::: Sicherheitsmaßnahmen STRASZENSTRICH :::
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::: Sicherheitsmaßnahmen STRASZENSTRICH :::
Dieser Thread sollte alle Vorschläge, Sicherheit betreffend, für den Straßenstrich aufnehmen. Bitte postet hier Links oder Beiträge direkt zum Thema Sicherheit. Wenn möglich keine Geschichten, sondern direkte Verhaltensmaßregeln, welche der Sicherheit für SexarbeiterInnen die auf dem Straßenstrich arbeiten dienen.
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http://www.infodrog.ch/txt/evenements/2 ... 202006.pdf
ist zwar ein beispiel aus der schweiz...
wäre aber sicher auch ein ansatz für österreich, nicht unbedingt nur für "drogenabhängige", denn es gibt ja auch mehr als genug sw, die es nicht sind.
aber eine mobile beratungsstelle halte ich durchaus sinnvoll....
ist zwar ein beispiel aus der schweiz...
wäre aber sicher auch ein ansatz für österreich, nicht unbedingt nur für "drogenabhängige", denn es gibt ja auch mehr als genug sw, die es nicht sind.
aber eine mobile beratungsstelle halte ich durchaus sinnvoll....
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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- PlatinStern
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hab zwar nur kurze Zeit Erfahrung von der Frobenstraße in Berlin, aber das wurde mir beigebracht:
- niemals ins Auto steigen, wenn sie zu zweit oder mehreren sind.
- Kollegin die Autonummer notieren lassen
- nicht zu weit weg fahren
- pfefferspray in der Handtasche
- wenns nach draußen geht, Handtasche mitnehmen,notfalls um den Hals hängen.
- Schlüssel etc am besten in die Stiefel
lg
Hanna
- niemals ins Auto steigen, wenn sie zu zweit oder mehreren sind.
- Kollegin die Autonummer notieren lassen
- nicht zu weit weg fahren
- pfefferspray in der Handtasche
- wenns nach draußen geht, Handtasche mitnehmen,notfalls um den Hals hängen.
- Schlüssel etc am besten in die Stiefel
lg
Hanna
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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- PlatinStern
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Hab keine direkte Erfahrung auf dem Straßenstrich, aber habe schon mal meines Erachtens gute Tipps gelesen....
Keine festen Ketten um den Hals
keine langen Ohrringe, wenn dann nur Clips
keine engen Röcke, und Schuhe in denen man notfalls rennen kann..
keine Handtaschen mit langem Schulterriehmen
keine halboffenen Jacken, da die so über die schultern gezogen werden können, dass man wie gefesselt ist
Haare immer hochstecken oder zum zopf zusammenbinden
niemals benebelt durch Drogen oder Alkohol arbeiten
Mehr weiß ich nicht mehr.....
Busserl Tanja
Keine festen Ketten um den Hals
keine langen Ohrringe, wenn dann nur Clips
keine engen Röcke, und Schuhe in denen man notfalls rennen kann..
keine Handtaschen mit langem Schulterriehmen
keine halboffenen Jacken, da die so über die schultern gezogen werden können, dass man wie gefesselt ist
Haare immer hochstecken oder zum zopf zusammenbinden
niemals benebelt durch Drogen oder Alkohol arbeiten
Mehr weiß ich nicht mehr.....
