Sexualitäts-Kultur - Kultur der Sexualität
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- PlatinStern
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Lesenswert ist auch der zweite Beitrag (aus der Perspektive eines Mannes)
für mich sind solche Leute primär mal erfolgreiche Geschäftsmenschen. hinter ihr steht ähnlich wie bei den Großpolitikern ein hoch qualifiziertes Team von Fachleuten die einzig und allein ein Ziel im Auge haben: Madonnas und damit ihren eigenen Erfolg zu maximieren. Künstlerische Großtaten sind unter diesem Aspekt nicht zu erwarten, im Gegenteil es steht immer zu befürchten, daß im Schatten dieses kommerziellen Erfolgs anderes, zukunftsweisenderes zu kurz kommt. Ihre Musik ist eher Mainstream, gefällig eingängig aber einfach zu wenig kantig und Pop insgesamt längst die kralartige primitive Form von Gesamtkunstwerk, Sinne überspannendes Blendwerk ohne tiefern Inhalt und Aussage über das Jetzt und die Zukunft, das sich Richard Wagner so nie vorgestellt hätte.
ihr ebenso irrelvanter und frühzeitig gealterter Vorgänger: Michael Jackson.
zum Abgewöhnen empfehle ich ein Streichquartett von Beethoven und ein paar Kabaretteinlagen von Rainald Grebe
für mich sind solche Leute primär mal erfolgreiche Geschäftsmenschen. hinter ihr steht ähnlich wie bei den Großpolitikern ein hoch qualifiziertes Team von Fachleuten die einzig und allein ein Ziel im Auge haben: Madonnas und damit ihren eigenen Erfolg zu maximieren. Künstlerische Großtaten sind unter diesem Aspekt nicht zu erwarten, im Gegenteil es steht immer zu befürchten, daß im Schatten dieses kommerziellen Erfolgs anderes, zukunftsweisenderes zu kurz kommt. Ihre Musik ist eher Mainstream, gefällig eingängig aber einfach zu wenig kantig und Pop insgesamt längst die kralartige primitive Form von Gesamtkunstwerk, Sinne überspannendes Blendwerk ohne tiefern Inhalt und Aussage über das Jetzt und die Zukunft, das sich Richard Wagner so nie vorgestellt hätte.
ihr ebenso irrelvanter und frühzeitig gealterter Vorgänger: Michael Jackson.
zum Abgewöhnen empfehle ich ein Streichquartett von Beethoven und ein paar Kabaretteinlagen von Rainald Grebe
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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- PlatinStern
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sehenswerte Glamourwelt noch bis zum 22.6. in Leipzig
ganz nebenbei zeigt die Ausstellung auch wie die beteiligten Frauen eigentlich immer am Rande eines prostitutiven Verhaltens im Sinne eines zugegebenermaßen sehr gehobenen Escorts operieren...
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/02/26/2483959.xml
Ausstellung: Leipzig zeigt Gunter-Sachs-Retrospektive
© ZEIT online, Tagesspiegel | 26.02.2008 23:50
"Die Kunst ist weiblich...": Unter diesem Titel zeigt das Leizpziger Museum für Bildende Künste Fotografien und Filme des deutschen Gentleman-Playboys Gunter Sachs. Sogar dessen legendäre "Pop-Wohnung" soll dort als Rekonstruktion zu sehen sein.
Im Leipziger Museum der bildenden Künste öffnet am Samstag (1. März) eine umfangreiche Gunter-Sachs-Retrospektive. Unter dem Titel "Die Kunst ist weiblich..." werden rund 240 Fotografien und sechs Filme des Künstlers Sachs präsentiert. Hinzu kommen rund 50 Werke aus der Kunstsammlung sowie Objekte aus dem Leben des Industriellenerben und Playboys.
"Ich habe mich sehr über die Einladung des Museums der bildenden Künste gefreut. Außerdem halte ich Leipzig für eine der ersten Städte der modernen Kunst", erklärte Sachs seine Entscheidung, in die ostdeutsche Stadt zu kommen.
Warhols und Liechtensteins Turmzimmer als Höhepunkt der Ausstellung
Ein Höhepunkt der Ausstellung, die bis zum 22. Juni zu sehen sein wird, ist die originalgetreue Rekonstruktion des Turmzimmers aus dem St. Moritzer "Palace-Hotel". Dort hatten Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein oder Allen Jones 1969 ein bewohnbares Ambiente im Stil der Pop-Art für Sachs und dessen Frau Mirja geschaffen.
Die Retrospektive wird nach Angaben von Sachs der Ausstellung ähneln, die 2003 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen war. In Leipzig würden allerdings mehr Exponate auf einer wesentlich größeren Fläche gezeigt.
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Bundesliga: München feiert sich selbst »
Der 1932 geborene Sachs wurde in den 60er und 70er Jahren als deutscher Prototyp des "Gentleman-Playboy" berühmt. Er war drei Jahre mit Brigitte Bardot verheiratet. (ho/ddp)
mehr Nachrichten
ganz nebenbei zeigt die Ausstellung auch wie die beteiligten Frauen eigentlich immer am Rande eines prostitutiven Verhaltens im Sinne eines zugegebenermaßen sehr gehobenen Escorts operieren...
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/02/26/2483959.xml
Ausstellung: Leipzig zeigt Gunter-Sachs-Retrospektive
© ZEIT online, Tagesspiegel | 26.02.2008 23:50
"Die Kunst ist weiblich...": Unter diesem Titel zeigt das Leizpziger Museum für Bildende Künste Fotografien und Filme des deutschen Gentleman-Playboys Gunter Sachs. Sogar dessen legendäre "Pop-Wohnung" soll dort als Rekonstruktion zu sehen sein.
Im Leipziger Museum der bildenden Künste öffnet am Samstag (1. März) eine umfangreiche Gunter-Sachs-Retrospektive. Unter dem Titel "Die Kunst ist weiblich..." werden rund 240 Fotografien und sechs Filme des Künstlers Sachs präsentiert. Hinzu kommen rund 50 Werke aus der Kunstsammlung sowie Objekte aus dem Leben des Industriellenerben und Playboys.
"Ich habe mich sehr über die Einladung des Museums der bildenden Künste gefreut. Außerdem halte ich Leipzig für eine der ersten Städte der modernen Kunst", erklärte Sachs seine Entscheidung, in die ostdeutsche Stadt zu kommen.
Warhols und Liechtensteins Turmzimmer als Höhepunkt der Ausstellung
Ein Höhepunkt der Ausstellung, die bis zum 22. Juni zu sehen sein wird, ist die originalgetreue Rekonstruktion des Turmzimmers aus dem St. Moritzer "Palace-Hotel". Dort hatten Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein oder Allen Jones 1969 ein bewohnbares Ambiente im Stil der Pop-Art für Sachs und dessen Frau Mirja geschaffen.
Die Retrospektive wird nach Angaben von Sachs der Ausstellung ähneln, die 2003 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen war. In Leipzig würden allerdings mehr Exponate auf einer wesentlich größeren Fläche gezeigt.
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Sexy Lifestyle-Künstler
.
Ob Günther Sax auch in den

ging?
Evt. zu billig.
Zumindest wusste er zu leben.
(obwohl bei dem Erbe keine große Kunst;-)
http://www.gunterSachs.ch
http://de.wikipedia.org/wiki/Gunter_Sachs
.
Ob Günther Sax auch in den

ging?
Evt. zu billig.
Zumindest wusste er zu leben.
