Wie soll der Kunde einer SexarbeiterIn genannt werden
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Wenn ich mich dann hier schon mal einbringen darf:
Hausintern sind wir bei "Kunde". Kniffelig wird´s dann bei "Stamm-"kunden. Einige sind dann ja schon deutlich mehr als "Kunden", vielleicht schon "Gäste". In einem Zeitalter, indem der Begriff "Hure" etabliert ist, sollter man den "Freier" nicht scheuen.
"Schatzi" ist aber nun wirklich kurz vorm Abgrund!!
Hausintern sind wir bei "Kunde". Kniffelig wird´s dann bei "Stamm-"kunden. Einige sind dann ja schon deutlich mehr als "Kunden", vielleicht schon "Gäste". In einem Zeitalter, indem der Begriff "Hure" etabliert ist, sollter man den "Freier" nicht scheuen.
"Schatzi" ist aber nun wirklich kurz vorm Abgrund!!
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Abgesehen davon, dass dieses Wort in Österreich negativ besetzt ist, lehnen viele SexarbeiterInnen diese Bezeichnung ab. Sie selbst nennen sich vielleicht mit stolz "Hure"! Aber Viele wollen nicht von anderer Seite derart bezeichnet werden!
Auch eine Umfrage anlässlich der letzten Fachtagung Prostitution (früher Hurenkongress genannt) hat diesen Widerspruch deutlich gemacht. Die anwesenden SexarbeiterInnen haben eindeutig für die Begriffe "SexarbeiterIn" oder "SexdienstleisterIn" gestimmt.
Christian
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Auch ich war früher der Meinung, dass das Wort "Hure" spielbar ist - wurde jedoch (nicht zuletzt durch meine Funktion hier im Forum) eines Besseren belehrt!moritz hat geschrieben:Wenn In einem Zeitalter, indem der Begriff "Hure" etabliert ist, sollter man den "Freier" nicht scheuen.
Abgesehen davon, dass dieses Wort in Österreich negativ besetzt ist, lehnen viele SexarbeiterInnen diese Bezeichnung ab. Sie selbst nennen sich vielleicht mit stolz "Hure"! Aber Viele wollen nicht von anderer Seite derart bezeichnet werden!
Auch eine Umfrage anlässlich der letzten Fachtagung Prostitution (früher Hurenkongress genannt) hat diesen Widerspruch deutlich gemacht. Die anwesenden SexarbeiterInnen haben eindeutig für die Begriffe "SexarbeiterIn" oder "SexdienstleisterIn" gestimmt.
Christian
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...womit der "Kunde" auf der anderen Seite das Rennen macht, oder?Zwerg hat geschrieben:
Auch eine Umfrage anlässlich der letzten Fachtagung Prostitution (früher Hurenkongress genannt) hat diesen Widerspruch deutlich gemacht. Die anwesenden SexarbeiterInnen haben eindeutig für die Begriffe "SexarbeiterIn" oder "SexdienstleisterIn" gestimmt.
Christian
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RE: Wie soll der Kunde einer SexarbeiterIn genannt werden
ich wollte mich zwar hier nicht mehr wichtig machen - aber ich würde den kunden
LIEBLING
nennen, da er liebe und liebevolle zuwendung erhält...
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Liebling würd ich eher in einer Partnerschaft benutzen!
Es geht ja auch nicht darum wie wir den Kunden ansprechen sonder welches Wort wir benutzen wenn wir über ihn reden!
(klingt irgendwie komisch wenn ich zu einer Kollegin sagen würde:
Ich hatte heute zwei nette Lieblinge und der letzte Liebling war anstrengrend )
Es geht ja auch nicht darum wie wir den Kunden ansprechen sonder welches Wort wir benutzen wenn wir über ihn reden!
(klingt irgendwie komisch wenn ich zu einer Kollegin sagen würde:
Ich hatte heute zwei nette Lieblinge und der letzte Liebling war anstrengrend )
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Für mich ist sowohl Kunde wie auch Gast eine gebräuchliche Ansprache für Herren mit denen ich ein "Date" hatte.
