem neuesten Stand, das finde ich an sich auch nicht verwerflich, die rechtliche Lage ist heute aber eben so, wie sie ist.
Sie haben sicher schon gemerkt, dass Sie es mit Ihrer Entscheidung, egal wie sie ausfällt, nicht allen Beteiligten recht machen können. Sie haben jedoch die Wahl, reaktionäres diskriminierendes Verhalten zu belohnen oder sich zeitgemäß und fortschrittlich zu zeigen.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau konkret,
ich freue mich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so ausführlich und offen zu antworten.
Einleitend möchte ich mich kurz bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist [Vorname Nachname] und ich bin Teamleiterin vom PARSHIP-Kundenservice. Meine Kollegin hat mir heute Morgen Ihren Fall geschildert und mich um Rat gebeten, wie sie mit diesem sensiblen Thema umgehen soll.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und Ihre Zufriedenheit uns am Herzen liegt. Daher schreibe ich Ihnen gern persönlich zurück, um alle entstandenen Missverständnisse auszuräumen und gemeinsam eine Lösung zu finden.
Sie haben nicht gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen. Ganz im Gegenteil: Wir schätzen und bewundern es sehr, dass Sie ehrlich und aufrichtig mit Ihrem Beruf umgehen und sich durch Ihre Profilangaben klar positionieren. Dadurch tragen Sie aktiv dazu bei, dass sich unsere Mitglieder nicht falsche Hoffnungen machen oder anschließend getäuscht fühlen. Bitte entschuldigen Sie, wenn der Eindruck entstanden ist, dass wir Ihren Beruf als unseriös empfinden.
Leider ist es Tatsache, dass jedoch bei vielen Menschen ein falscher Eindruck entstehen kann. Wenn unsere Mitglieder in ihrer Partnervorschlagsliste stöbern, ist Ihr Beruf das Erste, was die Herren von Ihnen sehen. Wenn man gerade im Bereich Partnersuche unterwegs ist und "Escort" liest, zieht man oft den voreiligen, falschen Schluss: Escort + PARSHIP = Werbung für Sexarbeit. Wenn sich die Mitglieder dann nicht die Zeit nehmen, Ihr Profil aufmerksam und vollständig durchzulesen, könnten sie Sie direkt als unseriös "abstempeln", Ihnen falsche Absichten unterstellen und sie deshalb nicht als potentiellen Kontakt sehen. Darüber hinaus könnte eben auch der Eindruck entstehen, dass PARSHIP ein unseriöses Unternehmen ist und sich nicht ausreichend um die Sicherheit der Mitglieder kümmert. Beidem wollen wir entgegen wirken.
Aus diesem Grund ist es für uns bei diesem Fall in vielerlei Hinsicht und aus mehreren Perspektiven schwierig, die Waagschale zu halten, allen Mitgliedern gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass sich alle gleichermaßen wohl und bei PARSHIP "gut aufgehoben" fühlen.
Da wir tatsächlich ein paar besorgte Rückmeldungen zu Ihrem Profil erhalten haben, wurden Ihre Einträge durch meine Kollegin zunächst wieder gesperrt.
Ich möchte Ihnen gern folgende Vorschläge machen: Geben Sie doch einfach unter Beruf "Studium neben Beruf: siehe mein Profil" ein. Darüber hinaus könnten Sie Ihren Willkommenstext damit einleiten, dass Sie wirklich ernsthaft auf der Suche nach einer Partnerschaft sind und nur aufgeschlossene Herren weiterlesen sollten. Auf diese Weise würden Sie auf ehrliche und charmante Weise zugleich, Ihre aufrichtigen Absichten unterstreichen und Vorurteile bzw. Ängste ein wenig abfedern.
Was halten Sie davon? Geben Sie mir doch bitte eine kurze Rückmeldung, ob und wann Sie Ihre Einträge geändert haben. Dann sorge ich dafür, dass keine weitere Sperrung erfolgt.
Sofern dennoch weitere Mitglieder ihr Profil melden, werden wir den Herren versichern, dass dieses absolut seriös ist und unter ernsthaften Absichten angelegt wurde.
Bitte zögern Sie selbst auch in keinem Fall, sich bei uns zu melden, wenn man Ihnen gegenüber unfair, beleidigend oder niveaulos wird. Dann werden wir umgehend für Sie tätig.
Darüber hinaus sind wir natürlich bei allen Fragen und Anregungen rund um Ihre Partnersuche mit PARSHIP für Sie da. Wenn Sie möchten, können Sie sich jederzeit direkt an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
Ihr PARSHIP Kundenservice
Meine Antwort heute 15.35 Uhr:
Sehr geehrte Frau Nachname,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich erkenne Ihr Bemühen um eine diplomatische Lösung an.
