Regensburg
GANOVE BEZAHLT 100 PROSTITUIERTE MIT FALSCHGELD
Ein Mann aus Bayern hat offenbar ueber Jahre Falschgeld gedruckt, um sich im Rotlichtviertel von Regensburg zu vergnuegen. Ein Vorfall an einer Tankstelle brachte die Polizei auf die Spur des Ganoven.
Freitag, 02.12.2016, 18:10 Uhr
Mit selbst hergestelltem Falschgeld hat ein Mann aus der Oberpfalz seine Ausfluege ins Rotlichtviertel finanziert. Der 54-Jaehrige aus dem Landkreis Cham soll etwa 100 Prostituierte im Raum Regensburg mit den Blueten bezahlt haben, wie die Polizei mitteilte. Die Faelle ereigneten sich demnach zwischen Ende 2013 und Mitte 2016.
Aufgeflogen war das Ganze, weil ein Mann Anfang 2016 an einer Tankstelle mit seinem gefaelschten Geldschein bezahlen wollte. Der Mann gab an, er habe den Schein von dem 54-Jaehrigen erhalten. Die Tankstelle alarmierte die Polizei. Gegen den 54-Jaehrigen wird nun wegen Geldfaelschung ermittelt.
Er habe ein Gestaendnis abgelegt, so die Polizei. Kommt der Mann vor Gericht, muss er mindestens mit einem Jahr Haft rechnen.
sms/dpa
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a-1124193.html
Lokalnachrichten: REGENSBURG
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RE: Lokalnachrichten: REGENSBURG
Sicherheit der Anwohner geht vor"
Regensburger CSU-Fraktion will Straßenprostitution verbieten
Im Zuge des neuen Prostituiertenschutzgesetzes vom 1. Juli fordert die CSU-Fraktion ein vollkommenes Verbot der Straßenprostitution in Regensburg.
Wie die Antragsteller Bernadette Dechant und Jürgen Eberwein mitteilen, gehen in Regensburg derzeit noch in der Guerickestraße sowie im Bereich des Auwegs im Donauhafen Prostituierte auf der Straße ihrem Gewerbe nach.
Fraktionsvorsitzender Dr. Josef Zimmermann unterstützt das Anliegen seiner Parteikollegen ausdrücklich. Vor allem im Bereich der Guerickestraße habe sich die Situation gewandelt. Seit geraumer Zeit befindet sich dort eine Flüchtlingsunterkunft mit vielen Kindern. Zudem sind in unmittelbarer Nähe, wie etwa in der Daimlerstraße, zahlreiche neue Wohnungen für Familien entstanden. "Viele Kinder und Jugendliche aus den neuen Wohnungen und der Gemeinschaftsunterkunft halten sich im Bereich der Guerickestraße auf, auch in den Abendstunden", geben Dechant und Eberwein zu bedenken. Hier habe die Sicherheit der Anwohner Priorität vor dem Profit des horizontalen Gewerbes, so die CSU-Politiker.
Der Donauhafen hingegen habe ihm Hinblick auf die Sicherheit der Prostituierten selbst gravierende Nachteile. Die abgelegene Lage und die mangelnde Beleuchtung erhöhen das Sicherheitsrisiko. Da das neu in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz hohe Mindestanforderungen an Modellwohnungen stellt, sei davon auszugehen, dass sich die Prostitution wieder in den öffentlichen Bereich verlagern werde. "Das wollen wir mit einem generellen Verbot der Straßenprostitution in Regensburg verhindern, wie dies in anderen Städten bereits der Fall ist", so die Antragsteller abschließend.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/r ... 172,454428
Regensburger CSU-Fraktion will Straßenprostitution verbieten
Im Zuge des neuen Prostituiertenschutzgesetzes vom 1. Juli fordert die CSU-Fraktion ein vollkommenes Verbot der Straßenprostitution in Regensburg.
Wie die Antragsteller Bernadette Dechant und Jürgen Eberwein mitteilen, gehen in Regensburg derzeit noch in der Guerickestraße sowie im Bereich des Auwegs im Donauhafen Prostituierte auf der Straße ihrem Gewerbe nach.