Busserl Tanja
Das Leben genießen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern und großzügig sein: dann gelingt der Tag heute, und der morgige auch. Liebe und tu, was du willst. (Aurelius Augustinus)
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- PlatinStern
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
mittelbar vor einem Termin:
-Selbstverteidigungskurs belegen
-Deeskalationstraining belegen
-Coverzirkel gründen
-die Coverperson als Kurzwahl im Handy speichern
-Coverperson Aufenthaltsort mitteilen
unmittelbar bevor man ins Auto steigt:
-klare Absprachen über Service und Preis machen
-Geldbetrag für die sexuelle Dienstleistung im Vorfeld verlangen
-Autonummer des Kunden von Coverperson notieren lassen
-die Handtasche auf folgende Utensilien kontrollieren: mit Guthaben und Speicherkapazität aufgeladenes Handy, Gummis, Pfefferspray, Trillerpfeife, kleine LED Taschenlampe mit Batterien
-keine beengende oder flattrige Kleidung oder Schmuck tragen
-nur zu einer einzelnen Person ins Auto steigen
während des Termins:
-Aufenthaltsort selbst bestimmen, nicht zu weit entfernt wählen, nicht den Kunden entscheiden lassen
-auf unabgesperrte Türen achten
-das Handy in Reichweite behalten
im Fall eines Übergriffs:
-Flucht ergreifen, nicht den Helden spielen
-durch Schreie und/oder Trillerpfeife auf sich aufmerksam machen
-Pfefferspray einsetzen
-beherzte Tritte in den Genitalbereich
-Selbstverteidigungskurs belegen
-Deeskalationstraining belegen
-Coverzirkel gründen
-die Coverperson als Kurzwahl im Handy speichern
-Coverperson Aufenthaltsort mitteilen
unmittelbar bevor man ins Auto steigt:
-klare Absprachen über Service und Preis machen
-Geldbetrag für die sexuelle Dienstleistung im Vorfeld verlangen
-Autonummer des Kunden von Coverperson notieren lassen
-die Handtasche auf folgende Utensilien kontrollieren: mit Guthaben und Speicherkapazität aufgeladenes Handy, Gummis, Pfefferspray, Trillerpfeife, kleine LED Taschenlampe mit Batterien
-keine beengende oder flattrige Kleidung oder Schmuck tragen
-nur zu einer einzelnen Person ins Auto steigen
während des Termins:
-Aufenthaltsort selbst bestimmen, nicht zu weit entfernt wählen, nicht den Kunden entscheiden lassen
-auf unabgesperrte Türen achten
-das Handy in Reichweite behalten
im Fall eines Übergriffs:
-Flucht ergreifen, nicht den Helden spielen
-durch Schreie und/oder Trillerpfeife auf sich aufmerksam machen
-Pfefferspray einsetzen
-beherzte Tritte in den Genitalbereich
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- SW Analyst
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Raubüberfall Lovemobile
Raub: Freier prügelt auf Hure ein
Erst Sex erkauft, dann brutal zugeschlagen: Unbekannter bestiehlt Prostituierte
Von Michael Kothe
GIFHORN. Mit äußerster Brutalität hat ein bislang unbekannter Täter eine 22-jährige, aus der Slowakei stammende Prostituierte auf dem Großparkplatz an der Bundesstraße (B4) in Höhe der Abfahrt Gifhorn-Süd überfallen und beraubt. Die Frau wurde so schwer verletzt, dass sie vermutlich die Besinnung verlor.
Was Donnerstagnacht auf dem verlassenen Parkplatz geschah, konnte gestern nicht lückenlos geklärt werden. Das Opfer wurde nach Angaben von Polizeisprecher Thomas Reuter noch im Krankenhaus behandelt und war lange Zeit nicht vernehmungsfähig. Die Polizei bewertet den Raubüberfall auf die Prostituierte als "Einzeltat mit Seltenheitswert" (Reuter).
Das geschah: Ein bislang unbekannter Täter steigt gegen 22 Uhr ins "Liebesmobil" der Hure auf dem Parkplatz ein. Der etwa 25 Jahre alten Mann erkauft sich den Geschlechtsverkehr, danach schlägt er unvermittelt zu. Fausthiebe treffen die 22-Jährige ins Gesicht. Der Freier erzwingt die Herausgabe der gesamten Einnahmen samt Handtasche. Danach schlägt und tritt er laut Polizei erneut "äußerst brutal" nach seinem Opfer, hört erst auf, als ein Wagen vorbeifährt.
Der Mann flüchtet mit seinem Auto in Richtung Braunschweig. Im Gepäck das Handy des Opfers und ein Bargeldbetrag in unbekannter Höhe.
Gegen 23.15 Uhr hält die schwer verletzte Frau einen Lastwagenfahrer an, der sofort die Polizei alarmiert. Die 22-Jährige muss mit Gesichtsverletzungen und Prellungen am Körper ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Das "Liebesmobil" wird von der Polizei sichergestellt und nach Spuren untersucht. Die Täterbeschreibung ist relativ dürftig: Der Mann soll von "normale Statur" sein, hatte dunkelblonde, gegelte Haare und trug vermutlich Bluejeans und Trenchcoat. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden unter Telefon 0 53 71/98 00.
Original mit Tatortfoto:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... id/7740232
Und noch mehr Fälle:
viewtopic.php?p=34476#34476
Sicherheitstips:
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Erst Sex erkauft, dann brutal zugeschlagen: Unbekannter bestiehlt Prostituierte
Von Michael Kothe
GIFHORN. Mit äußerster Brutalität hat ein bislang unbekannter Täter eine 22-jährige, aus der Slowakei stammende Prostituierte auf dem Großparkplatz an der Bundesstraße (B4) in Höhe der Abfahrt Gifhorn-Süd überfallen und beraubt. Die Frau wurde so schwer verletzt, dass sie vermutlich die Besinnung verlor.