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Germans have better sex: survey
Germans have better sex: survey
Published: 29 Apr 08 17:06 CET
Online: http://www.thelocal.de/11587/
Germans may not be as famous as Latin lovers, but their Teutonic efficiency extends into the bedroom, according to a sex survey published on Tuesday by prophylactic giant Durex.
* High court: Viagra not on public insurance bill (9 Apr 08)
* German nudist flight could be grounded (6 Apr 08)
* Sex no longer sells in St. Pauli (25 Mar 08)
The survey found that 55 percent of Germans older than 16 years of age have regular orgasms, compared to 48 percent of the rest of the world. Industriousness by German men contributed to most of that high number - 80 percent of the men surveyed said they nearly or always climax during sex, while the worldwide average was 63 percent.
While German women reported about the same frequency of climax as women in other countries - at 33 percent of all sexual encounters - they also reported being more satisfied with the quality of their orgasms.
Two-thirds of German women said they were satisfied with the intensity of their climax, compared to 54 percent of women across the world - and more than the 59 percent of Italian women, 55 percent of British women and 47 percent of French women.
Generally men around the world were more satisfied with their orgasms than were women, though in Germany the sexes were equal.
"What was also very interesting was that while we already knew from other studies that sexual activity declines with the length of the relationship, despite the decrease in frequency of activity, we saw satisfaction increase. That's an astonishing result," sex therapist Dr. Ulrike Brandenburg told The Local. "The emotional intimacy seems to increase the intensity of the orgasm."
Men especially reported more frequent orgasms when in a long-term relationship, according to Brandenburg, who analyzed the survey results. Women reported their climaxes decreased slightly in number but increased in intensity.
The Durex survey found that 40 percent of German women in a relationship reported regular orgasms, compared to 22 percent of women in one-night stands.
Fifty-nine percent of women surveyed worldwide over the age of 55 said they were satisfied with the intensity of their orgasms, compared to 49 percent of women surveyed between the ages of 16 and 24 years old.
"With the years I find more fulfillment in our sexuality," one German respondent told researchers. "It's a lot easier for me to have an orgasm, and I experience it more intensely. My husband also knows me better and knows how I like it."
Researchers were also surprised at survey results showing it was easier for male respondents to climax during sex with a partner than through masturbation, Brandenburg said.
Forty-three percent of German women, on the other hand, reported an easier orgasm through masturbation - more than the 23 percent who said sex with a partner brought them to climax more easily.
The Durex research team surveyed more than 26,000 people in 26 countries about their sex lives. In Germany, 1,037 respondents filled out an internet questionnaire.
The Local (news@thelocal.de)
Published: 29 Apr 08 17:06 CET
Online: http://www.thelocal.de/11587/
Germans may not be as famous as Latin lovers, but their Teutonic efficiency extends into the bedroom, according to a sex survey published on Tuesday by prophylactic giant Durex.
* High court: Viagra not on public insurance bill (9 Apr 08)
* German nudist flight could be grounded (6 Apr 08)
* Sex no longer sells in St. Pauli (25 Mar 08)
The survey found that 55 percent of Germans older than 16 years of age have regular orgasms, compared to 48 percent of the rest of the world. Industriousness by German men contributed to most of that high number - 80 percent of the men surveyed said they nearly or always climax during sex, while the worldwide average was 63 percent.
While German women reported about the same frequency of climax as women in other countries - at 33 percent of all sexual encounters - they also reported being more satisfied with the quality of their orgasms.
Two-thirds of German women said they were satisfied with the intensity of their climax, compared to 54 percent of women across the world - and more than the 59 percent of Italian women, 55 percent of British women and 47 percent of French women.
Generally men around the world were more satisfied with their orgasms than were women, though in Germany the sexes were equal.
"What was also very interesting was that while we already knew from other studies that sexual activity declines with the length of the relationship, despite the decrease in frequency of activity, we saw satisfaction increase. That's an astonishing result," sex therapist Dr. Ulrike Brandenburg told The Local. "The emotional intimacy seems to increase the intensity of the orgasm."
Men especially reported more frequent orgasms when in a long-term relationship, according to Brandenburg, who analyzed the survey results. Women reported their climaxes decreased slightly in number but increased in intensity.
The Durex survey found that 40 percent of German women in a relationship reported regular orgasms, compared to 22 percent of women in one-night stands.
Fifty-nine percent of women surveyed worldwide over the age of 55 said they were satisfied with the intensity of their orgasms, compared to 49 percent of women surveyed between the ages of 16 and 24 years old.
"With the years I find more fulfillment in our sexuality," one German respondent told researchers. "It's a lot easier for me to have an orgasm, and I experience it more intensely. My husband also knows me better and knows how I like it."
Researchers were also surprised at survey results showing it was easier for male respondents to climax during sex with a partner than through masturbation, Brandenburg said.
Forty-three percent of German women, on the other hand, reported an easier orgasm through masturbation - more than the 23 percent who said sex with a partner brought them to climax more easily.
The Durex research team surveyed more than 26,000 people in 26 countries about their sex lives. In Germany, 1,037 respondents filled out an internet questionnaire.
The Local (news@thelocal.de)
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Spielt im Film und lebt selbstbewust die Hure
Lady Bitch Ray
viewtopic.php?p=35759#35759
Klasse Interview
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 19794.html
29. Mai 2008, 18:01 Uhr Klage
Eine Schlappe für Rapperin Lady Bitch Ray
Skandal-Rapperin Lady Bitch Ray unterliegt Radio Bremen vor Gericht. Die Rapperin, die von 2002 bis 2006 als freie Mitarbeiterin bei dem Sender gearbeitet hatte, wurde aufgrund ihrer obszönen Texte in ihren Liedern gekündigt. Das Gericht entschied nicht zu ihren Gunsten. Aber so leicht gibt sie nicht auf.
Lady Bitch Ray hat allen Grund böse zu sein - ihr Arbeitgeber Radio Bremen warf sie raus.
Für ihre Verhältnisse gibt sich Reyhan Sahin ungewohnt seriös. Der Ausschnitt ihres gelben Blazers ist weder besonders tief, noch zeigt sie in ihrer engen Hose Haut. Die unter dem Namen Lady Bitch Ray als Rapperin mit obszönen Texten bekanntgewordene türkischstämmige Bremerin hat sich dem Ort angepasst.
Am Donnerstag ist die 27-Jährige eine Stunde zu früh am Landesarbeitsgericht Bremen erschienen. Sie habe noch Alice Schwarzers Buch „Die Antwort“ anfangen wollen zu lesen, sagt sie. Dann nimmt sie doch eines ihrer beliebten Wörter in den Mund. Dieses Mal ist es „Fotzenbonus“, den sie angeblich bei einem männlichen Richter habe. Der Richter hört es nicht und entscheidet letztlich auch nicht zu ihren Gunsten.
Weiterführende links
Reyhan Sahin hatte den Sender Radio Bremen verklagt, für den sie von 2002 bis 2006 als freie Journalistin gearbeitet hatte. Sie sei von einem Tag auf den anderen nicht mehr beschäftigt worden, nachdem sie ihren Rap-Song „Hengzt Arzt Orgi“ im Internet veröffentlicht habe, sagt Sahin. In dem Lied geht es um eine fiktive Sexorgie. Ihre damalige Chefin beim gemeinsamen Radioprogramm von WDR und Radio Bremen, Funkhaus Europa, habe sie vor die Wahl gestellt, entweder den Song aus dem Internet zu nehmen oder zu gehen.
