Film: Sexarbeiterin
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Film: Sexarbeiterin
Die Dokumentation "Sexarbeiterin" feierte beim Filmfestival Horizontale im Scala-Kino Konstanz Premiere. In dem Film geht es um Lena Morgenroth, die sexuelle Dienstleistungen in Form von Erotik- und Tantramassagen anbietet.
Die Imperia, heimliches Wahrzeichen der Stadt, steht für unzählige junge Hübschlerinnen, die in den Konziljahren weltlichen und geistlichen Besuchern der Stadt oftmals unter unwürdigen und zwanghaften Bedingungen ihre Dienste angeboten haben. Die Dokumentation "Sexarbeiterin" (mit der Protagonistin Lena Morgenroth), die bei der Eröffnung des Filmfestivals "Horizontale" Weltpremiere feierte, zeigt eine ganz andere Seite der Sexarbeit: Nämlich die Arbeit einer jungen, selbstbestimmten Frau, die sich freiwillig und selbstständig für das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen in Form von Erotik- und Tantramassagen entschieden hat. Drei Monate lang hat das Filmteam von Guerilla Film Berlin Lena Morgenroth in ihrem Alltag begleitet, um einen authentischen Einblick in ihre Arbeit und Freizeit zu bekommen.
Entstanden ist dabei eine Montage: aus Szenen ihrer Freizeit, in der sie liest, strickt oder mit ihrer Schwester Thekla kocht, und Szenen, die sie bei der Buchhaltung und der Koordination ihrer Termine zeigen. Auch gibt es Einblicke in echte Sitzungen mit Gästen, die sie noch nie vorher gesehen hat – um zu demonstrieren, was da wirklich passiert und was nicht. "Ich kann mich fünfhundertmal hinstellen und sagen: Das ist ein Job wie jeder andere, zu dem ich morgens hingehe und von dem ich abends nach Hause komme, meine Buchhaltung mache. Aber es wird nicht greifbar, wenn man es nicht ansehen kann. Ich kann auch fünfhundertmal sagen, dass es schöne Begegnungen sind und irgendetwas Menschliches passiert, aber es ist so viel anschaulicher, wenn man es anschauen kann. Das war für mich eine große Motivation, das zu machen", erklärt Morgenroth, die nach der Vorstellung persönlich von ihrem Beruf erzählt. Sie selbst hatte auch finanziell an dem Film mitgewirkt, der nicht nur durch Spenden entstand – sondern auch durch sexuelle Dienstleistungen.
Auch ästhetisch ist die Dokumentation besonders: Die Bilder sind schwarz-weiß, was dem Zuschauer einen ästhetischen Zugang zu den Körpern ermöglicht. Das Spiel mit Schärfe und Unschärfe sowie Nahaufnahmen und Weitwinkel unterstützen diese Distanzierung von einer pornographischen Ästhetik.
Die Besucher der Vorstellung lobten insbesondere auch die speziell für den Film komponierte Musik, bestehend aus einem Lied, das in Variationen wiederholt wird und als musikalische Entsprechung zum Bild fungiert. "In der Musik kulminiert Lenas Arbeit und Person, denn auch die Tantramassage ist nach einem bestimmten Ritual immer gleich und doch jedes Mal ein bisschen anders", erklärt Sobo Swobodnik, Regisseur des Films.
Im Anschluss an den Film standen Lena Morgenroth und einige Mitglieder des Filmteams zur Diskussion und Reflektion des Films zur Verfügung. Der Film habe auch andernorts bisher gute Resonanz erhalten. Nach Swobodniks Aussage unterstützen sehr viele Beratungsstellen für Sexarbeit diesen Film und seien begeistert, dass eine andere Facette aus diesem Bereich der Öffentlichkeit präsentiert werden würde. Ab dem 3. März wird der Film "Sexarbeiterin" auch in anderen Kinos zu sehen sein.