Was Donnerstagnacht auf dem verlassenen Parkplatz geschah, konnte gestern nicht lückenlos geklärt werden. Das Opfer wurde nach Angaben von Polizeisprecher Thomas Reuter noch im Krankenhaus behandelt und war lange Zeit nicht vernehmungsfähig. Die Polizei bewertet den Raubüberfall auf die Prostituierte als "Einzeltat mit Seltenheitswert" (Reuter).
Das geschah: Ein bislang unbekannter Täter steigt gegen 22 Uhr ins "Liebesmobil" der Hure auf dem Parkplatz ein. Der etwa 25 Jahre alten Mann erkauft sich den Geschlechtsverkehr, danach schlägt er unvermittelt zu. Fausthiebe treffen die 22-Jährige ins Gesicht. Der Freier erzwingt die Herausgabe der gesamten Einnahmen samt Handtasche. Danach schlägt und tritt er laut Polizei erneut "äußerst brutal" nach seinem Opfer, hört erst auf, als ein Wagen vorbeifährt.
Der Mann flüchtet mit seinem Auto in Richtung Braunschweig. Im Gepäck das Handy des Opfers und ein Bargeldbetrag in unbekannter Höhe.
Gegen 23.15 Uhr hält die schwer verletzte Frau einen Lastwagenfahrer an, der sofort die Polizei alarmiert. Die 22-Jährige muss mit Gesichtsverletzungen und Prellungen am Körper ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Das "Liebesmobil" wird von der Polizei sichergestellt und nach Spuren untersucht. Die Täterbeschreibung ist relativ dürftig: Der Mann soll von "normale Statur" sein, hatte dunkelblonde, gegelte Haare und trug vermutlich Bluejeans und Trenchcoat. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden unter Telefon 0 53 71/98 00.
Original mit Tatortfoto:
http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... id/7740232
Und noch mehr Fälle:
viewtopic.php?p=34476#34476
Sicherheitstips:
- Ein spezielles Handy mit Alarmknopffunktion nur für die Überfallsicherheit immer an der gleichen zentralen Stelle am Arbeitsplatz.
Funkverbindung zum Sicherheitsdienst/Polizei/Zuhälter/Vermieter. - Geld getrennt an verschiedenen geheimen Stellen aufbewahren.
- Präpariertes Falschgeld oder Geld mit registrierten Seriennummern für den Fall eines Überfalles bereithalten.
- Überfall-Alarmsirene mit Blaulicht am Lovemobil anbauen. Das wäre eine Aufgabe des Lovemobil-Vermieters/Betreibers.
Sexarbeiterinnen sollten nur gut ausgestattete Autos anmieten bzw. solche fordern. - Videoüberwachungsanlage im vandalismussicheren, angeschweisten Stahlkasten. Zur Abschreckung reicht evt. auch eine diskrete Atrappe mit Aufkleber auf die Frau im Gefahrenfalle hinweisen kann.
- ... s.o. ...
.
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- SW Analyst
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- Ich bin: Keine Angabe
Sex 'n' Drugs
Drogen Sicherheits-Tipps
ich weiss, nicht alle SexarbeiterInnen, die auf der Straße arbeiten haben eine Affinität zu Drogen. Manche geniessen einfach die Freiheit und Direktheit dieses Geschäftsmodells.
Sicherheits-Merkblätter
Safer-Use-Broschüren:
www.fixpunkt.org/infomat.html
von
Café Fixpunkt, Berlin
www.fixpunkt.org
Sex 'n' Drugs:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1860 (SW-only)
.
ich weiss, nicht alle SexarbeiterInnen, die auf der Straße arbeiten haben eine Affinität zu Drogen. Manche geniessen einfach die Freiheit und Direktheit dieses Geschäftsmodells.
Sicherheits-Merkblätter
Safer-Use-Broschüren:
www.fixpunkt.org/infomat.html
von
Café Fixpunkt, Berlin
www.fixpunkt.org
Sex 'n' Drugs:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1860 (SW-only)
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High Tech-High Heels
Sicherheits-Schuhe für Sexarbeiterinnen?
Ja klar!
Für die, die auf der Straße arbeiten.

The Aphrodite Project
Schuh mit eingebauter Alarmsirene und blinkendem Warnlicht, der von der Handtasche/Kleidung ausgelöst werden kann.