Fraktionsvorsitzender Dr. Josef Zimmermann unterstützt das Anliegen seiner Parteikollegen ausdrücklich. Vor allem im Bereich der Guerickestraße habe sich die Situation gewandelt. Seit geraumer Zeit befindet sich dort eine Flüchtlingsunterkunft mit vielen Kindern. Zudem sind in unmittelbarer Nähe, wie etwa in der Daimlerstraße, zahlreiche neue Wohnungen für Familien entstanden. "Viele Kinder und Jugendliche aus den neuen Wohnungen und der Gemeinschaftsunterkunft halten sich im Bereich der Guerickestraße auf, auch in den Abendstunden", geben Dechant und Eberwein zu bedenken. Hier habe die Sicherheit der Anwohner Priorität vor dem Profit des horizontalen Gewerbes, so die CSU-Politiker.
Der Donauhafen hingegen habe ihm Hinblick auf die Sicherheit der Prostituierten selbst gravierende Nachteile. Die abgelegene Lage und die mangelnde Beleuchtung erhöhen das Sicherheitsrisiko. Da das neu in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz hohe Mindestanforderungen an Modellwohnungen stellt, sei davon auszugehen, dass sich die Prostitution wieder in den öffentlichen Bereich verlagern werde. "Das wollen wir mit einem generellen Verbot der Straßenprostitution in Regensburg verhindern, wie dies in anderen Städten bereits der Fall ist", so die Antragsteller abschließend.
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/r ... 172,454428
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Fakten und Infos über Prostitution
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ohwei .... armes deutschland
die sicherheit der anwohner sei gefährdet ?? und habe priorität
politiker ham immer gute ausreden
ohja die prostituierten müssen auch zwangs-geschützt werde, weil es dort nicht genug licht gibt .....
jesses naaa .... dann sollen sie halt die modellwohnungen erlauben
neee alles muss abgeschafft werden, gott wo leben wir hier *koppschüttel*
die sicherheit der anwohner sei gefährdet ?? und habe priorität

politiker ham immer gute ausreden
ohja die prostituierten müssen auch zwangs-geschützt werde, weil es dort nicht genug licht gibt .....

jesses naaa .... dann sollen sie halt die modellwohnungen erlauben

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es grüßt die Nachteule vom Dienst
Amara

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.
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Frau Dechant ist bekannt als Prostitutionsgegnerin und hat es geschafft in dem Stadtteil in dem sie wohnt und für den sie kandidiert ein Bordell und die wenigen dort ansässigen Modellwohnungen schließen zu lassen. 2 Modellwohnungen am hohen Kreuz und zwei in der Vilshofner Straße und 1 an der Ihrler Höhe..
Zudem die Korallenladies in der Straubinger Straße.
Argumentiert wurde mit der Nähe zur Kirche, einem Kindergarten und der Schule.
Die Wohnungen waren ein Kolateralschaden, der wie gerufen kam... den die bestanden bereits seit mehreren Jahren ohne aufzufallen.
Die Korallenladies hatten es mit ihrer öffentlichen Außenwirkung übertrieben durch entsprechende Beleuchtung und großformatige Werbebanner.
Damit war die Grundlage endlich da sich durchzusetzen.
Ihr ist aber die Prostitution in ganz Regensburg ein Dorn im Auge und sie versucht mit ihren Kollegen schon lange dagegen vorzugehen.
Am Straßenstrich in der Daimlerstr. steht schon lange keine Kollegin mehr und der ehemalige Puff dort wurde auch vor Jahren aufgegeben, als die Kasernen geräumt wurden und leer standen.
In der Äußeren Wiener Str steht ab und an eine langjährige Kollegin mit ihrem Auto... direkt auf der Straße steht dort niemand. ist ein Gewerbegebiet am Hafen und durchaus beleuchtet und stadtnah an der Osttangente einer vielbefahrenen Straße.
übrigens die einzigen ausgewiesenen und erlaubten Straßenstrichplätze, da in Regensburg fast ausschließlich ( bis auf einige kleine Bordelle, die vor ich hindümpelt und einem fast immer leeren Laufhaus) Wohnungsprostitution betrieben wird.
Die Wohnungen wurden schon letztes Jahr so gut es ging dezimiert ( fehlende Baunutzungsänderungsbewilligungen).
Viele der Wohnungen bestanden schon seit mehr als 15 Jahren...
und mit der jetzt zu leistenden Konzessionierung wird es noch viel mehr Wohnungen treffen, die nicht mehr legal arbeiten können, da die Auflagen in den 1 bis 2 Zimmerwohnungen nicht leistbar sind.
Daher auch die Angst dass es sich auf die Straße verlagert.
Wozu braucht man noch Sperrgebiete, wenn es eh keine Genehmigungen mehr geben wird für legale Wohnungsprostitution....
Das geplante Verbot der Staßenstriches verhindert dann ja auch noch diese Möglichkeit des legalen Arbeitens...
