Razzia-Blog (Sammelthema)
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Die Meldung der Daten der Frauen an die Polizei hat aber zumindest bei uns in Essen nichts mit der Gaststättenkonzession zu tun.ehemaliger_User hat geschrieben:Kasharius, gerade die grossen Betriebe haben Gaststättenerlaubnis und sandten die Daten der Frauen an die Polizei. Und: "Zwangsprostituierte" gefunden im Artemis oder vorher?
Den die Daten der Frauen müssen auch diejenigen Clubs mehr oder weniger freiwillig an die Polizei melden die keinen Ausschank haben.
Meist wird dann leider auch illegal verlangt das die Clubs eine Kopie des Personalausweises der Frauen haben müssen.
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
KAMPF GEGEN DEN MENSCHENHANDEL
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Razzia in Saar-Puffs
und auf Straßenstrich
VON RALPH STANGER
Saarbrücken – Europaweite Razzien gegen den Menschenhandel! Allein im Saarland wurden am Donnerstagabend 35 Bordelle kontrolliert. Im Fokus der Aktion unter dem Namen „Etutu" auch der Saarbrücker Straßenstrich.
Rund 7 Stunden dauerte der Einsatz im saarländischen Rotlicht-Milieu, 50 Polizeibeamte waren im Einsatz.
In den Saar-Puffs wurden die Personalien von 180 Personen (Prostituierte, Zuhälter, Bordell-Personal und sogenannte Hausdamen) festgestellt.
Die meisten der insgesamt 153 Prostituierten, die dort kontrolliert wurden, stammen aus Rumänien (94). Der Rest aus Bulgarien (9), Nigeria (1), Polen (10), Deutschland (10) und anderen Staaten (29).
Die Bilanz der Bordell-Kontrollen: 3 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, 1 Festnahme wegen bereits vorliegendem Haftbefehls. Die Polizei: „Eine weitere Dame konnte die Vollstreckung eines Haftbefehls durch Zahlung einer Geldstrafe abwenden."
Bei der Razzia auf dem Saarbrücker Straßenstrich („Deutschmühlental“, „Dudweiler Landstraße" und „Hochstraße") gegen 21 Uhr wurden die Saar-Beamte von Kräften der Gendarmerie Forbach unterstützt. Hier wurden die Daten von 26 Prostituierten – wiederum hauptsächlich Frauen aus dem osteuropäischen Raum – erhoben.
Gegen 2 Frauen leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Ausübung der verbotenen Prostitution ein.
http://www.bild.de/regional/saarland/sa ... .bild.html
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Razzia in Saar-Puffs
und auf Straßenstrich
VON RALPH STANGER
Saarbrücken – Europaweite Razzien gegen den Menschenhandel! Allein im Saarland wurden am Donnerstagabend 35 Bordelle kontrolliert. Im Fokus der Aktion unter dem Namen „Etutu" auch der Saarbrücker Straßenstrich.
Rund 7 Stunden dauerte der Einsatz im saarländischen Rotlicht-Milieu, 50 Polizeibeamte waren im Einsatz.
In den Saar-Puffs wurden die Personalien von 180 Personen (Prostituierte, Zuhälter, Bordell-Personal und sogenannte Hausdamen) festgestellt.
Die meisten der insgesamt 153 Prostituierten, die dort kontrolliert wurden, stammen aus Rumänien (94). Der Rest aus Bulgarien (9), Nigeria (1), Polen (10), Deutschland (10) und anderen Staaten (29).
Die Bilanz der Bordell-Kontrollen: 3 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, 1 Festnahme wegen bereits vorliegendem Haftbefehls. Die Polizei: „Eine weitere Dame konnte die Vollstreckung eines Haftbefehls durch Zahlung einer Geldstrafe abwenden."
Bei der Razzia auf dem Saarbrücker Straßenstrich („Deutschmühlental“, „Dudweiler Landstraße" und „Hochstraße") gegen 21 Uhr wurden die Saar-Beamte von Kräften der Gendarmerie Forbach unterstützt. Hier wurden die Daten von 26 Prostituierten – wiederum hauptsächlich Frauen aus dem osteuropäischen Raum – erhoben.
Gegen 2 Frauen leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Ausübung der verbotenen Prostitution ein.
http://www.bild.de/regional/saarland/sa ... .bild.html
Ein Freund meinte, ich hätte Wahnvorstellungen. Da wäre ich fast von meinem Einhorn gefallen!