Mit Hilfe eines Portals analog zu unserem www.sexworker.at können sich SW auch über Gefahren warnen. Hier nur das Konzept, was wir schon längst praktizieren:
http://theaphroditeproject.tv/community/
Ein anderer Schuh-Entwurf z.B. mit Monitor wird zu Werbezwecken fürs 'Straßen-Marketing' vorgeschlagen ;-)
http://theaphroditeproject.tv/advertising/index.php
Daneben gibt es noch mobile Funk-Technologie für Notrufe und satellitengestützte Ortsübermittlung der zu sichernden Personen:
http://www.ravewireless.com
Wenn dann die Straßenprostitution auch mal anerkannt sein sollte und entkriminalisiert ist, ok. Andernfalls hätten die Leute im Police-Department direkt die Postitionen ihrer Delinquentinnen :-(
Letztlich hilft schon die mediale PR über solche Technologien das Bewustsein für die Sicherheitsprobleme der Frauen zu fördern.
http://theaphroditeproject.tv
Noch ein Sicherheits-Telefon-Schuh:
viewtopic.php?p=83698#83698
http://www.flinders.edu.au/online-commu ... -study.cfm
http://realShoePhone.com
.
Ja klar!
Für die, die auf der Straße arbeiten.

The Aphrodite Project
Schuh mit eingebauter Alarmsirene und blinkendem Warnlicht, der von der Handtasche/Kleidung ausgelöst werden kann.
Mit Hilfe eines Portals analog zu unserem www.sexworker.at können sich SW auch über Gefahren warnen. Hier nur das Konzept, was wir schon längst praktizieren:
http://theaphroditeproject.tv/community/
Ein anderer Schuh-Entwurf z.B. mit Monitor wird zu Werbezwecken fürs 'Straßen-Marketing' vorgeschlagen ;-)
http://theaphroditeproject.tv/advertising/index.php
Daneben gibt es noch mobile Funk-Technologie für Notrufe und satellitengestützte Ortsübermittlung der zu sichernden Personen:
http://www.ravewireless.com
Wenn dann die Straßenprostitution auch mal anerkannt sein sollte und entkriminalisiert ist, ok. Andernfalls hätten die Leute im Police-Department direkt die Postitionen ihrer Delinquentinnen :-(
Letztlich hilft schon die mediale PR über solche Technologien das Bewustsein für die Sicherheitsprobleme der Frauen zu fördern.
http://theaphroditeproject.tv
Noch ein Sicherheits-Telefon-Schuh:
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http://www.flinders.edu.au/online-commu ... -study.cfm
http://realShoePhone.com
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 12.07.2010, 17:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Beschaffungsdruck kennt keine Mitmenschlichkeit
Bonn - Messer in Po
Hure stach Kollegin nieder
Von DIETMAR BICKMANN
Messerstecherei zwischen zwei Prostituierten vom Bonner Straßenstrich: Eine 28-Jährige steht demnächst wegen versuchten Mordes vor Gericht, weil sie ihrer Kollegin ein Messer in den Po rammte.
Alles begann harmonisch: Die zwei Huren machten sich in der Nacht zum 15. August gemeinsam auf den Weg zur "Arbeit", gingen in Richtung Straßenstrich. Unterwegs nahmen sie einen Cocktail aus Kokain und Heroin.
Dann eine Rast in der Unterführung am Prälat-Schleich-Haus. Die Damen gingen in die Hocke, um eine weitere Konsumeinheit des Drogencocktails zu verzehren.
Plötzlich packte das spätere Opfer seine Sachen, dazu alle Drogen. Was die 26-Jährige offenbar übersehen hatte: Ihr gehörte nur das Kokain, das Heroin war im Besitz ihrer Kollegin.
Die Frau zog unvermittelt ein Küchenmesser, setzte es der 26-Jährigen an den Hals. Und stieß heraus: "Rück den Rest der Drogen raus." Als sich das Opfer weigerte, zog die Täterin an ihren Haaren, versetzte ihr einen Kniestoß.
Das Opfer krümmte sich, wollte die Drogen jetzt herausrücken. Doch die Messerstecherin geriet in Rage. Dr. Thomas Stollenwerk, Sprecher des Landgerichts: "Laut Anklage versuchte die Frau trotzdem mit Wucht in den Bauch zu stechen. Sie traf den Po des Opfers, weil es sich wegdrehen konnte."
