BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Berichte, Dokus, Artikel und ja: auch Talkshows zum Thema Sexarbeit werden hier diskutiert
Boris Büche
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BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Beitrag von Boris Büche »

Wir wurden gequält, vergewaltigt und auf den Strich geschickt - 3 Schülerinnen erlebten die Sex-Hölle!

Hätte ich nicht eine Tochter, die sich dem Zielgruppenalter eigentlich entwachsen fühlt, der aber im Urlaub langweilig war - den doppelseitigen Artikel hätte ich nie gesehen. So wie wohl alle in diesem Forum. Eine Besprechung lohnt sich, trotz des boulevardesken Charakters.

Schummriges rotes Licht, auf dem schlichten Holzbett liegen lachsfarbene Kissen in Herzform. Die verstaubten Jalousien vor den Fenstern sind heruntergelassen. Auf dem Stuhl sitzt ein etwa 50-jähriger Mann und zieht sich aus. Marie* liegt vor ihm auf dem Laken, nur mit Mühe kann die 17-jährige ihre Tränen unterdrücken. Denn sie weiß, was jetzt kommt: Egal, was der Mann von ihr verlangt - Marie muss seine sexuellen Wünsche erfüllen. Gegen ihren Willen. Sie ist eine Zwangsprostituierte, die von ihrem Zuhälter auf den Strich geschickt wird. Genauso wie der Gymnasiastin ergeht es zwei Mitschülerinnen von ihr. Tagsüber waren sie in der Schule, abends im Puff in Hamburg-Niendorf. Eltern, Lehrer, Freunde - niemand bemerkt etwas! Wie kann das sein?! Wie hat der Zuhälter die drei Mädchen dazu gebracht, ihre Körper zu verkaufen? Mit Gewalt, Drohungen und Psychoterror!

So weit, so klischeegerecht. Spätestens, als ich weiter unten las, nach über einem Jahr Todesangst und schweren Misshandlungen habe Marie* das zum 18. Geburtstag geschenkte Sparkonto von 100.000 Euro dem Täter ausgeliefert, hielt ich die Geschichte erstmal für Fiktion. Die Eingangszene ist es mit Sicherheit: Der geschilderte Ablauf und der Schauplatz entstammen der Vorstellung des BRAVO-Autors Stefan Weber. Die Einrichtung des Etablissements in Hamburg-Niendorf kann im Internet besichtigt werden: Weder schlicht noch verstaubt. Weder Herzkissen noch lachsfarbene Acessoires sind sichtbar. Das war zu erwarten, handelt es sich doch für das HAMBURGER ABENDBLATT um ein "Luxus-Bordell".

Die Recherche zeigt, dass der Autor sich noch weitere schriftstellerische Freiheiten nahm, die Grundzüge der BRAVO-Story lassen sich in Tageszeitungen jedoch wiederfinden.

Das Geschehen wird seit April 2014 vor dem Hamburger Landgericht verhandelt, wie am Schluss des BRAVO-Artikels erwähnt. Die Berichterstattung fußt hauptsächlich auf der Version der Staatsanwaltschaft. Interpretationsspielraum gibt es: Die Verteidigung hat das Angebot abgelehnt, die Maximalstrafe gegen ein Geständnis von zehn auf 5 Jahre zu begrenzen, und strebte noch danach einen Freispruch an. Täte sie es, wenn die juristische Schuld des seit Oktober 2013 inhaftierten David M. so fest stünde, dass nur noch über deren Schwere zu verhandeln wäre?

Am heutigen Donnerstag soll ein Urteil gesprochen werden. Was von den Tatvorwürfen übrig bleibt - wir werden es sehen. Der Hintergrund:

Im Umfeld der Sophie-Barat-Schule in Hamburg-Rotherbaum, einem katholischen "Elite-Gymnasium" hat der Angeklagte David M. das Vertrauen, dann die Zuneigung der Mädchen gewonnen. Er scheint dort, dem HAMBURGER ABENDBLATT zufolge, ziemlich bekannt gewesen zu sein:

Laut Anklage war Luisa F. die Erste, die in die Fänge des nicht vorbestraften 26-jährigen Afrodeutschen geriet. Nach Abendblatt-Informationen lief die Anwerbung der Schülerin so ab: David M. lungerte immer wieder vor der Schule herum und lernte dort im Sommer 2012 Luisa F. kennen. Auf dem Schulhof in Rotherbaum hatte sich offenbar die Legende verbreitet, der Mann könne Probleme jedweder Art lösen, insbesondere auch psychische Blockaden. Er selbst soll herumerzählt haben, dass er von einem indischen Guru ausgebildet worden sei. Nachdem Luisa F. Vertrauen gefasst hatte, setzte David M. sie zunehmend unter Druck. Am Ende fühlte sich die 17-Jährige, als habe sie jemand einer Hirnwäsche unterzogen.


