Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
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- Admina
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Pressemitteilung
Die Fachwelt warnt vor einem Sexkaufverbot - Debatte über Prostitution: Verbände und Beratungsstellen informieren über Gefahren einer Kriminalisierung und sinnvolle Alternativen
https://www.djb.de/st-pm/pm/pm19-40/
Die Fachwelt warnt vor einem Sexkaufverbot - Debatte über Prostitution: Verbände und Beratungsstellen informieren über Gefahren einer Kriminalisierung und sinnvolle Alternativen
https://www.djb.de/st-pm/pm/pm19-40/
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Danke @fraences,
schön, dass hier deutlicher und qualifizierter Widerstand gegen ein Sex-Kauf-Verbot artikuliert wird.
Kasharius grüßt
schön, dass hier deutlicher und qualifizierter Widerstand gegen ein Sex-Kauf-Verbot artikuliert wird.
Kasharius grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Auch im Schwäbischen wächst der Widerstand der Fachwelt
https://www.rtf1.de/news.php?id=24228
Kasharius grüßt
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Kasharius grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Habe heute ein Schreiben der SPD Zentrale erhalten.
Wer mir seine E-Mail zusendet den sende ich das schreiben zu.
Leider kann ich hier kein PDF hochladen.
Ihr dürft aber das Schreiben hier zitieren.
Wer mir seine E-Mail zusendet den sende ich das schreiben zu.
Leider kann ich hier kein PDF hochladen.
Ihr dürft aber das Schreiben hier zitieren.
Online
Ich bitte Dich höflich, dass Du Dich bei uns vorstellst, bevor Du Jemand hier nach einer PN fragst..... Ich unterstelle Dir keinerlei böse Absichten, aber es liegt in der Natur unseres Forums, dass wir eher umsichtig agieren :-) Keine Angst, wir verlangen kein Seelenstriptease, nur ungefähr einen Eindruck, wofür Du einstehst.
Wenn Du möchtest, kannst Du dieses PDF an meine Adresse admin{ät}sexworker.at senden - und ich stelle den Text bzw. Teile davon hier ein, sofern es für die Ausrichtung des Forums relevant ist.
Liebe Grüße und bitte um Verständnis
christian
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
@joerg84
Ich bitte Dich höflich, dass Du Dich bei uns vorstellst, bevor Du Jemand hier nach einer PN fragst..... Ich unterstelle Dir keinerlei böse Absichten, aber es liegt in der Natur unseres Forums, dass wir eher umsichtig agieren :-) Keine Angst, wir verlangen kein Seelenstriptease, nur ungefähr einen Eindruck, wofür Du einstehst.
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Hallo werde ich machen.
Online
Besten Dank
Christian
hier das im Text erwähnte Dokument
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Besten Dank
Christian
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Aua.
Hoffentlich haben so unreflektierte Abolis-Nachplapperer auf dem SPD-Parteitag dieses Wochenende andere Sorgen als Arbeitsvernichtung …
Hoffentlich haben so unreflektierte Abolis-Nachplapperer auf dem SPD-Parteitag dieses Wochenende andere Sorgen als Arbeitsvernichtung …
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Schreibt doch mal ein paar Briefe an die SPD und CDU.
Wie heißt es doch in einem Lied.
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Was die BefürworterInnen des Nordischen Modells / Freierbestrafung nach meinem Eindruck außer Acht lassen (und ich meine das so, nicht dass sie das schlicht aus taktischen Gründen nicht zum Thema machen), ist dessen Grundvoraussetzung:
Wiederherstellung der Sittenwidrigkeit
Solang "Geld gegen sexuelle Dienstleistung" als im Prinzip legitimer Kontrakt gilt, kann keine Vertragsseite kriminalisiert, noch können Vorschubleistungen ("Begünstigung der Prostitution", "Kuppelei") als illegal erklärt werden. KEIN Land, das jetzt dem Nordischen Modell folgt, hatte je eine Gesetzeslage, wie sie in Deutschland besteht. In Frankreich wurde die Kriminalisierung von einem Tag auf den nächsten von der/dem Prostituierten auf die Kund*In verschoben, in Irland war die alte Gesetzlage wegen Verfassungswidrigkeit für Jahre suspendiert (rechtsfreier Zustand), in Schweden wurde sie lange nicht angewandt, war aber im Prinzip bis zum Nordischen Modell in Kraft.