Noch nicht alles: Die angegriffene Hure schaffte es, mit der Hand die Klinge abzubrechen – was die Täterin nicht bemerkte. Sie rief: "Das war es jetzt." Und rammte den verbliebenen Stumpf in den Bauch. Jetzt erst konnte die 26-Jährige flüchten.
Tage später erkannte das Opfer die Messerstecherin in der City wieder. Die Frau wurde festgenommen. Demnächst sitzt sie auf der Anklagebank des Schwurgerichts.
http://www.express.de/nachrichten/regio ... 88069.html
Was das mit Hure/Sexarbeit zu tun hat ist mir allerdings unklar.
Hier geht es um Schwerstabhängigkeit, Beschaffungsdruck und Drogen-Sucht!
.
Hure stach Kollegin nieder
Von DIETMAR BICKMANN
Messerstecherei zwischen zwei Prostituierten vom Bonner Straßenstrich: Eine 28-Jährige steht demnächst wegen versuchten Mordes vor Gericht, weil sie ihrer Kollegin ein Messer in den Po rammte.
Alles begann harmonisch: Die zwei Huren machten sich in der Nacht zum 15. August gemeinsam auf den Weg zur "Arbeit", gingen in Richtung Straßenstrich. Unterwegs nahmen sie einen Cocktail aus Kokain und Heroin.
Dann eine Rast in der Unterführung am Prälat-Schleich-Haus. Die Damen gingen in die Hocke, um eine weitere Konsumeinheit des Drogencocktails zu verzehren.
Plötzlich packte das spätere Opfer seine Sachen, dazu alle Drogen. Was die 26-Jährige offenbar übersehen hatte: Ihr gehörte nur das Kokain, das Heroin war im Besitz ihrer Kollegin.
Die Frau zog unvermittelt ein Küchenmesser, setzte es der 26-Jährigen an den Hals. Und stieß heraus: "Rück den Rest der Drogen raus." Als sich das Opfer weigerte, zog die Täterin an ihren Haaren, versetzte ihr einen Kniestoß.
Das Opfer krümmte sich, wollte die Drogen jetzt herausrücken. Doch die Messerstecherin geriet in Rage. Dr. Thomas Stollenwerk, Sprecher des Landgerichts: "Laut Anklage versuchte die Frau trotzdem mit Wucht in den Bauch zu stechen. Sie traf den Po des Opfers, weil es sich wegdrehen konnte."
Noch nicht alles: Die angegriffene Hure schaffte es, mit der Hand die Klinge abzubrechen – was die Täterin nicht bemerkte. Sie rief: "Das war es jetzt." Und rammte den verbliebenen Stumpf in den Bauch. Jetzt erst konnte die 26-Jährige flüchten.
Tage später erkannte das Opfer die Messerstecherin in der City wieder. Die Frau wurde festgenommen. Demnächst sitzt sie auf der Anklagebank des Schwurgerichts.
http://www.express.de/nachrichten/regio ... 88069.html
Was das mit Hure/Sexarbeit zu tun hat ist mir allerdings unklar.
Hier geht es um Schwerstabhängigkeit, Beschaffungsdruck und Drogen-Sucht!
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Absolut nichts! Das hätte sich genauso unter Diskobesuchern, Obdachlosen, Bankern oder anderen Leuten abspielen können die drogenabhängig sind. Allerdings wäre in so einem Fall die Überschrift als Schlagzeile und Blickfang futsch. Und ein paar nichtssagende Bilder hat man dazu sicher auch nicht auf die Schnelle parat.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Was das mit Hure/Sexarbeit zu tun hat ist mir allerdings unklar.
Hier geht es um Schwerstabhängigkeit, Beschaffungsdruck und Drogen-Sucht!
Hier bedient man sich eines Klischees und bedient es wieder. Leider!
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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- Wohnort: OVP
- Ich bin: Keine Angabe
Eigendlich ist das HANDY das A und O !
Ich kenne es jedoch von Parkplatztreffs im Sommer, dass abgelegende Plätze aufgesucht werden = meistens Waldbereich und da ist oft kein Empfang mehr.
Klar kann man vorher sich eine Stelle suchen - wo Empfang ist und die auch nicht so weit in den Wald hinein führt.
Das kann man sicher 10 mal machen, aber dann sollte man den Platz wechseln ( die Gefahr - das dort noch Jemand wartet steigt ).
______________________________________________________
Straßenstrich kenne ich nicht - eben nur die Parkplatztreffen, aber da wird schon beim termin das Kennzeichen, Autotyp usw. durch gegeben.
