Angesichts des kriegerischen Wahns mitten in Europa sehe ich mich außerstande hier anderes als das hier zu posten
teilt gerne Eure Gedanken und Gefühle
Kasharius grüßt erschüttert
KRIEG
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Re: KRIEG
Flüchtlingshelfer wird am Berliner Hauptbahnhof abgewiesen, der Grund ist erschütternd
Von Thorsten Meiritz
Berlin - Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind Millionen Menschen auf der Flucht. Tagtäglich kommen zahlreiche Flüchtlinge mit Zügen am Berliner Hauptbahnhof an und werden von vielen (freiwilligen) Helfern in Empfang genommen.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen täglich zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine an, die von Helfern mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt werden.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen täglich zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine an, die von Helfern mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt werden. © Hannibal Hanschke/dpa
Zu diesen helfenden Händen gehörte auch ein Mann aus dem Bezirk Moabit, der einem Flüchtenden sogar ein Zimmer stellte. Auch am Folgetag gehörte er wieder zu den Helfern.
Als er dann am Freitag einer weiteren Familie gern sein Schlafzimmer zur Verfügung stellen wollte, wurde er aber plötzlich von Polizisten abgewiesen, weil er merkwürdig wirke, wie er bei Twitter schilderte. Schlimmer noch, die Beamten der Bundespolizei hätten gar den Verdacht gehegt, dass er ein Zuhälter sein könnte.
Der freiwillige Helfer verstand die Welt nicht mehr, bis er eine schockierende Mitteilung in den sozialen Medien entdeckte, die in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde: Es gibt tatsächlich Menschen, die die Not und das Elend der Flüchtlinge auf widerwärtige Weise ausnutzen wollen!
In der Warnung vor möglichen Missbrauchsversuchen heißt es, dass sich "Leute" an die freiwilligen Helfer gewandt hätten, die für die Vermittlung von Frauen und/oder Kindern Geld geboten hätten.
Die Tweets des Freiwilligen
Männer sollen am Berliner Hauptbahnhof gezielt nach jungen Frauen und Kindern gefragt haben
Dieser Warnhinweis vor möglichen Missbrauchsversuchen am Hauptbahnhof ist in den sozialen Medien verbreitet worden.
Dieser Warnhinweis vor möglichen Missbrauchsversuchen am Hauptbahnhof ist in den sozialen Medien verbreitet worden. © Hannibal Hanschke/dpa, Twitter/MehraRon (Bildmontage)
Eine Helferin berichtete B.Z. von Männern, die gezielt nach jungen Frauen oder Frauen mit Kindern gefragt hätten.
"Es sind uns teilweise auch einzelne Männer aufgefallen, die Süßigkeiten verteilten, aber wenn wir sie ansprachen, verschwanden sie", erzählte sie dem Blatt.
Mit dem Platzverweis für den Mann aus Moabit hat die Polizei aber wohl ein Eigentor geschossen, denn der Abgewiesene bezeichnete sich selbst als homosexuell und schwerbehindert: "Ja ich stehe schief, ja ich humpele, ja ich zucke wegen Schmerzen usw.", ließ er wissen.
Und dennoch sei er trotz seiner Schmerzen zum Hauptbahnhof gefahren, um zu helfen. "Einen Menschen mit Behinderung der homosexuell ist, Zuhälterei zu unterstellen, ist nicht in Worten zu beschreiben", beklagte er sich.
Allerdings hat das konsequente Vorgehen der Beamten auch einen traurigen Hintergrund: Am 1. Oktober 2015 verschwand der vierjährige Mohamed vor der zentralen Anlaufstelle für Flüchtlinge in Berlin-Moabit, als seine Mutter ihn für einen kurzen Augenblick aus den Augen verlor. Er fiel in die Hände des mittlerweile zu lebenslanger Haft verurteilten Kindermörders Silvio S., der den Jungen missbrauchte und ermordete.
Titelfoto: Hannibal Hanschke/dpa, Twitter/MehraRon (Bildmontage)
https://www.tag24.de/berlin/kultur-leut ... nd-2358389
Um die Tweets des Freiwilligen lesen zu können, bitte den obigen Link anklicken.