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Fakten und Infos über Sexarbeit
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1) Ich stelle fest, daß in Saarbrücken 50 Beamte ausreichen, um 35 Bordelle eingehend zu filzen, währed es in Berlin neulich 900 Beamte für ein einziges Bordell brauchte. Kein Kommentar.
2) Was hat die (französische) Gendarmerie aus Forbach bei Bordellrazzien im (deutschen) Saarbrücken zu suchen? Ich bin nicht überzeugt, daß französische Gesetze einen solchen Einsatz erlauben.
2) Was hat die (französische) Gendarmerie aus Forbach bei Bordellrazzien im (deutschen) Saarbrücken zu suchen? Ich bin nicht überzeugt, daß französische Gesetze einen solchen Einsatz erlauben.
Mitglied der Confédération Nationale du Travail
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- Admina
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Aktion gegen Menschenhändler: Großrazzia in hunderten deutschen Bordellen
[Bild: Aktion gegen Menschenhändler: Großrazzia in hunderten deutschen Bordellen]
Bei einer gesamteuropäischen Aktion gegen Menschenhändler kam es auch in Deutschland zu einer Großrazzia in hunderten Bordellen.
650 dieser Etablissements wurden von der Polizei durchsucht, koordiniert war der Einsatz von Interpol.
Speziell gegen Menschenhändlernetzwerke der nigerianischen Mafia werde ermittelt, so die Polizei, die sogar "den Glauben an Voodoo als Druckmittel" einsetzte.
http://shortnews.de/id/1198623/aktion-g ... -bordellen
Polizei kontrolliert bei Großaktion Bordellbetriebe in 13 Bundesländern Neue europaweite Aktion gegen nigerianische Menschenhändlernetzwerke
In Deutschland haben zahlreiche Polizisten im Rahmen einer gesamteuropäischen Aktion gegen Menschenhändler am Donnerstagabend mehr als 650 Bordelle und bordellähnliche Betriebe kontrolliert. Im Einsatz seien Beamten von mehr als 80 Dienststellen in 13 Bundesländern gewesen, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Freitag in Wiesbaden mit.
http://www.welt.de/newsticker/news2/art ... ndern.html
[Bild: Aktion gegen Menschenhändler: Großrazzia in hunderten deutschen Bordellen]
Bei einer gesamteuropäischen Aktion gegen Menschenhändler kam es auch in Deutschland zu einer Großrazzia in hunderten Bordellen.
650 dieser Etablissements wurden von der Polizei durchsucht, koordiniert war der Einsatz von Interpol.
Speziell gegen Menschenhändlernetzwerke der nigerianischen Mafia werde ermittelt, so die Polizei, die sogar "den Glauben an Voodoo als Druckmittel" einsetzte.
http://shortnews.de/id/1198623/aktion-g ... -bordellen
Polizei kontrolliert bei Großaktion Bordellbetriebe in 13 Bundesländern Neue europaweite Aktion gegen nigerianische Menschenhändlernetzwerke
In Deutschland haben zahlreiche Polizisten im Rahmen einer gesamteuropäischen Aktion gegen Menschenhändler am Donnerstagabend mehr als 650 Bordelle und bordellähnliche Betriebe kontrolliert. Im Einsatz seien Beamten von mehr als 80 Dienststellen in 13 Bundesländern gewesen, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Freitag in Wiesbaden mit.
http://www.welt.de/newsticker/news2/art ... ndern.html
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
LKA-NI: Europaweite Kontrollaktion zur Bekämpfung des Menschenhandels Rund 800 Prostituierte niedersachsenweit überprüft
Durch das Bundeskriminalamt initiiert und in Zusammenarbeit mit Europol haben am Donnerstagabend Beamte der niedersächsischen Polizei, des Zolls sowie der Steuerfahndung und der Ausländerbehörde Bordelle und bordellähnliche Betriebe kontrolliert.
Ziel der Aktion war es, Opfer von Menschenhandel aus Westafrika zu identifizieren und Hinweise auf Menschenhändler und deren Netzwerke zu erlangen.
Dabei wurden im Rahmen der europaweiten Kontrollaktion zur Bekämp-fung des westafrikanischen Menschenhandels insgesamt 785 Prostituierte an 468 Örtlichkeiten in Niedersachsen überprüft.