Vielleicht kann man es so machen, wie beim Hausbesuch : bin jetzt im roten Golf mit Kennzeichen XYZ - so das der Kunde mithört ! ?
LG Melly
Ich kenne es jedoch von Parkplatztreffs im Sommer, dass abgelegende Plätze aufgesucht werden = meistens Waldbereich und da ist oft kein Empfang mehr.
Klar kann man vorher sich eine Stelle suchen - wo Empfang ist und die auch nicht so weit in den Wald hinein führt.
Das kann man sicher 10 mal machen, aber dann sollte man den Platz wechseln ( die Gefahr - das dort noch Jemand wartet steigt ).
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Straßenstrich kenne ich nicht - eben nur die Parkplatztreffen, aber da wird schon beim termin das Kennzeichen, Autotyp usw. durch gegeben.
Vielleicht kann man es so machen, wie beim Hausbesuch : bin jetzt im roten Golf mit Kennzeichen XYZ - so das der Kunde mithört ! ?
LG Melly
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Sicherheitsmaßnahmen für Stricher (Straße)
Hallo !
Vieles wurde eh schon im Subthema "Straßenstrich" erwähnt, ich möchte jetzt mal durch meine persönlichen Erfahrungen posten
Da meine Kollegen auch noch sehr jung waren, bauten wir sozusagen eine Pyramiede auf. D.h. die , was das schon länger machten, passten auf die jüngeren/neuen auf. Wir hatten sozusagen eine Liste mit gefährlichen/ausbeuterischen Freiern im Kopf und verwendeten diese auch - meist mit Erfolg.
Ketten, halssbänder, sollten nicht angelegt werden. Armbänder nur wenn diese Fest am Arm plaziert sind (anliegend).
Handy immer mitdabei haben und an einen sicheren Ort stecken.
Pfefferspray oder Bodyguard (tröte) oder aber auch Elektroschocker immer mit sich mittragen.
Darauf achten, dass nur 1 im Auto sich befindet.
Bei neuen Freiern immer Bereit für den Ernstfall sein.
Für Sex im Auto, darauf achten dass er nicht abschließt - oder hinterfragen warum er zu abschließen vermag.
Immer die dominierende Rolle übernehmen.
Auch sexarbeiterInnen haben Würde, deswegen haben wir auch Grenzen und da solln wir uns nicht scheuen stop zu sagen ;-)
Wenn Freier mit sexarbeiterIn auf einen Parkplatz fährt, immer unauffällig umschauen.
Bei Parkplätzen, schauen ob kein Sperrgebiet oder gar überwacht ist.
Ringe prinzipiell aufbewahren, wo sie niemand entwenden kann.
Bezahlung am Besten immer im Vorraus durchführen.
Nach dem Sex (vorwiegend in Autos) hersscht sofortige Aussetzgefahr. Wenn niemand nachfährt (Zuhälter, Chauffeur) immer am Anfang bitten, danach wieder zurückzufahren.
Niemals persönliche Dinge/Unterlagen mit in die Arbeit nehmen.
Bei überheblichen Gewaltakten, was nicht mehr als Hardcore identifizierbar sind, sofort stoppen und/oder abbrechen.
Bei SM - wenn auch als Dienstleistung angeboten wird - anfangs ein "Safety word" ausmachen (vergaß ich meistens) *gg*
Von Freiern nie etwas außerhalb einer Bar zum Trinken oder Essen annehmen - wenn in Bar - immer aufs Getränk aufpassen!
Kondome,Gleitgel immer selbst mitbringen (versteht sich ja von selbst)
Darauf achten , dass beim Verkehr auch immer das Kondom an seinem Platz bleibt.
Wenn Geld nach Zeit - immer auf die Zeit achten
Soooo, mehr fällt mir im Moment nicht ein - ich hoffe es sind viele Nützliche Tipss für euch dabei.
LG
Steve

Vieles wurde eh schon im Subthema "Straßenstrich" erwähnt, ich möchte jetzt mal durch meine persönlichen Erfahrungen posten

Da meine Kollegen auch noch sehr jung waren, bauten wir sozusagen eine Pyramiede auf. D.h. die , was das schon länger machten, passten auf die jüngeren/neuen auf. Wir hatten sozusagen eine Liste mit gefährlichen/ausbeuterischen Freiern im Kopf und verwendeten diese auch - meist mit Erfolg.
Ketten, halssbänder, sollten nicht angelegt werden. Armbänder nur wenn diese Fest am Arm plaziert sind (anliegend).