Dass der Täter geplant manipulativ vorging und sich an der Ausnutzung der Mädchen bereicherte, können wir wohl als erwiesen betrachten. Die Schilderungen der Freundinnen, die BRAVO als "Marie*" zu einer Person verschmilzt, decken sich so weit:

Für bare Münze nahm der Teenager offenbar die frei herbeifantasierte Geschichte einer Bedrohung durch die russische Mafia, an deren Spitze ein besonders brutaler und gewissenloser Bursche namens Ivan stehe. Nach und nach entstand so eine Drohkulisse: Beschaffe sie nicht genug Geld, bekäme sie es mit der russischen Mafia, mit Ivan, zu tun. Und die Gangster würden nicht davor zurückschrecken, ihre Angehörigen zu entführen oder gar umzubringen. Die ganze Angstmacherei basierte indes auf reiner Suggestion: Tatsächlich hatte keines der Mädchen "Ivan" je zu Gesicht bekommen.

Dann aber gehen die Schilderungen auseinander. Luisa F. soll etwa eineinhalb Jahre unter dem Glauben an die aufgebaute Drohkulisse „funktioniert“ haben und ihr Doppelleben flog erst auf, nachdem sie ihre Großeltern um weitere 400.000 Euro bat.

Etwa zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch eine Freundin, vom Abendblatt Karolin D. genannt, mit dem Zuhälter bekannt gemacht. Anders als Luisa F. soll David M. dieses Mädchen mit übelster Gewalt, bis hin zu einer Scheinhinrichtung, dazu gezwungen haben, sich auf einer Internetplattform „anzubieten“. Im Bordell war Karolin D. nicht. Es wird nicht deutlich, ob es via Web zu Treffen mit Freiern kam.
Nach einem Monat erzählte das Mädchen seiner Mutter davon, nachdem dieser eine Brandwunde an der Hand ihrer Tochter auffiel. Die Mutter erstattete sofort Anzeige.

Im Falle einer dritten ehemaligen Schülerin, die vor Gericht auftrat, spielt Prostitition überhaupt keine Rolle: Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, begangen bereits 2011. Insgesamt werden dem Angeklagten zwölf Straftaten vorgeworfen.

Es kann sein: Wir haben einen Täter mit zwei Gesichtern vor uns - meist gewinnend und charmant, als interessante Bekanntschaft und "Ratgeber" unter den Schülern beliebt, und das über längere Zeit. Äußerst brutal hingegen, wenn er mit der Loverboy-Masche nicht zum Ziel gelangt.

Es kann aber auch anders gewesen sein. Zu berücksichtigen ist: Es geht um Prostitution. Und dann wird vor Gericht nicht nur ein mutmaßlich kriminelles Geschehen, sondern die bürgerliche Ehre der betroffenen Frauen und ihrer Familien mitverhandelt. Davon steht im Gesetz nichts, so ist es aber. Es mag zynisch klingen, aber unwahrscheinlich ist es nicht: Bei den Aussagen von Karolin D. und Luisa F. kann es sich zum Teil um Schutzbehauptungen handeln. Mit denen sie sich selbst und ihrem gut situierten Umfeld "erklären" möchten, was sie taten. Das Stigma am Werk: Der Status als Opfer ist mies, aber gesellschaftlich akzeptabler als nur der Verdacht, eine "Hure" zu sein.

In diesem Zusammenhang wäre es interessant, mehr über Violetta G. und ihre Rolle zu erfahren. BRAVO und das Abendblatt erwähnen sie mit keinem Wort. BILD Hamburg und Hamburger Morgenpost berichten, dass die angehende Erzieherin Geliebte von David M. war und die Polizei auf ihrem Computer eine detaillierte Psycho-Anleitung fand, nach der die Schülerinnen "gefügig gemacht" wurden. Violetta G. soll sich gemeinsam mit David M. zur Vertrauten der Mädchen gemacht und am Verdienst bereichert haben. Sie sagte vor Gericht aus, selbst als Prostituierte zu arbeiten und sich mit Luisa F. Freier geteilt zu haben. Anzunehmen ist unter diesen Umständen, dass die 25-jährige im Bordell gut bekannt war und dies ausnutzte, um die 17-jährige im Etablissement ohne Ausweiskontrolle einzuführen. Vor Gericht äußerte Violetta G. zu den Vorwürfen:

"Für mich hat das nichts mit Manipulation zu tun. Das sind Zielsetzungen. Jeder Sportler macht sich ja auch irgendwie einen Plan, wie er seine Ziele erreicht."