05.03.2022, 08:21 Uhr
Ukrainerinnen wohl Geld offeriert
Berliner Polizei warnt vor dubiosen Schlafplatz-Angeboten
Am Hauptbahnhof soll geflüchteten Frauen und Jugendlichen Geld geboten worden sein. Nun patrouillieren Polizisten, um sie zu schützen – teils in Zivil.
SONJA WURTSCHEID JULIUS BETSCHKA SAARA VON ALTEN
Großer Andrang: Am Bahnhof kommen täglich Tausende an, die vor dem Krieg fliehen.FOTO: FABIAN SOMMER/DPA
Die Berliner Polizei und die Bundespolizei haben Aufklärungskräfte im und am Hauptbahnhof eingesetzt, um ukrainische Kriegsflüchtlinge vor dubiosen Schlafplatz-Angeboten zu schützen. Man habe "gerüchteweise Kenntnis" von Vorfällen, bei denen Personen Geld geboten hätten, um speziell Frauen oder Jugendliche bei sich "aufzunehmen", teilte ein Polizeisprecher auf Nachfrage mit.
Die nun eingesetzten Beamten arbeiteten teils verdeckt, teils mit Funkstreifenwagen. "Die Bundespolizei spricht auch die Helfer vor Ort an", sagte der Sprecher weiter. "Wenn alleinreisende Jugendliche ankommen, sollen diese sofort an die Bundespolizei verwiesen werden. Jugendliche sollen auf gar keinen Fall an Privatquartiere vermitteln werden, sondern werden dann in Hilfseinrichtungen untergebracht."
Ein Helfer, der ehrenamtlich am Hauptbahnhof tätig ist, berichtete dem Tagesspiegel ebenfalls, von solchen unlauteren Angeboten gehört zu haben. In Chatgruppen, in denen sich die ehrenamtlichen Helfer am Hauptbahnhof organisieren, wurde davor gewarnt.
Dort hieß es am Donnerstag: "Laut der Polizei gibt es Leute, die sich unseren Freiwilligen und anderen Umstehenden nähern und ihnen Geld anbieten, um Frauen und/oder Kinder aufzunehmen. Wenn sich Ihnen jemand nähert, sagen Sie ihm, dass er warten soll, wo er ist, und informieren Sie die Polizei unter folgender Nummer: 030/206220306. Erkläre der Polizei, wo sich die Person befindet – und sie werden sich um sie kümmern."
"Arche"-Chef fordert mehr zentrale Ankunftsstellen
Bernd Siggelkow, Leiter des christlichen Kinderhilfswerks "Die Arche" in Marzahn-Hellersdorf, kritisierte, dass derzeit kaum kontrolliert werde, welche Personen jetzt Frauen und Kinder bei sich zu Hause aufnehmen würden. "Bei uns in der Gegend gibt es Familien, die sind zum Hauptbahnhof gefahren und haben sechs Leute mit nach Hause genommen, obwohl sie selber in ganz kleinen Wohnungen leben und auch nur schwer in der Lage sind, sich zusätzlich um andere Familien zu kümmern."
Siggelkow forderte, zügig mehr zentrale Ankunftsstellen für die geflüchteten Ukrainer zu schaffen. Die Aufnahmestelle in Reinickendorf sei bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen.
Obst, warme Getränke, für die Kinder Spielzeug und Informationen für die Erwachsenen: Die Ankunft der Flüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof ist ehrenamtlich organisiert.
Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) kündigte am Freitag an, dass in der kommenden Woche ein großes Zelt am Hauptbahnhof für die Ankunft der Menschen in Betrieb gehen soll – für Essen, medizinische Versorgung und Transport zu den Unterkünften. Kipping dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ukra ... 32274.html
Von Thorsten Meiritz
Berlin - Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind Millionen Menschen auf der Flucht. Tagtäglich kommen zahlreiche Flüchtlinge mit Zügen am Berliner Hauptbahnhof an und werden von vielen (freiwilligen) Helfern in Empfang genommen.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen täglich zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine an, die von Helfern mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt werden.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen täglich zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine an, die von Helfern mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt werden. © Hannibal Hanschke/dpa
Zu diesen helfenden Händen gehörte auch ein Mann aus dem Bezirk Moabit, der einem Flüchtenden sogar ein Zimmer stellte. Auch am Folgetag gehörte er wieder zu den Helfern.