Um in Deutschland Zustände wie in Schweden, Großbritannien, Irland, Frankreich zu schaffen, müsste in einem Punkt (Vermietung an Prostituierte) die Rechtslage gar auf den Stand vor 1927 (!) gebracht werden.
Wiederherstellung der Sittenwidrigkeit
Solang "Geld gegen sexuelle Dienstleistung" als im Prinzip legitimer Kontrakt gilt, kann keine Vertragsseite kriminalisiert, noch können Vorschubleistungen ("Begünstigung der Prostitution", "Kuppelei") als illegal erklärt werden. KEIN Land, das jetzt dem Nordischen Modell folgt, hatte je eine Gesetzeslage, wie sie in Deutschland besteht. In Frankreich wurde die Kriminalisierung von einem Tag auf den nächsten von der/dem Prostituierten auf die Kund*In verschoben, in Irland war die alte Gesetzlage wegen Verfassungswidrigkeit für Jahre suspendiert (rechtsfreier Zustand), in Schweden wurde sie lange nicht angewandt, war aber im Prinzip bis zum Nordischen Modell in Kraft.
Um in Deutschland Zustände wie in Schweden, Großbritannien, Irland, Frankreich zu schaffen, müsste in einem Punkt (Vermietung an Prostituierte) die Rechtslage gar auf den Stand vor 1927 (!) gebracht werden.
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Das Schreiben aus der SPD-Zentrale ist BLABLA. Reines Wünsch-Dir-was. Ohne Ahnung von der Materie, wie schon im zweiten Absatz klar wird:
"Das lange umkämpfte Prostitutionsgesetz ist noch keine zwei Jahre in Kraft . . ."
Gemeint ist hier das "Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz)", nicht das Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember 2001 (gilt seit 1.1. 2002).
Bevor man Gesetze ändern kann, muss man sie erstmal kennen . . .
"Das lange umkämpfte Prostitutionsgesetz ist noch keine zwei Jahre in Kraft . . ."
Gemeint ist hier das "Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz)", nicht das Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember 2001 (gilt seit 1.1. 2002).
Bevor man Gesetze ändern kann, muss man sie erstmal kennen . . .
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- Silberstern
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Ergebnis vom SPD-Bundesparteitag gestern übrigens:
Der reaktionäre Antrag aus Baden-Württemberg kam nicht zur Abstimmung und wird wie in solchen Fällen üblich "an Parteivorstand überwiesen" (im Klartext: Man hielt das Thema für nicht beschlussreif und legt es jetzt erstmal mehr oder weniger zu den Akten).
Die Breymaier war Teil der Antragskomission und hatte das Vorgehen schon im Vorfeld so gestaltet - sie weiß also, dass es in der Partei keine Mehrheit für die Diskriminierung der Sexarbeit gibt.
Sie und einige andere werden natürlich dran bleiben und der oben zitierte Brief (ist der Verfasser ein Mitarbeiter Breymaiers?) lässt tief blicken, was in manchen Köpfen dieser Partei so vorgeht. Solche Leute, die nicht mit SexarbeiterInnen solidarisch sind (man muss das immer wieder als den Skandal benennen, der er ist) sind übrigens Teil der komplizierten Problemlage der Partei, derentwegen sie in jüngsten Umfragen jetzt bei nur mehr 10% steht.