Ihre Musik, die sie seit über 14 Jahren mache, aufzugeben, sei für sie nicht in Frage gekommen, sagt die Künstlerin. Also ging sie und verklagte Radio Bremen. Ihrer Ansicht nach hatte sie wegen ihres häufigen Einsatzes im Sender als Moderatorin und Redakteurin den tarifvertraglichen Status einer arbeitnehmerähnlichen Person erreicht. Radio Bremen sagte dagegen, Sahin sei dafür nicht häufig genug im Sender beschäftigt gewesen.
Das Landesarbeitsgericht gibt Radio Bremen am Donnerstag in zweiter Instanz recht. Die Beendigung der freiberuflichen Tätigkeit seitens des Senders sei rechtens. Das Gericht betont, dass es bei dem Urteil nicht auf den Inhalt veröffentlichter Songs der Klägerin ankam. Die 27-Jährige kündigt an, in Revision zu gehen.
Lady Bitch Ray fordert eine Entschädigung
Radio-Bremen-Personalchef Christoph Blöcher sagt, die Rundfunkfreiheit gebe Radio Bremen das Recht, freie Mitarbeiter ohne Nennung von Gründen auszuwechseln. Sie müssten zum Sender passen. „Ich möchte eine Entschädigung“, sagt dagegen die Künstlerin. Sie sei eine der besten Moderatorinnen beim Funkhaus Europa gewesen. Bei ihren Rap-Songs beruft sie sich auf ihre künstlerische Freiheit. „Ich erwarte nicht, dass alle Verständnis haben für meine Kunstform“, sagt sie. Ihre Moderationen seien aber frei von obszönen Themen gewesen.
Die Rapperin ist wegen ihrer öffentlichen Äußerungen und Liedtexte stark umstritten. Ihre pornografischen Rap-Songs, die nur über das Internet vertrieben werden, sind nichts für Zartbesaitete. „Hure, Tusse, Luder, Schrulle, Kerbe“ heißt es im Refrain von „Ich hasse dich“, in dem sie die Sängerinnen Jeannette Biedermann und Sarah Connor beschimpft. Es gehe ihr um die türkisch-weibliche Emanzipation, betont sie.
Einer größeren Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie 2007 Talkgast in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ war. Dort propagierte sie die „vaginale Selbstbestimmung“. Zuletzt sorgte sie mit einem Auftritt bei „Schmidt & Pocher“ für Aufsehen. MDR und BR verzichteten auf die sonst übliche Wiederholung der Sendung. „Das ist gut fürs Image, wenn man zensiert wird“, sagt Sahin dazu.
Das ist die eine Seite von ihr. Sie ist aber auch Doktorandin an der Uni Bremen und Stipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie schreibt über die „Semiotik der Kleidung“. Ihre Magisterarbeit „Jugendsprache anhand der Darstellung der Jugendkultur HipHop“ schloss sie mit der Note 1,2 ab. Inzwischen versucht die Tochter türkischer Einwanderer es auch als Schauspielerin. In dem von Fatih Akin produzierten Film „Chiko“ spielt sie eine Prostituierte. Beim Rechtsstreit mit Radio Bremen geht es ihr mittlerweile ums Prinzip. „Ich werde für Leute kämpfen, die auch so sind wie ich.“
http://www.welt.de/vermischtes/article2 ... _Ray_.html
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viewtopic.php?p=35759#35759
Klasse Interview
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 19794.html
29. Mai 2008, 18:01 Uhr Klage
Eine Schlappe für Rapperin Lady Bitch Ray
Skandal-Rapperin Lady Bitch Ray unterliegt Radio Bremen vor Gericht. Die Rapperin, die von 2002 bis 2006 als freie Mitarbeiterin bei dem Sender gearbeitet hatte, wurde aufgrund ihrer obszönen Texte in ihren Liedern gekündigt. Das Gericht entschied nicht zu ihren Gunsten. Aber so leicht gibt sie nicht auf.
Lady Bitch Ray hat allen Grund böse zu sein - ihr Arbeitgeber Radio Bremen warf sie raus.
Für ihre Verhältnisse gibt sich Reyhan Sahin ungewohnt seriös. Der Ausschnitt ihres gelben Blazers ist weder besonders tief, noch zeigt sie in ihrer engen Hose Haut. Die unter dem Namen Lady Bitch Ray als Rapperin mit obszönen Texten bekanntgewordene türkischstämmige Bremerin hat sich dem Ort angepasst.
Am Donnerstag ist die 27-Jährige eine Stunde zu früh am Landesarbeitsgericht Bremen erschienen. Sie habe noch Alice Schwarzers Buch „Die Antwort“ anfangen wollen zu lesen, sagt sie. Dann nimmt sie doch eines ihrer beliebten Wörter in den Mund. Dieses Mal ist es „Fotzenbonus“, den sie angeblich bei einem männlichen Richter habe. Der Richter hört es nicht und entscheidet letztlich auch nicht zu ihren Gunsten.
Weiterführende links
Reyhan Sahin hatte den Sender Radio Bremen verklagt, für den sie von 2002 bis 2006 als freie Journalistin gearbeitet hatte. Sie sei von einem Tag auf den anderen nicht mehr beschäftigt worden, nachdem sie ihren Rap-Song „Hengzt Arzt Orgi“ im Internet veröffentlicht habe, sagt Sahin. In dem Lied geht es um eine fiktive Sexorgie. Ihre damalige Chefin beim gemeinsamen Radioprogramm von WDR und Radio Bremen, Funkhaus Europa, habe sie vor die Wahl gestellt, entweder den Song aus dem Internet zu nehmen oder zu gehen.
Ihre Musik, die sie seit über 14 Jahren mache, aufzugeben, sei für sie nicht in Frage gekommen, sagt die Künstlerin. Also ging sie und verklagte Radio Bremen. Ihrer Ansicht nach hatte sie wegen ihres häufigen Einsatzes im Sender als Moderatorin und Redakteurin den tarifvertraglichen Status einer arbeitnehmerähnlichen Person erreicht. Radio Bremen sagte dagegen, Sahin sei dafür nicht häufig genug im Sender beschäftigt gewesen.
Das Landesarbeitsgericht gibt Radio Bremen am Donnerstag in zweiter Instanz recht. Die Beendigung der freiberuflichen Tätigkeit seitens des Senders sei rechtens. Das Gericht betont, dass es bei dem Urteil nicht auf den Inhalt veröffentlichter Songs der Klägerin ankam. Die 27-Jährige kündigt an, in Revision zu gehen.
Lady Bitch Ray fordert eine Entschädigung
Radio-Bremen-Personalchef Christoph Blöcher sagt, die Rundfunkfreiheit gebe Radio Bremen das Recht, freie Mitarbeiter ohne Nennung von Gründen auszuwechseln. Sie müssten zum Sender passen. „Ich möchte eine Entschädigung“, sagt dagegen die Künstlerin. Sie sei eine der besten Moderatorinnen beim Funkhaus Europa gewesen. Bei ihren Rap-Songs beruft sie sich auf ihre künstlerische Freiheit. „Ich erwarte nicht, dass alle Verständnis haben für meine Kunstform“, sagt sie. Ihre Moderationen seien aber frei von obszönen Themen gewesen.
Die Rapperin ist wegen ihrer öffentlichen Äußerungen und Liedtexte stark umstritten. Ihre pornografischen Rap-Songs, die nur über das Internet vertrieben werden, sind nichts für Zartbesaitete. „Hure, Tusse, Luder, Schrulle, Kerbe“ heißt es im Refrain von „Ich hasse dich“, in dem sie die Sängerinnen Jeannette Biedermann und Sarah Connor beschimpft. Es gehe ihr um die türkisch-weibliche Emanzipation, betont sie.