Handy immer mitdabei haben und an einen sicheren Ort stecken.
Pfefferspray oder Bodyguard (tröte) oder aber auch Elektroschocker immer mit sich mittragen.
Darauf achten, dass nur 1 im Auto sich befindet.
Bei neuen Freiern immer Bereit für den Ernstfall sein.
Für Sex im Auto, darauf achten dass er nicht abschließt - oder hinterfragen warum er zu abschließen vermag.
Immer die dominierende Rolle übernehmen.
Auch sexarbeiterInnen haben Würde, deswegen haben wir auch Grenzen und da solln wir uns nicht scheuen stop zu sagen ;-)
Wenn Freier mit sexarbeiterIn auf einen Parkplatz fährt, immer unauffällig umschauen.
Bei Parkplätzen, schauen ob kein Sperrgebiet oder gar überwacht ist.
Ringe prinzipiell aufbewahren, wo sie niemand entwenden kann.
Bezahlung am Besten immer im Vorraus durchführen.
Nach dem Sex (vorwiegend in Autos) hersscht sofortige Aussetzgefahr. Wenn niemand nachfährt (Zuhälter, Chauffeur) immer am Anfang bitten, danach wieder zurückzufahren.
Niemals persönliche Dinge/Unterlagen mit in die Arbeit nehmen.
Bei überheblichen Gewaltakten, was nicht mehr als Hardcore identifizierbar sind, sofort stoppen und/oder abbrechen.
Bei SM - wenn auch als Dienstleistung angeboten wird - anfangs ein "Safety word" ausmachen (vergaß ich meistens) *gg*
Von Freiern nie etwas außerhalb einer Bar zum Trinken oder Essen annehmen - wenn in Bar - immer aufs Getränk aufpassen!
Kondome,Gleitgel immer selbst mitbringen (versteht sich ja von selbst)
Darauf achten , dass beim Verkehr auch immer das Kondom an seinem Platz bleibt.
Wenn Geld nach Zeit - immer auf die Zeit achten

Soooo, mehr fällt mir im Moment nicht ein - ich hoffe es sind viele Nützliche Tipss für euch dabei.
LG
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Es ist sinnlos nach der wahrheit zu suchen, wenn die Welt voller Lügen ist.
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- PlatinStern
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- Registriert: 01.09.2008, 18:26
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Sicherheits-Duo
ich hätte da auch noch eine erfahrung beizutragen.
gaanz am anfsang meiner karriere habe ich auch kurze zeit am strassenstrich gearbeitet, in der sperre deshalb doppelt gefährlich!
es ist ne menge passiert, deshalb habe ich mich mit einer freundin zusammen getan, sozusagen als safety duo.
das heisst, wir sind grundsätzlich zusammen ins auto gestiegen (damit hatte komischerweise auch niemals ein kunde probleme), zum zielort gefahren (meist übels dunkle parkplätze im industriegebiet wg entdeckungsgefahr) und dort angekommen durfte er sich eine aussuchen mit der er sex haben wollte.
die andere ist derweil ausgestiegen und hat neben dem auto gewartet, ein paar meter entfernt.
danach gings wieder zurück.
das geld haben wir grundsätzlich geteilt, egal wer den gast hatte, schliesslich haben beide "gearbeitet".
dieses system hat gut funktioniert, und es ist uns zu zweit niemals etwas passiert.
gaanz am anfsang meiner karriere habe ich auch kurze zeit am strassenstrich gearbeitet, in der sperre deshalb doppelt gefährlich!
es ist ne menge passiert, deshalb habe ich mich mit einer freundin zusammen getan, sozusagen als safety duo.
das heisst, wir sind grundsätzlich zusammen ins auto gestiegen (damit hatte komischerweise auch niemals ein kunde probleme), zum zielort gefahren (meist übels dunkle parkplätze im industriegebiet wg entdeckungsgefahr) und dort angekommen durfte er sich eine aussuchen mit der er sex haben wollte.
die andere ist derweil ausgestiegen und hat neben dem auto gewartet, ein paar meter entfernt.
danach gings wieder zurück.
das geld haben wir grundsätzlich geteilt, egal wer den gast hatte, schliesslich haben beide "gearbeitet".
dieses system hat gut funktioniert, und es ist uns zu zweit niemals etwas passiert.
liebe grüsse malin
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)
-
- SW Analyst
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Großes Problem für Sexworker: die Polizei
Umfangreiche US-Polizeistudie Straßenstrich
hauptsächlich mit dem Ziel der Verdrängung

http://www.popcenter.org/problems/street_prostitution/
Insgesamt 7 HTML-Seiten.
