Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
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Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Der Spiegel und die Frankfurter Allgemeine Zeitung setzen sich in ihren aktuellen Artikeln sehr kritisch mit der Frage auseinander ob die Gleichstellung von Sexarbeiterinnen und sexarbeitern tatsächlich gelungen ist. Die vermeintliche Realität in Bordellen und auf den straßenstrich würden das Gegenteil belegen heißt es in den Artikeln die leider nicht frei zugänglich sind. Insbesondere der Spiegel spricht sich relativ eindeutig für Restriktionen in der Sexarbeit aus. Beide Artikel sind von redakteurinnen geschrieben. Ich stelle hier trotzdem einmal die links ein. Vielleicht elleicht gelingt es jemanden ja diese freizuschalten ansonsten mal die gute alte Paperback-Ausgabe studieren.
https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... cf52d3535c
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/ ... 0.amp.html
Also Glasauge sei wachsam!
Kasharius grüßt euch
https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... cf52d3535c
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Also Glasauge sei wachsam!
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@lust4fun
Ganz herzlichen Dank beste Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir
Kasharius grüßt
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Einen lieben Gruß an dich zurück, ich hoffe du hattest durch das freischalten keine Unkosten lieber@lust4fun...
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Einen schönen Sonntag wünscht dir
@kasharius grüßt
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Danke für den Artikel.lust4fun hat geschrieben: ↑24.06.2023, 15:54Spiegel:
https://archive.is/JyGOF
Lieben Gruß an Kasharius
Genau, was ich dachte- Behauptungen, Geraune, Zuspitzungen, erschröckliche Geschichten,
die üblichen Verdächtigen, ungeprüfte Schätzungen...
Erschreckend, dass nach all den Jahren so ein großes angesehenes Medium noch immer so einen unausgegorenen,
voreingenommene Mist raushaut.
Ich höre das Gras schon wachsen,
in das wir beißen werden!
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Nun der Artikel in der FAZ ist um eine gewisse Ausgewogenheit bemüht und legt sich in Bezug auf die Frage ob ein Sexkaufverbot Sinn macht, nicht fest.
Der Spiegel hingegen ist da ganz eindeutig und spricht sich ganz klar für ein Sexkaufverbot nach dem sogenannten nordischen Modell aus.
In dem Artikel kommen auch fast ausschließlich nur jene zu Wort, die ein solches Verbot befürworten. Insofern setzt das Hamburger Nachrichtenmagazin eine unzählige Tradition fort die man leider in dem Blatt schon vor Jahren beobachten konnte, wenn es um das Thema Sexarbeit ging; siehe hier https://www.spiegel.de/politik/aus-der- ... 0132909484. Das wäre auch mal eine nähere Analyse wert.
Es ist jedenfalls kein Zufall: diese Artikel, die juristische Kampagne gegen eine Streiterin für Sexarbeit, und das erscheinen eines Buches zum sexkaufverbot, in dem mit der menschenwürde argumentiert wird und dass die Grundlage für eine weitere Verfassungsbeschwerde gegen das Prostituiertenschutzgesetz bieten soll. All das fällt in die Phase der Evaluierung eben dieses Gesetzes, die noch bis zum Jahre 2025 läuft mit ziemlicher Sicherheit wird es nach der parlamentarischen Sommerpause auch weitere entsprechende Aktivitäten aus dem Parlament geben.
Die Gegner:innen der Sexarbeit sind also voll aktiv und offenkundig geschlossen und gut vernetzt. Diese Geschlossenheit braucht es jetzt meiner Ansicht nach auch auf Seiten der Sexarbeitsbefürworter:innen. Sie sollten sich vielleicht auch noch stärker mit der LGBQ-Bewegung verbünden, denn auch sie steht politisch und gesellschaftlich unter starkem Beschluss. Nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland ist ja verstärkt zu beobachten wie auch prominente Politiker wie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder oder der CDU-Vorsitzende Friedrich Maerz gegen Wookness hetzt und damit einer ausschließlich biologischen Sicht auf die Frage der geschlechtlichen Identität das Wort redet. Nebenbei werden damit all jene diskreditiert und diskriminiert, die eine andere Auffassung vertreten. Auch die Lobbyist :innen für ein Sexkaufverbot argumentieren in dieser Weise. Von daher bietet sich aus meiner Sicht ein Bündnis mit der LGBQ-Bewegung an.
Zudem stellt das Sexkaufverbot auch Konzepte wie Sexualassistenz und das selbstbestimmungsrecht behinderter Menschen, unter denen sich im übrigen auch einige nicht nur dem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen, in Frage. Auch innerhalb der Behindertenbewegung, ich denke da an ability watch, bieten sich also Bündnispartner: innen.
Es wäre wünschenswert wenn auch der bundesdeutsche Journalismus diese zusammenhänge einmal recherchieren und publizieren würde. Das wäre ein echter Qualitätsgewinn.
Alle Holzaugen müssen jedenfalls äußerst wachsam bleiben. Der K(r)ampf geht weiter!
Soweit meine Worte zum Sonntag!
kasharius grüßt euch solidarisch!
Der Spiegel hingegen ist da ganz eindeutig und spricht sich ganz klar für ein Sexkaufverbot nach dem sogenannten nordischen Modell aus.
In dem Artikel kommen auch fast ausschließlich nur jene zu Wort, die ein solches Verbot befürworten. Insofern setzt das Hamburger Nachrichtenmagazin eine unzählige Tradition fort die man leider in dem Blatt schon vor Jahren beobachten konnte, wenn es um das Thema Sexarbeit ging; siehe hier https://www.spiegel.de/politik/aus-der- ... 0132909484. Das wäre auch mal eine nähere Analyse wert.
Es ist jedenfalls kein Zufall: diese Artikel, die juristische Kampagne gegen eine Streiterin für Sexarbeit, und das erscheinen eines Buches zum sexkaufverbot, in dem mit der menschenwürde argumentiert wird und dass die Grundlage für eine weitere Verfassungsbeschwerde gegen das Prostituiertenschutzgesetz bieten soll. All das fällt in die Phase der Evaluierung eben dieses Gesetzes, die noch bis zum Jahre 2025 läuft mit ziemlicher Sicherheit wird es nach der parlamentarischen Sommerpause auch weitere entsprechende Aktivitäten aus dem Parlament geben.
Die Gegner:innen der Sexarbeit sind also voll aktiv und offenkundig geschlossen und gut vernetzt. Diese Geschlossenheit braucht es jetzt meiner Ansicht nach auch auf Seiten der Sexarbeitsbefürworter:innen. Sie sollten sich vielleicht auch noch stärker mit der LGBQ-Bewegung verbünden, denn auch sie steht politisch und gesellschaftlich unter starkem Beschluss. Nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland ist ja verstärkt zu beobachten wie auch prominente Politiker wie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder oder der CDU-Vorsitzende Friedrich Maerz gegen Wookness hetzt und damit einer ausschließlich biologischen Sicht auf die Frage der geschlechtlichen Identität das Wort redet. Nebenbei werden damit all jene diskreditiert und diskriminiert, die eine andere Auffassung vertreten. Auch die Lobbyist :innen für ein Sexkaufverbot argumentieren in dieser Weise. Von daher bietet sich aus meiner Sicht ein Bündnis mit der LGBQ-Bewegung an.
Zudem stellt das Sexkaufverbot auch Konzepte wie Sexualassistenz und das selbstbestimmungsrecht behinderter Menschen, unter denen sich im übrigen auch einige nicht nur dem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen, in Frage. Auch innerhalb der Behindertenbewegung, ich denke da an ability watch, bieten sich also Bündnispartner: innen.
Es wäre wünschenswert wenn auch der bundesdeutsche Journalismus diese zusammenhänge einmal recherchieren und publizieren würde. Das wäre ein echter Qualitätsgewinn.
Alle Holzaugen müssen jedenfalls äußerst wachsam bleiben. Der K(r)ampf geht weiter!
Soweit meine Worte zum Sonntag!
kasharius grüßt euch solidarisch!
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@Snickerman:
"Erschreckend, dass nach all den Jahren so ein großes angesehenes Medium noch immer so einen unausgegorenen,
voreingenommenen Mist raushaut."
NACH ALL DEN JAHREN . . . lässt sich feststellen, dass sich der SPIEGEL treu geblieben ist:
These 1: Der SPIEGEL-Stil ist kein Stil, sondern eine Masche.
These 2: Das »deutsche Nachrichten-Magazin« ist kein Nachrichten-Magazin.
These 3: Der SPIEGEL übt nicht Kritik, sondern Pseudo-Kritik.
These 4: Der SPIEGEL-Leser wird nicht orientiert, sondern desorientiert.
Immerhin hatte man im Hause Augstein 1957(!) noch die Kritikfähigkeit,
das fiktive Streitgespräch aus der Feder H.M. Enzensbergers (unwesentlich gekürzt) zu dokumentieren:
https://www.spiegel.de/kultur/die-sprac ... 0032092775
Der aktuelle Artikel informiert immerhin in einem Kasten "Wie dieser Text entstanden ist" darüber,
dass die "Expertinnen und Experten" und die zur Verfügung gestellten "Betroffenen" ausschließlich
in der christlichen Szene gesucht wurden.
Plausibilitätsprüfung anhand von Zahlen aus dem Artikel, und der amtlichen Bevölkerungszahl:
ca. 26 Mio. potentielle Sexkunden (Männer 20 - 70 Jahre)
A) ca. 250.000 Prostituierte
B) 10 - 20 Freier pro Tag
ergibt, wenn wir A) für zutreffend halten, dass bei 1maligem Puffbesuch pro Jahr und Mann, an jedem Tag
nur 35 von 100 Sexdienstleisterinnen überhaupt Kundenkontakt haben würden. Wenn wir B) für repräsentativ
nehmen, kämen wir bei 10 "Freier" / Tag auf eine Anzahl von 2,5 Mio. Sexkunden täglich; der deutsche
Durchschnittsmann müsste mithin alle zehn Tage in den Puff, damit es aufginge - einzuräumen ist, dass dies
finanziell machbar erscheint (ab 150 Euronen / Monat), und der These einer Sexsucht vieler "Freier" entgegenkäme.
Naja: Fakten sind vor-2000 Boomerkram, gefactchecked werden stets nur Behauptungen / Annahmen,
die nicht ins eigene Programm passen - so ist das heute vielfach. Schönes aktuelles Beispiel:
Der grüne Hauptmann von Köpenick
und wie reagiert wird, wenn es publik wird.
"Erschreckend, dass nach all den Jahren so ein großes angesehenes Medium noch immer so einen unausgegorenen,
voreingenommenen Mist raushaut."
NACH ALL DEN JAHREN . . . lässt sich feststellen, dass sich der SPIEGEL treu geblieben ist:
These 1: Der SPIEGEL-Stil ist kein Stil, sondern eine Masche.
These 2: Das »deutsche Nachrichten-Magazin« ist kein Nachrichten-Magazin.
These 3: Der SPIEGEL übt nicht Kritik, sondern Pseudo-Kritik.
These 4: Der SPIEGEL-Leser wird nicht orientiert, sondern desorientiert.
Immerhin hatte man im Hause Augstein 1957(!) noch die Kritikfähigkeit,
das fiktive Streitgespräch aus der Feder H.M. Enzensbergers (unwesentlich gekürzt) zu dokumentieren:
https://www.spiegel.de/kultur/die-sprac ... 0032092775
Der aktuelle Artikel informiert immerhin in einem Kasten "Wie dieser Text entstanden ist" darüber,
dass die "Expertinnen und Experten" und die zur Verfügung gestellten "Betroffenen" ausschließlich
in der christlichen Szene gesucht wurden.
Plausibilitätsprüfung anhand von Zahlen aus dem Artikel, und der amtlichen Bevölkerungszahl:
ca. 26 Mio. potentielle Sexkunden (Männer 20 - 70 Jahre)
A) ca. 250.000 Prostituierte
B) 10 - 20 Freier pro Tag
ergibt, wenn wir A) für zutreffend halten, dass bei 1maligem Puffbesuch pro Jahr und Mann, an jedem Tag
nur 35 von 100 Sexdienstleisterinnen überhaupt Kundenkontakt haben würden. Wenn wir B) für repräsentativ
nehmen, kämen wir bei 10 "Freier" / Tag auf eine Anzahl von 2,5 Mio. Sexkunden täglich; der deutsche
Durchschnittsmann müsste mithin alle zehn Tage in den Puff, damit es aufginge - einzuräumen ist, dass dies
finanziell machbar erscheint (ab 150 Euronen / Monat), und der These einer Sexsucht vieler "Freier" entgegenkäme.
Naja: Fakten sind vor-2000 Boomerkram, gefactchecked werden stets nur Behauptungen / Annahmen,
die nicht ins eigene Programm passen - so ist das heute vielfach. Schönes aktuelles Beispiel:
Der grüne Hauptmann von Köpenick
und wie reagiert wird, wenn es publik wird.
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@Kasharius:
"Die Gegner:innen der Sexarbeit sind also voll aktiv und offenkundig geschlossen und gut vernetzt."
Immerhin: Das NETZWERK ELLA hat kürzlich ein paar Laufmaschen bekommen. Mehrere Frauen haben
den Club verlassen (müssen), wegen mangelnder Linientreue zur Huschke, und dieser besteht denn wohl
nur noch aus einer Handvoll Mitstreiterinnen von vormals zwei (mehr waren nie wahrzunehmen).
Näheres teilte eine der Enttäuschten nicht mit, wurde für die schiere Mitteilung dieser Spaltung allerdings
bereits zurechtgewiesen, weshalb ich ihren Namen hier nicht nennen will (ich halte sie für authentisch, btw.).
An der Positionierung: pro-NM der Ausgetretenen ändert sich nichts.
"Die Gegner:innen der Sexarbeit sind also voll aktiv und offenkundig geschlossen und gut vernetzt."
Immerhin: Das NETZWERK ELLA hat kürzlich ein paar Laufmaschen bekommen. Mehrere Frauen haben
den Club verlassen (müssen), wegen mangelnder Linientreue zur Huschke, und dieser besteht denn wohl
nur noch aus einer Handvoll Mitstreiterinnen von vormals zwei (mehr waren nie wahrzunehmen).
Näheres teilte eine der Enttäuschten nicht mit, wurde für die schiere Mitteilung dieser Spaltung allerdings
bereits zurechtgewiesen, weshalb ich ihren Namen hier nicht nennen will (ich halte sie für authentisch, btw.).
An der Positionierung: pro-NM der Ausgetretenen ändert sich nichts.
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Nachtrag: Die Spiegel-Autorin Katrin Langhans ist investigative Journalistin, und u. a. mit dem Nannen Preis
und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Ihr Spezialgebiet sind internationale Datenrecherchen.
[eine Kostprobe davon haben wir gesehen]
Sie sieht evangelisch aus, und wird es als feste wie auch freie Autorin für Chrismon wohl auch sein.
[Quelle: WIKI]
und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Ihr Spezialgebiet sind internationale Datenrecherchen.
[eine Kostprobe davon haben wir gesehen]
Sie sieht evangelisch aus, und wird es als feste wie auch freie Autorin für Chrismon wohl auch sein.
[Quelle: WIKI]
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@boris grossen Dank für deine investigativen Mitteilungen....
Lässt sich das mit den Ella-Laufmaschen auch ohne Namensnennung konkretisieren....?
Kasharius der evangelisch und fuer selbstbestimmte Sexarbeit ist
Lässt sich das mit den Ella-Laufmaschen auch ohne Namensnennung konkretisieren....?
Kasharius der evangelisch und fuer selbstbestimmte Sexarbeit ist
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Eine der Gegangenen hat bei Twitter ein paar nebulöse Tweets dazu abgesetzt:
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@minamaiskolben
Danke schön!
Da scheinen einige der Ella-Netzwerker:innen wohl in die Pupertät gekommen zu sein, und das hat der Mama Mama Mau wohl nicht zugesagt.
Ändert nichts daran wachsam zu bleiben.
Kasharius grüßt
Danke schön!
Da scheinen einige der Ella-Netzwerker:innen wohl in die Pupertät gekommen zu sein, und das hat der Mama Mama Mau wohl nicht zugesagt.
Ändert nichts daran wachsam zu bleiben.
Kasharius grüßt
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit

Ich hoffe dieser aufschlussreiche Link funktioniert. Getwittert auch von Frau Mau zum Spiegel Artikel mit interessanten Erweiterungen im Laufe der Verläufe
Kasharius grüßt
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
@Kasharius: Was Mina präsentiert, ist was ich meinte.
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Kasharius grüßt
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
Der Titel des Heftes ist auf dem ersten Bild oben zu sehen, das Vorwort zum Thema "Prostitution" auf dem zweiten Bild.
Der große Report beginnt dann ab dem dritten Bild.
Um die Bilder vergrößert ansehen zu können, bitte auf das jeweilige Bild klicken.
Hoffe, Ihr könnt alles entziffern, sobald Ihr die jeweiligen Bilder oben angeklickt habt, um es zu vergrößern.
Was für ein kompletter Blödsinn, den sich "Der Spiegel" verzapft.

Zu einseitige Berichtserstattung, die nichts bringt.
Ausgerechnet "Der Spiegel" lässt sich von Abolitionistinnen vor den Karren spannen und lässt sich von dubiosen Leuten aka Sexkaufgegnern kaufen.
Wie man die Rechte der SW stärken könnte, das Arbeitsbusiness verbessern könnte, Diskriminierung zum Beispiel auf dem privaten Wohnungsmarkt für die eigene Wohnung, Kontoeröffnung bei einer Bank/Sparkasse, beim Arzt allgemein, bei Krankenkassen, bei den Kitas/Schulen, wenn eine SW Kind(er) hat, und mehr, verhindern kann, kein Wort.
Solwodi, Amalie, Kobra, Café Neustart in Berlin und Verein Esther Ministries wollen weiterhin Spenden überwiesen haben?
Nix, es gibt für DIE nix zu spenden auf Kosten der SW, solange die Vereine, die Sexkauf verbieten, intransparent sind und nicht alle Kosten (Einnahmen und Ausgaben) öffentlich transparent auf den Tisch legen.
Zuletzt geändert von deernhh am 27.06.2023, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorschau mögliche Pressekampagne gegen Sexarbeit
ja das grenzt schon an einseitigen Kampagnen-Journalismus. @lust4fun hatte schon den freigeschalteten Link zur Onlineversion hier eingestellt...danke @deernhh
Kasharius grüßt
Kasharius grüßt