Einer größeren Öffentlichkeit wurde sie bekannt, als sie 2007 Talkgast in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ war. Dort propagierte sie die „vaginale Selbstbestimmung“. Zuletzt sorgte sie mit einem Auftritt bei „Schmidt & Pocher“ für Aufsehen. MDR und BR verzichteten auf die sonst übliche Wiederholung der Sendung. „Das ist gut fürs Image, wenn man zensiert wird“, sagt Sahin dazu.
Das ist die eine Seite von ihr. Sie ist aber auch Doktorandin an der Uni Bremen und Stipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie schreibt über die „Semiotik der Kleidung“. Ihre Magisterarbeit „Jugendsprache anhand der Darstellung der Jugendkultur HipHop“ schloss sie mit der Note 1,2 ab. Inzwischen versucht die Tochter türkischer Einwanderer es auch als Schauspielerin. In dem von Fatih Akin produzierten Film „Chiko“ spielt sie eine Prostituierte. Beim Rechtsstreit mit Radio Bremen geht es ihr mittlerweile ums Prinzip. „Ich werde für Leute kämpfen, die auch so sind wie ich.“
http://www.welt.de/vermischtes/article2 ... _Ray_.html
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 31.05.2008, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Doku
TV-Tipp:
Dienstag 27. Mai um 22.25 Uhr
Jugend im Pornofieber
Durch den nahezu ungehinderten Zugang zum Internet ist den Jugendlichen heute so gut wie nichts mehr fremd. So sind ihnen auch sämtliche Spielarten von Sexualität und Pornografie geläufig. In der Dokumentation berichten Teenager freizügig von ihren Erfahrungen mit Pornos und sprechen über ihr Sexualverhalten ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
ARTE F
Vor rund fünf Jahren fing es mit der Einführung des schnellen Internetzugangs und der Flatrates an. Sie machten den Zugriff auf fast alle Inhalte des World Wide Web in Sekundenschnelle möglich. Die Teenager machten sich rasch mit den neuen Technologien vertraut. So hatten Heranwachsende zum ersten Mal in der Geschichte Zugang zur Pornografie, gratis und unbegrenzt.
Heute nimmt man an, dass beinahe jeder dritte Elfjährige bereits einen Pornofilm gesehen hat. Die Dokumentation will die "Generation Porno" kennen lernen und ergründet eine Welt, die Jugendliche oft geheim halten und die Erwachsenen häufig fremd ist.
Von Gangbang über Urophilie bis Gruppensex - den Teenies ist - zumindest in der Theorie - nichts fremd. Die Dokumentation zeichnet sehr persönliche Porträts von Jugendlichen, die intime Einblicke in ihre Welt geben und erzählen, auf welchen Internetseiten sie surfen beziehungsweise wie sie es anstellen, dass ihre Eltern nichts merken. Dabei fallen auch emotionale Hüllen.
Fest steht, dass für 14-Jährige Pornografie mittlerweile schon zur Banalität geworden ist. Erregung und "Hypersexualisierung", zuweilen aber auch Abscheu und Desillusionierung kommen zum Ausdruck, wenn Jugendliche über Pornografie sprechen. Außerdem geht die Dokumentation der Frage nach, ob der Konsum von Pornografie das Sexualverhalten der Teenager bereits verändert hat.
Wiederholung am Donnerstag 29. Mai um 01.50 Uhr und Sonntag 1. Juni um 00.45 Uhr
http://www.arte.tv/de/Generation-Porno/ ... 41374.html
Siehe auch was die Legislative dazu schreibt:
viewtopic.php?p=28738#28738 und weitere Postings zum Sexualstrafrecht im Thema ProstG und Co.
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Dienstag 27. Mai um 22.25 Uhr
Jugend im Pornofieber
Durch den nahezu ungehinderten Zugang zum Internet ist den Jugendlichen heute so gut wie nichts mehr fremd. So sind ihnen auch sämtliche Spielarten von Sexualität und Pornografie geläufig. In der Dokumentation berichten Teenager freizügig von ihren Erfahrungen mit Pornos und sprechen über ihr Sexualverhalten ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
ARTE F
Vor rund fünf Jahren fing es mit der Einführung des schnellen Internetzugangs und der Flatrates an. Sie machten den Zugriff auf fast alle Inhalte des World Wide Web in Sekundenschnelle möglich. Die Teenager machten sich rasch mit den neuen Technologien vertraut. So hatten Heranwachsende zum ersten Mal in der Geschichte Zugang zur Pornografie, gratis und unbegrenzt.
Heute nimmt man an, dass beinahe jeder dritte Elfjährige bereits einen Pornofilm gesehen hat. Die Dokumentation will die "Generation Porno" kennen lernen und ergründet eine Welt, die Jugendliche oft geheim halten und die Erwachsenen häufig fremd ist.
Von Gangbang über Urophilie bis Gruppensex - den Teenies ist - zumindest in der Theorie - nichts fremd. Die Dokumentation zeichnet sehr persönliche Porträts von Jugendlichen, die intime Einblicke in ihre Welt geben und erzählen, auf welchen Internetseiten sie surfen beziehungsweise wie sie es anstellen, dass ihre Eltern nichts merken. Dabei fallen auch emotionale Hüllen.
Fest steht, dass für 14-Jährige Pornografie mittlerweile schon zur Banalität geworden ist. Erregung und "Hypersexualisierung", zuweilen aber auch Abscheu und Desillusionierung kommen zum Ausdruck, wenn Jugendliche über Pornografie sprechen. Außerdem geht die Dokumentation der Frage nach, ob der Konsum von Pornografie das Sexualverhalten der Teenager bereits verändert hat.
Wiederholung am Donnerstag 29. Mai um 01.50 Uhr und Sonntag 1. Juni um 00.45 Uhr
http://www.arte.tv/de/Generation-Porno/ ... 41374.html
Siehe auch was die Legislative dazu schreibt:
viewtopic.php?p=28738#28738 und weitere Postings zum Sexualstrafrecht im Thema ProstG und Co.
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Laborversuch: Selbstangeeignete Pornokratie
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Jugendliche (12-19J) im On-line Rausch?
Medienkonvergenz-Studie scheint kein Porno zu kennen.
Wird da wieder eine mediale Sau durchs Global Village getrieben?
Befragt man folgende Großstudie...
so wird man enttäuscht.
Lediglich das Wort Liebe wird gefunden in den Verbindungen:
"VorLIEBE für bestimmte Medienangebote ..." etc.
Jugendliche scheinen vielmehr an "Kontakten" interessiert zu sein.
Soweit zur vermeintlichen Pornokratisierung der nachwachsenden Generation wie sie erst kürzlich wieder von den 'amtlichen' (verbeamteten?) ARTE-Kulturpessimisten verbreitet wurde.
Wird da wieder eine mediale Sau durchs Global Village getrieben?
Befragt man folgende Großstudie...
- Medienkonvergenz Monitoring Report 2008
Jugendliche in konvergierenden Medienwelten
Bernd Schorb e.a.
(6.000 Befragte, pdf - 157 Seiten)
www.medienkonvergenz-monitoring.de
so wird man enttäuscht.
Lediglich das Wort Liebe wird gefunden in den Verbindungen:
"VorLIEBE für bestimmte Medienangebote ..." etc.