Auch eine PDF-Version ist verfügbar.
Auf den HTML-Seiten sind unzählige PDFs von wissenschaftlichen Aufsätzen und Studien verlinkt. Leider nicht immer die Studien von den aufgeklärteren Forschern, die wir gerne lesen würden.
Auf der letzten Fachtagung Prostitution in Dortmund hat sich eine trinationale AG-Straßenstrich gegründet. Leider nur mit Socialworkern und Streetworkern aber ohne Sexworker :-((
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hauptsächlich mit dem Ziel der Verdrängung

http://www.popcenter.org/problems/street_prostitution/
Insgesamt 7 HTML-Seiten.
Auch eine PDF-Version ist verfügbar.
Auf den HTML-Seiten sind unzählige PDFs von wissenschaftlichen Aufsätzen und Studien verlinkt. Leider nicht immer die Studien von den aufgeklärteren Forschern, die wir gerne lesen würden.
Auf der letzten Fachtagung Prostitution in Dortmund hat sich eine trinationale AG-Straßenstrich gegründet. Leider nur mit Socialworkern und Streetworkern aber ohne Sexworker :-((
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Wie die Kölner den Strich sicher gemacht haben
Wissenschaftliche Begleitstudien:
Besserer Straßenstrich für Drogengebraucherinnen in Köln
Dipl. Soz. Elfriede Steffan, Projektleitung
Dipl. Psych. Viktoria Kerschl
1.) "2. Zwischenbericht der Evaluation des Prozesses der Verlagerung
des Straßenstriches der Stadt Köln
SPI-Forschung gGmbH
Februar 2003"
http://www.spi-research.eu/spi%20pdfs/Z ... strich.pdf
(pdf, 54 Seiten)
2.) "Die Verlagerung des Straßenstrichs der Stadt Köln
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
durch die SPI Forschung gGmbH, Berlin
August 2004"
http://caritas.erzbistum-koeln.de/expor ... rsion1.pdf
(pdf, 95 Seiten)
Mehr Links zum Thema:
Strukturelle Sicherheit für Sexworker:
viewtopic.php?t=1008
Konzeptentwicklung Stadtmöblierung Straßenstrich:
http://twoday.tuwien.ac.at/mdi08/stories/314683/main
Forderung an Lokalpolitik zu Straßensexarbeit:
viewtopic.php?p=64658#64658 (Vierlinden, Brandenburg)
Netzwerk professionalisierung der Straßenstrichsozialarbeit gegründet:
viewtopic.php?p=57274#57274 (FT 09 Dortmund)
Aktueller Erfahrungsbericht von Juliane:
viewtopic.php?t=5118
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Besserer Straßenstrich für Drogengebraucherinnen in Köln
Dipl. Soz. Elfriede Steffan, Projektleitung
Dipl. Psych. Viktoria Kerschl
1.) "2. Zwischenbericht der Evaluation des Prozesses der Verlagerung
des Straßenstriches der Stadt Köln
SPI-Forschung gGmbH
Februar 2003"
http://www.spi-research.eu/spi%20pdfs/Z ... strich.pdf
(pdf, 54 Seiten)
2.) "Die Verlagerung des Straßenstrichs der Stadt Köln
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
durch die SPI Forschung gGmbH, Berlin
August 2004"
http://caritas.erzbistum-koeln.de/expor ... rsion1.pdf
(pdf, 95 Seiten)
Mehr Links zum Thema:
Strukturelle Sicherheit für Sexworker:
viewtopic.php?t=1008
Konzeptentwicklung Stadtmöblierung Straßenstrich:
http://twoday.tuwien.ac.at/mdi08/stories/314683/main
Forderung an Lokalpolitik zu Straßensexarbeit:
viewtopic.php?p=64658#64658 (Vierlinden, Brandenburg)
Netzwerk professionalisierung der Straßenstrichsozialarbeit gegründet:
viewtopic.php?p=57274#57274 (FT 09 Dortmund)
Aktueller Erfahrungsbericht von Juliane:
viewtopic.php?t=5118
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Ausführlicher Bericht mit Listen von Tipps von der englischen Sexarbeiterin Claudia Bellocq
http://www.harlots-parlour.com/2009/09/ ... t-sex.html
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http://www.harlots-parlour.com/2009/09/ ... t-sex.html
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