Als er dann am Freitag einer weiteren Familie gern sein Schlafzimmer zur Verfügung stellen wollte, wurde er aber plötzlich von Polizisten abgewiesen, weil er merkwürdig wirke, wie er bei Twitter schilderte. Schlimmer noch, die Beamten der Bundespolizei hätten gar den Verdacht gehegt, dass er ein Zuhälter sein könnte.
Der freiwillige Helfer verstand die Welt nicht mehr, bis er eine schockierende Mitteilung in den sozialen Medien entdeckte, die in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde: Es gibt tatsächlich Menschen, die die Not und das Elend der Flüchtlinge auf widerwärtige Weise ausnutzen wollen!
In der Warnung vor möglichen Missbrauchsversuchen heißt es, dass sich "Leute" an die freiwilligen Helfer gewandt hätten, die für die Vermittlung von Frauen und/oder Kindern Geld geboten hätten.
Die Tweets des Freiwilligen
Männer sollen am Berliner Hauptbahnhof gezielt nach jungen Frauen und Kindern gefragt haben
Dieser Warnhinweis vor möglichen Missbrauchsversuchen am Hauptbahnhof ist in den sozialen Medien verbreitet worden.
Dieser Warnhinweis vor möglichen Missbrauchsversuchen am Hauptbahnhof ist in den sozialen Medien verbreitet worden. © Hannibal Hanschke/dpa, Twitter/MehraRon (Bildmontage)
Eine Helferin berichtete B.Z. von Männern, die gezielt nach jungen Frauen oder Frauen mit Kindern gefragt hätten.
"Es sind uns teilweise auch einzelne Männer aufgefallen, die Süßigkeiten verteilten, aber wenn wir sie ansprachen, verschwanden sie", erzählte sie dem Blatt.
Mit dem Platzverweis für den Mann aus Moabit hat die Polizei aber wohl ein Eigentor geschossen, denn der Abgewiesene bezeichnete sich selbst als homosexuell und schwerbehindert: "Ja ich stehe schief, ja ich humpele, ja ich zucke wegen Schmerzen usw.", ließ er wissen.
Und dennoch sei er trotz seiner Schmerzen zum Hauptbahnhof gefahren, um zu helfen. "Einen Menschen mit Behinderung der homosexuell ist, Zuhälterei zu unterstellen, ist nicht in Worten zu beschreiben", beklagte er sich.
Allerdings hat das konsequente Vorgehen der Beamten auch einen traurigen Hintergrund: Am 1. Oktober 2015 verschwand der vierjährige Mohamed vor der zentralen Anlaufstelle für Flüchtlinge in Berlin-Moabit, als seine Mutter ihn für einen kurzen Augenblick aus den Augen verlor. Er fiel in die Hände des mittlerweile zu lebenslanger Haft verurteilten Kindermörders Silvio S., der den Jungen missbrauchte und ermordete.
Titelfoto: Hannibal Hanschke/dpa, Twitter/MehraRon (Bildmontage)
https://www.tag24.de/berlin/kultur-leut ... nd-2358389
Um die Tweets des Freiwilligen lesen zu können, bitte den obigen Link anklicken.
05.03.2022, 08:21 Uhr
Ukrainerinnen wohl Geld offeriert
Berliner Polizei warnt vor dubiosen Schlafplatz-Angeboten
Am Hauptbahnhof soll geflüchteten Frauen und Jugendlichen Geld geboten worden sein. Nun patrouillieren Polizisten, um sie zu schützen – teils in Zivil.
