Hi an alle,
verkaufe die Domain
-> escort.co.at
Bitte um eure Angebote.
lG
mkat
Domain für ESCORT SERVICE zu verkaufen
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Hi mkat
Willkommen auf sexworker.at!
Erlaube mir bitte 1 Frage: Du möchtest eine Domain verkaufen.... und gleichzeitig fügst Du der zu verkaufenden Domain Schaden zu? Davon abgesehen, dass ich selbst nicht unbedingt ein Fan von co.at-Domains bin (Google reagiert darauf eher "schleppend") bin ich davon überzeugt (und ich lebe teilweise von meinem Wissen über Suchmaschinen), dass Suchmaschinen Webseiten mit Links auf "Cam-Seiten" und Begriffen wie "SexFilme" eher negativ auswertet. Zur Zeit befinden sich derartige Links und Texte auf der fraglichen Domain....
Christian
Willkommen auf sexworker.at!
Erlaube mir bitte 1 Frage: Du möchtest eine Domain verkaufen.... und gleichzeitig fügst Du der zu verkaufenden Domain Schaden zu? Davon abgesehen, dass ich selbst nicht unbedingt ein Fan von co.at-Domains bin (Google reagiert darauf eher "schleppend") bin ich davon überzeugt (und ich lebe teilweise von meinem Wissen über Suchmaschinen), dass Suchmaschinen Webseiten mit Links auf "Cam-Seiten" und Begriffen wie "SexFilme" eher negativ auswertet. Zur Zeit befinden sich derartige Links und Texte auf der fraglichen Domain....
Christian
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RE: Domain für ESCORT SERVICE zu verkaufen
das sind links aus dem google content network und werden für den domainbesitzer ppc - per klick abgerechnet.
eine co.at adresse ist, mit verlaub, NIX wert.....geb ich chris recht....
abgesehen davon wird die wertigkeit von domainnamen ganz allgemein schwer überschätzt. jemand der null suchmaschienenoptimierung macht wird auch mit einer top-level domain keinen erfolg haben.......
somit....... viel glück beim verkaufen ( den vorbesitzer der, und der anderen "escort" top-level domains kannte ich übrigens persönlich )
gruß, tom
eine co.at adresse ist, mit verlaub, NIX wert.....geb ich chris recht....
abgesehen davon wird die wertigkeit von domainnamen ganz allgemein schwer überschätzt. jemand der null suchmaschienenoptimierung macht wird auch mit einer top-level domain keinen erfolg haben.......
somit....... viel glück beim verkaufen ( den vorbesitzer der, und der anderen "escort" top-level domains kannte ich übrigens persönlich )
gruß, tom
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RE: Domain für ESCORT SERVICE zu verkaufen
Hi,
danke für eure Meinungen, dennoch will ich die Domain nur verkaufen.
lG
mkat
danke für eure Meinungen, dennoch will ich die Domain nur verkaufen.
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mkat
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was heißt "nur verkaufen"
In Märkten mit asymetrischer Informationsverteilung (wie die Ökonomen es nennen würden) profitieren manchmal einzelne Verkäufer oder Marktteilnehmer.
Vgl. Gebrauchtwagenmarkt und über dessen Untersuchung z.B. des Marktversagens, wenn die "Lemmons", die schlechten Angebote überhand nehmen, wurden schon Nobelpreise verliehen...
Im Gegensatz dazu hat Sexworker.at das legitime Interesse SexarbeiterInnen in all ihren Aktivitäten und Geschäftsbereichen mit Informationen zu bereichern.
Das sorgt m.E. dafür, daß langfristig der Markt stabilisiert wird, wenn Fairness und Chancengleichheit einziehen.
Das ist eine primäre Grundlage, um nachhaltig und würdevoll in der Sexarbeit bestehen zu können.
Vgl. Gebrauchtwagenmarkt und über dessen Untersuchung z.B. des Marktversagens, wenn die "Lemmons", die schlechten Angebote überhand nehmen, wurden schon Nobelpreise verliehen...
Im Gegensatz dazu hat Sexworker.at das legitime Interesse SexarbeiterInnen in all ihren Aktivitäten und Geschäftsbereichen mit Informationen zu bereichern.
Das sorgt m.E. dafür, daß langfristig der Markt stabilisiert wird, wenn Fairness und Chancengleichheit einziehen.
Das ist eine primäre Grundlage, um nachhaltig und würdevoll in der Sexarbeit bestehen zu können.
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RE: Domain für ESCORT SERVICE zu verkaufen
@marc
Zu den schulischen Belastungen kommen häufig auch solche aus Entwicklungen hin zu einer pluralistischen und kommunikativen Gesellschaft. Daraus resultierende Veränderungen in der Erziehung und im Familienleben, aber auch die Emanzipation der Frauen machten es nicht nur Jungen schwierig, ihre neuen Rollen angemessen zu definieren. Auch die Anforderungen für einen beruflichen Erfolg haben sich verändert. „Früh selbständig zu werden; Sprachkompetenz zu besitzen; die Beherrschung mehreren Sprachen; kommunikative und kooperative Fähigkeiten; Einfühlungsvermögen …“rücken in den Vordergrund. Nach Preuss-Lausitz könnte die reformierte Schule einen „zentralen Beitrag zu einem selbstsicheren, zugleich toleranten und lernbereiten Verständnis von eigener und fremder Geschlechtsidentität leisten“. Er leitet für den Weg zu einer jungenfreundlichen Schule zahlreiche Forderungen ab:
Im Zuge einer mentalen Neuorientierung der Lehrkräfte könnten diese ihre Schüler bei der Findung der zukünftigen Geschlechtsrolle unterstützen und verhindern, dass diese auf Grund tradierter Einstellungen in eine Sackgasse geführt werden. Dies kann u.a. durch Verantwortungsübernahme und soziale Unterstützung vor allem jüngerer Schüler geleistet werden. Auch hier ist vor allem auf Schüler mit Migrationshintergrund einzugehen.