Auf dem Parteitag selbst war eine Verbotslobbyistin aus Niedersachsen auf dem Podium und verbreitete die übliche huren-/migranten-/menschenfendliche Hetze (6:39:15) Sie hat mal wieder "95%" der SexarbeiterInnen für unmündig und Opfer von Menschenhandel erklärt (weil viele aus Osteuropa kommen und in der Zwangsberatung aus guten Gründen misstrauisch sind) und Kriminalisierung (Nordisches Modell) als "Fortschritt" angepriesen. [Man beachte, das die Kommentatorin aus dem Fernsehen diese Diskriminierung offensichtlich gutheißt]. Dazu gab es eine gute Gegenrede aus Berlin (6:43:50):
Der reaktionäre Antrag aus Baden-Württemberg kam nicht zur Abstimmung und wird wie in solchen Fällen üblich "an Parteivorstand überwiesen" (im Klartext: Man hielt das Thema für nicht beschlussreif und legt es jetzt erstmal mehr oder weniger zu den Akten).
Die Breymaier war Teil der Antragskomission und hatte das Vorgehen schon im Vorfeld so gestaltet - sie weiß also, dass es in der Partei keine Mehrheit für die Diskriminierung der Sexarbeit gibt.
Sie und einige andere werden natürlich dran bleiben und der oben zitierte Brief (ist der Verfasser ein Mitarbeiter Breymaiers?) lässt tief blicken, was in manchen Köpfen dieser Partei so vorgeht. Solche Leute, die nicht mit SexarbeiterInnen solidarisch sind (man muss das immer wieder als den Skandal benennen, der er ist) sind übrigens Teil der komplizierten Problemlage der Partei, derentwegen sie in jüngsten Umfragen jetzt bei nur mehr 10% steht.

Auf dem Parteitag selbst war eine Verbotslobbyistin aus Niedersachsen auf dem Podium und verbreitete die übliche huren-/migranten-/menschenfendliche Hetze (6:39:15) Sie hat mal wieder "95%" der SexarbeiterInnen für unmündig und Opfer von Menschenhandel erklärt (weil viele aus Osteuropa kommen und in der Zwangsberatung aus guten Gründen misstrauisch sind) und Kriminalisierung (Nordisches Modell) als "Fortschritt" angepriesen. [Man beachte, das die Kommentatorin aus dem Fernsehen diese Diskriminierung offensichtlich gutheißt]. Dazu gab es eine gute Gegenrede aus Berlin (6:43:50):
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Hier ein Paar Infos zu der aufstrebenden Deligierten Vanessa Gattung https://www.pressreader.com/germany/lin ... 1659228228
Barbara König ist Gesundheitsstaatssekretärin im Brliner Senat und verantwortete den Runden Tisch Sexarbeit mit: https://www.berlin.de/ba-tempelhof-scho ... 771717.php
Barbara König ist Gesundheitsstaatssekretärin im Brliner Senat und verantwortete den Runden Tisch Sexarbeit mit: https://www.berlin.de/ba-tempelhof-scho ... 771717.php
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- Silberstern
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Zur sexualfeindlich/rassistischen Diskriminierung migrantischer SexarbeiterInnen speziell durch bürgerliche FeministInnen und andere "RetterInnen" hier noch ein passendes Zitat - zäher Soziologensprech, aber guter Inhalt. Vielleicht lesen die das ja hier und es geht ihnen ein Licht auf, was sie mit ihren einseitigen Zerrbildern anrichten:
In dieser Gemengelage führt eine einseitige Zuschreibung des Opferstatus an Sexarbeiter_innen häufig zu einer generalisierten Viktimisierung migrantischer Sexarbeiter_innen, denen damit die eigene Entscheidungsfähigkeit zum – sicherlich oft prekarisierten – Arbeitsplatzwechsel aberkannt wird. Die Zuschreibung eines passiven Opferstatus rekurriert dabei auf eine unterstellte Unwissenheit und Naivität von Migrant_innen, insbesondere aus Ländern des globalen Südens. Verschiedene Fallstudien zu den Migrationsgründen Prostituierter legen nahe, dass ein beträchtlicher Teil jener Sexarbeits-Migrant_innen durchaus als selbstverantwortliche soziale Akteur_innen ernst zu nehmen sind, die größtenteils wussten, in welchem Sektor sie im Zielland arbeiten würden (vgl. Thorbek & Pattanaik, 2002; Zimowska, 2005; Mai, 2009). Dennoch ist die Situation von (migrantischen) Sexarbeiter_innen häufig von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen geprägt, auch oder gerade wenn diese trotz prekärer und abusiver Arbeitsbedingungen nicht unbedingt in ihre Herkunftsländer zurückkehren möchten (vgl. Mai, 2009; Zimowska, 2005). Daher erscheint es von Bedeutung, die generalisierende Verknüpfung von Sexarbeit und Menschenhandel sowie die damit einhergehenden Viktimisierung von Sexarbeiter_innen zu hinterfragen, aber ebenso wichtig, spezifische Verletzbarkeiten herauszuarbeiten, denen diese ausgesetzt sein können. Auch wenn Sexarbeiter_innen nicht per se als Opfer bezeichnet werden können, sind sie aufgrund der Stigmatisierung, Abwertung und Moralisierung ihrer Arbeit tatsächlich verletzbarer als andere Arbeiter_innen oder – wenn Sexarbeit illegalisiert ist – auch durch Übergriffe seitens der Polizei und durch Hürden in der Gewährleistung einer basalen Gesundheitsversorgung (vgl. Richter, 2013). Sexarbeit aus einem sex-positiven Blickwinkel zu betrachten heißt also keinesfalls, die Bedingungen zu romantisieren, unter denen viele Sexarbeiter_innen arbeiten, sondern Sexarbeit entsprechend politisch zu kontextualisieren, aber stets unter Anerkennung von Arbeitsrechten.
https://gender-glossar.de/glossar/item/58-sexarbeit
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Hier ein - wie ich finde - lesenswerter Artikel aus der Taz vom Nikolaustag
https://taz.de/Feministische-Positionen ... /!5644563/
Kasharius grüßt
https://taz.de/Feministische-Positionen ... /!5644563/
Kasharius grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Hier ein Artikel der Taz vom 10.12.19 über eine Protestaktion in Hamburg gegen die Forderung von TdF nach einem Sexkauf-Verbot
https://taz.de/Prostitution-in-Hamburg/!5644565/ sowie ein Interview einer TdF-Vertreterin, einen tag zuvor
https://taz.de/Aktivistin-ueber-Sexkaufverbot/!5644525/
Kasharius grüßt
https://taz.de/Prostitution-in-Hamburg/!5644565/ sowie ein Interview einer TdF-Vertreterin, einen tag zuvor
https://taz.de/Aktivistin-ueber-Sexkaufverbot/!5644525/
Kasharius grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Hier weitere Artikel bei denen es auch (aus gegebenem Anlass) um Sandra Norak geht
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 79509.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 26572.html
https://www.zvw.de/inhalt.backnang-elen ... 812d0.html
https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwig ... 71199.html
Kasharius grüßt
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 79509.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 26572.html
https://www.zvw.de/inhalt.backnang-elen ... 812d0.html
https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwig ... 71199.html
Kasharius grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Und hier die weitere Presselage zu Leni, TdF 6 Co
https://www.pro-medienmagazin.de/politi ... e-gemacht/
https://www.tagesspiegel.de/politik/pro ... 66884.html
https://www.evangelisch.de/inhalte/1629 ... kaufverbot
Kasharius bleibt dran und grüßt
https://www.pro-medienmagazin.de/politi ... e-gemacht/
https://www.tagesspiegel.de/politik/pro ... 66884.html
https://www.evangelisch.de/inhalte/1629 ... kaufverbot
Kasharius bleibt dran und grüßt
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
Deutschland als Drehscheibe des Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung - was sagen die Statistiken des BKA?
Zur freien Verwendung!
http://freepdfhosting.com/81f6e7d5b3.pdf
Eddy
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Re: Sexarbeit- Über Sexkauf-Verbot
@Eddy
Danke! Vielen Dank!
Ist beeindruckend, wenn man das so liest!
Liebe Grüße
christian
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