Es wurden 19 Frauen aus Nigeria angetroffen, die restlichen überprüften Personen stammten aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wie Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Russland, Thailand, Dominikanische Republik und Deutschland, vorwiegend aber aus den EU-Staaten Rumänien (175) und Bulgarien (148).
Fünf der angetroffenen Frauen aus Nigeria und Rumänien waren unter 21 Jahren, so dass in diesen Fällen von einem begründeten Verdacht des Menschenhandels auszugehen ist. In einem weiteren Fall hat sich der Verdacht des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung bestätigt.
Außerdem waren drei der kontrollierten Frauen zur Abschiebung ausgeschrieben.
Darüber hinaus wurden im Zusammenhang mit dem Menschenhandel zum Nachteil insbesondere nigerianischer Prostituierten eine Vielzahl an Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz und der unbefugten Arbeitsaufnahme festgestellt. Ferner wurden Anzeigen wegen diverser arbeits-, gewerbe- und steuerrechtlicher Verstöße gefertigt.
In Niedersachsen sind 2015 32 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung geführt worden.
An der Kontrollaktion haben sich in Niedersachsen 25 Polizeidienststellen aus den sechs (Flächen-)Polizeidirektionen beteiligt. Weitere Einzelheiten sind von dort zu erfragen.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... ar-BBsq0lP
Durch das Bundeskriminalamt initiiert und in Zusammenarbeit mit Europol haben am Donnerstagabend Beamte der niedersächsischen Polizei, des Zolls sowie der Steuerfahndung und der Ausländerbehörde Bordelle und bordellähnliche Betriebe kontrolliert.
Ziel der Aktion war es, Opfer von Menschenhandel aus Westafrika zu identifizieren und Hinweise auf Menschenhändler und deren Netzwerke zu erlangen.
Dabei wurden im Rahmen der europaweiten Kontrollaktion zur Bekämp-fung des westafrikanischen Menschenhandels insgesamt 785 Prostituierte an 468 Örtlichkeiten in Niedersachsen überprüft.
Es wurden 19 Frauen aus Nigeria angetroffen, die restlichen überprüften Personen stammten aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wie Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Russland, Thailand, Dominikanische Republik und Deutschland, vorwiegend aber aus den EU-Staaten Rumänien (175) und Bulgarien (148).
Fünf der angetroffenen Frauen aus Nigeria und Rumänien waren unter 21 Jahren, so dass in diesen Fällen von einem begründeten Verdacht des Menschenhandels auszugehen ist. In einem weiteren Fall hat sich der Verdacht des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung bestätigt.
Außerdem waren drei der kontrollierten Frauen zur Abschiebung ausgeschrieben.
Darüber hinaus wurden im Zusammenhang mit dem Menschenhandel zum Nachteil insbesondere nigerianischer Prostituierten eine Vielzahl an Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz und der unbefugten Arbeitsaufnahme festgestellt. Ferner wurden Anzeigen wegen diverser arbeits-, gewerbe- und steuerrechtlicher Verstöße gefertigt.
In Niedersachsen sind 2015 32 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung geführt worden.
An der Kontrollaktion haben sich in Niedersachsen 25 Polizeidienststellen aus den sechs (Flächen-)Polizeidirektionen beteiligt. Weitere Einzelheiten sind von dort zu erfragen.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... ar-BBsq0lP
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
Razzien in Bordellen wegen Verdachts auf Menschenhandel
139 Bordellbetriebe in ganz Österreich wurden am Fr kontrolliert
Die Aktion war Teil einer europaweiten Untersuchung in 17 Ländern
Dabei ging es um den Kampf gegen Menschenhandel aus Westafrika
In Österreich wurden 85 Sexdienstleisterinnen kontrolliert
95 Prozent von ihnen stammten aus Nigeria
Im nächsten Schritt werden die ermittelten Daten nun ausgewertet
https://nzz.at/nachrichten/razzien-in-b ... henhandel/
139 Bordellbetriebe in ganz Österreich wurden am Fr kontrolliert
Die Aktion war Teil einer europaweiten Untersuchung in 17 Ländern
Dabei ging es um den Kampf gegen Menschenhandel aus Westafrika
In Österreich wurden 85 Sexdienstleisterinnen kontrolliert
95 Prozent von ihnen stammten aus Nigeria
Im nächsten Schritt werden die ermittelten Daten nun ausgewertet
https://nzz.at/nachrichten/razzien-in-b ... henhandel/
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Im Grenzgebiet Strasbourg / Kehl ist es schon länger üblich, dass franz. Gendamerie und deutsche Polizei gemeinsam Streife und Kontrollen durchführen. Gesteuert von der deutsch/franz. Koordinierungsstelle in Kehl.Doris67 hat geschrieben:2) Was hat die (französische) Gendarmerie aus Forbach bei Bordellrazzien im (deutschen) Saarbrücken zu suchen? Ich bin nicht überzeugt, daß französische Gesetze einen solchen Einsatz erlauben.
Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.
(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)
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Weitere aufbereitete Zahlen aus Hagen zu der uroweite angelegte Razzia:
Europaweite Aktion gegen Menschenhandel: 100 Personen im Milieu kontrolliert
Hagen. Im Rahmen einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung des Menschenhandels führte auch die Hagener Polizei in den Abendstunden des 28. Aprils (Donnerstag) Kontrollen in insgesamt 23 bordellähnlichen Betrieben und Bordellen durch. Gemeinsam mit Angehörigen der Ausländerbehörde und des Ordnungsamts überprüften die Fahnder rund 100 Personen. In der Düppenbecker Straße ging den Kontrolleuren eine 23-jährige Frau aus Nigeria ins Netz, die sich mit einem Touristenvisum ausgewiesen hatte. Da die Frau dort offensichtlich einer „Tätigkeit nachging“, wie die Polizei im Pressebericht formuliert, habe sich der Verdacht eines Verstoßes gegen das Ausländergesetz ergeben. Die Ermittlungen dauern an.
http://guten-tach.de/europaweite-aktion ... trolliert/
Europaweite Aktion gegen Menschenhandel: 100 Personen im Milieu kontrolliert
Hagen. Im Rahmen einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung des Menschenhandels führte auch die Hagener Polizei in den Abendstunden des 28. Aprils (Donnerstag) Kontrollen in insgesamt 23 bordellähnlichen Betrieben und Bordellen durch. Gemeinsam mit Angehörigen der Ausländerbehörde und des Ordnungsamts überprüften die Fahnder rund 100 Personen. In der Düppenbecker Straße ging den Kontrolleuren eine 23-jährige Frau aus Nigeria ins Netz, die sich mit einem Touristenvisum ausgewiesen hatte. Da die Frau dort offensichtlich einer „Tätigkeit nachging“, wie die Polizei im Pressebericht formuliert, habe sich der Verdacht eines Verstoßes gegen das Ausländergesetz ergeben. Die Ermittlungen dauern an.
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Es ist mediengerecht aufgebauscht. Veranlasst wurde es aber in Zusammenarbeit mit europäischen Polizeidienststellen veranlasst, mit der Begründung es gäbe zahlreiche "VooDoo" Nigeriansiche Opfer. Was sich jetzt glatt als Lüge erweist,denn wenn man sich die Ergebnisse anschaut, sind kaum NIgerianerInnen aufgefunden worden.
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
Kontrolle in Prostitutionsstätten
Suhl - So mancher meinte, Ende vergangener Woche eine Razzia im Erotik-Betrieb Club Smile im Suhler Königswasser beobachtet zu haben. In der Tat waren Polizisten vor Ort.
Sie nahmen anlässlich der europaweit durchgeführten Kontrollaktion zur Bekämpfung des westafrikanischen Menschenhandels auch zwei Suhler Objekte mit erotischem Background etwas genauer unter die Lupe. In Zusammenarbeit mit Europol und durch das Bundeskriminalamt (BKA) initiiert, wurden Prostitutionsstätten in insgesamt 17 europäischen Staaten kontrolliert.
Ziel war es, Opfer von Menschenhandel aus Westafrika, speziell aus Nigeria zu identifizieren und Hinweise auf Menschenhändler zu bekommen, teilt Tina Büchner, Sprecherin des Landeskriminalamtes, auf Anfrage von Freies Wort mit. Nach vorläufigem Stand seien über 70 westafrikanische Frauen angetroffen worden. In Suhl allerdings verliefen die Kontrollen ergebnislos. Hier gebe es keine Anzeichen für Menschenhandel
http://www.insuedthueringen.de/lokal/su ... 56,4822525
Suhl - So mancher meinte, Ende vergangener Woche eine Razzia im Erotik-Betrieb Club Smile im Suhler Königswasser beobachtet zu haben. In der Tat waren Polizisten vor Ort.