Wenn ich in Terminwohnungen besuchbar war, dann habe ich "Gäste" empfangen und wenn ich als Escort gebucht wurde, dann waren es Kunden für mich.
Denke mal, auch hier kommt es darauf an, in welcher Umgebung man sich bewegt....
Von Kolleginnen die im Laufhaus oder auf der Straße arbeiten habe ich bisher nur die Bezeichnung Freier gehört.
Die Bezeichnungen werden sich hier genauso unterscheiden wie bei der Bezeichnung von Kunden anderer Berufe.....
Ein Arzt hat Patienten, ein Anwalt Mandanten, ein Verkäufer Kunden, ein Hotel Gäste usw
Busserl Tanja
Wenn ich in Terminwohnungen besuchbar war, dann habe ich "Gäste" empfangen und wenn ich als Escort gebucht wurde, dann waren es Kunden für mich.
Denke mal, auch hier kommt es darauf an, in welcher Umgebung man sich bewegt....
Von Kolleginnen die im Laufhaus oder auf der Straße arbeiten habe ich bisher nur die Bezeichnung Freier gehört.
Die Bezeichnungen werden sich hier genauso unterscheiden wie bei der Bezeichnung von Kunden anderer Berufe.....
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Busserl Tanja
Das Leben genießen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern und großzügig sein: dann gelingt der Tag heute, und der morgige auch. Liebe und tu, was du willst. (Aurelius Augustinus)
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Kommt immer auf den Zusammenhang an.
Kunde / Gast wenn aus dem Zusammenhang klar ist um was es geht. ("Ich habe heute einen Gast gehabt, der war....")
Ansonsten finde ich die Bezeichnung "Freier" angebracht - es ist sofort klar, um wen es sich handelt. (Beispiel: "In einem Freierforum...." klingt wesentlich angenehmer als "In einem Forum für Kunden von SexarbeiterInnen....)
Wurde auch schon von Projekten erfolgreich angewendet (www.freiersein.de).
Der Befriff Freier ist in D nicht diskriminierend (oder genauso diskriminierend wie der Begriff "Kunde von SexarbeiterInnen" - je nach Sichtweise des Betrachters).
Der Begriff Freier ist auch in Litaratur und Forschung ein häufig verwendeter Begriff.
Kunde / Gast wenn aus dem Zusammenhang klar ist um was es geht. ("Ich habe heute einen Gast gehabt, der war....")
Ansonsten finde ich die Bezeichnung "Freier" angebracht - es ist sofort klar, um wen es sich handelt. (Beispiel: "In einem Freierforum...." klingt wesentlich angenehmer als "In einem Forum für Kunden von SexarbeiterInnen....)
Wurde auch schon von Projekten erfolgreich angewendet (www.freiersein.de).
Der Befriff Freier ist in D nicht diskriminierend (oder genauso diskriminierend wie der Begriff "Kunde von SexarbeiterInnen" - je nach Sichtweise des Betrachters).
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hm - ja das würde lustig klingen. ich bin an die sache vom semantischen standpunkt herangegangen. und habe mit dem suffix ING ein wenig experimentiert, denn es gibt eben auch die begriffenina777 hat geschrieben: (klingt irgendwie komisch wenn ich zu einer Kollegin sagen würde:
Ich hatte heute zwei nette Lieblinge und der letzte Liebling war anstrengrend )
GÜNSTLING
HÖFLING
SCHÖNLING
und jemand der LIEBE - wenn auch nur sexuell - erhält, hat dann mit einem akt zu tun in dem liebe vorkommt. aber eben eine wortspielerei.
die bezeichnung
KUNDE
scheint mir dann allerdings die beste. denn DATE wird zwar häufig verwendet nur DATER klingt eher hilflos. und RENDESVOUZEUR wäre lächerlich. für den besuch in einem erotischen etablissement ist GAST perfekt. nur GASTGEBER, für den der eine frau zu sich einlädt wäre ebenfalls zwar vom bezug her richtig, aber hilflos.