SONJA WURTSCHEID JULIUS BETSCHKA SAARA VON ALTEN
Großer Andrang: Am Bahnhof kommen täglich Tausende an, die vor dem Krieg fliehen.FOTO: FABIAN SOMMER/DPA
Die Berliner Polizei und die Bundespolizei haben Aufklärungskräfte im und am Hauptbahnhof eingesetzt, um ukrainische Kriegsflüchtlinge vor dubiosen Schlafplatz-Angeboten zu schützen. Man habe "gerüchteweise Kenntnis" von Vorfällen, bei denen Personen Geld geboten hätten, um speziell Frauen oder Jugendliche bei sich "aufzunehmen", teilte ein Polizeisprecher auf Nachfrage mit.
Die nun eingesetzten Beamten arbeiteten teils verdeckt, teils mit Funkstreifenwagen. "Die Bundespolizei spricht auch die Helfer vor Ort an", sagte der Sprecher weiter. "Wenn alleinreisende Jugendliche ankommen, sollen diese sofort an die Bundespolizei verwiesen werden. Jugendliche sollen auf gar keinen Fall an Privatquartiere vermitteln werden, sondern werden dann in Hilfseinrichtungen untergebracht."
Ein Helfer, der ehrenamtlich am Hauptbahnhof tätig ist, berichtete dem Tagesspiegel ebenfalls, von solchen unlauteren Angeboten gehört zu haben. In Chatgruppen, in denen sich die ehrenamtlichen Helfer am Hauptbahnhof organisieren, wurde davor gewarnt.
Dort hieß es am Donnerstag: "Laut der Polizei gibt es Leute, die sich unseren Freiwilligen und anderen Umstehenden nähern und ihnen Geld anbieten, um Frauen und/oder Kinder aufzunehmen. Wenn sich Ihnen jemand nähert, sagen Sie ihm, dass er warten soll, wo er ist, und informieren Sie die Polizei unter folgender Nummer: 030/206220306. Erkläre der Polizei, wo sich die Person befindet – und sie werden sich um sie kümmern."
"Arche"-Chef fordert mehr zentrale Ankunftsstellen
Bernd Siggelkow, Leiter des christlichen Kinderhilfswerks "Die Arche" in Marzahn-Hellersdorf, kritisierte, dass derzeit kaum kontrolliert werde, welche Personen jetzt Frauen und Kinder bei sich zu Hause aufnehmen würden. "Bei uns in der Gegend gibt es Familien, die sind zum Hauptbahnhof gefahren und haben sechs Leute mit nach Hause genommen, obwohl sie selber in ganz kleinen Wohnungen leben und auch nur schwer in der Lage sind, sich zusätzlich um andere Familien zu kümmern."
Siggelkow forderte, zügig mehr zentrale Ankunftsstellen für die geflüchteten Ukrainer zu schaffen. Die Aufnahmestelle in Reinickendorf sei bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen.
Obst, warme Getränke, für die Kinder Spielzeug und Informationen für die Erwachsenen: Die Ankunft der Flüchtlinge am Berliner Hauptbahnhof ist ehrenamtlich organisiert.
Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) kündigte am Freitag an, dass in der kommenden Woche ein großes Zelt am Hauptbahnhof für die Ankunft der Menschen in Betrieb gehen soll – für Essen, medizinische Versorgung und Transport zu den Unterkünften. Kipping dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ukra ... 32274.html
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 74
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- Ich bin: SexarbeiterIn
Re: KRIEG
Naja, auch Homosexuelle mit Behinderung müssen nicht grundsätzlich edle Motive haben. Ich finde es tatsächlich gut, dass die Polizei hier anscheinend sensibilisiert wurde und im Zweifel aktiv wird.
-
- ModeratorIn
- Beiträge: 4103
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Re: KRIEG
kein inhaltlicher Post. Nur diese weitere Botschaft
https://www.bing.com/videos/search?q=Gi ... M%3DHDRSC3
In diesem Sinne
Kasharius grüßt hoffend
https://www.bing.com/videos/search?q=Gi ... M%3DHDRSC3
In diesem Sinne
Kasharius grüßt hoffend
-
- ModeratorIn
- Beiträge: 4103
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: KRIEG
Mal wieder was inhaltliches: Im Zuge verstärkter Fluchtbewegungen aus der Ukraine wegen des Angriffes von Russland wird verstärkt auch über Zwang und Ausbeutung der geflüchteten Frauen und Mädchen berichtet. Hier eine kleine Auswahl:
https://www.schleswig-holstein.de/DE/La ... ontra.html
https://www.cducsu.de/presse/pressemitt ... -schuetzen
https://www.domradio.de/artikel/solwodi ... ainerinnen
https://chrismon.evangelisch.de/artikel ... ostitution
https://www.emma.de/artikel/ukraine-die ... hon-339317 (Darf bei so einem Thema ja nicht fehlen!)