Sie nahmen anlässlich der europaweit durchgeführten Kontrollaktion zur Bekämpfung des westafrikanischen Menschenhandels auch zwei Suhler Objekte mit erotischem Background etwas genauer unter die Lupe. In Zusammenarbeit mit Europol und durch das Bundeskriminalamt (BKA) initiiert, wurden Prostitutionsstätten in insgesamt 17 europäischen Staaten kontrolliert.
Ziel war es, Opfer von Menschenhandel aus Westafrika, speziell aus Nigeria zu identifizieren und Hinweise auf Menschenhändler zu bekommen, teilt Tina Büchner, Sprecherin des Landeskriminalamtes, auf Anfrage von Freies Wort mit. Nach vorläufigem Stand seien über 70 westafrikanische Frauen angetroffen worden. In Suhl allerdings verliefen die Kontrollen ergebnislos. Hier gebe es keine Anzeichen für Menschenhandel
http://www.insuedthueringen.de/lokal/su ... 56,4822525
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
Zur Erinnerung:
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 069#139069
Ein anderer Ton
Helon Habila - Öl auf Wasser,
Heidelberg 2012
Zaq, Star-Journalist im Nigeria der 80er bis 90er Jahre, beginnend in der Zeit des Ölbooms und der Euphorie. Die Figur Zaq, ist eine, wenn nicht letztlich die Hauptperson des Romans "Öl auf Wasser". Erzählen lässt Habila den zitierten Ausschnitt seiner Geschichte rückblickend aus dem Jahr 2009 von Beke Johnson, dem Chefredakteur und Freund des im Sterben liegenden Protagonisten Zaq. Die Euphorie ist dem Elend und der Agonie gewichen. Der Niedergang ist zentrales Thema des Romans. Als Ich-Erzähler des Romans wählt Habila die Figur Rufus, den Nachwuchs-Journalisten, Schüler, Novizen Zaq's.
" ... Daran können sie sehen, wie weit er seiner Zeit voraus war. Nun er schrieb seine Story. ... Sie haben den Artikel bestimmt gelesen, ihn vielleicht sogar in der Journalistenschule studiert, die Sie besucht haben. Fünf Frauen, diesen Titel hat er ihr gegeben. Nicht etwa Fünf Prostituierte. Fünf Frauen, begreifen Sie das? Jedes Wochenende erzählte er die Geschichte von einer der fünf. Sie waren alle unter zwanzig. Und wissen Sie, was er mir erzählt hat? Die Leute weinten, wenn sie die privaten Geschichten dieser Mädchen lasen. Politiker sahen sich zum Handeln gezwungen. Die Ehefrauen von Gouverneuren setzten ein Stipendienprogramm auf, um diese Mädchen wieder in die Schule zu schicken; sie nannten es Ein besseres Leben für gefallene Frauen. Im Fernsehen wurden Reden gehalten. Internationale Organisationen luden Zaq ein, über seine Erfahrungen zu reden, die er im Leben mit den Prostituierten gemacht hatte, um über sie schreiben zu können. Im ganzen Land gab es Razzien in den Bordellen, bei denen Wohlfahrtsorganisationen mit der Polizei Hand in Hand arbeiteten, um unschuldige Mädchen vor ihrem schrecklichen Schicksal zu bewahren, aber, ha, nicht alle wollten gerettet oder rehabilitiert werden. sie wollten einfach nur Prostituierte sein! Haha. ..." Hervorhebungen Klaus Fricke
Natürlich ist das ein Ausschnitt aus einem Roman. Natürlich handelt es sich um eine literarische Arbeit. Die Protagonisten sind nicht wirklich. Aber es ist die literarische Konstruktion bzw Verwandlung von Wirklichkeiten, die der nigerianische Autor Habila erschafft und zum Thema macht.