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@CK
Natürlich man darf nicht nur, man soll sogar!
Dafür haben wir extra eine ganze Rubrik die sich Humor nennt eingerichtet.
Und vieleicht sollten wir uns ja auch Gedanken darüber machen,
das nicht nur wir beide mit unserem dicken Elefantenfell hier
posten und lesen, sondern auch Sexarbeiterinnen die auf der Suche
nach Hilfe und Rat sind.
Die sehen das Ganze wahrscheinlich noch viel sensibler wie ich.
Nicht das du mich mißverstehst, aber mein vorrangiges Ziel ist
es zu erreichen, das eine Sexworkerin sich hier vom ersten
Moment an wohlfühlt!
lg
Tom
Natürlich man darf nicht nur, man soll sogar!
Dafür haben wir extra eine ganze Rubrik die sich Humor nennt eingerichtet.
Und vieleicht sollten wir uns ja auch Gedanken darüber machen,
das nicht nur wir beide mit unserem dicken Elefantenfell hier
posten und lesen, sondern auch Sexarbeiterinnen die auf der Suche
nach Hilfe und Rat sind.
Die sehen das Ganze wahrscheinlich noch viel sensibler wie ich.
Nicht das du mich mißverstehst, aber mein vorrangiges Ziel ist
es zu erreichen, das eine Sexworkerin sich hier vom ersten
Moment an wohlfühlt!
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"Freier" klingt doch fast beleidigend. "Kunde" hat auch einen leicht abwertenden Charakter, weil einfach etwas zu distanziert. "Gast" ist am neutralsten. Und für nette, gute Bekannte -bleib ich bei- "Halbfreund" (war mein ernst^^). Oder offizieller noch, "Bekannter"! Obwohl man dann in passender Atmosphäre ruhig schon wieder "Freier" sagen kann! Solche Begriffe wie Schatzi, Liebster, Süßer können von emotionalen, sensiblen Männern missverstanden werden oder entsprechen m. M. zumindest einem etwas weniger feinen Niveau.
Mit "Sklave" wusste ich erst auch nix anzufangen, hab die humoristischen Färbung aber zugegebenermaßen überlesen. Wie deftig das war merkte ich nicht mal, ich bin ja (zu) sensibel und bekomme oft gesagt, dass ich keinen Spass verstehe. (was außerdem...mich nur peripher betrifft) Egal jetzt, bestimmt wars nicht so schlimm, dass man sich rausreden müsste; Glaub ihm das locker so, mit dem Scherz.
Wenn wirklich nur die drei Wörter zur Auswahl stehen, dann eher: "Gast". Ich glaub das spiegelt die Statistik so wider, wie ich fühle.
LG, ....euer Gast
Mit "Sklave" wusste ich erst auch nix anzufangen, hab die humoristischen Färbung aber zugegebenermaßen überlesen. Wie deftig das war merkte ich nicht mal, ich bin ja (zu) sensibel und bekomme oft gesagt, dass ich keinen Spass verstehe. (was außerdem...mich nur peripher betrifft) Egal jetzt, bestimmt wars nicht so schlimm, dass man sich rausreden müsste; Glaub ihm das locker so, mit dem Scherz.
Wenn wirklich nur die drei Wörter zur Auswahl stehen, dann eher: "Gast". Ich glaub das spiegelt die Statistik so wider, wie ich fühle.
LG, ....euer Gast
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Eigentlich kann ich hier ja gar nicht mitreden
, hab jetzt jedoch, nachdem ich alle anderen Meinungen gelesen habe
, auch eine Meinung:
Grundsätzlich geht es doch um eine rein geschäftliche Beziehung zwischen Unternehmer/in und Kunde, das ist Fakt von außen betrachtet.
Wie diese Beziehung intern gestaltet wird, wie Unternehmer/in und Kunde miteinander umgehen und sich bezeichnen, wird wohl von Fall zu Fall wechselnd und von Beiden entschieden.