Kasharius grüßt
https://www.schleswig-holstein.de/DE/La ... ontra.html
https://www.cducsu.de/presse/pressemitt ... -schuetzen
https://www.domradio.de/artikel/solwodi ... ainerinnen
https://chrismon.evangelisch.de/artikel ... ostitution
https://www.emma.de/artikel/ukraine-die ... hon-339317 (Darf bei so einem Thema ja nicht fehlen!)
Kasharius grüßt
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- Registriert: 17.06.2018, 13:17
- Ich bin: SexarbeiterIn
Re: KRIEG
Was soll ich sagen? Ich bin einfach nur sprachlos!
Was lernen wir daraus? Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Oder: Nichts ist unmöglich.
Was auffällt:
Es sind grundsätzlich immer nur Männer, die Leid verursachen, zuviel Testosteron, Aggression, Machtgehabe, Machtgefühle, Realitätsverlust, Narzissten in aller schillernder Form.
Ich will natürlich nicht alle Männer unter einen Kamm scheren, die Meisten sind normal und haben Empathie.
(Ich frage mich immer wieder, wie solche Typen an die Präsidentenmacht kommen, wie z.B. in Russland, China, Nordkorea, Iran, Irak, Albanien, Dubai/Saudi Arabien und viele mehr).
Frauen mussten jahrzehntelang (oder sogar jahrhundertelang) stark sein neben den Männern.
Frauen gebieren Babys/Babies unter schlimmen Schmerzen zur Welt (psychische und physische Gewalt bei Geburten in Kliniken waren auch noch mit dabei, weshalb manche Frauen Rosen aus Protest vor die Klinik legten. Aber gut, das ist jetzt eine andere Sache).
Ich unterstelle mal sogar, dass Männer lieber mit Freundinnen/Ehefrauen lieber ohne Kondom fi*en, weil es gefühlsechter ist, trotz der "Gefahr" dass die Frau schwanger werden könnte und die Frauen dann mit der Erziehung wie eh und je meistens allein gelassen wird, mit Jobverlust, späterem eigenen Rentenverlust etc.
Hausarbeit ist immer noch meist Frauensache, Alten- und Krankenpflege gerade zu Hause gerne auf Kosten der Frauen kostenlos (und selbstverständlich), Frauen halten den Männern den Rücken frei, und das "unsichtbar und geräuschlos".
Ergo: Frauen kümmern sich um Menschen oft selbstlos.
Tja, und in der Politik und Industrie?
Wo sind die Frauen an der Superspitze?
Ich habe noch nicht gehört und gelesen, dass ein Betrieb mit einer Frau an der Superspitze schlecht geführt wurde und in Insolvenz ging.
Und ich habe noch nicht gehört und gelesen, dass eine Frau an der Macht in der Politik in den Krieg zog.
Ehrlich:
Von Merkel kann ich leider nichts Gutes abgewinnen:
Zuviel Nähe wegen ihrer eigenen Vergangenheit zu Putin. Damit riss sie viele (u.a. Politiker*innen und Industriellen) durch ihre Empathie zu Russland und Putin mit in die Abhängigkeit zu Russland z.B. in Sachen Gas, Kohle, Öl, andere Rohstoffe, Geschäfte aller Art und Colleur.
Merkel will nicht auf Aufforderung nach Butscha reisen, um sehen zu können, was sie mit ihrer damaligen Politik (u.a. z.B. Verweigerung der Aufnahme der Ukraine in die NATO nach Annexion der Krim) angerichtet hat, nein, Merkel bleibt lieber noch im Urlaub in Florenz/Italien.
Leider: Merkel war und ist eine Frau. Und hat ihre Fehler gemacht.