Grüße
Klaus
siehe auch
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 319#136319 (Danke an Marc)
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 069#139069
Ein anderer Ton
Helon Habila - Öl auf Wasser,
Heidelberg 2012
Zaq, Star-Journalist im Nigeria der 80er bis 90er Jahre, beginnend in der Zeit des Ölbooms und der Euphorie. Die Figur Zaq, ist eine, wenn nicht letztlich die Hauptperson des Romans "Öl auf Wasser". Erzählen lässt Habila den zitierten Ausschnitt seiner Geschichte rückblickend aus dem Jahr 2009 von Beke Johnson, dem Chefredakteur und Freund des im Sterben liegenden Protagonisten Zaq. Die Euphorie ist dem Elend und der Agonie gewichen. Der Niedergang ist zentrales Thema des Romans. Als Ich-Erzähler des Romans wählt Habila die Figur Rufus, den Nachwuchs-Journalisten, Schüler, Novizen Zaq's.
" ... Daran können sie sehen, wie weit er seiner Zeit voraus war. Nun er schrieb seine Story. ... Sie haben den Artikel bestimmt gelesen, ihn vielleicht sogar in der Journalistenschule studiert, die Sie besucht haben. Fünf Frauen, diesen Titel hat er ihr gegeben. Nicht etwa Fünf Prostituierte. Fünf Frauen, begreifen Sie das? Jedes Wochenende erzählte er die Geschichte von einer der fünf. Sie waren alle unter zwanzig. Und wissen Sie, was er mir erzählt hat? Die Leute weinten, wenn sie die privaten Geschichten dieser Mädchen lasen. Politiker sahen sich zum Handeln gezwungen. Die Ehefrauen von Gouverneuren setzten ein Stipendienprogramm auf, um diese Mädchen wieder in die Schule zu schicken; sie nannten es Ein besseres Leben für gefallene Frauen. Im Fernsehen wurden Reden gehalten. Internationale Organisationen luden Zaq ein, über seine Erfahrungen zu reden, die er im Leben mit den Prostituierten gemacht hatte, um über sie schreiben zu können. Im ganzen Land gab es Razzien in den Bordellen, bei denen Wohlfahrtsorganisationen mit der Polizei Hand in Hand arbeiteten, um unschuldige Mädchen vor ihrem schrecklichen Schicksal zu bewahren, aber, ha, nicht alle wollten gerettet oder rehabilitiert werden. sie wollten einfach nur Prostituierte sein! Haha. ..." Hervorhebungen Klaus Fricke
Natürlich ist das ein Ausschnitt aus einem Roman. Natürlich handelt es sich um eine literarische Arbeit. Die Protagonisten sind nicht wirklich. Aber es ist die literarische Konstruktion bzw Verwandlung von Wirklichkeiten, die der nigerianische Autor Habila erschafft und zum Thema macht.
Grüße
Klaus
siehe auch
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 319#136319 (Danke an Marc)
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- Wohnort: Hamburg
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
WARUM DER STEUERFAHNDER JETZT FREIER ZAEHLT
08.05.2016
Weil Barbetreiber und Bordellbesitzer Einnahmen unterschlagen, gehen dem Staat mehrere Milliarden Euro durch die Lappen. Doch Hamburgs Steuerfahnder machen jetzt Ernst - und sind erfolgreich.
Weiterlesen auf:
www.welt.de/regionales/hamburg/article1 ... aehlt.html
08.05.2016
Weil Barbetreiber und Bordellbesitzer Einnahmen unterschlagen, gehen dem Staat mehrere Milliarden Euro durch die Lappen. Doch Hamburgs Steuerfahnder machen jetzt Ernst - und sind erfolgreich.
Weiterlesen auf:
www.welt.de/regionales/hamburg/article1 ... aehlt.html
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
Großeinsatz der Polizei
Schon wieder Razzia im Bahnhofsviertel
Die Polizei hat am Mittwochabend erneut das Frankfurter Bahnhofsviertel auf den Kopf gestellt. Während der mehrstündigen Kontrolle wurden 14 Personen vorläufig festgenommen, Waffen und Betäubungsmittel konfisziert. Auch haben die Beamten mehrere Bars und Lokale wegen Hygienemängeln vorübergehend schließen lassen.
Frankfurt. Die seit Sommer 2015 laufenden Kontrollmaßnahmen zur Bekämpfung der Straßen- und Rauschgiftkriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel sind am gestrigen Mittwochabend fortgeführt worden.