Das neue Gesetz soll ja auch nicht die Sexdienstleisterinnen selbst schützen, sondern die moralinsaure Gesellschaft vor den Sexdienstleisterinnen beschützen, damit sie nichtmehr unbescholtene Ehemänner/Männder verführen, die sich nicht gegen die weiblichen Reize wehren können.
Die "Sirenen" muss man vernichten, dann wird alles gut.....
Liebe Grüße aus Regensburg
Tanja
PS, wer Sarkasmus in meinem Beitrag erkennt, hat nicht ganz Unrecht....Abolis sind für mich ein absolut rotes Tuch mitlerweile.
Ich habe als Sexdienstleisterin immer eigene Entscheidungen getroffen, aber mit dem neuen Gesetz wurde ich wie viele andere auch gezwungen aufzuhören, wenn ich mich nicht der Totaloffenbarung und dem amtlichen Hurenstempel aussetzen will.
Jetzt arbeite ich durch finanzielle und gesesschaftliche Gründe zwangsweise in einem soliden Job, den ich nicht mag, bin sozusagen Zwangsdienstleisterin und das schert die Abolis keinen Dreck.
Zudem die Korallenladies in der Straubinger Straße.
Argumentiert wurde mit der Nähe zur Kirche, einem Kindergarten und der Schule.
Die Wohnungen waren ein Kolateralschaden, der wie gerufen kam... den die bestanden bereits seit mehreren Jahren ohne aufzufallen.
Die Korallenladies hatten es mit ihrer öffentlichen Außenwirkung übertrieben durch entsprechende Beleuchtung und großformatige Werbebanner.
Damit war die Grundlage endlich da sich durchzusetzen.
Ihr ist aber die Prostitution in ganz Regensburg ein Dorn im Auge und sie versucht mit ihren Kollegen schon lange dagegen vorzugehen.
Am Straßenstrich in der Daimlerstr. steht schon lange keine Kollegin mehr und der ehemalige Puff dort wurde auch vor Jahren aufgegeben, als die Kasernen geräumt wurden und leer standen.
In der Äußeren Wiener Str steht ab und an eine langjährige Kollegin mit ihrem Auto... direkt auf der Straße steht dort niemand. ist ein Gewerbegebiet am Hafen und durchaus beleuchtet und stadtnah an der Osttangente einer vielbefahrenen Straße.
übrigens die einzigen ausgewiesenen und erlaubten Straßenstrichplätze, da in Regensburg fast ausschließlich ( bis auf einige kleine Bordelle, die vor ich hindümpelt und einem fast immer leeren Laufhaus) Wohnungsprostitution betrieben wird.
Die Wohnungen wurden schon letztes Jahr so gut es ging dezimiert ( fehlende Baunutzungsänderungsbewilligungen).
Viele der Wohnungen bestanden schon seit mehr als 15 Jahren...
und mit der jetzt zu leistenden Konzessionierung wird es noch viel mehr Wohnungen treffen, die nicht mehr legal arbeiten können, da die Auflagen in den 1 bis 2 Zimmerwohnungen nicht leistbar sind.
Daher auch die Angst dass es sich auf die Straße verlagert.
Wozu braucht man noch Sperrgebiete, wenn es eh keine Genehmigungen mehr geben wird für legale Wohnungsprostitution....
Das geplante Verbot der Staßenstriches verhindert dann ja auch noch diese Möglichkeit des legalen Arbeitens...
Das neue Gesetz soll ja auch nicht die Sexdienstleisterinnen selbst schützen, sondern die moralinsaure Gesellschaft vor den Sexdienstleisterinnen beschützen, damit sie nichtmehr unbescholtene Ehemänner/Männder verführen, die sich nicht gegen die weiblichen Reize wehren können.
Die "Sirenen" muss man vernichten, dann wird alles gut.....
Liebe Grüße aus Regensburg
Tanja
PS, wer Sarkasmus in meinem Beitrag erkennt, hat nicht ganz Unrecht....Abolis sind für mich ein absolut rotes Tuch mitlerweile.
Ich habe als Sexdienstleisterin immer eigene Entscheidungen getroffen, aber mit dem neuen Gesetz wurde ich wie viele andere auch gezwungen aufzuhören, wenn ich mich nicht der Totaloffenbarung und dem amtlichen Hurenstempel aussetzen will.
Jetzt arbeite ich durch finanzielle und gesesschaftliche Gründe zwangsweise in einem soliden Job, den ich nicht mag, bin sozusagen Zwangsdienstleisterin und das schert die Abolis keinen Dreck.