Die BILD spricht im Artikel von einem "Zuhälter-Pärchen". Die Anklage teilt diese Sicht rätselhafterweise nicht. Vor Gericht trat Violetta G. nur als Zeugin auf, nicht als Beschuldigte. Warum?

Ebenfalls ungewöhnlich ist, dass die Mutter von Karolin D. vor Gericht als Zeugin gehört wurde - und nicht die Geschädigte selbst. Zumindest wird davon nichts erwähnt.
Frau D. belastet Luisa F., sie habe die Bedrohung der Tochter begonnen und mit betrieben. Luisa F. soll es auch gewesen sein, die Karolin die Brandwunde an der Hand mit einer Zigarette zugefügt hat.

Im weiteren Verlauf des Verfahrens sagt Luisa F. aus, schon vor ihrer Bekanntschaft mit David M. als Prostituierte tätig gewesen zu sein. Ein Freund "aus St.Pauli" soll dies vermittelt haben, von Zwang oder Überredung ist nicht die Rede. Das Geflecht der Beziehungen und Handlungen ist komplizierter, die juristische Fixierung auf David M. kann es nicht abbilden.

Die BRAVO schon gar nicht, es war wohl auch nicht beabsichtigt. Ich gebe zu - anders als mit klaren Warnhinweisen versehen kann ich mir einen Artikel über Prostitution in einer Zeitschrift, die vor allem von unter 15jährigen gelesen wird, auch schlecht vorstellen! Es ist richtig, Jugendliche vom Einstieg in die Prostitution abzuhalten. Prostitution ist für Erwachsene - kein Aber, keine Ausnahme. Ob es pädagogisch sinnvoll ist, das Thema auf "Zwangsprostitution" einzuengen, darüber ließe sich streiten. Zwei Textbuttons im Report der BRAVO dokumentieren, wie sehr eingeengt wird:

Mindestens 300.000 Prostituierte arbeiten in Deutschland!
Rund 10.000 Frauen müssen gegen ihren Willen anschaffen gehen!


Drei Prozent sind dreikommanull Prozent zuviel, aber als pars pro toto eignen sie sich nicht. 97 Prozent der als Prostituierte arbeitenden Menschen sind nicht in kriminelles Geschehen verwickelt, erleben genauso wenig Zwang und Gewalt wie andere Berufsgruppen, Polizisten ausgenommen. Was, wenn junge Menschen in ihrem Umfeld mit dieser Normalität in Berührung kommen, und diese ihnen verlockend scheint? Ein Schreckbild verliert angesichts gegenteiliger Erfahrungen, seien es eigene oder die von Freunden, schnell seine Wirkung. Wenn alles gefahrlos scheint, wenn für die Beteiligten "nichts passiert" ist - es kann schwere Konsequenzen haben, soziale und juristische. Deren Ursachen liegen außerhalb des konkreten Geschehens und sind für Jugendliche schwer vorherzusehen. Diese Falltür hat BRAVO nicht aufgezeigt.

Sexualaufklärung ohne Vorurteil ist ein altbekannter Anspruch, den BRAVO an sich hat. Im vorliegenden Report hätte ich mir ein paar zusätzliche, klar aufklärende Sätze zur Rechtslage gewünscht, etwa so:

Die meisten tun es freiwillig, nicht wenige tun es gern - doch DU darfst es nicht! Du MUSST 18 sein, sonst bringst du dich und andere in große Schwierigkeiten! Auch wenn du es cool findest, eine porn queen zu sein, und du und dein Freund seid euch einig - ER kann dafür im Gefängnis landen! Willst Du das?

Auch an männliche Jugendliche hätte gedacht werden können. Sind weniger als drei Prozent? Egal: Rechtlich und moralisch ist die Problematik gleich, wenn Jungen sich prostitutieren. Auch sie können Zwang und Gewalt unterworfen sein und Hilfe benötigen. Die von BRAVO genannte Notrufnummer ist exklusiv für Frauen und Mädchen . . .

Boris Büche
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RE: BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Beitrag von Boris Büche »

Wie das Gericht urteilte:

Sieben Jahre, neun Monate für David M.