In der Zeit zwischen 16 Uhr und MItternacht waren Beamte der Frankfurter Polizei und der Bereitschaftspolizei gemeinsam mit Einsatzkräften der Stadtpolizei
im gesamten Bahnhofsviertel und insbesondere im Bereich der Düsseldorfer Straße im Einsatz.
Insgesamt wurden 181 Personen kontrolliert, 14 davon vorläufig festgenommen. Neben Betäubungsmitteln (Haschisch und Marihuana) wurden zwölf Pfeffersprays und vier Schlagwerkzeuge wie Knüppel und Axtstiele sichergestellt. 17 eingeleitete Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind die Bilanz des Abends.
Razzia im Bahnhofsviertel: Polizisten gehen auf Streifzug
Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Auch gewerbe- und gaststättenrechtliche Kontrollen wurden durchgeführt. Bei 21 überprüften Betrieben haben die Beamten eine Vielzahl an Verstößen und
Hygienemängeln festgestellt. Drei Personen wurden wegen illegaler Erwerbstätigkeit festgenommen und 25 Anzeigen ausgestellt.
Sechs Betriebe wurden vorübergehend geschlossen, nur in vier Fällen gab es keine Beanstandungen. In einer Table-Dance-Bar in der Taunusstraße wurde
ein Durchsuchungsbeschluss wegen gefährlicher Körperverletzung vollstreckt.
Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Vor dem Hintergrund der Schießerei in der Frankfurter Innenstadt am 5. Mai, die dem Rockermillieu zugeordnet wird, wurde im Rahmen der Gefahrenabwehr auch eine Gruppe Biker kontrolliert.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sch ... 75,2018267
Schon wieder Razzia im Bahnhofsviertel
Die Polizei hat am Mittwochabend erneut das Frankfurter Bahnhofsviertel auf den Kopf gestellt. Während der mehrstündigen Kontrolle wurden 14 Personen vorläufig festgenommen, Waffen und Betäubungsmittel konfisziert. Auch haben die Beamten mehrere Bars und Lokale wegen Hygienemängeln vorübergehend schließen lassen.
Frankfurt. Die seit Sommer 2015 laufenden Kontrollmaßnahmen zur Bekämpfung der Straßen- und Rauschgiftkriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel sind am gestrigen Mittwochabend fortgeführt worden.
In der Zeit zwischen 16 Uhr und MItternacht waren Beamte der Frankfurter Polizei und der Bereitschaftspolizei gemeinsam mit Einsatzkräften der Stadtpolizei
im gesamten Bahnhofsviertel und insbesondere im Bereich der Düsseldorfer Straße im Einsatz.
Insgesamt wurden 181 Personen kontrolliert, 14 davon vorläufig festgenommen. Neben Betäubungsmitteln (Haschisch und Marihuana) wurden zwölf Pfeffersprays und vier Schlagwerkzeuge wie Knüppel und Axtstiele sichergestellt. 17 eingeleitete Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind die Bilanz des Abends.
Razzia im Bahnhofsviertel: Polizisten gehen auf Streifzug
Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Auch gewerbe- und gaststättenrechtliche Kontrollen wurden durchgeführt. Bei 21 überprüften Betrieben haben die Beamten eine Vielzahl an Verstößen und
Hygienemängeln festgestellt. Drei Personen wurden wegen illegaler Erwerbstätigkeit festgenommen und 25 Anzeigen ausgestellt.
Sechs Betriebe wurden vorübergehend geschlossen, nur in vier Fällen gab es keine Beanstandungen. In einer Table-Dance-Bar in der Taunusstraße wurde
ein Durchsuchungsbeschluss wegen gefährlicher Körperverletzung vollstreckt.
Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Vor dem Hintergrund der Schießerei in der Frankfurter Innenstadt am 5. Mai, die dem Rockermillieu zugeordnet wird, wurde im Rahmen der Gefahrenabwehr auch eine Gruppe Biker kontrolliert.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sch ... 75,2018267
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- Admina
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RE: Razzia-Blog (Sammelthema)
Großeinsatz der Polizei
Schon wieder Razzia im Bahnhofsviertel
Die Polizei hat am Mittwochabend erneut das Frankfurter Bahnhofsviertel auf den Kopf gestellt. Während der mehrstündigen Kontrolle wurden 14 Personen vorläufig festgenommen, Waffen und Betäubungsmittel konfisziert. Auch haben die Beamten mehrere Bars und Lokale wegen Hygienemängeln vorübergehend schließen lassen.