Strukturelle Rahmenbedingungen (keine Zurückstellung bei der Einschulung, Abschaffung des Sitzenbleibens, keine Bedrohung durch die Abschiebung in eine Sonderschule, Einstellen männlicher Lehrkräfte) sollten verändert werden, da sich diese negativ auf die körperliche, soziale, psychische und kognitive Entwicklung vor allem von Jungen auswirken.
Das Angebot der Schulen sollte mehr Raum für schulische Jungenarbeit bieten (Toberäume, Schülerclubs, männliche Kontaktpersonen). Der Sprachunterricht wäre zu überdenken, um ihn für Jungen interessanter zu gestalten und damit das Interesse zu steigern.
und ?? kenn ma uns jetzt aus ????

Zu den schulischen Belastungen kommen häufig auch solche aus Entwicklungen hin zu einer pluralistischen und kommunikativen Gesellschaft. Daraus resultierende Veränderungen in der Erziehung und im Familienleben, aber auch die Emanzipation der Frauen machten es nicht nur Jungen schwierig, ihre neuen Rollen angemessen zu definieren. Auch die Anforderungen für einen beruflichen Erfolg haben sich verändert. „Früh selbständig zu werden; Sprachkompetenz zu besitzen; die Beherrschung mehreren Sprachen; kommunikative und kooperative Fähigkeiten; Einfühlungsvermögen …“rücken in den Vordergrund. Nach Preuss-Lausitz könnte die reformierte Schule einen „zentralen Beitrag zu einem selbstsicheren, zugleich toleranten und lernbereiten Verständnis von eigener und fremder Geschlechtsidentität leisten“. Er leitet für den Weg zu einer jungenfreundlichen Schule zahlreiche Forderungen ab:
Im Zuge einer mentalen Neuorientierung der Lehrkräfte könnten diese ihre Schüler bei der Findung der zukünftigen Geschlechtsrolle unterstützen und verhindern, dass diese auf Grund tradierter Einstellungen in eine Sackgasse geführt werden. Dies kann u.a. durch Verantwortungsübernahme und soziale Unterstützung vor allem jüngerer Schüler geleistet werden. Auch hier ist vor allem auf Schüler mit Migrationshintergrund einzugehen.
Strukturelle Rahmenbedingungen (keine Zurückstellung bei der Einschulung, Abschaffung des Sitzenbleibens, keine Bedrohung durch die Abschiebung in eine Sonderschule, Einstellen männlicher Lehrkräfte) sollten verändert werden, da sich diese negativ auf die körperliche, soziale, psychische und kognitive Entwicklung vor allem von Jungen auswirken.
Das Angebot der Schulen sollte mehr Raum für schulische Jungenarbeit bieten (Toberäume, Schülerclubs, männliche Kontaktpersonen). Der Sprachunterricht wäre zu überdenken, um ihn für Jungen interessanter zu gestalten und damit das Interesse zu steigern.
und ?? kenn ma uns jetzt aus ????




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Re: RE: Domain für ESCORT SERVICE zu verkaufen
der war gut!6T hat geschrieben:@marc
Zu den schulischen Belastungen kommen häufig auch solche aus Entwicklungen hin zu einer pluralistischen und kommunikativen Gesellschaft. Daraus resultierende Veränderungen in der Erziehung und im Familienleben, aber auch die Emanzipation der Frauen machten es nicht nur Jungen schwierig, ihre neuen Rollen angemessen zu definieren. Auch die Anforderungen für einen beruflichen Erfolg haben sich verändert. „Früh selbständig zu werden; Sprachkompetenz zu besitzen; die Beherrschung mehreren Sprachen; kommunikative und kooperative Fähigkeiten; Einfühlungsvermögen …“rücken in den Vordergrund. Nach Preuss-Lausitz könnte die reformierte Schule einen „zentralen Beitrag zu einem selbstsicheren, zugleich toleranten und lernbereiten Verständnis von eigener und fremder Geschlechtsidentität leisten“. Er leitet für den Weg zu einer jungenfreundlichen Schule zahlreiche Forderungen ab:
Im Zuge einer mentalen Neuorientierung der Lehrkräfte könnten diese ihre Schüler bei der Findung der zukünftigen Geschlechtsrolle unterstützen und verhindern, dass diese auf Grund tradierter Einstellungen in eine Sackgasse geführt werden. Dies kann u.a. durch Verantwortungsübernahme und soziale Unterstützung vor allem jüngerer Schüler geleistet werden. Auch hier ist vor allem auf Schüler mit Migrationshintergrund einzugehen.
Strukturelle Rahmenbedingungen (keine Zurückstellung bei der Einschulung, Abschaffung des Sitzenbleibens, keine Bedrohung durch die Abschiebung in eine Sonderschule, Einstellen männlicher Lehrkräfte) sollten verändert werden, da sich diese negativ auf die körperliche, soziale, psychische und kognitive Entwicklung vor allem von Jungen auswirken.
Das Angebot der Schulen sollte mehr Raum für schulische Jungenarbeit bieten (Toberäume, Schülerclubs, männliche Kontaktpersonen). Der Sprachunterricht wäre zu überdenken, um ihn für Jungen interessanter zu gestalten und damit das Interesse zu steigern.
und ?? kenn ma uns jetzt aus ????![]()
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lg LOVARA
es gibt nur wenige, die es ehrlich meinen
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