Erfolgreicher jedenfalls hätte die Eröffnung der "Horizontale" für das Scala-Kino, die Konzilstadt Konstanz und den Berliner Verein Hydra, der sich für Prostituierte einsetzt, nicht laufen können. Die Begeisterung über das große Interesse an der Veranstaltung im Rahmen des dritten Konziljahrs, das ganz im Zeichen der Imperia steht, bringt die Geschäftsführerin der Konzilstadt, Ruth Bader, bei ihrer Ansprache vor dem ausverkaufen Kinosaal zum Ausdruck: "Wir hoffen, mit diesem Festival zeigen zu können, was wir an dem Team und den Räumlichkeiten des Scala-Kinos haben."
http://www.suedkurier.de/region/kreis-k ... 48,8466004
Das Kino mit 250 Plätzen war ausverkauft. Publikum sehr gemischt im Alter von 18 bis ca. 90. Terres des Femmes hat Flyer "Stopp Sexkauf" verteilt die aber kaum Beachtung fanden, es fehlte auch die kaum beachtete "Giftecke" mit einschlägiger Literatur nicht.
Lena erhielt Lob von sehr vielen Frauen, sie wurde als sehr authentisch und stark gelobt.
Sobo Swobodnik erklärte, dass er sehr froh darüber sei, auf Geldgeber bei der Schaffung des Filmes keine Rücksicht nehmen zu müssen (der Film wurde ausschliesslich ohne Filmförderung/TV etc. finanziert). Als Kinofilm konnte er subjektiv beschreiben. Durch die schwarz/weiss Darstellung entstand an keiner Stelle des Filmes eine pornografische Darstellung in den Szenen mit Sexarbeit.
Ich wünsche mir, dass der Film in sehr vielen Kinos gezeigt wird, nicht nur in Zusammenarbeit mit Beratungsstellen.
Der Film ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Sexarbeit. Es war für mich richtig erschreckend, wie viele offensichtlich gebildete Zuschauer durch mediale Berichterstattung eine komplett falsche Sichtweise auf das Thema Sexarbeit haben. Manche Zuschauer sagten, dass sie immer der Meinung waren, dass der Gast bezahlt und dann mit der Frau "anstellen kann was er will". Swobodnik erzählte, dass er bei seinen Recherchen festgestellt habe, dass in der Sexarbeit in der Regel die Frauen das Geschehen bestimmen, nicht die Kunden.
Für viele Zuschauer war es auch neu und unvorstellbar, dass die Gäste bedenkenlos ihre Wertgegenstände/Brieftasche beim Gang zu Dusche unbeaufsichtigt zurücklassen. Lena machte auf entsprechende Fragen zu ihrer Sicherheit auch deutlich, dass die meisten Gäste ganz normale, friedliche Männer seien. "Warum sollen sie sich anders verhalten nur weil sie eine sexuelle Dienstleistung kaufen?"
Offizielle Seite des Films:
http://sexarbeiterin-derfilm.de/
Verleih:
Partisan Filmverleih
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Die Imperia, heimliches Wahrzeichen der Stadt, steht für unzählige junge Hübschlerinnen, die in den Konziljahren weltlichen und geistlichen Besuchern der Stadt oftmals unter unwürdigen und zwanghaften Bedingungen ihre Dienste angeboten haben. Die Dokumentation "Sexarbeiterin" (mit der Protagonistin Lena Morgenroth), die bei der Eröffnung des Filmfestivals "Horizontale" Weltpremiere feierte, zeigt eine ganz andere Seite der Sexarbeit: Nämlich die Arbeit einer jungen, selbstbestimmten Frau, die sich freiwillig und selbstständig für das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen in Form von Erotik- und Tantramassagen entschieden hat. Drei Monate lang hat das Filmteam von Guerilla Film Berlin Lena Morgenroth in ihrem Alltag begleitet, um einen authentischen Einblick in ihre Arbeit und Freizeit zu bekommen.