Die Anklage auf in privatem Kontext begangene Misshandlung und Vergewaltigung wurde kurz vor Prozessende fallen gelassen. Es war zu lesen, dass das Gericht zum Schluss kam, es handelte sich um nachträglich erhobene, unbegründete Vorwürfe aus Enttäuschung heraus.

Verhandelt wurde daher nur noch über die von Luisa M. und Karolin D. (bzw. deren Mutter) bezeugten Geschehnisse. Hier scheint das Gericht David M. keine Glaubwürdigkeit einzuräumen - der "Rabatt" von 2,3 Jahren ist durch das obige wohl völlig erklärt.

Zum Fall aktuell auch hier:

www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=146816#146816

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Beitrag von Kasharius »

@Boris

danke für diese beiden sehr guten und informativen Postings

Kasharius grüßt

Doris67
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Beitrag von Doris67 »

Ach Gottle, die Teenie-BILD fehlte gerade noch in der öffentlichen Diskussion über Sexarbeit.
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Beitrag von Kasharius »

@Doris

tja ich sagen nur : "JUGEND FORSCHT...!" :002

Boris Büche
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RE: BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Beitrag von Boris Büche »

Etwas ausführlicher, aber genauso eindeutig nach gut/böse sortiert:

Morgens Abitur - abends auf den Strich

Die bürgerliche Ehre der jungen Hanseatinnen ist wiederhergestellt!
Wenn es das Stigma der Hure nicht gäbe - die Ehre oder Würde dieser jungen Frauen wäre etwas geblieben, worüber sie selbst urteilen, bevor es Dritten zustünde . . .

Der Preis: Entehrt wird jemand anderer, s.o.

Inzwischen habe ich Insider-Informationen, die meine anfänglichen Zweifel an der öffentlichen Darstellung klar bestätigen. Heute möchte ich davon nur verraten, dass die Polizei im Hauptvorwurf der Zwangsprostitution im Fall von Luisa F. über deren Aussage hinaus nicht ermittelt hat. Das hätte sie können. Hätte sie es müssen? Das wissen Polizisten und Anwälte besser als ich.

Klaus Fricke
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RE: BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Beitrag von Klaus Fricke »

@ Boris Büche

Eine leichte Abwandlung zwecks zukünftiger Zitate:

Boris Büche
"Ehre oder Würde der Menschen sollte etwas bleiben, worüber sie selbst urteilen, bevor es Dritten zustünde . . . "


oder

Helga Ammersberger
"Wo fängt denn die Ausbeutung in der Prostitution an?
Ich würde sie dort ansetzen, wo die Person selbst eine Grenzverletzung sieht."


Ob den jungen Frauen, um die es hier geht, je einer Gelegenheit geschaffen wurde, sich ohne Einfluss auf ihre Entscheidung, zu äussern? Also ohne Gefahr zu laufen nötigend mit empfindlichen sozialen Übeln konfrontiert zu werden (Vernichtung der sozialen Existenz als Gymnasiastin / Abiturientin, Verlust der Anerkennung durch den sozialen Nahraum - ähnlich: "In ihrer Freizeit war sie Sadomaso-Hure: Notenbank feuert Holländerin", Focus Money online, Freitag, 17.04.2015, http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 820#146820, siehe auch http://www.focus.de/finanzen/karriere/a ... 18975.html)? Hatten sie je die Gelegenheit, auch positiv über ihre einstmaligen Entscheidung, in die Sexarbeit zu gehen, zu reden? Ist es glaubhaft, dass eine Gymnasiastin mit einem Notendurchschnitt von 1,2 komplett ferngesteuert war? Hat sie tatsächlich zu keiner Zeit eigene Ziele verfolgt? Ist das nur ein Beispiel von asymmetrischen Beziehungen, von Suchtbeziehungen unter vielen? Warum werden die anderen nicht skandalisiert? Warum unterliegen die anderen nicht ähnlicher strafrechtlicher Ahndung und Verfolgung? Fragen, die gestellt werden könnten.

Sollten?

Zum Herrn M. nur dass ich nicht missverstanden werde, sofern das, was ich von Dritten über ihn weiß die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist: Verbrecherisch.

Danke für Deinen Beitrag Boris

Klaus Fricke
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RE: BRAVO-Report über Prostitution / Bravo 08/2015

Beitrag von Klaus Fricke »

Nachtrag
Zitat von Helga Amesberger
findet sich hier
http://derstandard.at/2000014361447/Soz ... moralische

Querverweise
Beitrag von Friederike zu Hybristophilie

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 052#150052
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybristophilie