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Kasharius grüßt
ZDF heute Vom Krieg ins Bordell
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Re: ZDF heute Vom Krieg ins Bordell
prostitution Der von vielen erwartete vom Krieg ausgelöste Zustrom von Ukrainerinnen in die Prostitution ist eigentlich nirgends erkennbar. Schon vor dem Krieg gab es in der einen niedrigen Anteil aus dem Land. Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk scheint eine Klischee-Erwartung bedienen zu wollen.
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Re: ZDF heute Vom Krieg ins Bordell
Langfassung.
"Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk scheint eine Klischee-Erwartung bedienen zu wollen."
Das WOLLEN des ÖRRF bleibt Spekulation. Beobachten können wir wieder einmal einen Verzicht auf Quellenkritik,
wie Journalisten sie leisten sollten. Man lässt G. Schönborn sagen:
"Wir machen aufsuchende Arbeit in Bordellen, und als wir dann da drin waren, waren wir erstaunt, dass alles aus-
schließlich Frauen aus der Ukraine drin waren - alle geflüchtet, in einer Flüchtlingsunterkunft, teils mit Kindern,
der Mann im Krieg." und wundert sich kein bisschen, dass ausschließlich Frauen aus der Gruppe der
"Edelflüchtlinge" (Serdar Somuncu), die in Deutschland [. . . ] finanziell gut aufgefangen wurden (ZDF),
in den mutmaßlich legalen* Bordellen anzutreffen gewesen sein sollen.
( *=> aufsuchende Arbeit wird in wilden Kaschemmen nicht möglich sein)
Ein Quellenbeleg für die im Clip nachfolgende Behauptung fehlt natürlich:
Kriminelle nutzen gezielt die Notlage der geflüchteten Frauen aus.
bzw. wird notdürftig simuliert durch:
Im Netz kursieren verdächtige Stellenangebote, die der OSZE Sorge machen,
Das ZDF-Fazit nimmt die Eingangsbehauptung dann zurück:
"Keine Straftaten, kein Grund zum Handeln - so sind geflüchtete Frauen weiter von sexueller Ausbeutung bedroht."
Klar ist: Das Nordische Modell würde die Straftaten / -täter herbeidefinieren,
die man beim ZDF erstmal nur suggestiv eingeführt hat.
"Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk scheint eine Klischee-Erwartung bedienen zu wollen."
Das WOLLEN des ÖRRF bleibt Spekulation. Beobachten können wir wieder einmal einen Verzicht auf Quellenkritik,
wie Journalisten sie leisten sollten. Man lässt G. Schönborn sagen:
"Wir machen aufsuchende Arbeit in Bordellen, und als wir dann da drin waren, waren wir erstaunt, dass alles aus-
schließlich Frauen aus der Ukraine drin waren - alle geflüchtet, in einer Flüchtlingsunterkunft, teils mit Kindern,
der Mann im Krieg." und wundert sich kein bisschen, dass ausschließlich Frauen aus der Gruppe der
"Edelflüchtlinge" (Serdar Somuncu), die in Deutschland [. . . ] finanziell gut aufgefangen wurden (ZDF),
in den mutmaßlich legalen* Bordellen anzutreffen gewesen sein sollen.
( *=> aufsuchende Arbeit wird in wilden Kaschemmen nicht möglich sein)
Ein Quellenbeleg für die im Clip nachfolgende Behauptung fehlt natürlich:
Kriminelle nutzen gezielt die Notlage der geflüchteten Frauen aus.
bzw. wird notdürftig simuliert durch:
Im Netz kursieren verdächtige Stellenangebote, die der OSZE Sorge machen,
Das ZDF-Fazit nimmt die Eingangsbehauptung dann zurück:
"Keine Straftaten, kein Grund zum Handeln - so sind geflüchtete Frauen weiter von sexueller Ausbeutung bedroht."
Klar ist: Das Nordische Modell würde die Straftaten / -täter herbeidefinieren,
die man beim ZDF erstmal nur suggestiv eingeführt hat.