Entstanden ist dabei eine Montage: aus Szenen ihrer Freizeit, in der sie liest, strickt oder mit ihrer Schwester Thekla kocht, und Szenen, die sie bei der Buchhaltung und der Koordination ihrer Termine zeigen. Auch gibt es Einblicke in echte Sitzungen mit Gästen, die sie noch nie vorher gesehen hat – um zu demonstrieren, was da wirklich passiert und was nicht. "Ich kann mich fünfhundertmal hinstellen und sagen: Das ist ein Job wie jeder andere, zu dem ich morgens hingehe und von dem ich abends nach Hause komme, meine Buchhaltung mache. Aber es wird nicht greifbar, wenn man es nicht ansehen kann. Ich kann auch fünfhundertmal sagen, dass es schöne Begegnungen sind und irgendetwas Menschliches passiert, aber es ist so viel anschaulicher, wenn man es anschauen kann. Das war für mich eine große Motivation, das zu machen", erklärt Morgenroth, die nach der Vorstellung persönlich von ihrem Beruf erzählt. Sie selbst hatte auch finanziell an dem Film mitgewirkt, der nicht nur durch Spenden entstand – sondern auch durch sexuelle Dienstleistungen.
Auch ästhetisch ist die Dokumentation besonders: Die Bilder sind schwarz-weiß, was dem Zuschauer einen ästhetischen Zugang zu den Körpern ermöglicht. Das Spiel mit Schärfe und Unschärfe sowie Nahaufnahmen und Weitwinkel unterstützen diese Distanzierung von einer pornographischen Ästhetik.
Die Besucher der Vorstellung lobten insbesondere auch die speziell für den Film komponierte Musik, bestehend aus einem Lied, das in Variationen wiederholt wird und als musikalische Entsprechung zum Bild fungiert. "In der Musik kulminiert Lenas Arbeit und Person, denn auch die Tantramassage ist nach einem bestimmten Ritual immer gleich und doch jedes Mal ein bisschen anders", erklärt Sobo Swobodnik, Regisseur des Films.
Im Anschluss an den Film standen Lena Morgenroth und einige Mitglieder des Filmteams zur Diskussion und Reflektion des Films zur Verfügung. Der Film habe auch andernorts bisher gute Resonanz erhalten. Nach Swobodniks Aussage unterstützen sehr viele Beratungsstellen für Sexarbeit diesen Film und seien begeistert, dass eine andere Facette aus diesem Bereich der Öffentlichkeit präsentiert werden würde. Ab dem 3. März wird der Film "Sexarbeiterin" auch in anderen Kinos zu sehen sein.
Erfolgreicher jedenfalls hätte die Eröffnung der "Horizontale" für das Scala-Kino, die Konzilstadt Konstanz und den Berliner Verein Hydra, der sich für Prostituierte einsetzt, nicht laufen können. Die Begeisterung über das große Interesse an der Veranstaltung im Rahmen des dritten Konziljahrs, das ganz im Zeichen der Imperia steht, bringt die Geschäftsführerin der Konzilstadt, Ruth Bader, bei ihrer Ansprache vor dem ausverkaufen Kinosaal zum Ausdruck: "Wir hoffen, mit diesem Festival zeigen zu können, was wir an dem Team und den Räumlichkeiten des Scala-Kinos haben."
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Das Kino mit 250 Plätzen war ausverkauft. Publikum sehr gemischt im Alter von 18 bis ca. 90. Terres des Femmes hat Flyer "Stopp Sexkauf" verteilt die aber kaum Beachtung fanden, es fehlte auch die kaum beachtete "Giftecke" mit einschlägiger Literatur nicht.
Lena erhielt Lob von sehr vielen Frauen, sie wurde als sehr authentisch und stark gelobt.
Sobo Swobodnik erklärte, dass er sehr froh darüber sei, auf Geldgeber bei der Schaffung des Filmes keine Rücksicht nehmen zu müssen (der Film wurde ausschliesslich ohne Filmförderung/TV etc. finanziert). Als Kinofilm konnte er subjektiv beschreiben. Durch die schwarz/weiss Darstellung entstand an keiner Stelle des Filmes eine pornografische Darstellung in den Szenen mit Sexarbeit.