Aber wie das trotzdem so ist:
Frauen neigen dazu, nicht an das Schlimmste zu glauben, sondern sind eher mehr so Friedensmenschen und können wohl schwerlich "Nein" sagen und entscheiden sich eventuell falsch.
Aber gut, zurück zum Krieg.
Alles dabei wie eh und je:
Zerstörung der Städte/Infrastruktur, Folterei, Vergewaltigungen, Völkermord, Raubzüge, Fakenews, Demonstrantenunterdrückung usw. usw.
Alles unfassbar und traurig.
Was lernen wir daraus? Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Oder: Nichts ist unmöglich.
Was auffällt:
Es sind grundsätzlich immer nur Männer, die Leid verursachen, zuviel Testosteron, Aggression, Machtgehabe, Machtgefühle, Realitätsverlust, Narzissten in aller schillernder Form.
Ich will natürlich nicht alle Männer unter einen Kamm scheren, die Meisten sind normal und haben Empathie.
(Ich frage mich immer wieder, wie solche Typen an die Präsidentenmacht kommen, wie z.B. in Russland, China, Nordkorea, Iran, Irak, Albanien, Dubai/Saudi Arabien und viele mehr).
Frauen mussten jahrzehntelang (oder sogar jahrhundertelang) stark sein neben den Männern.
Frauen gebieren Babys/Babies unter schlimmen Schmerzen zur Welt (psychische und physische Gewalt bei Geburten in Kliniken waren auch noch mit dabei, weshalb manche Frauen Rosen aus Protest vor die Klinik legten. Aber gut, das ist jetzt eine andere Sache).
Ich unterstelle mal sogar, dass Männer lieber mit Freundinnen/Ehefrauen lieber ohne Kondom fi*en, weil es gefühlsechter ist, trotz der "Gefahr" dass die Frau schwanger werden könnte und die Frauen dann mit der Erziehung wie eh und je meistens allein gelassen wird, mit Jobverlust, späterem eigenen Rentenverlust etc.
Hausarbeit ist immer noch meist Frauensache, Alten- und Krankenpflege gerade zu Hause gerne auf Kosten der Frauen kostenlos (und selbstverständlich), Frauen halten den Männern den Rücken frei, und das "unsichtbar und geräuschlos".
Ergo: Frauen kümmern sich um Menschen oft selbstlos.
Tja, und in der Politik und Industrie?
Wo sind die Frauen an der Superspitze?
Ich habe noch nicht gehört und gelesen, dass ein Betrieb mit einer Frau an der Superspitze schlecht geführt wurde und in Insolvenz ging.
Und ich habe noch nicht gehört und gelesen, dass eine Frau an der Macht in der Politik in den Krieg zog.
Ehrlich:
Von Merkel kann ich leider nichts Gutes abgewinnen:
Zuviel Nähe wegen ihrer eigenen Vergangenheit zu Putin. Damit riss sie viele (u.a. Politiker*innen und Industriellen) durch ihre Empathie zu Russland und Putin mit in die Abhängigkeit zu Russland z.B. in Sachen Gas, Kohle, Öl, andere Rohstoffe, Geschäfte aller Art und Colleur.
Merkel will nicht auf Aufforderung nach Butscha reisen, um sehen zu können, was sie mit ihrer damaligen Politik (u.a. z.B. Verweigerung der Aufnahme der Ukraine in die NATO nach Annexion der Krim) angerichtet hat, nein, Merkel bleibt lieber noch im Urlaub in Florenz/Italien.
Leider: Merkel war und ist eine Frau. Und hat ihre Fehler gemacht.
Aber wie das trotzdem so ist:
Frauen neigen dazu, nicht an das Schlimmste zu glauben, sondern sind eher mehr so Friedensmenschen und können wohl schwerlich "Nein" sagen und entscheiden sich eventuell falsch.
Aber gut, zurück zum Krieg.
Alles dabei wie eh und je:
Zerstörung der Städte/Infrastruktur, Folterei, Vergewaltigungen, Völkermord, Raubzüge, Fakenews, Demonstrantenunterdrückung usw. usw.
Alles unfassbar und traurig.