In einem Fall kann es vielleicht sein, dass ein Kunde freundlich als Gast willkommen geheißen wird, und in einem anderen Fall etwas liebevoller "Schatzi" oder "Liebling" genannt wird. In einem Fall vielleicht etwas distanziert
, im anderen Fall liebevoll
und leidenschaftlich
- also ganz normal wie in allen Beziehungen
In allen Fällen bleibt es jedoch ein Kunde, der für eine Dienstleistung bezahlt.
Ich selbst würde mich in so einer Beziehung jedenfalls nicht als "Freier" bezeichnen, sondern mich als Kunde sehen, der sich zunächst wohl fühlen möchte wie ein Gast.
Ob daraus irgendwann mal ein "Schatzi" oder "Liebling" werden würde, hinge wohl von der "Qualität", Häufigkeit und Intensität der Beziehung ab und sicher nicht nur von meinem Empfinden und Wollen.


Grundsätzlich geht es doch um eine rein geschäftliche Beziehung zwischen Unternehmer/in und Kunde, das ist Fakt von außen betrachtet.
Wie diese Beziehung intern gestaltet wird, wie Unternehmer/in und Kunde miteinander umgehen und sich bezeichnen, wird wohl von Fall zu Fall wechselnd und von Beiden entschieden.
In einem Fall kann es vielleicht sein, dass ein Kunde freundlich als Gast willkommen geheißen wird, und in einem anderen Fall etwas liebevoller "Schatzi" oder "Liebling" genannt wird. In einem Fall vielleicht etwas distanziert





In allen Fällen bleibt es jedoch ein Kunde, der für eine Dienstleistung bezahlt.
Ich selbst würde mich in so einer Beziehung jedenfalls nicht als "Freier" bezeichnen, sondern mich als Kunde sehen, der sich zunächst wohl fühlen möchte wie ein Gast.
Ob daraus irgendwann mal ein "Schatzi" oder "Liebling" werden würde, hinge wohl von der "Qualität", Häufigkeit und Intensität der Beziehung ab und sicher nicht nur von meinem Empfinden und Wollen.
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- wissend
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Hier scheint sich eine Kluft aufzutun - wie wollen Kunden gerne genannt werden - und wie wollen SexarbeiterInnen Kunden benennen....
Freier ist meiner Ansicht nach völlig verstaubt. Je nach Ort der Handlung sollte "Kunde - oder Gast" Verwendung finden. Das vermittelt auch die nötige Distanz ohne dabei abwertend zu sein.
Magda
Freier ist meiner Ansicht nach völlig verstaubt. Je nach Ort der Handlung sollte "Kunde - oder Gast" Verwendung finden. Das vermittelt auch die nötige Distanz ohne dabei abwertend zu sein.
Magda
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Gut gebrüllt Löwin ;) ich sehe es genauso; habe mal für Gast gestimmt (scheint mir am nahesten am Alltag zu seinMagdalena hat geschrieben:Hier scheint sich eine Kluft aufzutun - wie wollen Kunden gerne genannt werden - und wie wollen SexarbeiterInnen Kunden benennen....
Freier ist meiner Ansicht nach völlig verstaubt. Je nach Ort der Handlung sollte "Kunde - oder Gast" Verwendung finden. Das vermittelt auch die nötige Distanz ohne dabei abwertend zu sein.
Magda

Liebe Grüsse,
mandala87
mandala87
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Also das mit dem Sklave war schon humoristisch gemeint, aber ich lasse mich ja wirklich oft so nennen, man beachte mein Avatar. Daher ist es auch irgendwie ernst gemeint, alles klar ??!
Will auch, dass SexarbeiterInnen oder WohlfühlmanagerInnen sich hier auch wohlfühlen und daher sage ich jetzt komplett ernst, dass Gast oder Kunde beides m.E. sehr passend ist.
Will auch, dass SexarbeiterInnen oder WohlfühlmanagerInnen sich hier auch wohlfühlen und daher sage ich jetzt komplett ernst, dass Gast oder Kunde beides m.E. sehr passend ist.
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