Jugendliche scheinen vielmehr an "Kontakten" interessiert zu sein.
Soweit zur vermeintlichen Pornokratisierung der nachwachsenden Generation wie sie erst kürzlich wieder von den 'amtlichen' (verbeamteten?) ARTE-Kulturpessimisten verbreitet wurde.
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DGSS Studie
Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS)
Betreff: Studie online!
Liebe Freunde und Kollegen,
unsere Sexstudie ist online! Unter www.sexstudie-deutschland.de steht ab sofort Deutschlands
größter Fragebogen über unser Sexualverhalten zur Verfügung.
Nach nur 6 Stunden online hatten wir bereits 9.000 Clicks und 1.192 komplett ausgefüllte Fragebögen!
Anbei ein Rundschreiben der Produktionsgesellschaft, die uns bei der Entwicklung unterstützt hat.
Herzlichen Gruß
Prof. (US) Dr. Jakob Pastötter
--
Präsident der DGSS
(Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung)
http://www.sexologie.org/dgss/d_praes.htm
www.sexologie.org
BILDERFEST SCHREIBT:
Liebe Freunde und Kollegen,
Die Ergebnisse der Sextudie-Deutschland werden im Herbst in einer fünfteiligen Doku-Reihe über Sexualität und Aufklärung zu sehen sein.
Ausstrahlender Sender ist ProSieben. Die rund 200 Fragen umfassende Studie wurde von ProSieben, der SevenOneMedia und Bilderfest gemeinsam
mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche
Sexualforschung (DGSS) und der City University London entwickelt.
Nachdem uns die meisten von Euch bereits beim Testlauf so toll
unterstützt haben, nun die Bitte: Nutzt bitte Euren e-mail-Verteiler, um so viele Menschen wie möglich auf unsere Sexstudie aufmerksam zu machen! Die Umfrage ist 100% anonym, sehr spannend und amüsant.
Herzliche Grüsse,
Marcus Uhl
P.S.: Pressemeldungen zur Sexstudie gibt es unter folgenden Links:
http://www.prosiebensat1.de/pressezentr ... at1mediaag
http://www.dwdl.de/article/news_15857,00.html
BILDERFEST GmbH
factual entertainment
Marcus Uhl
www.bilderfest.de
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Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS)
Betreff: Studie online!
Liebe Freunde und Kollegen,
unsere Sexstudie ist online! Unter www.sexstudie-deutschland.de steht ab sofort Deutschlands
größter Fragebogen über unser Sexualverhalten zur Verfügung.
Nach nur 6 Stunden online hatten wir bereits 9.000 Clicks und 1.192 komplett ausgefüllte Fragebögen!
Anbei ein Rundschreiben der Produktionsgesellschaft, die uns bei der Entwicklung unterstützt hat.
Herzlichen Gruß
Prof. (US) Dr. Jakob Pastötter
--
Präsident der DGSS
(Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung)
http://www.sexologie.org/dgss/d_praes.htm
www.sexologie.org
BILDERFEST SCHREIBT:
Liebe Freunde und Kollegen,
Die Ergebnisse der Sextudie-Deutschland werden im Herbst in einer fünfteiligen Doku-Reihe über Sexualität und Aufklärung zu sehen sein.
Ausstrahlender Sender ist ProSieben. Die rund 200 Fragen umfassende Studie wurde von ProSieben, der SevenOneMedia und Bilderfest gemeinsam
mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche
Sexualforschung (DGSS) und der City University London entwickelt.
Nachdem uns die meisten von Euch bereits beim Testlauf so toll
unterstützt haben, nun die Bitte: Nutzt bitte Euren e-mail-Verteiler, um so viele Menschen wie möglich auf unsere Sexstudie aufmerksam zu machen! Die Umfrage ist 100% anonym, sehr spannend und amüsant.
Herzliche Grüsse,
Marcus Uhl
P.S.: Pressemeldungen zur Sexstudie gibt es unter folgenden Links:
http://www.prosiebensat1.de/pressezentr ... at1mediaag
http://www.dwdl.de/article/news_15857,00.html
BILDERFEST GmbH
factual entertainment
Marcus Uhl
www.bilderfest.de
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 30.05.2008, 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
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trotz allem bleibt das Problem, daß man sich im Internet mit einem Mausclick für volljährig erklären und auf entsprechende Inhalte zugreifen kann.
wie kann man den Prostitutionsgegnern dieses Argument aus der Hand schlagen?
wie schwierig ist es, rein technisch eine jugendfreien PC zu erzeugen, so ähnlich wie man es ja schon geschafft hat, daß Jugendliche am Zigarettenautomaten durch das Kreditkartensystem keine Schachtel mehr ziehen können.
ist m. E. ein unbefreidigender Zustand!
lg, Hanna
wie kann man den Prostitutionsgegnern dieses Argument aus der Hand schlagen?
wie schwierig ist es, rein technisch eine jugendfreien PC zu erzeugen, so ähnlich wie man es ja schon geschafft hat, daß Jugendliche am Zigarettenautomaten durch das Kreditkartensystem keine Schachtel mehr ziehen können.
ist m. E. ein unbefreidigender Zustand!
lg, Hanna
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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- SW Analyst
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- Ich bin: Keine Angabe
Erforscht:
Kulturgeschichte des Horrors
Mal untersucht unter dem Thema Gender und Geschlecht.
Da gibt es die Kunstfigur des "Final Girl", welches im Sinne aller FeministInnen das Monster besiegt und alle Horrortaten aufklärt und rächt.
Faszination Horror
Ein Dokumentarfilm beleuchtet das Genre mal anders
© Klewinghaus
Horrorfilme spielen mit den Ängsten der Zuschauer, schockieren und fesseln gleichermaßen. Regisseurin Katharina Klewinghaus geht der Faszination des Genres in ihrem Debüt, dem Dokumentarfilm "Science Of Horror", auf den Grund. Namhafte Filmemacher wie Wes Craven, John Carpenter und Bruce Campbell nähern sich im Dialog mit renommierten Wissenschaftlern und Kritikern den unterschiedlichen Dimensionen des Horrors - ganz ohne Tabus.
Was fasziniert uns so an Horrorgeschichten? Sind es unsere eigenen Abgründe? Fast jeder erinnert sich an den Tag, an dem er seinen ersten Horrorfilm sah - gefolgt von schlaflosen Nächten. Trotzdem mögen wir Gruselgeschichten und schauen uns diese Filme an. Was reizt uns daran? "Es ist ganz anders, als die meisten denken", sagt Regisseur John Carpenter. "Seltsam sind die, die nie Horror sehen. Nehmt euch in Acht vor denen!"
Regisseur Wes Craven weiß: "Man erzählt sich schon seit Urzeiten Gruselgeschichten. Dieser Vorgang des Erzählens, ob der Erzähler nun ein Schamane am Lagerfeuer oder Regisseur ist, ist ein schamanischer Vorgang. Die Geschichten helfen den Menschen, besser mit dem Leben umzugehen. Daher sind sie wichtig, uralt und nicht wegzudenken. Zensur hin oder her, das wird sich nicht ändern."
"Das Monster verführt"
Barbara Creed von der Universität Melbourne erklärt: "Monsterfilme behaupten: Wir sind das Monster. Die meisten Monster des Horrorfilms sind unglaublich sympathisch. Wir sympathisieren sogar mit Norman Bates aus 'Psycho'. Das wird zum einen durch die subjektive Kamera erreicht - und dadurch, dass wir das Monster akzeptieren und ihm sehr ähnlich sind." Und Judith Halberstam von der University of Southern California ergänzt: "Das Monster ist so faszinierend, weil es sexuell attraktiv ist. Es greift nicht nur an oder vergewaltigt. Das Monster verführt. Das ist sozusagen der springende Punkt, der die Faszination ausmacht: die Verschiebung von Sexualität zu Gewalt."
"Science Of Horror" erzählt mit raffinierter Dramaturgie über die Zwänge der Zensur bis hin zum subtilen Spiel mit Sexualität, der Verteilung der Rollen der Geschlechter im Horrorfilm selbst - und in seiner Wahrnehmung beim Publikum. "Man sieht die männlichen Zuschauer die Zähne zusammenbeißen und sich verkrampft abstützen", so Linda Williams von der University of California. "Sie zwingen sich dazu, den Film anzusehen. Indem sie den Film ansehen, beweisen sie ihre Männlichkeit. Anderseits sieht man viele Frauen, nicht alle, aber sehr viele, die weggucken und sich zur Seite drehen. Dadurch schützen sie sich." Oder aber: Sie empfinden Vergnügen. Parallel zur Emanzipationsgeschichte verändert sich auch die Rolle der Frau im Horrorfilm. Der neue Typus ist das "Final Girl" - feminin und maskulin zugleich. Sie besiegt das Monster ohne fremde Hilfe. Für Judith Halberstam von der University of Southern California ist die Figur Clarice Starling, gespielt von Jodie Foster, aus das "Schweigen der Lämmer" die intellektuelle Version des 'Final Girl'. An ihr kann man deutlich ablesen, dass sie mehr ist als nur eine Überlebende. Sie ist eine hochintelligente, ganz besondere Figur. Sie trägt alle Merkmale einer zeitgenössischen Feministin."
"Science Of Horror" reflektiert das Genre über den wissenschaftlichen Diskurs von Filmemachern - und Filmkritikern. Das ist neu. Der Dokumentarfilm hält so manch überraschende Erkenntnis bereit - und das, nicht nur für den eingefleischten Horrorfan.
http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/124848
_________________
Auch Dichter lesen Pornos
Kafkas privater Nachlaß unter der Mataze hervorgezerrt
Forscher enthüllt Kafkas Pornosammlung
Aktuelles vom Dienstag, 05.08.2008
Franz Kafka
Ein britischer Forscher will demnächst in einem Buch belegen, dass Franz Kafka eine umfangreiche Pornosammlung besessen haben soll, so berichtet "Spiegel-Online" am 6. August 2008. "Unschön" finde der Autor James Hawes eine Reihe pornografischer Zeitschriften, die Franz Kafka im Haus seiner Eltern versteckt haben soll. "Das sind keine neckischen Postkarten vom Strand. Das ist richtiger Porno, ganz einfach", sagte Hawes. "Einiges davon ist recht finster, mit Fellatio durch Tiere und lesbischen Szenen." Hawes stieß nach eigener Aussage zufällig in Bibliotheken in London und Oxford auf die Zeitschriften mit dem Titel "Der Amethyst", so "Spiegel-Online". Deren Herausgeber war Franz Blei, der 1908 erstmals Werke von Kafka veröffentlichte.
Laut "Times" zeigt Hawes als erster Forscher in seinem Buch "Excavating Kafka" Beispielmotive aus diesen Zeitschriften. Für ihn geschehe das mit der löblichen Absicht, die Kafka-Forschung aus ihrer selbstverschuldeten Verlogenheit zu führen. "Alles, was Kafka geschrieben hat, jede Postkarte, die er verschickt hat, jede Seite seines Tagebuchs wird als potentieller Fund der Bundeslade angesehen - doch niemand hat jemals den Lesern Kafkas Pornos gezeigt", wird Hawes bei "Spiegel-Online" zitiert.
http://www.3sat.de/kulturzeit/news/124860
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Mal untersucht unter dem Thema Gender und Geschlecht.
Da gibt es die Kunstfigur des "Final Girl", welches im Sinne aller FeministInnen das Monster besiegt und alle Horrortaten aufklärt und rächt.
Faszination Horror
Ein Dokumentarfilm beleuchtet das Genre mal anders
© Klewinghaus
Horrorfilme spielen mit den Ängsten der Zuschauer, schockieren und fesseln gleichermaßen. Regisseurin Katharina Klewinghaus geht der Faszination des Genres in ihrem Debüt, dem Dokumentarfilm "Science Of Horror", auf den Grund. Namhafte Filmemacher wie Wes Craven, John Carpenter und Bruce Campbell nähern sich im Dialog mit renommierten Wissenschaftlern und Kritikern den unterschiedlichen Dimensionen des Horrors - ganz ohne Tabus.
Was fasziniert uns so an Horrorgeschichten? Sind es unsere eigenen Abgründe? Fast jeder erinnert sich an den Tag, an dem er seinen ersten Horrorfilm sah - gefolgt von schlaflosen Nächten. Trotzdem mögen wir Gruselgeschichten und schauen uns diese Filme an. Was reizt uns daran? "Es ist ganz anders, als die meisten denken", sagt Regisseur John Carpenter. "Seltsam sind die, die nie Horror sehen. Nehmt euch in Acht vor denen!"
Regisseur Wes Craven weiß: "Man erzählt sich schon seit Urzeiten Gruselgeschichten. Dieser Vorgang des Erzählens, ob der Erzähler nun ein Schamane am Lagerfeuer oder Regisseur ist, ist ein schamanischer Vorgang. Die Geschichten helfen den Menschen, besser mit dem Leben umzugehen. Daher sind sie wichtig, uralt und nicht wegzudenken. Zensur hin oder her, das wird sich nicht ändern."
"Das Monster verführt"
Barbara Creed von der Universität Melbourne erklärt: "Monsterfilme behaupten: Wir sind das Monster. Die meisten Monster des Horrorfilms sind unglaublich sympathisch. Wir sympathisieren sogar mit Norman Bates aus 'Psycho'. Das wird zum einen durch die subjektive Kamera erreicht - und dadurch, dass wir das Monster akzeptieren und ihm sehr ähnlich sind." Und Judith Halberstam von der University of Southern California ergänzt: "Das Monster ist so faszinierend, weil es sexuell attraktiv ist. Es greift nicht nur an oder vergewaltigt. Das Monster verführt. Das ist sozusagen der springende Punkt, der die Faszination ausmacht: die Verschiebung von Sexualität zu Gewalt."
"Science Of Horror" erzählt mit raffinierter Dramaturgie über die Zwänge der Zensur bis hin zum subtilen Spiel mit Sexualität, der Verteilung der Rollen der Geschlechter im Horrorfilm selbst - und in seiner Wahrnehmung beim Publikum. "Man sieht die männlichen Zuschauer die Zähne zusammenbeißen und sich verkrampft abstützen", so Linda Williams von der University of California. "Sie zwingen sich dazu, den Film anzusehen. Indem sie den Film ansehen, beweisen sie ihre Männlichkeit. Anderseits sieht man viele Frauen, nicht alle, aber sehr viele, die weggucken und sich zur Seite drehen. Dadurch schützen sie sich." Oder aber: Sie empfinden Vergnügen. Parallel zur Emanzipationsgeschichte verändert sich auch die Rolle der Frau im Horrorfilm. Der neue Typus ist das "Final Girl" - feminin und maskulin zugleich. Sie besiegt das Monster ohne fremde Hilfe. Für Judith Halberstam von der University of Southern California ist die Figur Clarice Starling, gespielt von Jodie Foster, aus das "Schweigen der Lämmer" die intellektuelle Version des 'Final Girl'. An ihr kann man deutlich ablesen, dass sie mehr ist als nur eine Überlebende. Sie ist eine hochintelligente, ganz besondere Figur. Sie trägt alle Merkmale einer zeitgenössischen Feministin."
"Science Of Horror" reflektiert das Genre über den wissenschaftlichen Diskurs von Filmemachern - und Filmkritikern. Das ist neu. Der Dokumentarfilm hält so manch überraschende Erkenntnis bereit - und das, nicht nur für den eingefleischten Horrorfan.
http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/124848
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Auch Dichter lesen Pornos
Kafkas privater Nachlaß unter der Mataze hervorgezerrt
Forscher enthüllt Kafkas Pornosammlung
Aktuelles vom Dienstag, 05.08.2008
Franz Kafka
Ein britischer Forscher will demnächst in einem Buch belegen, dass Franz Kafka eine umfangreiche Pornosammlung besessen haben soll, so berichtet "Spiegel-Online" am 6. August 2008. "Unschön" finde der Autor James Hawes eine Reihe pornografischer Zeitschriften, die Franz Kafka im Haus seiner Eltern versteckt haben soll. "Das sind keine neckischen Postkarten vom Strand. Das ist richtiger Porno, ganz einfach", sagte Hawes. "Einiges davon ist recht finster, mit Fellatio durch Tiere und lesbischen Szenen." Hawes stieß nach eigener Aussage zufällig in Bibliotheken in London und Oxford auf die Zeitschriften mit dem Titel "Der Amethyst", so "Spiegel-Online". Deren Herausgeber war Franz Blei, der 1908 erstmals Werke von Kafka veröffentlichte.
Laut "Times" zeigt Hawes als erster Forscher in seinem Buch "Excavating Kafka" Beispielmotive aus diesen Zeitschriften. Für ihn geschehe das mit der löblichen Absicht, die Kafka-Forschung aus ihrer selbstverschuldeten Verlogenheit zu führen. "Alles, was Kafka geschrieben hat, jede Postkarte, die er verschickt hat, jede Seite seines Tagebuchs wird als potentieller Fund der Bundeslade angesehen - doch niemand hat jemals den Lesern Kafkas Pornos gezeigt", wird Hawes bei "Spiegel-Online" zitiert.
http://www.3sat.de/kulturzeit/news/124860
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Wir sind doch gar nicht so einzigartig...
Sex
Liebe
Konkurrenzkampf
Der neue Tierfilm

Dokumentarfilm "Animals in Love" des französischen Regisseurs Laurent Charbonnier.
80 Tierarten 2 Jahre gefilmt.
Wunderschöne menschelnde Bilder:
http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/124930/index.html
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Liebe
Konkurrenzkampf
Der neue Tierfilm

Dokumentarfilm "Animals in Love" des französischen Regisseurs Laurent Charbonnier.
80 Tierarten 2 Jahre gefilmt.
Wunderschöne menschelnde Bilder:
http://www.3sat.de/kulturzeit/tips/124930/index.html
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Radikalfeminismus
Über die Frau die Andy Warhol anschoß:
Die Feministin Solanas wird zur Bühnenfigur
Comeback der "intellektuellen Hure"
Die Autorin und Übersetzerin Sara Stridsberg hat ihr Ziel erreicht: In Schweden ist die radikale Feministin Valerie Solanas und ihr Pamphlet "SCUM" so populär wie nie zuvor.
VON ANNELI KLOSTERMEIER
Artikel:
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/ ... llen-hure/
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Die Feministin Solanas wird zur Bühnenfigur
Comeback der "intellektuellen Hure"
Die Autorin und Übersetzerin Sara Stridsberg hat ihr Ziel erreicht: In Schweden ist die radikale Feministin Valerie Solanas und ihr Pamphlet "SCUM" so populär wie nie zuvor.
VON ANNELI KLOSTERMEIER
Artikel:
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Viagra
Schwellenland will Schwellkörper stärken
Lebensqualität aufrechterhalten
Gratis-Viagra für Senioren in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt (RPO). Der Bürgermeister von Mexiko-Stadt will seinen älteren Mitbürgern den Lebensabend versüßen. Geht es nach Marcelo Ebrard sollen alle Männer ab 70 Jahren künftig kostenlos Viagra oder andere potenzstärkende Mittel bekommen. Der erste Bürger erklärte zur Begründung, Sexualität habe "viel mit Lebensqualität und unserem Glück zu tun".
Mehr:
http://www.rp-online.de/public/article/ ... Stadt.html
Sexworker-Besuch auf Krankenschein ist der folgerichtige nächste Schritt.
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Lebensqualität aufrechterhalten
Gratis-Viagra für Senioren in Mexiko-Stadt
Mexiko-Stadt (RPO). Der Bürgermeister von Mexiko-Stadt will seinen älteren Mitbürgern den Lebensabend versüßen. Geht es nach Marcelo Ebrard sollen alle Männer ab 70 Jahren künftig kostenlos Viagra oder andere potenzstärkende Mittel bekommen. Der erste Bürger erklärte zur Begründung, Sexualität habe "viel mit Lebensqualität und unserem Glück zu tun".
Mehr:
http://www.rp-online.de/public/article/ ... Stadt.html
Sexworker-Besuch auf Krankenschein ist der folgerichtige nächste Schritt.
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Link
Sowas wie dieser kostenfreie Blog gibt es natürlich auch in käuflicher Buchform.
Eine Sammlung toller Texte zum Thema Sexualität:
KAI BUCHHOLZ (HRSG.)
Sex
Ein philosophisches Lesebuch
Sex als Ware ab Seite 360
Buchanfang bis Seite 39:
http://www.randomhouse.de/book/edition. ... 5&pub=4000
Infoseite:
http://www.randomhouse.de/book/edition. ... 5&pub=4000
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Eine Sammlung toller Texte zum Thema Sexualität:
KAI BUCHHOLZ (HRSG.)
Sex
Ein philosophisches Lesebuch
Sex als Ware ab Seite 360
Buchanfang bis Seite 39:
http://www.randomhouse.de/book/edition. ... 5&pub=4000
Infoseite:
http://www.randomhouse.de/book/edition. ... 5&pub=4000
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PornoMagnat
Larry Flynt: «Bei Pornografie geht es auch um Redefreiheit»
Für den «Hustler»-Verleger ist Pornografie politisch.
Von Alain Zucker.
...
Es gibt Indizien, dass die Leute weniger Sex haben und sich das Geschäft verlangsamt. Wer sich Sorgen über ein neues Auto oder den Kauf von Lebensmitteln macht, ist nicht besonders scharf auf Sex.
...
Viele Männer sind besessen davon, ihre Frauen nicht zu betrügen. Und sie gehen wirklich davon aus, dass sie das bei einem Blowjob nicht tun.
...
Macht ist das beste Aphrodisiakum.
...
Wir verkaufen inzwischen auch Sexspielzeuge und Filme direkt übers Internet und bieten auf den Webseiten Live-Chats mit Prostituierten an. Wir profitieren also auch vom Internet.
...
Ich entschied im März 1978, nach dem Anschlag, dass ich mich für den Rest des Lebens dem noblen Ziel der Freiheit der Pornografie widmen würde. Es geht dabei schliesslich auch um die Redefreiheit.
...