Was eventuell missverständlich war: Ich war ebenfalls überzeugt davon, nicht gegen die AGB verstoßen zu haben, würde es jedoch, wenn ich in die entsprechenden Felder etwas Verschleierndes schreiben würde.
Ich kann Ihre Bedenken nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die beim Stöbern mein Profil finden und den Schluss ziehen: "Escort + PARSHIP = Werbung für Sexarbeit". Ich verstehe auch Ihre Sorge, dass PARSHIP als unseriöses Unternehmen wahrgenommen werden könnte, welches sich nicht ausreichend um die Sicherheit der Mitglieder kümmere.
Verantwortlich für dieses Denken sind jedoch weder Sie als Anbieterin noch ich als Sexworker. Es sind Menschen, die Sexarbeiter_innen und diejenigen, die Sexarbeit(er_innen) tolerieren oder unterstützen, für unseriös und per se betrügerisch und vertrauensunwürdig halten, obwohl für jeden zunächst einmal die Unschuldsvermutung gilt. Es ist schlimm, dass ich hier auf die Unschuldsvermutung hinweisen muss (nicht Ihnen gegenüber, aber in der Sache), weil das zeigt, dass ich der Rechtslage zum Trotz einer weitverbreiteten Meinung nach allein auf Grund meines Berufes nicht für vertrauenswürdig gehalten werden könne.
Wenn ich nun also Ihren Vorschlag annehme und meine Profilangaben so ändere, wie Sie es vorschlagen, unterwerfe ich mich der Haltung von Menschen, die mit ihrem Denken noch nicht in der heutigen Realität angekommen sind, die vor mir in meiner Tätigkeit keinen Respekt haben, einer Haltung, für deren Änderung ich mich einsetze in meinem politischen Engagement. Es gibt nichts, dessen ich mich schäme, und darum lasse ich nicht zu, dass Leute, die sich nicht für die Materie und nicht für meinen Berufsstand interessieren, sondern nur für das, was sie für Moral halten, den Status quo aufrechterhalten und mich und meine Kolleg_innen weiterhin diskriminieren und marginalisieren.
Abgesehen davon entspricht Ihr Vorschlag nicht meinem Stil. So ein um-den-heißen-Brei-Herumgerede würde einen völlig falschen Eindruck von meiner Person erzeugen.
PARSHIP verhält sich zeitgemäß und zeigt Größe, wenn Sie, wie ich bereits schrieb, darauf hinweisen, dass, solange es keine stichhaltigen Hinweise auf tatsächlichen Missbrauch gibt, eine Sexarbeiterin genauso bei PARSHIP auf Partnersuche gehen kann wie ein Bäcker, der auch keine Heimlichtuerei wegen seines Berufes betreiben muss, daneben können Sie auch auf das ProstG und Art. 12 GG verweisen. Wer sich nicht für das Thema interessiert, ist sicher nicht auf dem neuesten Stand, das finde ich an sich auch nicht verwerflich, die rechtliche Lage ist heute aber eben so, wie sie ist.
Sie haben sicher schon gemerkt, dass Sie es mit Ihrer Entscheidung, egal wie sie ausfällt, nicht allen Beteiligten recht machen können. Sie haben jedoch die Wahl, reaktionäres diskriminierendes Verhalten zu belohnen oder sich zeitgemäß und fortschrittlich zu zeigen.
Mit freundlichen Grüßen
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@konkret
Klasse, wie du geantwortest hast.
Liebe Grüße, Fraences
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RE: PARSHIP zensiert Berufsbezeichnung
@Konkret, ich finde deine gradlinige Haltung gut und denke diese ausführliche Darstellung tut gut.
Damit gibst du dem Unternehmen auch entsprechende "Munition" um meckernden Mitgliedern sachlich zu antworten.
Bin gespannt, wie dies sich weiterentwickelt.
Gruß Jupiter
Damit gibst du dem Unternehmen auch entsprechende "Munition" um meckernden Mitgliedern sachlich zu antworten.
Bin gespannt, wie dies sich weiterentwickelt.
Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.
(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)
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mein lieber schwan, das hast du wirklich sehr gut formuliert!
und ich bewundere auch deine freundliche unnachgiebigkeit in der sache - ich gebs zu, ich wäre vermutlich nach ihrem bemühten rückschreiben eingeknickt, und hätte es damit belassen.
und egal wie die sache ausgeht, den leuten im parship büro hast du mit sicherheit schonmal viel stoff gegeben, zum nachdenken und perspektiven wechseln.
klasse :-)
und ich bewundere auch deine freundliche unnachgiebigkeit in der sache - ich gebs zu, ich wäre vermutlich nach ihrem bemühten rückschreiben eingeknickt, und hätte es damit belassen.
und egal wie die sache ausgeht, den leuten im parship büro hast du mit sicherheit schonmal viel stoff gegeben, zum nachdenken und perspektiven wechseln.
klasse :-)
liebe grüsse malin
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)