Frankfurt. Die seit Sommer 2015 laufenden Kontrollmaßnahmen zur Bekämpfung der Straßen- und Rauschgiftkriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel sind am gestrigen Mittwochabend fortgeführt worden.
In der Zeit zwischen 16 Uhr und MItternacht waren Beamte der Frankfurter Polizei und der Bereitschaftspolizei gemeinsam mit Einsatzkräften der Stadtpolizei
im gesamten Bahnhofsviertel und insbesondere im Bereich der Düsseldorfer Straße im Einsatz.
Insgesamt wurden 181 Personen kontrolliert, 14 davon vorläufig festgenommen. Neben Betäubungsmitteln (Haschisch und Marihuana) wurden zwölf Pfeffersprays und vier Schlagwerkzeuge wie Knüppel und Axtstiele sichergestellt. 17 eingeleitete Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind die Bilanz des Abends.
Razzia im Bahnhofsviertel: Polizisten gehen auf Streifzug
Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Auch gewerbe- und gaststättenrechtliche Kontrollen wurden durchgeführt. Bei 21 überprüften Betrieben haben die Beamten eine Vielzahl an Verstößen und
Hygienemängeln festgestellt. Drei Personen wurden wegen illegaler Erwerbstätigkeit festgenommen und 25 Anzeigen ausgestellt.
Sechs Betriebe wurden vorübergehend geschlossen, nur in vier Fällen gab es keine Beanstandungen. In einer Table-Dance-Bar in der Taunusstraße wurde
ein Durchsuchungsbeschluss wegen gefährlicher Körperverletzung vollstreckt.
Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Vor dem Hintergrund der Schießerei in der Frankfurter Innenstadt am 5. Mai, die dem Rockermillieu zugeordnet wird, wurde im Rahmen der Gefahrenabwehr auch eine Gruppe Biker kontrolliert.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sch ... 75,2018267
Schon wieder Razzia im Bahnhofsviertel
Die Polizei hat am Mittwochabend erneut das Frankfurter Bahnhofsviertel auf den Kopf gestellt. Während der mehrstündigen Kontrolle wurden 14 Personen vorläufig festgenommen, Waffen und Betäubungsmittel konfisziert. Auch haben die Beamten mehrere Bars und Lokale wegen Hygienemängeln vorübergehend schließen lassen.
Frankfurt. Die seit Sommer 2015 laufenden Kontrollmaßnahmen zur Bekämpfung der Straßen- und Rauschgiftkriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel sind am gestrigen Mittwochabend fortgeführt worden.
In der Zeit zwischen 16 Uhr und MItternacht waren Beamte der Frankfurter Polizei und der Bereitschaftspolizei gemeinsam mit Einsatzkräften der Stadtpolizei
im gesamten Bahnhofsviertel und insbesondere im Bereich der Düsseldorfer Straße im Einsatz.
Insgesamt wurden 181 Personen kontrolliert, 14 davon vorläufig festgenommen. Neben Betäubungsmitteln (Haschisch und Marihuana) wurden zwölf Pfeffersprays und vier Schlagwerkzeuge wie Knüppel und Axtstiele sichergestellt. 17 eingeleitete Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetzt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sind die Bilanz des Abends.
Razzia im Bahnhofsviertel: Polizisten gehen auf Streifzug
Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.Großrazzia am 18. Mai im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Auch gewerbe- und gaststättenrechtliche Kontrollen wurden durchgeführt. Bei 21 überprüften Betrieben haben die Beamten eine Vielzahl an Verstößen und
Hygienemängeln festgestellt. Drei Personen wurden wegen illegaler Erwerbstätigkeit festgenommen und 25 Anzeigen ausgestellt.
Sechs Betriebe wurden vorübergehend geschlossen, nur in vier Fällen gab es keine Beanstandungen. In einer Table-Dance-Bar in der Taunusstraße wurde
ein Durchsuchungsbeschluss wegen gefährlicher Körperverletzung vollstreckt.
Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Vor dem Hintergrund der Schießerei in der Frankfurter Innenstadt am 5. Mai, die dem Rockermillieu zugeordnet wird, wurde im Rahmen der Gefahrenabwehr auch eine Gruppe Biker kontrolliert.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sch ... 75,2018267
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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