Begonnen hat alles mit einem kleinen Nachtklub, den ich eröffnete. Dazu habe ich dann einen Newsletter veröffentlicht, aus dem das Magazin entstanden ist.
...
Und ich verdiene gerne Geld. Es ist ein Massstab für den Erfolg.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/13746126
http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Flynt
Dokumenatarfilm: Larry Flynt - Die nackte Wahrheit
http://www.arte.tv/de/Cannes-auf-ARTE/2056408.html
http://www.amazon.de/Larry-Flynt-Die-na ... B00004RYBW
http://www.larryFlynt.com
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Für den «Hustler»-Verleger ist Pornografie politisch.
Von Alain Zucker.
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Es gibt Indizien, dass die Leute weniger Sex haben und sich das Geschäft verlangsamt. Wer sich Sorgen über ein neues Auto oder den Kauf von Lebensmitteln macht, ist nicht besonders scharf auf Sex.
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Viele Männer sind besessen davon, ihre Frauen nicht zu betrügen. Und sie gehen wirklich davon aus, dass sie das bei einem Blowjob nicht tun.
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Macht ist das beste Aphrodisiakum.
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Wir verkaufen inzwischen auch Sexspielzeuge und Filme direkt übers Internet und bieten auf den Webseiten Live-Chats mit Prostituierten an. Wir profitieren also auch vom Internet.
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Ich entschied im März 1978, nach dem Anschlag, dass ich mich für den Rest des Lebens dem noblen Ziel der Freiheit der Pornografie widmen würde. Es geht dabei schliesslich auch um die Redefreiheit.
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Begonnen hat alles mit einem kleinen Nachtklub, den ich eröffnete. Dazu habe ich dann einen Newsletter veröffentlicht, aus dem das Magazin entstanden ist.
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Und ich verdiene gerne Geld. Es ist ein Massstab für den Erfolg.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/13746126
http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Flynt
Dokumenatarfilm: Larry Flynt - Die nackte Wahrheit
http://www.arte.tv/de/Cannes-auf-ARTE/2056408.html
http://www.amazon.de/Larry-Flynt-Die-na ... B00004RYBW
http://www.larryFlynt.com
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Geschäftsmodell gescheitert
Love-Land
Sex Themen Park in China war für die Behörden eine zu heiße nummer
Bilderstrecke:
http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... -Land.html
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Sex Themen Park in China war für die Behörden eine zu heiße nummer
Bilderstrecke:
http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... -Land.html
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- Registriert: 20.03.2006, 11:54
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Sex-Park in China verboten und zerstört
Sex-Park in China verboten und zerstört
Liebe ist auch in China ein kompliziertes Unterfangen: Ein "Liebesland" genannter Themenpark zur Sexualität im Südwesten des Landes ist kurz vor seiner geplanten Öffnung verboten und zerstört worden. Die Abrissbirne sei am Wochenende zum Einsatz gekommen, teilte ein Behördensprecher in der Metropole Chongqing mit. Zuvor hatte es geheißen, der Park sei "vulgär, geisteskrank und fehlleitend".
Jüngst bekanntgewordene Fotos aus "Liebesland" (siehe auch Diashow in der Infobox), die sich über das Internet verbreiteten, hatten in China für Aufsehen gesorgt und Empörung hervorgerufen. In dem Themenpark waren unter anderem riesige Nachbildungen der weiblichen und männlichen Genitalien zu sehen. Außerdem gab es Erklärungen zum Thema Sexualität in verschiedenen Kulturen und Kurse, die eine staatliche Zeitung "Workshops zu Sexualtechniken" nannte.
Die Zerstörung des Parks zeigt den schwierigen Umgang in China mit dem Thema Sexualität. Eine prüde Grundhaltung dominiert in der Öffentlichkeit, über Sex wird bestenfalls unter hygienischen Aspekten gesprochen, Sexualkunde in Schulen ist weitgehend unbekannt. Auf der anderen Seite sind Sexhops im Stadtbild jedoch keineswegs versteckt, Seitensprünge werden oft toleriert und Prostitution ist - obwohl offiziell verboten - weit verbreitet.
Quelle
Liebe ist auch in China ein kompliziertes Unterfangen: Ein "Liebesland" genannter Themenpark zur Sexualität im Südwesten des Landes ist kurz vor seiner geplanten Öffnung verboten und zerstört worden. Die Abrissbirne sei am Wochenende zum Einsatz gekommen, teilte ein Behördensprecher in der Metropole Chongqing mit. Zuvor hatte es geheißen, der Park sei "vulgär, geisteskrank und fehlleitend".
Jüngst bekanntgewordene Fotos aus "Liebesland" (siehe auch Diashow in der Infobox), die sich über das Internet verbreiteten, hatten in China für Aufsehen gesorgt und Empörung hervorgerufen. In dem Themenpark waren unter anderem riesige Nachbildungen der weiblichen und männlichen Genitalien zu sehen. Außerdem gab es Erklärungen zum Thema Sexualität in verschiedenen Kulturen und Kurse, die eine staatliche Zeitung "Workshops zu Sexualtechniken" nannte.
Die Zerstörung des Parks zeigt den schwierigen Umgang in China mit dem Thema Sexualität. Eine prüde Grundhaltung dominiert in der Öffentlichkeit, über Sex wird bestenfalls unter hygienischen Aspekten gesprochen, Sexualkunde in Schulen ist weitgehend unbekannt. Auf der anderen Seite sind Sexhops im Stadtbild jedoch keineswegs versteckt, Seitensprünge werden oft toleriert und Prostitution ist - obwohl offiziell verboten - weit verbreitet.
Quelle
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- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
In Liebe altern, wenn man darf
Professionelle Promiskuitivität vs. Lebenslange Liebesehe
Nur wenige finden das dauerhafte Glück in einer stabilen Beziehung:
Hier Anita und Frank

Das Paar aus Plymouth ist seit 81 Jahren verheiratet, beide sind 101 Jahre alt, und sie haben viele Nachkommen.
"Geben und Nehmen" sowie täglich sich miteinander auseinandersetzen sind einige Geheimnisse ihrer langdauernden Partnerschaft...
http://www.mirror.co.uk/news/top-storie ... -21392206/
Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Kalifornien verboten entschied das höchste Gericht - Proteste
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=sr5swFCWoeA[/youtube]

Ökonomische Anal-yse
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Nur wenige finden das dauerhafte Glück in einer stabilen Beziehung:
Hier Anita und Frank

Das Paar aus Plymouth ist seit 81 Jahren verheiratet, beide sind 101 Jahre alt, und sie haben viele Nachkommen.
"Geben und Nehmen" sowie täglich sich miteinander auseinandersetzen sind einige Geheimnisse ihrer langdauernden Partnerschaft...
http://www.mirror.co.uk/news/top-storie ... -21392206/
Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Kalifornien verboten entschied das höchste Gericht - Proteste
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=sr5swFCWoeA[/youtube]

Ökonomische Anal-yse
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Indisches Sexwissen
Videoclip
Kamasutra-Forscher Prof. Lakshmipathi gibt eine kurze Einführung:
http://www.welt.de/videos/vermischtes/a ... l#autoplay
Kamasura-Vers für Sexworker:
viewtopic.php?p=45076#45076
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Kamasutra-Forscher Prof. Lakshmipathi gibt eine kurze Einführung:
http://www.welt.de/videos/vermischtes/a ... l#autoplay
Kamasura-Vers für Sexworker:
viewtopic.php?p=45076#45076
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