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Der Film ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Sexarbeit. Es war für mich richtig erschreckend, wie viele offensichtlich gebildete Zuschauer durch mediale Berichterstattung eine komplett falsche Sichtweise auf das Thema Sexarbeit haben. Manche Zuschauer sagten, dass sie immer der Meinung waren, dass der Gast bezahlt und dann mit der Frau "anstellen kann was er will". Swobodnik erzählte, dass er bei seinen Recherchen festgestellt habe, dass in der Sexarbeit in der Regel die Frauen das Geschehen bestimmen, nicht die Kunden.
Für viele Zuschauer war es auch neu und unvorstellbar, dass die Gäste bedenkenlos ihre Wertgegenstände/Brieftasche beim Gang zu Dusche unbeaufsichtigt zurücklassen. Lena machte auf entsprechende Fragen zu ihrer Sicherheit auch deutlich, dass die meisten Gäste ganz normale, friedliche Männer seien. "Warum sollen sie sich anders verhalten nur weil sie eine sexuelle Dienstleistung kaufen?"
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Zusatz zum Posting von Lady Tanja:
siehe auch "Offene Fachtagung vom 2. bis 4. Maerz in Hamburg":
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=149982#149982
Die HAW (Hochschule fuer Angewandte Wissenschaften Hamburg) befindet sich in oder am
Berliner Tor 5
20099 Hamburg
siehe auch "Offene Fachtagung vom 2. bis 4. Maerz in Hamburg":
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In der Mediathek bis 11.4.2016 (22 Uhr bis 6 Uhr):
http://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/d ... n-100.html
West ART stellt den Film vor, lässt aber auch die Prostitutionskritikerin Huschke Mau zu Wort kommen
http://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/d ... n-100.html
West ART stellt den Film vor, lässt aber auch die Prostitutionskritikerin Huschke Mau zu Wort kommen
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RE: Film: Sexarbeiterin
Manche Leute gehen ins Kino, weil sie einen Film von vornherein nicht mögen.
Sie schauen ihn mit Grausen zu Ende.
Als wäre das nicht Qual genug gewesen - sie schreiben das auch noch
nieder und veröffentlichen es: Meck Meck Meck!
Dass darin der eigentliche Genuss für sie liegt, kommt beim Lesen klar zum
Vorschein. Wie sorgfältig doch alles bekrittelt wird, alles was sich findet,
zum Haar in der Suppe gemacht . . .
http://abolition2014.blogspot.de/2016/0 ... eporn.html
Sie schauen ihn mit Grausen zu Ende.
Als wäre das nicht Qual genug gewesen - sie schreiben das auch noch
nieder und veröffentlichen es: Meck Meck Meck!
Dass darin der eigentliche Genuss für sie liegt, kommt beim Lesen klar zum
Vorschein. Wie sorgfältig doch alles bekrittelt wird, alles was sich findet,
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RE: Film: Sexarbeiterin
LENA MORGENROTH: "ES FUEHLT SICH GUT AN, BEGEHRT ZU SEIN"
12.05.2016 - 14:55
Sie ist eine der bekanntesten Sexarbeiterinnen Deutschlands: Lena Morgenroth. Im Film "Sexarbeiterin" gibt sie Einblick in ihren beruflichen und privaten Alltag. Ein Interview.
Weiterlesen auf:
https://www.bluewin.ch/de/leben/lifesty ... nroth.html
12.05.2016 - 14:55
Sie ist eine der bekanntesten Sexarbeiterinnen Deutschlands: Lena Morgenroth. Im Film "Sexarbeiterin" gibt sie Einblick in ihren beruflichen und privaten Alltag. Ein Interview.
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https://www.bluewin.ch/de/leben/lifesty ... nroth.html
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RE: Film: Sexarbeiterin
Geändert von Melanie wegen Spam
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RE: Film: Sexarbeiterin
Auf "ze.tt" (Zeit-Online) wird der Film nochmal von Gunda Windmüller vorgestellt. Guter Text.
http://ze.tt/der-film-sexarbeiterin-zei ... ir-denken/
Liebe Grüße
l4f
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Liebe Grüße
l4f
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RE: Film: Sexarbeiterin
Gelöscht von Melanie wegen SPAM
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RE: Film: Sexarbeiterin
Klingt interessant, sollten Sie einen Blick zu nehmen - vielen Dank!
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